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One Piece High

LawXOC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey^^
Gomen, dass es etwas gedauert hat, mein Laptop gibt den Geist auf q.q
Daher dauert es bis zum nächsten Kapitel wohl um einiges länger als sonst-.-
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :3 Komplett anzeigen

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Shoppen

Am restlichen Mittwoch ließ sich Kidara nicht mehr blicken und auch am Donnerstag hielt sie sich zurück. In der Schule redete sie mit niemandem und wollte auch bei keinem stehen, der sie ansprechen könnte.
 

Als am Freitag ihr Wecker klingelte, hatte sie schon ein komisches Gefühl im Magen.

„Na toll.“, murmelte sie und stand auf um sich fertig zu machen.

Als sie Richtung Badezimmer ging, kam ihr Killer schon fertig entgegen.

„Morgen.“, brummte sie und Killer sagte ebenfalls: „Morgen.“

„Anscheinend ignoriert sie mich nicht mehr.“, dachte sich Killer und ging in die Küche.

Während er Tee machte, hörte er im Wohnzimmer zuerst ein krachen und dann ein lautes fluchen.

„Verdammtes Sofa!“, brüllte Kid und Killer schüttelte seinen Kopf.

Als Kid in die Küche kam, sagte Killer: „Du musst ins Gästebadezimmer.“

Kid nickte und ging hoch in das andere Bad und machte sich fertig. Kurze Zeit später hatte Killer alles fertig und die zwei Geschwister kamen in die Küche. Während dem Frühstück herrschte eine unangenehme stille. Als sie fertig waren, räumten Killer und Kid alles weg und Kidara ging ihre Tasche holen.

„Ich geh schon mal.“, sagte Kidara als sie zur Tür ging und war dann auch schon draußen.

Kid und Killer blieben verwirrt stehen.
 

Als Kidara nach draußen ging, passte sie extra auf um nicht wieder in Law zu laufen. Was sich auch lohnte, da Law direkt in ihrer Laufbahn stand.

„Morgen.“, grüßte sie ihn und versuchte leicht zu lächeln.

„Nicht mehr so ignorant?“, fragte er sofort und Kidara seufzte.

„Tut mir ja leid. Ich…wollte einfach nur meine Ruhe.“, versuchte sie sich zu rechtfertigen und ging ohne auf Law zu warten Richtung Schule.

„Die hattest du ja.“, meinte er grinsend.

„Wie meinst du das?“, fragte sie und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Manche haben sich gar nicht getraut auch nur in deine Nähe zu kommen.“, erklärte er und sein grinsen wurde breiter.

Die rot-Haarige zuckte mit ihren Schultern und sagte: „Wie ist das denn jetzt heute Abend?“

„Wo soll ich dich denn abholen?“, fragte er stattdessen.

„Wenn es geht, bei mir zu Hause. Also nicht bei Killer.“, sagte sie und Law nickte.

„Dann komme ich gegen Achtzehn Uhr.“, sagte er und Kidara nickte.

„Warum bist du dann zu Hause? Ich dachte da willst du nicht hin.“, fragt er nach einigen Minuten Schweigen.

„Meine Eltern sind heute nicht da. Und das Kleid ist sowieso da.“, meinte sie und der ältere nickte.

Während sie weiter zur Schule gingen, redeten sie kaum ein Wort. Auch nicht, als Shachi und Penguin zu ihnen kamen.
 

An der Schule angekommen, sahen sie sofort eine Schülermasse vor dem Eingang.

„Was wohl wieder los ist?“, murmelte Shachi und Penguin sagte: „Wüsste ich auch gerne.“

Als die vier Schüler an denen vorbei gingen, hörte Kidara ein ihr bekannter Name.

„Ich fass es nicht.“, sagte sie und blieb genervt stehen.

„Was denn?“, fragte Law, als er sich zu ihr drehte.

Doch die rot-Haarige ignorierte ihn und kämpfte sich durch die Schüler.

„Macht mal Platz.“, murmelte sie öfter vor sich hin, bis sie endlich in der Mitte der Schüler ankam.

Und wie vermutet, stand dort eine bestimmte Person. Kidara griff nach der Hand von dem Mädchen und zog sie von den ganzen Schülern weg, bis sie etwas außer Reichweite waren.

„Was zum Geier machst du hier?“, fragte die rot-Haarige sofort.

„Ich habe die gesucht.“, antwortete die Angesprochene.

„Und warum?“, hackte Kidara nach und hob eine Augenbraue.

„Na, weil ich mit dir Shoppen will.“, sagte ihr Gegenüber und lächelte.

„Du willst doch immer Shoppen, Hancock.“, meinte Kidara darauf und grinste schief.

„Ich weiß. Aber ich bin extra hierhergekommen.“, meinte Hancock und setzte ihren Welpen blick auf.

„Im Klartext, du machst blau.“, murmelte die jüngere und schüttelte ihren Kopf.

„Ja, aber man wird es mir verzeihen. Weil ich schön bin.“, sagte die schwarz-Haarige und schob mit ihrer Hand eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

Während die meisten Hancock nur gebannt ansahen, seufzte Kidara genervt und Law grinste wieder.

„Okay, ich werde mit dir shoppen gehen. Aber nicht heute.“, gab Kidara sich geschlagen.

„Heute.“, meinte Hancock und Kidara schüttelte ihr Kopf.

„Geht nicht. Hab keine Zeit und das was ich brauche, habe ich.“, sagte Kidara und sah ihre Freundin genervt an.

„Eigentlich hast du Zeit.“, sagte plötzlich Law und sein grinsen wurde breiter.

„Siehst du.“, meinte Hancock, noch bevor Kidara etwas sagen konnte.

„Okay, aber um sechzehn Uhr will ich zu Hause sein.“, brummte Kidara und Hancock nickte grinsend.

„Gut. Ich komme dann, wenn du Schulschluss hast wieder hier hin und warte vor der Tür auf dich.“, fügte Hancock noch hinzu und verschwand dann auch so schnell es ging.

Sie kannte Kidara nur zu gut und wusste, dass sie sich schnell und gerne um entschied.

„Womit hab ich das verdient.“, dachte sich Kidara und sah Law an.

„Was denn?“, fragte er unschuldig und grinste nur.

„Warum musstest du auch sagen, dass ich Zeit habe.“, fragte sie und ging in das Gebäude rein.

„Na, weil es stimmt.“, erklärte er und Kidara seufzte nur.
 

Auf dem restlichen Weg zur Klasse, redeten sie nicht mehr und auch als sie sich setzten, sagte sie nichts. Kidara wollte weiterhin nicht mit den anderen Mädchen reden und das bemerkte Robin sofort. Daher lenkte sie Nami ab und verhinderte so, dass sie Kidara ansprach.

„Hey, Kidara!“, hörte sie jemanden rufen und sie sah nach links.

„Hast du zufällig was zum Essen dabei?“, fragte Ruffy und Kidara musste leise lachen.

„Ein Apfel.“, antwortete sie grinsend.

„Ist zwar kein Fleisch, aber das geht auch. Kann ich den haben?“, fragte er und sah sie mit glänzenden Augen an.

„Klar.“, sagte sie und kramte in ihrer Tasche nach ihrem Apfel.

Als sie ihn hatte, gab sie ihn Ruffy und packte ihre Schulsachen für Deutsch aus.

„Er wird dich ab jetzt immer wieder fragen.“, sagte Law und Kidara zuckte mit ihren Schultern.

„Macht nichts. Ich esse eh nicht viel.“, meinte sie und grinste leicht.

„Hast du demnächst mal Zeit?“, fragte er und sie fragte: „Warum?“

„Wegen Deutsch und Kunst. Wir haben nicht so viel Zeit wie die anderen.“, erklärte er.

„Stimmt. Morgen oder übermorgen.“, schlug sie vor und sah ihn an.

„Morgen, wenn es geht.“, sagte er.

„Dann entweder vormittags oder erst ab 17:30 Uhr.“, sagte sie nach kurzem Überlegen.

„Achtzehn Uhr bei dir?“, fragte er und Kidara nickte und sagte: „Okay.“

Wie auf Stichwort wurde die Tür mit Schwung geöffnet und Shanks trat ein.

„Morgen.“, trällerte er und die Klasse entgegnete mit einem müden: „Morgen.“
 

Shanks packte einige Sahen aus und fragte dann: 2habt ihr denn schon mit den Aufsätzen begonnen?“

Da sich kaum ein Schüler meldete, sagte er: „Denkt dran, dass ihr nicht mehr lange Zeit habt.“

Die Schüler nickten und begannen mit den Aufsätzen.

„Welche Hobbys hast du?“, fragte Law und Kidara antwortete: „Ich spiele Handball, Gitarre, ich singe, höre gerne Musik und ich lese recht viel.“

Während er alles aufschrieb, zeichnete sie eine Tabelle in ihr Heft.

„Und du?“, fragte sie, als er fertig war.

„Musik hören, Fußball spielen, Wetten und Lesen.“, meinte er.

„Du wettest?“, hackte sie nach während sie schrieb.

„Ja, na und?“, fragte er und grinste.

„Ach nichts. I-ich mag wetten nur nicht so.“, sagte sie stotternd und sah zur Seite.

„Sicher?“, hackte er nach und Kidara nickte.

„Sicher.“, meinte sie nach kurzem Zögern.

„Geschwister hast du keine?“, fragte sie und lenkte so vom Thema ab.

„Nein. Und du hast nur Eustass-ya.“, antwortete er und Kidara nickte.

„Eltern haben wir ja noch beide.“, murmelte sie und verkrampfte sich etwas.

„Alles in Ordnung?“, fragte er und Kidara nickte.

„Musst du noch etwas Besonderes Wissen?“, fragte die jüngere und sah ihrem Tischnachbarn in die Augen.

„Nach kurzem schweigen sagte er: „Gold-braun.“

„Was?“, fragte sie verwirrt.

„Deine Augen sind gold-braun.“, meinte er grinsend.

„Ehh…“, brachte sie raus, doch irgendwie wusste sie nicht was sie sagen sollte.

Law lachte leise und schrieb die Augenfarbe auf. Auch in der restlichen Stunde brachte Kidara kaum ein Wort raus. Nach der letzten Schulstunde verabschiedete sie sich noch von Law und ging danach schnellst möglich zum Schuleingang, wo Hancock wartete.
 

„Hey!“, sagte Hancock und die zwei Freundinnen umarmten sich.

„Hey, kannst du kurz hier warte? Ich muss noch schnell etwas erledigen.“, fragte die jüngere.

„Nein, ich komme mit.“, meinte Hancock grinsend.

Die rot-Haarige schüttelte ihren Kopf und zog Hancock zu einer kleinen Gruppe von vier Mädchen.

„Hey, wartet mal bitte!“, rief sie und die Mädchen drehten sich zu ihr um.

„Tut mir leid, dass ich euch ignoriert habe. Ich brauchte meine Ruhe und ehm…“, begann sie, doch sie wurde von Vivi unterbrochen: „Ach, das können wir doch verstehen.“

„Willst du uns nicht mal vorstellten?“, fragte Bonney mit einem Blick zu Hancock und aß einige Gummibärchen.

„Doch, doch. Hancock, das sind Bonney, Nami, Robin und Vivi. Mädels, das ist Hancock.“, stellte sie ihre Freunde vor und zeigte immer auf die Person.

Während sich alle kennen lernten, gingen sie schon alle los. Kidara hob skeptisch ihre Augenbraue.

„Wo geht ihr denn alle hin?“, fragte sie etwas lauter, damit auch jeder sie hören konnte.

Nami und Bonney sahen Hancock fragend an.

„Na, wir zwei gehen auf jeden Fall shoppen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja mitkommen.“, antwortete die schwarz-Haarige.

„Klar kommen wir mit!“, rief Nami und die anderen lachten.

„Ihr wollt mich also alle quälen.“, murmelte Kidara niedergeschlagen und ließ ihr Kopf hängen.

„Du gehst nicht gerne shoppen, oder?“, stellte Robin fest, die neben ihr ging.

„Da hast du Recht.“, meinte Kidara und trottete weiter.
 

„Also Kida, was brauchst du?“, fragte Hancock, als sie in einem großen Kleidergeschäft ankamen.

„Na ja. Eigentlich ein Kleid für ein Geschäftsessen.“, antwortete die Angesprochene und sah zu Hancock die schon grinste.

„Hast du eine Begleitung?“, fragte Nami und Kidara antwortete: „Ich bin eher die Begleitung.“

„Ach so, du wurdest eingeladen. Dann weiß ich schon, was du anprobieren solltest.“, und zog Kidara grinsend in irgendeine Richtung.

Kidara ließ Hancock nicht gerne alleine, wenn sie etwas Bestimmtes suchen und sie so in Kauflaune war.

„Wer weiß, was sie mir anschleppt.“, dachte sich die rot-Haarige und seufzte.

„Hier, zieh mal das weiße Kleid hier an.“, riss die orange-Haarige Kidara aus ihren Gedanken.

„Okay.“, sagte sie, nahm das Kleid und ging zu den Umkleidekabinen.

„Guten Geschmack hat sie ja.“, murmelte sie, als sie das Kleid betrachtete.

Es war ein knielanges, weißes Kleid mit schmalen Trägern. Unter der Brust, war ein schwarzes Band. Auf dem etwas durchsichtigen Stoff über dem Unterroch, waren kleine Verzierungen mit Swarovskisteinen. Schnell zog sie sich das Kleid an und betrachtete sich im Spiegel, der in der Kabine war.

„Schön, aber nichts für ein Essen.“, murmelte sie und trat kurz darauf aus der Kabine.

„Oi. Sieht gut aus.“, sagte Bonney die neben Nami stand.

„Aber nichts für ein Essen. Eher für ein Hochzeit.“, sagte Robin.

„Stimmt. Aber wir brauchen ein Kleid, das etwas kürzer ist.“, meinte dann Nami.

„Warum kürzer?“, fragte Kidara skeptisch.

„Dann kommen deine Beine besser zur Geltung.“, lachte Nami, hielt aber inne als sie Hancock und Vivi mit einigen Kleidern sahen.

Kidara sah auch zu ihrer Freundin und seufzte gequält auf.

„Das meint ihr nicht ernst, oder?“, fragt sie.

„Ich nicht, aber Hancock.“, sagte Vivi und gab Kidara drei schwarze Kleider.

„Ich kenne deinen Geschmack. Also haben wir einiges rausgesucht.“, meinte Hancock und zuckte mit ihren Schultern.

Kidara gab sich seufzend geschlagen und ging mit den Kleidern in die Kabine. Die anderen fünf setzten sich direkt davor auf das Sofa und sahen gespannt zur Kabine. Während Kidara ein Kleid nach dem anderen anprobierte, gab jeder einen Kommentar ab. Als Kidara zum letzten Kleid kam, seufzte sie erleichtert.

„Endlich.“, brummte sie und trat aus der Kabine.

„Perfekt!“, rief Nami und grinste breit.

Während die anderen zustimmten, ging Kidara wieder in die Kabine und zog wieder ihr gelbes Top und die schwarze, kurze Hose an.

„Schieb mir mal kurz deine Schuhe raus.“, hörte sie Hancocks Stimme sie tat was sie sagte.

„Nicht, dass sie hier noch reinplatzt.“, dachte sie sich grinsend.

Als sie rauskam, standen nur noch ihre Schuhe da und ihre Freundinnen waren nicht zu sehen. Kidara seufzte und zog ihre Lieblings Pumps an. Gerade als sie eines der zwei Kleider, die sie bei sich trug, wieder zurück hängen wollte, kam Hancock und nahm beide Kleider zu sich.

„Du wirst beide mitnehmen. Heute Abend werden wir dann entscheiden, welches du anziehst.“, erklärte sie und ging Richtung Kasse.
 

An der Kasse angekommen, sah sie auch die anderen wieder und jeder hatte sich etwas gekauft.

„Warum müssen ausgerechnet heute jeder Geld zum Shoppen dabei haben?“, fragte sie sich und hob eine Augenbraue.

„Hancock?“, rief sie ihre Freundin die sofort in ihrer Bewegung inne hielt.

„Ja?“, fragte die gerufenen und Kidara antwortete: „Es kommt mir recht komisch vor, dass wirklich jeder genug Geld zum Shoppen dabei hat.“

„Ach, die wollte bestimmt auch shoppen gehen und haben es schon vorher ausgemacht.“, meinte Hancock ausweichend.

„Lügnerin. Ihr habt das alles geplant, oder?“, fragte die rot-Haarige.

„N-nein?“, stotterte die schwarz-Haarige und flüchtete zu den anderen zur Kasse.

Kidara schnaubte und ging dann ebenfalls zur Kasse.

Nachdem jeder bezahlte, Hancock legte das Geld für Kidara vor, gingen sie wieder raus.

„Ich muss heim.“, platzte es sofort aus Kidara raus und alle nickten.

„Okay, dann bis Montag.“, grinste Nami und Kidara nickte.

„Ja, bis dann.“, sagte sie noch und ging dann mit Hancock zu sich nach Hause.

Als sie ankamen war es genau sechzehn Uhr.

„Du kannst ja was trinken, während ich Duschen gehe.“, meinte Kidara zu Hancock.

Hancock nickte und ging in die Küche.
 

„Endlich.“, seufzte Kidara und ging ins Badezimmer.

Als sie sich von ihren Kleider entledigt hatte, duschte sie sich und ließ sich Zeit.

„Irgendwas wird passieren.“, murmelte sie abwesend vor sich hin und stellte das Wasser ab.

Als sie aus der Dusche draußen war, nahm sie sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Danach wickelte sie ihre Haare in ein anderes Handtuch und zog sich frische Unterwäsche an, eine kurze Hose und ein Top an.

„Hancock!“, rief sie, als sie in ihr Zimmer geht und hörte kurz darauf auch schon Schritte.

„Schminken übernehme ich.“, sagte Hancock und Kidara nickte.

„Aber nicht so krass.“, meinte Kidara und Hancock murmelte lächelnd: „Sicher.“

Während sie sich schminken ließ, überlegte Kidara welche Frisur sie sich machen könnte.

„Offene Haare sind langweilig. Vielleicht ein bisschen hoch, zum Beispiel eine Dutte. Oder ein Halbmondzopf.“, dachte sich Kidara

Als Hancock mit schminken fertig war, sah Kidara in den Spiegel und nickte lächelnd.

„Gut. Dann nur noch Frisur, Kleid und Schuhe.“, grinste die rot-Haarige und Hancock lächelte auch.

„Würde ein Halbmondzopf passen?“, fragte Kidara ihre Freundin und diese nickte.

„Ja, aber die Haare die nach hinten gehen, werden dann geflochten.“, fügte sie hinzu und Kidara nickte nur.

Kidara föhnte sich ihrer Haare und ließ dann wieder Hancock ran.

„Du wusstest, dass ich was vorhabe, oder?“, fragte die jüngere irgendwann.

„Ja, hab dein Bruder ein bisschen ausgequetscht.“, sagte Hancock lachend und auch Kidara musste lachen.
 

Gerade als Hancock die Frisur fertig hatte, klingelte es und Kidara sah auf die Uhr.

„Schon zehn Minuten vor sechs.“, murmelte die rot-Haarige.

Hancock ging zur Tür und öffnete diese.

„Du bist ja der von heute Morgen.“, sagte Hancock und lächelte leicht.

„Ja.“, antwortete Law knapp.

„Komm rein, Kidara ist fast fertig.“, meinte sie und Law nickte.

„Willst du was trinken?“, fragte die schwarz-Haarige und Law antwortete: „Nein, danke.“

„Hancock Hilf mir mal.“, hörten die zwei ein jammern von oben.

Die Angesprochene seufzte geschlagen und sagte zu Law: „Bin gleich wieder da. Ich muss dich was fragen.“

Der Gast hob nur eine Augenbraue und schon war Hancock nach oben verschwunden.

„Kida, gib mir mal kurz die Kleider.“, befahl Hancock.

„Warum?“, hackte sie sofort nach.

„Du kannst dich eh nicht entscheiden, welches du anziehen sollst. Also kann es auch der Typ unten machen.“, grinste Hancock und flüchtete mit den Kleidern aus dem Zimmer.

„Hancock, ich bring dich um!“, rief Kidara ihr hinterher.

„Welches Kleid?“, fragte die schwarz-Haarige den jungen Mann und er zeigte auf das Kleid in ihrer linken Hand.

„Danke.“, sagte sie noch und ging wieder hoch.

Dort bekam sie erst einmal ein Schuh an den Kopf geworfen.

„Zieh das da an.“, sagte Hancock beleidigt und ging wieder runter.

„Viel Glück.“, sagte sie zu Law und verschwand dann einfach aus dem Haus.

Law zuckte mit den Schultern und wartete auf seine Begleitung.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und Bilder von Kida und Law werdet ihr auch sehen...Ich muss sie nur selbst Painten XD
Und das ist noch ein Grund, weshalb es länger dauern kann -.-

Lob und Kritik wie immer erwünscht :3

Glg Yuki-chan :* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sarahdsteinmann
2013-06-01T13:31:50+00:00 01.06.2013 15:31
coole geschichte
Antwort von:  Yukiko-Kitsune
01.06.2013 15:33
Danke :)


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