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One Piece High

LawXOC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nyaa, hier ist wieder ein Kappi^^
Tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich musste die ganze Zeit lernen und so-.-

Ich hoffe es gefällt euch, denn mir gefällt es jetzt nicht so gut q.q
Lob und Kritik sind erwünscht^^ Komplett anzeigen

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Vergiss es, kleiner!

„Wo ist dein Heft?“, wurde Law plötzlich von Crocodile gefragt.

„Hab den zu Hause vergessen.“, meinte er kalt und sah seinen Lehrer desinteressiert an.

„Dann weißt du ja, was zu tun ist.“, sagte Crocodile wütend und ging weiter.

Law zuckte mit den Schultern und sah wieder aus dem Fenster.

Ohne dass Law es merkte, machte Crocodile mit dem Unterricht weiter und die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Er musste die ganze Zeit darüber nachdenken, warum Kidara geweint hat und wer sich mit ihm treffen wollte. Als es zur Pause klingelte, schreckte er aus seinen Gedanken und schaute verwirrt auf seine Uhr.

„Schon Pause.“, dachte er sich und packte seine Tasche zusammen.

Mit schnellen Schritten ging er raus auf den Schulhof, wo er Shachi entgegen kam. Diesem gab er ein Zeichen, dass er noch etwas zu erledigen hatte und ging dann zu dem Treffpunkt.

„Die Art, wie die Nachricht geschrieben wurde, müsste es Kid sein. Aber diese Schrift war einfach nicht seine Art.“, dachte Law während er wartete.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte Law hinter sich Schritte und er drehte sich sofort um.
 

„Habe ich mir schon gedacht.“, sagte Law und grinste sein Gegenüber an.

„Ach und warum?“, fragte er.

„Du bist der einzige, der mir Befehle erteilt, Eustass-ya.“, antwortete der kleinere und fragte: „Aber seit wann hast du so eine Schrift?“

„Das geht dich einen feuchten Dreck an, Trafalgar.“, schnauzte Kid ihn an und Laws grinsen wurde breiter.

„Was willst du von mir, Eustass-ya?“, kam Law zum Punkt und lehnte sich an das Häuschen.

„Ich will, dass du die Finger von Kidara lässt.“, sagte Kid wütend.

„Wie oft denn noch? Du sollst mir keine Befehle erteilen.“, entgegnete Law.

„Mir doch egal, Trafalgar. Aber bleib von ihr weg.“, wiederholte Kid sein Anliegen und ging auf Law zu.

„Und wenn nicht?“, fragte Law und stieß sich von der Wand ab.

„Dann wirst du es bereuen.“, meinte Kid und stand nun direkt vor Law.

„Ich habe schon einige Sachen gemacht, die ich bereue. Auf eine Sache mehr oder weniger kommt es nicht an.“, konterte Law und sah zu Kid auf.

„Das wird aber schmerzhaft.“, sagte Kid wütend.

„Genau das, hast du schon oft gesagt und umgesetzt. Aber interessieren tut es mich trotzdem nicht.“, meinte Law ruhig.

„Wenn du nicht von ihr weg bleibst, dann wirst du was erleben, Trafalgar.“, sagte Kid und packte Law am Kragen.

„Und diese Wünsche, kannst du auch vergessen.“, fügte der rot-Haarige noch hinzu.

„Das war schon wieder ein Befehl. Und Außerdem hat sie bei den Wünschen zugestimmt.“, sage Law und befreite sich aus Kids griff.

„Man sieht sich, Eustass-ya.“, meinte Law und ging ohne auf Kid zu achten weg, da die Pause schon vorbei war.

Kid dagegen, blieb einfach bei dem Häuschen stehen und ließ seiner Wut freien lauf.

„Er soll gefälligst von ihr weg bleiben.“, knurrte Kid und schlug mit der Faust gegen die Wand des Häuschens.

„Dann muss ich mit Kidara reden.“, dachte er sich und ging auch in das Schulgebäude.
 

„Du kannst ruhig mit mir reden. Ich werde es für mich behalten.“, versuchte Eisberg, Kidara aus der Reserve zu locken.

„Wir…haben nur ein paar Streitereien. Das ist doch ganz normal.“, meinte Kidara nur und sah den Direktor nicht an.

Eisberg seufzte und sagte: „Der Anrufer hat aber nicht nur von ein paar Streitereien erzählt. Er sagte sogar, dass du momentan bei jemand anderen schläfst und dich vor deiner Mutter versteckst.“, sagte er und Kidara fragte: „Sie wissen, wer der Anrufer war, oder?“

„Ja.“, antwortete er kurz.

„Es gibt nur zwei Personen, die sowas machen würden. Also verschwenden Sie ihre Zeit. Ich werde nicht reden.“, sagte Kidara und wurde etwas wütend.

„Wenn ich ihn in die Finger kriege, kann er was erleben.“, dachte sie sich und stand auf.

„Ich verschwinde.“, meinte sie nur und ging aus dem Büro.

„Sie wir wahrscheinlich nicht in die Klasse gehen.“, dachte er sich und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch.

„Sie braucht etwas ruhe. Dann werde ich mal mit ihrem Bruder reden.“, sagte er noch zu sich, bevor er zum Hörer seines Telefons griff und die Kurzwahl zum Sekretariat wählte.

„Ja, bitte?“, hörte er es auf der anderen Seite der Leitung.

„Miss Kalifa, würden Sie bitte Eustass Kid zu mir schicken?“, fragte er und Kalifa sagte: „Natürlich, einen Moment bitte.“

Als er auflegte, stand er auf und ging zu einem Aktenschrank in seinem Büro. Dort öffnete er die Schublade mit „E“ und zog zwei Akten raus. Mit diesen ging er wieder zu seinem Schreibtisch und begann die Akte von Kidara zu lesen.

„Dort muss doch etwas über die Verhältnisse mit ihrer Familie stehen. Aber auch nur, wenn das Internat davon wusste.“, dachte er sich und las weiter.

Als es nach etwa zehn Minuten an der Tür klopfte, hob er seine Kopf und sagte: „Herein.“

Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein schlechtgelaunter Kid trat ein.

„Was wollen Sie?“, fragte er so ruhig wie möglich.

„Setz dich.“, meinte Eisberg und Kid tat dies auch ohne zu murren, was den Direktor wunderte.

„Ich weißt, dass du der anonyme Anrufer warst.“, meinte er und sah zu Kid.

„Ja und?“, fragte er ungeduldig.

„Ich wollte wissen, warum du das genau getan hast. Ist es denn wirklich so schlimm mit Kidara und euren Eltern?“, fragte Eisberg und schloss die Akte von Kids Schwester.

„Hätte ich sonst angerufen?“, stellte er eine Gegenfrage.

„Wohl eher nicht. Aber wie soll ich deiner Meinung nach helfen? Kidara sagt nichts und wenn nur du etwas sagst, dann kann ich nichts machen.“, sagte der blau-Haarige und lehnte sich in seinem Stuhl etwas zurück.

„Was weiß ich.“, knurrte Kid.

„Wenn sie etwas sagen würde, dann könnte ich das Jugendamt einschalten.“, meinte er noch und sah Kid in die Augen.

„Was würde das Jugendamt dann machen?“, fragte Kid und beruhigte sich wieder.

„Wenn sie feststellen, dass Kidara wirklich Probleme mit euren Eltern hat, dann können sie deine Schwester aus dem Haus holen. Auch wenn sie noch keine achtzehn Jahre ist.“, erklärte Eisberg und Kid nickte.

„Wo soll sie dann hin? Auf die Straße oder was?“, fragte Kid.

„Natürlich nicht. Sie kann es sich aussuchen. Entweder in eine Pflegefamilie bis sie Achtzehn ist, in eine WG mit anderen Jugendlichen oder in eine eigene Wohnung, bei der sie aber öfters von einem Mitarbeiter des Jugendamtes besucht wird. Wenn sie sich gut anstellt, kann sie alleine bleiben, wenn nicht, wird sie in eine Familie gesteckt.“, zählte er die Punkte auf.

„Aber sie verdient noch kein Geld.“, bedachte Kid.

„Das stimmt. Aber ihre Eltern müssten ihr Monatlich Unterhalt zahlen und die Wohnung wird vom Amt bezahlt.“, erklärte er und kramte einen Zettel aus einer Schublade.

„Könnte sie auch zu einer Familie, in der ein Freund wohnt?“, fragte Kid und sah Eisberg dabei zu, wie er etwas auf einen Zettel schrieb.

„Das müsste auch gehen. Aber wie gesagt, nur wenn sie mit mir reden würde.“, antwortete der Direktor.

Eisberg schob Kid den Zettel hin und sagte: „Das ist die Nummer von einem Mitarbeiter hier im Jugendamt. Da könnt ihr auch zusammen hin gehen, wenn sie nicht alleine will.“

„Okay.“, sagte Kid und nahm den Zettel entgegen.

„Sie wird irgendwann schon reden.“, sagte Kid und stand auf.

„Du darfst sie nicht zwingen. Sie muss es von sich selbst machen.“, sagte Eisberg noch und Kid verschwand mit einem nicken aus dem Büro.

Kid ging in seine Klasse, in der Shanks eigentlich schon sein sollte. Aber so war es nicht. Also setzte er sich einfach auf seinen Platz und tat so, als sei nichts gewesen. Kurz davor sah er noch, dass auch Law schon in der Klasse war und anscheinend mit Robin über jemanden sprach.

„Wo warst du, Kid.“, fragte Killer an den rot-Haarigen gewandt.

„Musste zu Eisberg.“, sagte er nur und Killer nickte.
 

Kidara dagegen lief über den Schulhof und setzte sich an einen Baum, der etwas außerhalb war.

„Die können mich doch einfach in Ruhe lassen.“, murmelte sie und wischte sich tränen aus dem Gesicht.

Während sie sich weitere Tränen wegwischte, versuchte sie sich wieder zu beruhigen. Auch wenn sie immer so tat, dass alles in Ordnung wäre. War es nicht so. Der ganze Stress mit ihrer Familie ging ihr sehr Nahe und manchmal wünschte sie sich, nie geboren zu sein.

„Ob mich jemand vermissen würde?“, fragte sie sich in Gedanken und sah in den Himmel.

Die nächsten Minuten verbrachte sie damit, in den Himmel zu starren und zu weinen. Sie wusste selbst nicht, warum sie sich nicht mehr beruhigen konnte.

„Hey.“, hörte sie plötzlich und verwirrt drehte sie ihren Kopf zur Seite.

Dort kam Kid auf sie zu.

„Ist es schon Pause?“, fragte sie und sah sich auf dem Schulhof um.

Überall waren die Schüler und einige Lehrer verteilt. Sie hatte doch tatsächlich die Zeit vergessen.

„Ich muss mit dir reden.“, sagte Kid und setzte sich neben seine Schwester ins Gras.

„Du weißt, dass ich nicht darüber reden will.“, meinte sie, da sie sich schon denken konnte, um was es ging.

„Na und wenn schon. Du frisst das alles in dich rein und machst sich damit selbst kaputt. Du bist jetzt schon ein nervliches Wrack.“, knurrte Kid und Kidara zuckte nur mit den Schultern.

„Das ist mein Problem und nicht deins.“, murrte sie und wollte aufstehen, doch sie wurde von Kid wieder runtergezogen.

„Vielleicht solltest du mal zum Jugendamt gehen.“, schlug er vor und sah ihr fest in die Augen.

Kidara stand auf, schnaubte und sagte: „Vergiss es, kleiner!“

Danach ging sie über den Schulhof zu den Toiletten.
 

„Sie wird schon noch reden.“, meinte Killer ruhig, als er zu Kid ging.

„Und wann? Wenn sie redet, ist es bestimmt zu spät.“, meinte Kid darauf und stand auf.

„Du kannst sie aber nicht zwingen.“, bedachte Killer.

Kid knurrte und ging dann ebenfalls über den Schulhof zu Wire und Heat. Killer folgte ihm.
 

„Law, was ist denn mit dir los?“, fragte Penguin an seinen Freund gewandt und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Nichts.“, antwortete der gefragte nur und sah wie Kidara schnell zu den Toiletten ging.

„Was diesmal wohl los ist?“, fragte er sich und blickte danach zu Kid.

„Er sieht sauer aus. Entweder hat Kidara ihm zu irgendwas die Meinung gesagt, oder sie will irgendwas nicht machen. Ich werde noch rausfinden was mit ihr ist.“, dachte er sich und bemerkte dann eine Hand vor seinem Gesicht rumfuchteln.

„Was?“, fragte er und Shachi seufzte nur.

„Ach, vergiss es.“, meinte der Mützenträger nur und Law hob eine Augenbraue.

Gerade als er etwas erwidern wollte, klingelte die Schulglocke. Alle Schüler strömten in das Schulgebäude und drängelten. Law und seine Freunde waren die fast die letzten, die in die Schule gingen. Nur Kidara, Kid, Killer, Wire und Heat blieben noch draußen. Beziehungsweise, Kidara, blieb noch auf der Toilette.
 

Als Law und seine Freunde in der Klasse ankamen, saß auch schon die Lehrerind am Pult.

„Sie kommt immer zu früh.“, murmelte Penguin und Shachi nickte.

Danach setzten sie sich auf ihre Plätze und warteten mehr oder weniger fröhlich auf den Beginn des Musik Unterrichts.

„Ruffy, bleib von meinem Essen weg!“, hörte Law Nami rufen und sah in die Richtung.

Ruffy stopfte sich grade ein Sandwich in den Mund und bekam kurz und bekam kurz darauf einen Schlag auf den Kopf. Law schüttelte seinen Kopf und schaute zur Tür. In dem Moment traten Kid und seine Leute ein. Mit wütendem Blick auf Law ging Kid auf seinen Platz. Der dunkel-Haarige selbst, grinste nur.

„Guten Morgen.“, sagte die Lehrerin lächelnd als Kid saß.

„Guten Morgen Miss Kaya!“, ertönte es wie aus einem Munde von der Klasse.

„Heute haben wir das erst mal zusammen Musik. Ich hoffe wir werden…“, sprach sie, doch sie wurde durch ein klopfen an der Tür unterbrochen.

„Ja, herein.“, sagte sie und etwas zögernd wurde die Tür geöffnet.

„Entschuldigung. Ich habe noch mit einem Lehrer geredet.“, sagte Kidara und lächelte leicht.

„Ach, macht ja nichts. Setz dich Bitte auf deinen Platz.“, sagte die Lehrerin und Kidara ging schnell nach hinten und setzte sich.

„Da wir heute das erste Mal zusammen Unterricht haben, ist es nicht so schlimm, dass du zu spät bist. Aber ich hoffe es kommt nicht wieder vor.“, sagte Miss Kaya und Kidara nickte nur.

Danach packte sie ihren Block und Mäppchen aus und tat so, als würde sie dem Unterricht folgen.
 

„Ist mit dir alles in Ordnung?“, wurde Kidara leise von Nami gefragt, die direkt vor ihr saß.

„Ja.“, antwortete sie knapp und kritzelte etwas in ihr Block.

Sie konnte sich gut vorstellen, dass Nami ihr nicht glaubte. Schließlich war ihr Gesicht noch immer, vom Weinen, gerötet.

„Ich habe ein Projekt für euch vorbereitet. Jeder kann sich zwischen mehreren Themen entscheiden. Entweder, schreibt ihr ein Lied. Aber dazu braucht ihr keine Melodie oder sowas. Dann könnt ihr auch, ein Vortrag über ein Musikgenre oder über eine Band halten. Der Vortrag sollte mindestens drei Minuten dauern und Bilder dürft ihr auch dazu nehmen. Den Vortrag mach ihr entweder als Aufsatz, mit einem Plakat oder mit einer Power Point Präsentation. Als letztes könnt ihr aber auch ein Lied singen. Egal ob mit oder ohne Melodie. Ob ihr die Melodie aus dem Internet nehmt oder selbst auf Klavier oder Gitarre spielt, ist mir egal. Ich werde euch am Ende der Stunde ein Zettel geben, auf dem alles noch einmal steht und bis nächste Woche möchte ich von jedem wissen, was er macht.“, erzählte Miss Kaya und die Schüler waren mehr oder weniger erfreut.

Durch die klasse ging ein murren und die Gespräche mit dem Nachbarn wurden begonnen. So, wie es nun mal in einer Klasse war.

„Ich werde etwas singen.“, dachte sich Kidara und lächelte leicht.

Die Lehrerin machte mit dem Unterricht weiter und Kidara hörte nur manchmal zu. Während sie etwas in ihrem Block malte, versuchte sie Nami zu ignorieren, die versuchte mit der rot-Haarigen ein Gespräch zu beginnen.

„Warum ignorierst du sie? Ich dachte ihr wärt Freunde.“, hörte sie plötzlich eine tiefe Stimme neben ihr.

„Ich will einfach mit niemandem reden“, sagte sie zu Law und schielte kurz in seine Richtung.

„Sag schon. Was ist los.“, versuchte er erneut mit ihr zu reden.

„Ich will nicht darüber reden.“, meinte sie etwas bissig und drehte nun auch ihr Kopf in seine Richtung.

„Ich wollte ja nur helfen.“, sagte er abwehrend und sah sie skeptisch an.

„Mach dir um mich mal keine Sorgen.“, sagte sie noch und schon klingelte es zur Pause.

Schnell packten die Schüler ihre Sachen und gingen raus. Kidara versuchte so schnell es ging irgendwo hinzukommen, wo sie alleine ist. Sie wollte nicht bei den anderen Mädchen sein, nicht bei Kid und auch nicht bei sonst einem. Sie wollte nur ihre Ruhe.

Als sie einen ruhigen Platz fand, setzte sie sich auf den Boden und hörte auf ihrem Handy Musik.
 

Die letzten Schulstunden vergingen wie im Flug, auch wenn sie wieder Smoker in Mathe hatten. Kidara wurde die ganze Zeit in Ruhe gelassen. Nicht nur von Nami und den anderen Schülern, sondern auch vom Lehrer. Was sie doch wunderte.

Nach der Schule ging sie mit Killer und Kid noch etwas essen und dann zu Killer nach Hause. Kidara hatte die ganze Zeit nichts gesagt, außer als sie bestellten. Und als sie zurück waren, ging sie sofort in das Zimmer und schloss sich ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was ich noch vergessen habe XD
Hier ist ein Bild, wo die Klassenaufteilung drauf ist^^
Ich musste es leider mit dem Touchpad vom Laptop schreiben, deswegen sieht das ziemlich beschissen aus XD
Ich hoffe ihr erkennt alles^^
http://www.imagebanana.com/view/3preq6lm/Sitzordnung_One_Piece_High.jpg

PS: Im nächsten Kapitel gibt es einen kleinen Zeitsprung^^

Glg Yuki-chan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Momo00795
2014-01-02T20:25:33+00:00 02.01.2014 21:25
Die Geschichte ist voll süß geschrieben!, Freu mich wenns weiter geht.
Antwort von:  Yukiko-Kitsune
03.01.2014 19:14
Danke schön! Wenn ich Zeit finde, werde ich schnellst möglich weiterschreiben.


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