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Quidditchunfall

von

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Der Eklat beim Spiel

Kapitel 4: Der Eklat beim Spiel
 

Natürlich war das durchgesickert und Adrian wurde wieder mit Verachtung gestraft. Viele waren der Meinung, dass er wie auch immer einen zweiten Angriff auf Angelina gestartet hatte, da er mit dem ersten ja keinen Erfolg gehabt hatte. Es nützte nichts, dass er immer wieder beteuerte, nichts mit dem zweiten Vorfall zu tun gehabt zu haben.
 

Katie hatte mit Angelina gesprochen und stärkte dem Jäger insgeheim den Rücken. Dankbar nahm Adrian das zur Kenntnis, auch wenn die Beiden das nicht offen machen konnten.
 

Heute hatte ihm einer der Hauselfen ein Briefchen gebracht, dass er zum Raum der Wünsche kommen sollte. Pünktlich machte er sich auf den Weg, sich immer wieder gewissenhaft umschauend, dass ihm niemand folgte. Wenn sie ihn angriffen war es ihm egal, damit konnte er leben, aber nicht, wenn sie Angelina beleidigten.
 

Die Tür des Raumes stand offen und tatsächlich warteten Angelina und Katie auf ihn. Die dritte Person ließ ihn mitten in der Bewegung innehalten. In einem der bequemen Sessel saß…..George Weasley. Der Slytherin stockte mitten in der Bewegung.
 

„Was….was will er hier?“
 

„Dich genauestens unter die Lupe nehmen, ehe ich dir Angelina anvertraue.“
 

Dem Slytherin klappte fast der Unterkiefer runter. Mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet, das war ihm deutlich anzumerken und die drei Löwen begannen gutmütig zu lachen.
 

„Er hat erraten, dass du mir verdammt viel bedeutest und wollte unbedingt mitkommen, Adrian.“
 

Angelinas Stimme holte den Slytherin wieder in die Gegenwart zurück.
 

„Was bedeutet sie dir?“
 

Katie, die bisher geschwiegen hatte, mischte sich nun ein.
 

„Offenbar dasselbe. Aber ich hatte ehrlich gesagt keine Hoffnung, dass sich das erfüllt. Unglücklicher könnte die Situation gar nicht sein. Aber ich würde sonst was für die Chance einer Beziehung geben, aber ich will nicht, dass Angelina ausgeschlossen wird, weil sie sich mit einer miesen Schlange eingelassen hat. Ich weiß nur zu genau wie die Anderen über uns denken.“
 

„Das wollte ich hören. Mir wird schon was einfallen, womit ich euch helfen kann.“
 

George grinste.
 

Aus irgendeinem Grund glaubte Adrian ihm. Der Slytherin setzte sich neben Angelina und konnte sein Glück nicht fassen, als sie sich an ihn kuschelte. Schnell, ehe sie es sich vielleicht wieder anders überlegen konnte, legte er den Arm um sie. Katie, die ihn beobachtet hatte, lachte:
 

„Du brauchst keine Angst zu haben, dass sie dir wegläuft. Wenn sie sich für dich entschieden hat, könnte die ganze Schule gemeinsam nichts dran ändern. Wo ist eigentlich Fred? Wollte der nicht auch kommen?“
 

Als sei das sein Stichwort gewesen, betrat der zweite Weasley – Zwilling den Raum.
 

„Das war schwieriger, die in die Irre zu führen als gedacht. Harry und besonders Hermine scheinen immer zu wissen, wenn etwas Außergewöhnliches läuft.“
 

Er ließ sich neben seinen Bruder auf das zweite Sofa fallen und betrachtete den Slytherin neugierig.
 

„Du bist also derjenige, den sich Angelina ausgesucht hat. Das Mädel hat Geschmack, wenn sie schon nicht uns nimmt.“

Zum Entzücken der Gryffindors wurde der Slytherin leicht rot. Die Zwillinge sahen sich an und in ihren Augen las der jeweils Andere dasselbe. Sie waren über diese Gefühlsregung verdutzt, galten die Slytherins doch allgemein als kalt und gefühllos. Vielleicht sollte man da doch mal nachharken. Goerge dachte kurz an eine Schlange im selben Jahrgang, schon den Gedanken jedoch schnell wieder beiseite und konzentrierte sich auf das hier und jetzt.
 

„Wie habt ihr euch das eigentlich vorgestellt? Wollt ihr euch immer nur heimlich treffen oder es öffentlich machen, Puc….ähm Adrian?“
 

Fred sah den Slytherin an und wartete auf dessen Antwort.
 

„Ich habe keine Ahnung. Ähm, wie hält man euch eigentlich auseinander?“
 

Die Frage löste schallendes Gelächter aus, wurde sie doch nicht zum ersten Mal gestellt. Doch ehe die Zwillinge antworten konnten, sprach Adrian schon weiter.
 

„Ich habe bis vor wenigen Minuten nicht einmal zu hoffen gewagt, dass ich überhaupt eine Chance bei Angelina habe. Vielleicht erstmal geheim. Es geht mir dabei weniger um mich, als vielmehr darum, dass Angelina Anfeindungen ausgesetzt sein wird. Ich bin gewohnt, misstrauisch betrachtet zu werden.“
 

Die Gryffindors hatten den Anstand, verlegen zu schauen. Sie wussten was der Slytherin meinte. Er wollte damit nicht nur sagen dass es ihm schlecht erging, sondern auch wie die anderen Schüler behandelt wurden, sobald sie bei der Einteilung das Wappen Slytherins bekamen.
 

„Ich meine, der Unfall beim Quidditch war wirklich meine Schuld und dafür steh ich auch gerade. Aber was immer in Hogsmeade passiert ist, damit habe ich nichts zu tun. Ich schwöre es bei allem was mir heilig ist ---- und da gibt es definitiv etwas.“

Angelina schnaubte.
 

„Ich glaube wirklich, dass sich da etwas ändern muss. Nicht nur Slytherin hat Fehler gemacht, auch die anderen Häuser.“

Als Angelina schwieg, mischte sich Katie ein.
 

„Vielleicht hilft eure Beziehung dabei, dass doch der ein oder andere nachdenkt. Vielleicht schaffen wir es auch, dass Harry und Mal…ähm Draco miteinander sprechen. Die Beiden sind, so scheint's mir wenigstens, die heimlichen Anführer von Slytherin und Gryffindor.“
 

„Die Idee ist super, das könnte wirklich funktionieren. Zumindest wenn man die beiden Sturköpfe dazu bringt sich in einem Raum aufzuhalten, ohne sich zu verhexen.“
 

„Draco hat sein Freundschaftsangebot damals wirklich ernst gemeint. Ich denke, dass er zu einem Gespräch bereit ist, wenn es auf neutralem Boden stattfindet.“
 

Erstaunt sahen die vier Löwen den Slytherin an.
 

„Und ich dachte, es wäre der Wunsch seines Vaters gewesen, um an Harry heran zu kommen.“
 

George fand als erster seine Sprache wieder. Adrian schüttelte vehement den Kopf.
 

„Gut, daran ließe sich vielleicht anknüpfen. Zumindest könnte man Hermine darauf ansetzen. Meinst du, Draco wäre auch bereit mit ihr zu reden?“
 

Der Slytherin zuckte mit den Schultern.
 

„Ich weiß es nicht. Aber wenn Ihr wollt, kann ich es sicherlich herausfinden.“
 

„Das wäre gut, mach das so schnell wie möglich. Sag mal Marie hat nicht zufällig zurzeit keinen Freund?“
 

Irritiert von dem Themenwechsel zögerte der Jäger.
 

„Marie Collin? Nein, sie ist solo soviel ich weiß.“
 

George nickte zufrieden.
 

„Da hast du dir aber einen schweren Brocken ausgesucht. Bisher hat sie jeden abgelehnt, egal aus welchem Haus derjenige stammte. Viel Glück.“
 

„Vielleicht kannst du mir helfen, indem du mir ein wenig von ihr verrätst.“
 

George sah Adrian bittend an und der nickte.
 

„Ich kann zumindest versuchen dir zu helfen. Versprechen kann ich nichts, wie gesagt, sie ist sehr eigen, was Freunde angeht und das betrifft in noch größeren Maße denjenigen, der für eine Beziehung in Frage kommt.“
 

„Eigen seid ihr Schlangen irgendwie alle, man kommt schlecht an Euch heran.“
 

„Naja irgendwie hast du recht. Aber wie euch das hier gezeigt hat haben wir nicht so ganz unrecht dabei unter uns zu bleiben. Niemand weiß was in Hogsmeade passiert ist aber für die meisten steht meine Schuld fest, egal wie oft ich sage, dass ich damit nichts zu tun habe oder wie oft Angelina sagt, dass ich es nicht war. Dass ich nicht einmal in ihrer Nähe war als es anfing.“
 

Dieses Zugeständnis überraschte nun wieder die Gryffindors und jetzt war es Adrian, der gutmütig lachte. Die fünf unterhielten sich noch eine Weile, ehe sie getrennt den Raum verließen.
 

Adrian hatte an diesem Abend noch ziemliche Konzentrationsprobleme, aber er wusste, dass er gute Noten brauchte. Er hatte niemandem von seinem Traumberuf erzählt, die anderen Häuser hätten ihn auch nur ausgelacht. Ein Slytherin, der Auror werden wollte, das musste man sich auch einmal vorstellen. Immerhin galten sie alle als potentielle neue Anhänger des Dunklen Lords. Doch selbst Draco würde ihm nur gezwungenermaßen folgen, weil er aus der gegebenen Situation einfach nicht rauskam. Adrian wusste genau, dass der Blonde hoffte, Harry Potter würde Voldemort besiegen, bevor er die Weihe bekam. Er hatte den Jüngeren im Verdacht, dass er dem Gryffindor so einiges zuspielte. Aber er würde darüber schweigen, wollte er es doch auch.
 

So vergingen einige Tage und schließlich stand das nächste Quidditchspiel an und Adrian musste zugeben, dass ihm mulmig war, wenn er daran dachte. In den letzten Tagen davor hatten die Ravenclaws ihm des Öfteren zu verstehen gegeben, dass er so etwas wie gegen Angelina nicht noch einmal machen sollte. Alle Beteuerungen, dass es keine Absicht gewesen war, halfen ihm nichts. Die Anderen lachten nur höhnisch.
 

Die einzigen Lichtblicke waren die heimlichen Treffen mit Angelina. In Slytherin hatte es kurz hektische Aufregung gegeben, als er mit ihr gesehen wurde, aber dann hatten die Schlangen sich wieder beruhigt. Er hatte es ihr erzählt und sie nach dem Spiel in seinen Gemeinschaftsraum eingeladen. Seine Hauskameraden hatten seine Entscheidung akzeptiert und Adrian wusste, dass sie ihm immer zur Seite stehen würden. Angelina wollte sie hätte sich bei den Gryffindors da auch sicher sein können.
 

Dann war der Tag des Spiels gegen Ravenclaw gekommen und als die Slytherin – Mannschaft das Feld betrat, gellten Pfiffe gegen Adrian durch das Stadion. Der wurde blass und begann sich zu fragen, ob es nicht besser gewesen wäre, nicht zu spielen. Aber er liebte Quidditch und wusste, dass er es nicht fertig gebracht hätte.
 

Auf der Tribüne knurrte Angelina und bahnte sich dann einen Weg durch die Schüler zum Kommentatorenplatz. Dort nahm sie dem verblüfften Lee Jordan das Mikrofon aus der Hand.
 

„Sagt mal, geht es euch noch gut? Was bei Godrics Umhang soll das Theater? Lasst Adrian gefälligst in Ruhe.“
 

Der Jäger ahnte was sie vorhatte, als sie ihn beim Vornamen nannte und er behielt Recht.
 

„Und falls ihr euch wundert, warum ich eine, wie heißt es doch immer so schön miese Schlange beim Vornamen nenne, das ist einfach erklärt. Ich liebe ihn und will mit ihm zusammen sein. Viel Glück beim Spiel…..Liebling.“
 

Wenn Todesser im Quidditchstadion aufgetaucht wären, hätte es keine größere Wirkung haben können. Marcus trat neben seinen Jäger und sah diesen an.
 

„Wusstest du, dass sie das offenbaren wollte?“
 

Adrian schüttelte den Kopf.
 

„Nein. Aber jetzt ist es wenigstens bekannt. Ich fand es schon lästig nie offen mit ihr Arm in Arm zu gehen.“
 

„Das allerdings.“
 

Bei der zweiten Bemerkung des Jägers erlebten die Zuschauer die zweite Überraschung des Tages. Sie hatten das Geflüster nicht verstehen können, sahen aber jetzt wie Marcus Flint erst grinste und dann schallend lachte. Und das von einem Slytherin, von denen es hieß sie wüssten nicht wie das geht. Angelina schmunzelte zufrieden und kehrte an ihren Platz zurück, wo sie von Katie erwartet wurde. Die anderen Gryffindors schienen noch immer wie erstarrt zu sein und starrten nun auf den Slytherin Quidditchkapitän, der sich immer noch nicht beruhigt hatte und inzwischen das gesamte Team angesteckt hatte.

Madame Hooch pfiff mehrmals um endlich Gehör zu finden, sie wollte das Spiel endlich beginnen lassen. Die Mannschaften stiegen in die Luft und sie ließ die Bälle frei, ehe sie ebenfalls abhob.
 

Adrian warf schnell hintereinander zwei Tore und glaubte in dem Jubel der Slytherins auch Angelinas Stimme zu hören. Das beflügelte ihn und das steckte wiederum die anderen Schlangen an, die so gut wie selten zuvor spielten. Und eigentlich waren sie fast immer gut gewesen.
 

Dennoch wünschte Adrian sich, dass Draco schnell den Schnatz fangen würde. Dieser tat ihm auch den Gefallen und schnappte sich den kleinen goldenen Ball bevor Cho Chang ihn auch nur gesehen hatte.
 

Die Slytherins nutzten die kurze Pause um in ihre Kabine zu kommen, sie wussten, dass sie ohnehin keinen Applaus bekommen würden. Daran hatten sie sich mittlerweile gewöhnt.
 

Als sie umgezogen die Kabine wieder verlassen wollten, erlebten sie eine Überraschung. Angelina wartete auf Adrian aber nicht nur sie allein stand da. Halb Gryffindor schien sich versammelt zu haben. Stumm standen sie den verblüfften Spielern gegenüber.
 

Adrian trat schließlich vor und Angelina kuschelte sich sofort an ihn.
 

„Wenn du ihr wehtust wirst du es bereuen. Was sie allerdings an einer Schlange findet ist mir ein Rätsel.“
 

„Ich werde sie nicht verletzen, das verspreche ich. Dazu bedeutet sie mir auch zu viel.“
 

Jetzt waren es die Gryffindors, die verblüfft schauten. Sie hatten den Slytherins Gefühle für andere nicht zugetraut.

Angelina folgte den Slytherins, die verwirrten Gefühle der anderen völlig ignorierend. Sie brannte darauf, den fremden Gemeinschaftsraum zu sehen und war zapplig. Den gutmütigen Spott der Spielerkollegen ignorierte sie dabei ebenso gekonnt. Sie ahnte, dass noch nicht viele ihn gesehen hatten.
 

Als die Wand sich öffnete, trat sie ein und sah sich erstaunt um. Mit einer solchen Gemütlichkeit hatte sie nach Harrys Schilderung in dessen zweitem Schuljahr nicht gerechnet. Offenbar hatten die Slytherins einiges verändert oder aber Harry hatte sich geirrt.
 

Adrian führte sie wie selbstverständlich zu einer gemütlich aussehenden Sitzgruppe. Angelina nahm Platz und die Slytherin – Quidditchmannschaft setzte sich um sie herum.
 

„Angst, dass dir hier etwas passiert?“
 

Die Gryffindor lachte.
 

„Wieso, seid ihr bissig?

Diese Bemerkung löste schallendes Gelächter aus und Angelina stellte verwundert fest, dass die Slytherins unter sich ganz anders waren, als man sie sonst kannte. Sie waren um einiges lockerer. Doch darüber wollte sie später nachdenken, jetzt wollte sie dass Zusammensein mit Adrian genießen.
 

„Du musst uns unbedingt im Gryffindorturm besuchen. Ich möchte dir genauso meinen Gemeinschaftsraum zeigen, wie du mir heute deinen gezeigt hast.“
 

Die Slytherins um sie herum tuschelten. Heute war es ungewöhnlich leise in den Kerkerräumen, da niemand verpassen wollte was sich da am Kamin abspielte. Bisher waren wirklich noch nicht viele Schüler fremder Häuser hier gewesen und ein Gryffindor war es noch nie. Zumindest dachten die Slytherins das und Angelina hatte nicht vor sie über ihren Irrtum aufzuklären.

„Hältst du das für eine gute Idee? Sie werden mich sicher nicht dulden.“
 

„Deine Hauskameraden haben mich so ohne weiteres akzeptiert. Oder hast du sie dazu gezwungen?“
 

Adrian schüttelte den Kopf. Er hatte sie nur gebeten Angelina zu dulden, doch niemand hatte sich dagegen ausgesprochen.

„Dann sollen sich meine auch nicht anstellen. Komm!“
 

Die Jägerin duldete keinen Widerspruch und zog den resignierten Kollegen hinter sich her.
 

Im Turm sahen alle verwundert auf, als der Slytherin den Gemeinschaftsraum betrat, doch niemand sagte etwas dagegen. Die Fette Dame hatte zwar protestiert, aber Angelina hatte sich davon nicht abbringen lassen. George rutschte zur Seite und machte den Beiden Platz.
 

„Hallo Pucey. Super gespielt. Unsere Angie beflügelt dich wohl.“
 

Alles lachte und auch der Angesprochene grinste.
 

„Danke.“
 

Adrian setzte sich und Angelina ließ sich kurzerhand auf seinem Schoß nieder. Liebevoll umfing die Schlange die Löwin und diese Geste bewies den Gryffindors, dass er es wirklich ernst meinte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  vanii
2013-07-03T15:02:17+00:00 03.07.2013 17:02
Hallöchen :)

Ich fand das Kapitel wieder sehr sehr gut. Dass Fred und George kein Problem mit Adrian haben war doch klar. Ich mein, wer kann Adrian denn nicht mögen, wenn er immer so lieb ist.
Kann auch sein, dass das Angelina geschafft hat, aber wer weiß ;)?
Angelina macht die Beziehung zu Adrian ausgerechnet beim Quidditchspiel öffentlich. Ohje. Da hätte ja einiges passieren können. Zu Mal Marcus Flint ja auch hätte anders reagieren können. Aber einen Lachflash? Wow. Hätte ich nicht erwartet und bin wirklich überrascht. Wie wohl die Schüler auf den Tribünen auch ^^.
Slytherin und Gryffindor finden die Beziehung in Ordnung. Freut mich echt für die 2. Mal schauen, was Huffelpuff und Ravenclaw sagen wird ;).
Und ob Draco und Harry sich wohl "vertragen" werden. Ich lass mich überraschen und freu mich auf das nächste Kapitel.

Glg

vanii
Antwort von:  Schlangenmaedchen
04.07.2013 10:00
Ich fürchte du bist ein klein wenig zu optimistisch^^. Und hufflepuff wird dich sicher überraschen.
Antwort von:  vanii
04.07.2013 11:10
Naja zu optimistisch würde ich dann doch nicht sagen. Wahrscheinlich gibt es Streitereien ohne Ende und wer weiß, ob nicht doch noch iwas schief laufen wird. Das ist dann doch sehr wahrscheinlich. Sonst fände ich das persönlich auch viel zu langweilig :D.

Glg
Von:  xSasuSakux
2013-07-03T11:16:46+00:00 03.07.2013 13:16
Hey
Das Kapitel war wirklich sehr schön
Obwohl ich ja bedenken hatte, wie die anderen auf Adrian und Angelina reagieren
Aber das Angelina das beim Quidditch öffentlich macht o.o
Das hätte ja auch schief gehen können
Aber alle waren wohl zu schockiert um während des Spiels einen Kommentar dazu abzugeben
Es freut mich aber, das sowohl die Slytherins als auch die Gryffindors das so gut aufnehmen
Das freut mich für die beiden
Und ich bin schon gespannt, ob Draco Harry und Co. noch eine Chance gibt
Freu mich auf das nächste Kapitel

Lg
xSasuSakux
Antwort von:  Schlangenmaedchen
04.07.2013 09:59
Ob das so richtig gut geht wird die Zeit zeigen^^. Ich hab da Bedenken.
Aber Draco ist ein helles Köpfchen, der wird sich die Chance nicht entgehen lassen.


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