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Remember me

Epilog ist Online
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Sacrifice

„Loki“ Tony rieb sich seine Augen und blickte sich um. „Hey ihr da, kann man da nicht irgendwie rein?“

„Vergiss es Tony.“ Loki setzte sich auf den Boden und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. „Vergiss einfach alles.“

„Warum redest du nicht mit mir Kumpel? Was soll das?“

„Das ist die reinste Farce“, murmelte Loki und schloss seine Augen. „Du und ich. Unsere Freundschaft kannst du vergessen.“

„Willst du ernsthaft dein Leben hier auf Asgard verbringen?“ fragte Tony nach. „Ich meine ja nur.  Hast du dir das hier mal so richtig angesehen?“

Loki verdrehte die Augen. „Wenn du Darcy nicht auf die Erde bringst, wird es ohne hin egal sein wo ich bin. Ich werde nirgendwo sein.“

Tony seufzte und sah sich wieder um. „Ich könnte etwas Alkohol gebrauchen…“

„Wie geht es meinem Vater?“ die Frage überraschte Tony nicht wirklich allerdings zuckte er mit der Schulter. „Er wird es überleben aber ist er in einen Schlaf gefallen.“

„Hm…“ Loki schloss seine Augen. „Vater ist vermutlich der einzige der mir helfen kann.“

„Du hast es nicht getan richtig?“

„Nein habe ich nicht. Ich habe Vater nie töten können.“ Loki blickte aus seiner Zelle und musterte Tony, welcher sich auf der anderen Seite nun ebenso setzte. „Karten auf den Tisch. Anders wird das hier nichts.“

„Es ist Gefährlich.“ Loki flüsterte die Worte nur und beobachtete Stark lange. Dieser hob seine Hände. „Machen wir einen Deal Loki. Du sagst mir was verdammt nochmal hier abgeht und ich erzähle dir was Darcy gesagt hat und vor allem… Wie es ihr geht.“

Alleine als er ihren Namen hörte wurde Loki unruhig und presste seine Lippen zusammen. „Erinnerst du dich, als Thor mit Jane verschwunden war und ich Darcy den Schlüssel übergeben sollte?“

„Ja. Sehr gut sogar .“ Tony hätte damals nicht vermutet wie weit das alles gehen würde… Wer hätte das auch schon gedacht?

Loki dachte an den Tag zurück und schwieg eine Weile. „Ich habe niemals daran gedacht, dass man mich nach Hause holt. Für mich stand fest dass der Allvater mir nun jede Möglichkeit nehmen würde zu Zaubern. Für mich ist eine Welt ohne Magie, kein Leben.“

Tony blieb ruhig, noch ergab das alles keinen Sinn für ihn. „Ich hatte aber noch meine Magie als Darcy verletzt wurde und das meinetwegen. Als sie Operiert wurde hat ihr Herz versagt. Sie war an sich bereits Tod. Also habe ich unsere Lebenspunkte miteinander verknüpft.“ Es waren Sekunden gewesen in denen er hatte handeln müssen. Er war sich so sicher gewesen das es für ihn eh kein zurück mehr gab, vor allem ohne Magie. „Wenn ihr Leben schwindet, vergehe auch ich. Vergehe ich, schwindet sie.“

„Verdammt.“ Tony fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht. „Du hast damals dein Leben für sie derartig…“ Er hatte sich geändert. Er hatte seine Fehler eingesehen und dann das… „Nachdem ich sie rettete, kam Thor und kurz darauf war ich Sterblich. Dann war da dieser Mensch mit der Schusswaffe.“

„Loki…“ dieser hob direkt die Hand und musterte Tony lange. „Mein Vater teilte mir mit, das Darcy die Geburt nicht überleben kann. Es gibt nichts, nichts außer die Möglichkeit, ihr mein Leben zu Schenken. Aber das ist nicht mehr möglich, weil sie und ich uns bereits ein Leben teilen.“

„Du hattest in den letzten Jahren keine Ahnung dass du dieses Bündnis mit ihr eingegangen bist…“ murmelte Stark. „Ihr hättet euch genauso aus den Augen verlieren können. Kann man das nicht wieder lösen?“

„Sie würde sterben.“ Loki griff sich symbolisch sein Herz und blickte zu seiner Brust runter. „Das Herz in meiner Brust ist nicht mehr Stark wie es einst war. Es Altert gemeinsam mit dem von Darcys.“

„Hast du deinem Vater davon erzählt?“

„Ich konnte nicht.“

„Thor?“

„Nein.“

„Ich werde mit ihm reden.“ Tony war sich nun seiner Unschuld sicher, aber wenn Loki raus war, wer steckte dann dahinter? Also erhob Tony sich. „Warte. Was ist mit Darcy? Wie geht es ihr?“
 

Ein Wachmann wurde gerade im Zellenbereich abgelöst und machte sich anschließend auf den Weg zu einem Zimmer. Seine Schritte halten im Gang wieder und seine Rüstung machte bei jedem Schritt Geräusche. Vor einer Türe stoppte er und klopfte drei Mal an, ehe man ihn rein ließ. „Es ist soweit“, verkündete er einer Frau und einem Mann die mit ein paar anderen Wachen um einen Tisch standen. Er schilderte der Gruppe war er vernommen hatte und die Frau lächelte zufrieden. „Zeit für einen Machtwechsel.“
 

„Geht es?“ Thor hatte Darcy seinen Arm geboten und schritt mit ihr durch den Garten. Sie war immer noch blass, aber sie mochte die frische Luft. „Hm…“ Darcy war erschüttert und hatte Angst. Sie war froh das Thor heute zu ihr gekommen war, so konnte sie mit ihm sprechen und ihn überzeugen das Loki Unschuldig war. Zumindest dieses Mal. Aber sie fühlte sich auch so schwach. „Was haben die Heiler gesagt?“

„Sie sagen es ist mein Herz“, erzählte Darcy. „Ich habe bisher nie solche Probleme gehabt. Naja… Mein Kreislauf war in den letzten Jahren schon ab und an unten gewesen aber so schlimm war es bisher noch nie gewesen. Liegt wohl am Stress.“

„Es tut mir Leid das du das mitbekommen hast, aber es scheint alles danach auszusehen…“

„Hm…“ Darcy lehnte sich an Thors Arm weil sie erschöpft war. „Ich weiß dass er es nicht gewesen sein kann Thor. Loki war sehr nachdenklich, aber ihn beschäftigte etwas anderes. Er hat nicht geplant seinem Vater etwas zu tun. Sonst hätte er es schon getan oder wäre schlauer dabei vorgegangen. Das passt nicht zu ihm.“

„Ich weiß“, flüsterte Thor. Im ersten Moment hatte alles danach ausgesehen, aber als Thor nochmal darüber nachgedacht hatte… Es sah zu sehr nach Loki aus. Loki wäre wesentlich schlauer gewesen aber Vater direkt angreifen und töten… Nein. Das hätte er dann schon damals tun können. Loki hatte immer nur eines gesucht. Anerkennung.

„Aber vorerst muss er in dieser Zelle bleiben. Ich muss Beweise finden das er Unschuldig war.“

Darcy war erleichtert darüber das Thor Loki zu glauben schien. „Außerdem wacht mein Vater gewiss bald auf und dann haben wir Gewissheit.“

„Wer war es dann?“ flüsterte Darcy müde.

„Wie geht es dir und dem Baby?“ fragte Thor plötzlich und blieb mit ihr kurz stehen wobei er zu ihr runter blickte. Darcy… Er erinnerte sich an ihre ungestüme Art und wie fasziniert und ängstlich zugleich gewesen war. Und nun… Er legte seine Hände auf ihre Schultern. „Wir sind einigermaßen in Top Form! Es war nur eigenartig nicht in seinen Armen einzuschlafen.“

„Er fehlt dir.“

„Natürlich.“ Darcy legte eine Hand auf ihren Bauch. „Und es sind Zwillinge. Jetzt hab ich die Doppelte Dosis an Loki in mir“, scherzte sie und lächelte aufmunternd. „Darf ich zu ihm? Ich meine… Ich würde bei ihm bleiben…“

„In der Zelle? Auf keinen Fall. Du bleibst in deinem Bett und hältst ruhe ein. Für die Spaziergänge schicke ich nur Personen denen ich Vertraue oder ich mache es selbst.“ Auf Jane musste er ebenso achten… Etwas lief ihr ab, er konnte es regelrecht riechen.

Darcy kam weiter auf Thor zu und lehnte ihre Stirn an seine Brust. „Er braucht dich. Loki ist sehr durcheinander gewesen und sehr traurig.“

„Er war durcheinander. Glaub mir, er wird das packen.“ Er schob Darcy wieder auf Abstand und lächelte warm. „Und bis er ich seine Unschuld Beweisen kann, passe ich eben auf dich auf Liebes.“ Er berührte sanft ihre Wange und bot seiner Schwägerin an, sich auf eine Bank zu setzten. „Das hier war der Lieblingsplatz meiner Mutter. Hier hat sie oft mit Loki gesessen.“ Darcy lächelte und setzte sich auf die Holzbank. Von hier hatte sie eine wundervolle Aussicht. „Ich weiß nicht ob Loki hier wirklich glück ist“, meinte Darcy nach einer Weile. „Er war auf der Erde wesentlich glücklicher als hier. Ich habe niemanden gesehen der sich bemüht hatte mit ihm zu sprechen. Niemanden außer dir.“

„Ich weiß“, Thor setzte sich zu Darcy und überblickte den Wunderschönen Garten. „Ich habe ein Teil von eurer Hochzeit gesehen. Ich habe Loki so nie gesehen.“

„Wie meinst du das?“ fragte Darcy und blickte zu ihm hoch.

„Glücklich. Ich sah ihn nie Zufrieden und Glücklich. Vielleicht hätten wir ihn nie zurückholen sollen.“

„Unsinn. Loki musste wissen wer und was er ist. Ein Teil von ihm war nie da und jetzt ist er es.“ Es war deshalb nicht leichter. Etwas anderes Quälte ihn, aber er sprach nicht darüber. „Thor? Darf ich jetzt eigentlich auch großer Bruder zu dir sagen?“ fragte Darcy und stupste ihn mit ihrem Ellbogen an, was diesen amüsierte. „Selbstverständlich Darcy.“ Und wie eine Schwester, würde er von nun an auch auf sie achten. Um das zu unterstreichen legte er seine Hand auf ihren Kopf. „Ich habe ihn ziemlich angeschrien gestern. Nachher gehe ich auch zu ihm und höre mir an was er zu sagen hat. Oh… Sieh mal wer da kommt!“ Thor sah von weitem Tony auf sie zu kommen. „Der Mann aus Metall.“ Zufrieden stand der Gott von seinem Platz auf und senkte seine Hand. Es brauchte ungefähr zwei Sekunden, als er ein zischen hörte und kurz darauf Darcy Stimme erklang. „T-Thor?“ der Mann holte tief Luft bevor er an seine Seite runter sah und diesen spitzen Pfeil in ihrer Brust stecken sah. Ihr schönes Graues Kleid verfärbte sich bereits Rot als sie vollkommen irritiert zu ihm hoch sah. „Sprich nicht!“ warnte Thor sie sofort und kniete sich zu ihr runter. „Darcy…!“ verdammt! Er musste sie sofort in eine Heilkammer bringen!“

„Thor!“ Tony kam bei beiden zu stehen und besah sich die miesere. „Ausgerechnet das! Hey Kleines mach die Augen auf!“

„L-Loki“, flüsterte die verletzte Frau. „Wo ist Loki?“ Darcy zitterte am ganzen Körper. Angst und kälte umgaben sie sehr schnell und sie fühlte sich so leer. Die Schmerzen nahm sie nicht einmal mehr war, es war eher so das eine Dunkelheit sie Stück einholte. Sie sah Thor schon gar nicht mehr an, sondern sah nur den Himmel. Die Stimmen verblassten und nur noch ruhe Umfing sie. Gerade. Gerade fühlte sie nur Frieden.

„Wachen!“ rief Thor Laut und zu seinem Glück erschien Lady Sif mit einem der drei Krieger. „Thor! Was ist hier los?!“

„Ein Attentat. Wir müssen sie in die Heilkammer bringen!“

„Scheiße Thor…“ Tony erhob sich vom Boden, da er keinen Puls mehr wahr nahm und blickte daraufhin zu Thor. „Ihr Herz ist stehen geblieben.“

„Wir bringen sie sofort zur Heilkammer!“ Fandral hob Darcy vorsichtig hoch, da der Pfeil noch in ihrer Brust steckte und schnell erblickte man dadurch die heftige Blutlache am Boden. Thor zitterte vor Wut, aber Tony ging gerade nur eines durch den Kopf. Also griff er Thor am Arm, bevor dieser den dreien hinter her gehen konnte. „Thor. Hör mir zu. Wir müssen sofort zu Loki. Auf der Stelle.“

„Was?! Nein wir müssen zu Jane und dann zu Darcy!“

„Nein… Hör mir zu Conan. Loki und Darcy sind durch Magie miteinander verbunden. Ich bin gekommen um dir das zu erzählen. Loki sagte, wenn Darcy vergeht, vergehe auch er. Verstehst du? Wir müssen ihm helfen!“

Thor erstarrte und im ersten Moment konnte er sich nicht rühren bevor er dann seinen Hammer zu sich rief und keine Minute bis zu seinem Ziel benötigte. An Tony dachte er gerade nicht. Eilig rannte er zu der Zelle, in welche Loki gefangen gehalten wurde und wurde blass als er seinen Bruder am Boden liegen sah. Leblos. Thor Verstand gerade nicht alle zusammenhänge aber für ihn stand fest das er seine engste Familie schützen musste. Etwas ging hier definitiv vor! Noch würde er weder Darcy noch Loki aufgeben.
 

Jane und Pepper standen zusammen mit Tony vor der Heilkammer in welcher Darcy behandelt wurde. Tony hatte sich mit Thors engsten Freunden kurzgeschlossen und den gesamten Bereich in welcher sie sich nun befanden, sicher gestellt. Niemand kam hier einfach so rein oder raus.

„Oh Gott…“ Jane setzte sich auf einen Stuhl und war wie gelähmt. Pepper saß neben ihr und sah besorgt zu Tony. „Was ist nur Los?“

„Ich ahne schlimmes“, meinte Tony. „Loki hatte mich versucht zu warnen und unbedingt gewollt das Darcy in Sicherheit gebracht wird.“

„Was ist nun mit ihm?“ fragte Pepper nach. „Wenn er mitbekommt das man Darcy… Du weist wie sehr er sie liebt.“ Pepper senkte ihren Blick und versuchte die Fassung zu wahren.

„Er wird nichts mehr mitbekommen können“, meinte Tony und wartete Nervös vor dem Krankenzimmer. „Loki hatte damals bei Darcys Autounfall seine Lebensenergie mit der von Darcys verbunden. Wenn Darcy das nicht packt, wird auch Loki sterben.“

Sowohl Jane als auch Pepper blickte sprachlos zu Tony hoch. „Soll das heißen wir verlieren beide?“

„Es sieht danach aus. Und gerade deshalb, müssen wir jetzt umso besser aufpassen. Erst Odin, dann Darcy und Loki. Mir scheint hier hat jemand Probleme mit der Königsfamilie…“

„Es gab Unruhen“, erzählte Jane. „Aber nur von sehr wenigen. Thor meinte… Er sagte das man diese Personen beobachten würde.“

„Hm…“ Tony würde auf die beiden Frauen solange Achtgeben wie Thor hier wäre. Jane war gewiss auch in Gefahr.
 

„Loki…“ Thor hatte seinen Bruder umgedreht und versuchte ihn Wachzubekommen. Es war wie wohl für jeden Bruder ein grausamer Anblick. Loki reagierte nicht, aber er atmete noch, wenn auch schwach. Thor wusste, das er seinem Bruder nicht helfen konnte. Man musste Darcy retten damit Loki das packen würde und dann, als Thor der Verzweiflung nahe war, öffnete sein Kleiner Bruder die Augen. „Th…Thor?“ Müdigkeit steckte Loki bis in allen Gliedern und irgendwie war das alles mehr wie ein Traum für ihn. „Loki verdammt warum machst du das immer?!“

„Th…“ Loki schloss kurz seine Augen, aber er schaffte es kaum noch Kraft zu finden. „Wo ist sie?“

„In einer Heilkammer man kümmert sich um sie“, erklärte Thor ihm. „Aber sprich nicht. Schon deine Kräfte“,  sagte er ernst zu seinem Bruder und griff nach dessen Hand. Sie war so Kalt… „Loki warum hast du nichts gesagt?! Wir hätten mit Vater zusammen einen Weg finden können!“

„Kein… Weg“, flüsterte Loki müde. Es gab keinen Weg. Darcy wurde verletzt?

„Es gibt immer einen!“

Welche Ironie… Er fand etwas das er wirklich Liebte, gründete mit ihr sogar eine Familie und nun würden sie alle einfach so verschwinden. Loki wollte das nicht. Er fand keinen Weg sich zu retten. Er fand keinen um Darcy… Doch… Eventuell… Loki versuchte Thor wieder anzusehen, aber mehr als verschwommene Umrisse sah er nicht. Er würde das richtige tun. Seine Hand… Thor drückte seine Hand. Loki versuchte zu lächeln. „Darcy… Sie ist in der Heilkammer? Wie?“ wie war es passiert? Das wollte er zumindest noch wissen.

„Im Garten. Wir waren im Garten ein Pfeil hat sie in der Brust getroffen. Aber man kümmert sich um sie. Sie kann es schaffen und du auch!“

Loki lächelte wieder. Wenn schon nicht er überleben würde… Es war jeden Moment vorbei mit ihm. Er würde das schützen, was er liebte. Also flüsterte er leise etwas, als ihn ein Licht umschloss. „Was…“ Thor beobachtete das Licht von Loki ausgehen und spürte etwas Warmes… Leben. „Ich rette sie“, hörte er Loki in seinem Kopf sagen. „Ich mache das richtige.“ Als das Licht so Plötzlich verschwand, schwand auch alles Leben das seinen Bruder umgeben hatte. Thor war noch wie erstarrt und wusste das sein Bruder ein letzten versuch gestartet hatte um Darcy mit seiner letzten Lebenskraft zu helfen. Thor hoffte das sein Versuch gelingen würde. „Dummkopf…“ flüsterte er matt und traurig. „Du Dummkopf!“ fluchend und erschüttert schlug er mit der Faust auf den Boden ein, ehe er Lokis Körper anheben, und fort bringen wollte. Gerade als er dies tat löste sich seine gesamte Gestalt praktisch in Luft auf.
 

„Und?“ Tony blickte zu einer dieser Heiler welche aus Darcy Zimmer kam. „Es ist ein Wunder! Sie war praktisch Tod aber auf einmal stabilisierte sie sich wieder!“

„Oh Gott sei Dank!“ Jane seufzte zufrieden und erhob sich als Thor herein kam.

„Und wann kann man zu ihr?“ wollte Pepper wissen.

„Gleich“, lächelte die Heilerin und verschwand wieder. Pepper sah nun auch zu Thor und war irritiert von seiner traurigen Haltung.

„Hey Conan! Loki ist wohl auch wieder wohl auf oder? Darcy hat es geschafft!“

„Odin sei Dank“, murmelte Thor überrascht. Also hatte es geklappt? „Darcy lebt?“

„Ja!“, sagte Jane lächelnd. „Zum Glück…“

„Hm. Lokis Plan hat also Funktioniert“, sagte Thor und blickte zu Tony, wobei er einen Arm um Jane legte. „Loki hat sein letzten Rest an Leben Darcy geschenkt… Er ist Tod.“



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