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Die Angst dich zu verlieren

von

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Gefühle für den Käpten?

Als ich aufwachte war das erste was ich bemerkte, die Person die noch mit mir im Zimmer war. Sein Atem ging ruhig und er lehnte mit dem Stuhl gegen die Wand. Langsam richtet ich mich auf, mir tat alles weh ich frage mich von was das kommt. Aber ich hatte endlich mal wieder einen ruhigen und erholsamen Schlaf, froh darüber blickte ich wieder zu meinen Käpten, ein Lächeln entwich mir. Ich versuchte langsam aufzustehen was mir nicht gleich einwandfrei gelang, aber zum Glück hatte Ruffy wie immer einen sehr tiefen Schlaf so schnell konnte man den nicht wach bekommen.
 

Als ich endlich stand drehte ich mich noch mal zu ihm um, um mich zu vergewissern das er noch Schläft. Ich ging nach draußen, es war kühl und noch nicht hell. Ich bekam eine Gänsehaut, kein wunder ich hatte auch nicht viel an, gerade mal das dünne Nachthemd. Aber ich genoss diese Kühle, langsam humpelte ich Richtung deck, blieb dann bei der Reling stehen und schaute aus das Meer. Ich schaute gedankenverloren auf das große Meer, der Blick war einfach atemberaubend ich sah wie langsam in der Ferne die Sonne auftauchte. Somit merkte ich auch nicht dass sich noch jemand an Deck befand. Er lehnte am Mast und wartete ab was passierte, während ich seelenruhig den Blick genoss.

Langsam merkte ich das meine Beine nachgaben, und ich lies es geschehen ohne mich dagegen zu wehren. Ich hatte schon zu oft gekämpft, jetzt wollte ich nicht mehr. Ich sackte zu Boden.

Die Person stieß sich vom Mast ab und kam zu mir, erst als ich die Schritte hörte wusste ich dass ich nicht alleine bin. Ich konnte nicht mehr weiter überlegen wer es sein könnte, langsam verlor ich die komplette Kontrolle über meinen Körper und lies mich nach hinten fallen.
 

Aber ich wurde von jemand gehalten ich spürte die Wärme die von ihm ausging. Zu mehr kam ich nicht mehr, das letzte was ich hörte war wie er meinen Namen sagte.
 

Ich spürte einziehen in der Bauchgegend, als ich wieder zu Bewusstsein kam. „Das Wetter verändert sich“, dachte ich panisch. Ich musste schnell den Kurs ändern. Als ich meine Augen öffnete, sah ich mich im Zimmer um. Zum Glück war ich alleine. Schnell sprang ich aus dem Bett und stürmte zur Tür. Bevor ich sie öffnete sammelte ich noch mal all meine Kräfte ich musste es schaffen meine Crew heil aus diesem Sturm bringen.

„Alle an Deck, schnell“, schrie ich als ich die Tür öffnete. Ich wartet bis alle an Deck waren, und gab dann gleich ohne lange reden zu schwingen Anweisungen zum Kurswechsel.

Alle machten so schnell sie konnten auf dem Weg, sie hatten denn ernste der Lage begriffen und ließen mich mithelfen. Mittlerweile war der Wind stärker geworden und Regen hatte eingesetzt. Ich wurde bis auf die Haut nass, aber mir war das egal ich half mit die Fracht zu sichern damit nichts passierte.

„Gleich haben wir es geschafft“, dachte ich mir mit einem Lächeln. Plötzlich kam eine Welle und ich konnte mich nicht mehr festhalten. Ich verlor den Halt und war am besten Weg ins Wasser zu stürzen, als sich ein Arm um meinen Bauch schlang und mitzog. Ich landete direkt an Ruffy´s Brust. Er hatte jetzt auch noch den zweiten Arm um meinen Bauch gelegt. „Er beschützt mich“, schoss es mir durch den Kopf und ich wurde Rot. Meine Beine hatten keine Kraft mehr. Trotz allem fand ich mich nicht auf dem Boden wieder, Ruffy hatte mich so fest in den Arm genommen das ich nicht hinfallen konnte.
 

Mich überkam ein komisches Gefühl, als mir das bewusst wurde was er alles für mich machte. Nach einigen Minuten hatte sich auch der Rest des Sturmes verzogen, und die Sonne strahlte mit voller Kraft auf uns herab.

„Kannst du alleine stehen“, fragte mich mein Käpten. Ich nickte nur, und sah mich um. Alle waren erschöpft, genau wie ich. Obwohl ich vom Regen komplett durchnässt wurde, war mich plötzlich so heiß. Ich versuchte mich wieder zu Ruffy zu drehen, was mir auch gelang als ich ihn ansah, bemerkte ich seinen sorgvollen Blick. Ich konnte nicht länger, ich brach vor allen zusammen. Ruffy schaffte es gerade noch mich aufzufangen bevor ich aufschlug. Alle hatten sich um mich versammelt und sagten immer wieder meinen Namen. Ich konnte ihnen nicht antworten, langsam versank ich wieder in der Dunkelheit.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser :)

Wie fandet ihr dieses Kapitel?
Danke schonmal für eure Kommentare.

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Guardian
2013-05-31T20:53:09+00:00 31.05.2013 22:53
:D ich finds toll
Ruffy ist unser Held hihi :3
ist spannend <3
Antwort von:  tictac-maus
31.05.2013 23:25
hehe danke :)

<3
Von:  Kaninchensklave
2013-05-31T04:29:40+00:00 31.05.2013 06:29
EWin Tolles Kap

Na an wem wohl Namis erholsamer schlaf gelegen hat xDDDDDDDDDDDDDDDD
doch das ist auch gut so denn nur so wird sie wieder fit
und das Meer hat sie auch nicht bekommen das hat ja Ihr Capitän verhindert ^^

GVLG


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