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Mein Leben ...

... Du und ich
von

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Kapitel 6

Kapitel 6
 

Etwas raues und nasses schleckte mir über die Wange und ich drückte dieses Etwas von mir.

„Akamaru, aus!“

Langsam machte ich meine Augen auf und sah in zwei Hundeaugen, die mich strahlend ansahen. Akamaru stand über mir und hechelte fröhlich vor sich her.

„Sorry Ten, ich war nur gerade draußen, um ihm was zu trinken zu besorgen und dann war er auch schon aufs Bett gesprungen“, entschuldigte sich Kiba, aber das brauchte er gar nicht. Ich wusste ja, das Akamaru das nicht böse meint, damit drückte er doch nur aus, dass er einen sehr mochte. Deswegen schlang ich auch meine Arme um seinen riesigen Körper und knuddelte mich an ihn. Akamaru bellte fröhlich auf und ließ sich dann einfach auf mich fallen.

„Puh, bist du schwer, Akamaru“, beschwerte ich mich, aber er bellte nur fröhlich. „Kiba, sag mal, wie lange hab ich geschlafen?“ Dabei streichelte ich Akamaru über den Kopf.

„Vielleicht zwei Stunden.“

„Sind Dad und Shika schon wieder da?“

„Nein, aber das kann doch nur gut sein, oder?“ Ich zuckte die Schultern und küsste Akamaru zwischen die Augen.

„So und jetzt runter von mir“, befahl ich und Akamaru tat es auch sofort. Mit einem galanten Sprung war er von mir und saß brav neben Kibas Stuhl. „Verrückter Hund“, lächelte ich und setzte mich auf. Kiba stand auf und wollte mir helfen, als ich meine Füße aus dem Bett schwang. „Klappt schon, Kiba. Ich fühl mich schon viel besser.“

„Sicher? Nicht, dass das noch das Schmerzmittel ist?“ Ich schüttelte den Kopf und schob den Krankenkittel von meiner linken Schulter. Den Verband machte ich leicht ab und zeigte Kiba meine unversehrte Schulter.

„Alles okay, ich bin wieder Einsatz bereit“, lächelte ich.

„Das sah vor Stunden noch anders aus“, seufzte er und setzte sich wieder.

Langsam stand ich auf und streckte mich erstmal. Die Medizin-Nin hatte wirklich gute Arbeit geleistet und das Schmerzmittel war der Wahnsinn gewesen. Ich hatte so gut geschlafen und es hatte vor allem mein eigenes Chakra angekurbelt, um mich selber zu heilen.

Als ich ein paar Runden hin und her gelaufen war, hatte Kiba mir meine Sachen gebracht und war dann vor die Türe gegangen, damit ich mich anziehen konnte. Ein paar Blutspritzer waren noch auf meiner grünen Weste, aber das störte mich nicht weiter. An einer Wand fand ich einen Spiegel und eine kleine Ablage, wo eine Bürste drauf lag .. und auch mein Stirnband und meine Haargummis. Schnell bürstete ich mir die Haare durch und pflechtete sie auf der rechten Seite. Auf meiner linken Seite löste sich eine Strähne, die ich aber einfach dort ließ und dann mein Stirnband anzog.

Draußen kniete Kiba vor Akamaru und streichelte ihn.

„Können wir los?“, fragte ich Kiba und er stand sofort auf.

Wir machten nur einen Schritt, da kamen uns schon zwei Jungs entgegen. Und nicht irgendwelche, sondern die zwei, die uns auf der Lichtung nicht durch lassen wollten. Sie kamen zielstrebig auf uns zu, dann blieben sie stehen und verbeugten sich … ganz tief. Genauso wie Shin es vor Stunden getan hatte. Kiba sah mich an, weil er nicht wirklich wusste, wie er mit Kindern umgehen sollte, die sich vor ihm verbeugten.

„Mein Name ist Net und das ist mein Partner Sam“, sagte der Anführer unseres kleinen Widerstandes. Der Junge mit den kurzen braunen Haaren und dem Dolch in der Hand. Und sein Partner mit dem Bogen. Jetzt kannte ich also auch ihre Namen.

„Ich bin Tenten und das sind Kiba und Akamaru“, stellte ich uns vor. „Bitte, stellt euch doch normal hin.“

„Wir müssen uns entschuldigen.“

„Wofür?“, fragte ich, ging einen Schritt auf Net zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ihr habt nichts unrechtes getan, nur euer Land verteidigt.“ Er nickte und sah mir dann in die Augen. „Ich möchte zu eurem Herrn, kannst du mich zu ihm bringen?“

„Deswegen sind wir hier“, meinte Sam und beide stellten sich wieder ordentlich hin. Ohne ein weiteres Wort drehten sie sich um und gingen. Vertrauen taten diese beiden uns also immer noch nicht. Wie alt mögen sie sein? Zwölf? Dreizehn? Da hatten wir gerade erst angefangen richtige Shinobi zu sein und diese beiden waren schon voll drin … sie misstrauten jedem und waren im Angriffsmodus. Zu jeder Zeit.

Die zwei führten uns aus der Krankenstation in einen langen Gang, der zu einer Riesen großen Flügeltür führte. Vor dieser standen zwei Wachen, die uns schon von weitem sahen und somit die Türen öffneten. Net nickte ihnen beim Vorbeigehen zu.

Hinter uns wurden die Türen wieder geschlossen und zusammen gingen wir auf die kleine Gruppe am Saalende zu. Dort war nämlich eine kleine Anhöhung, auf der ein Thron stand. Und auf diesem saß der Dorfoberste. Ein älterer Mann, mit Bart und einem weisen Gesichtsausdruck. Dad und Shika standen vor der Anhöhung und redeten mit dem Dorfoberhaupt, aber als sie uns bemerkten, drehten sie sich zu uns um.

„Tenten“, sagte Dad und studierte meinen Körper mit seinem Auge.

„Mir geht’s gut, Dad“, meinte ich nur und stellte mich zwischen ihn und Shika. Ich verbeugte mich leicht und blieb so. „Ich danke Ihnen für Ihre Gastfreundlichkeit und dafür, dass Sie nicht gezögert haben, um mich zu behandeln.“

„Wir hätten Tenten Hatake doch nicht einfach so verbluten lassen können“, meinte der Dorfoberste. „Außerdem waren es meine Jungs, die dich ohne richtigen Befehl verletzt haben.“ Ich neigte meinen Kopf noch ein bisschen weiter und stellte mich dann wieder richtig hin.

„Trotzdem danke.“ Er nickte bloß.

„Keine Ursache. Kakashi hat mir schon alles erklärt.“ Das war doch mal ein guter Anfang.
 


 

„Wie lange muss ich jetzt noch hier bleiben?“, fragte ich genervt und versuchte sogar auf zustehen. Aber Hinata packte mich sofort an den Schultern und drückte mich wieder aufs Krankenbett zurück.

„Du musst dich noch ausruhen, Neji-niisan.“ Ich brummte nur und legte den Kopf in den Nacken. „Vater plant schon ein großes Essen, wenn du wieder nach Hause kommst.“

„Und was will er damit erreichen?“

„Du weißt genau, dass ihm viel an dir liegt.“

„Ja, als sein Schoßhündchen.“

„Sag so etwas nicht, mittlerweile sieht er dich doch als seinen eigenen Sohn an.“

„Und trotzdem bleibt es dabei, dass die Nebenfamilie nicht berücksichtigt wird. Wäre ich nicht so stark und hätte dieses Talent, wäre ich nur einer aus der Nebenfamilie und das weißt du ganz genau.“ Hinata sah mir in die Augen und wollte was sagen, aber ich ließ sie nicht. „Außerdem kommt auch noch Tenten dazu. Sie ...“

Das Zelt wurde aufgerissen und Ino kam herein gestürmt. Kurz vor meinem Bett blieb sie stehen und stützte sich auf ihren Knien ab.

„Ino, alles okay?“, fragte Hinata und ging auf ihre Freundin zu.

„Jaja, ich mach nur Ausdauertraining“, meinte Ino und nickte zur Zelttüre. „Ich muss mal mit dir reden, Hina.“

Zusammen gingen sie nach vorne und ließen mich so alleine, aber ich wollte wissen, was sie so unbedingt zu besprechen hatten. Ich konzentrierte mich und strengte meine Ohren an, um zuhören, was die beiden sagten.

„Shika und Ten kommen jeden Augenblick zurück“, fing Ino an und sofort strengte ich mich noch mehr an. Da war noch mehr, sonst wäre Ino nicht so gerannt. „Ich sollte dich holen, weil Sakura gerade eine Operation hat und kein anderer zur Verfügung steht. Es heißt, dass Tenten verletzt ist und wir sie unbedingt operieren müssen.“ Das einzige was ich wahrnahm war. Tenten und verletzt. Mehr brauchte ich nicht wissen, um sofort auf zuspringen und mich auf den Weg zu machen.

Als ich mit beiden Beinen auf dem Boden stand und los lief, riss ich mir die Schläuche aus den Armen. Aber das war mir egal, wenn Tenten verletzt war, dann musste ich zu ihr. Ich musste sie sehen.

„Neji!“, rief Hinata und sofort waren Ino und Hina vor mir und hielten mich auf … oder versuchten es eher. Die Monitore, an denen ich befestigt war, piepten jetzt unkontrolliert. Genauso wie ich, ich wollte einfach nur noch hier raus … zu ihr.

„Neji, beruhig dich“, redete Ino auf mich ein, aber es nützte nichts.

„Was ist denn hier los?“, ertönte plötzlich eine Stimme und wir drei hielten in der Bewegung inne. Diese Stimme …. diese Stimme hatte mich aus dem Koma geholt, diese Stimme war das schönste, was ich je gehört hatte.

„Ten-chan“, hauchte Hina und drehte sich langsam um … und machte mir den Blick auf Tenten frei.

Sie trug ein neues Outfit, na ja so fast. Es war immer noch die gleiche rote Hose, die gleichen Sandalen, aber ein neues Hemd. Die grüne Chu-Nin Weste passte sich ihrem schlanken Körper an, aber dann sah ich das Blut an der Schulter … doch da war keine Wunde, war es also gar nicht ihr Blut? Aber Ino hatte doch davon gesprochen, dass ihr etwas passiert war.

Mein Blick wanderte weiter zu ihrem Gesicht, zu diesen vertrauten braunen Rehaugen, die mich immer mit so viel Liebe ansahen … genauso wie jetzt. Ihre Haare waren auch anders … geflochten … es sah wunderschön aus … sie sah wunderschön aus.

„Du gehörst ins Bett, Neji“, sagte sie und es war so, als sei ich nicht Wochen lang im Koma gewesen, es war nicht so, als wenn sie verletzt wäre … es war normal.

Nur das konnte ich jetzt nicht. Ich ging einfach an Ino und Hinata vorbei, auf Tenten zu … auf meine Tenten zu. Sie blieb stehen, wartete bis ich nah bei ihr war … und dann zog ich sie blitzschnell in meinen Arm und küsste sie. Ich zog sie ganz nah an mich und fuhr mit einer Hand in ihr Haar. Ten erwiderte meinen Kuss natürlich und schlang ihre Arme fest um meinen Oberkörper.

„Hallo, hier sind auch noch andere Leute im Zelt“, machte Ino auf sich aufmerksam. Ich wollte sie ignorieren, weil für mich gerade nur Tenten zählte. Den ganzen Krieg über waren meine Gedanken bei gewesen. Ich hatte gehofft, dass ihr nichts passierte und als ich mich geopfert hatte, war auch sie mein letzter Gedanke. Und das sie jetzt verletzt worden war, hatte mir für einen Moment einen totalen Schrecken eingejagt.

Ten löste sich von mir und legte ihre Hände auf meine Brust.

„Du musst zurück ins Bett“, sagte sie und drückte kurz gegen mich. Ich wollte ihr nicht widersprechen, also tat ich was sie von mir verlangte.

„Das glaub ich nicht. Tenten die Neji-Bezwingerin“, lachte Ino und schüttelte den Kopf. Ich musste leicht schmunzeln. Irgendwie hatte sie ja Recht, aber ich mein, ich wollte zu Ten. Doch ihr ging es gut, also warum sollte ich weiter versuchen aus dem Zelt zu kommen.

„Ich schaffe das jetzt alleine“, meinte Ten und lächelte Hina und Ino an.

„Bist du dir sicher? Das ist ein wildes Tier. Kommst du mit diesem Küss-Tieger klar?“, scherzte Ino und ging. Blöde Kuh.

„Ich werde Vater sagen, dass du deine Ruhe willst“, meinte Hina und ich nickte dnakend. Ich legte mich wieder aufs Krankenbett und sah Ten dabei zu, wie sie ans Bett kam und die Monitore ausstellte, damit sie nicht mehr piepten. Dann holte sie von einem kleinen Schrank ein paar Utensilien und kam wieder neben mich.

„Warum bist du aufgestanden, obwohl du noch Schläuche in dir hast?“, fragte sie, tunkte ein Wattepatt in eine Disinfektionslösung und fuhr mit diesem über meinen Arm.

„Ino kam rein und meinte, du seist verletzt.“

„Und dann musstest du den Helden spielen und raus laufen? Obwohl du gerade mal einen Tag wieder wach bist?“ Ich machte den Mund auf, sagte aber nichts. Stattdessen sah ich auf ihre linke Hand und musste lächeln. Sie trug den Ring. „Hör auf so zu grinsen“, lächelte sie und legte ihre Hand über die Wunden an meinen Armen, die ich mir durch das rausreißen der Schläuche zugefügt hatte. Ihre Hand leuchtete grün auf und schon schlossen sich die Wunden. „Du musst jetzt wirklich liegen bleiben. Wenigstens diese Nacht noch.“

„Okay Frau Krankenschwester“, grinste ich. Ten schlug mich gegen die Brust. Sofort hielt ich ihr Handgelenk fest und zog sie näher zu mir. Ich musste sie noch mal küssen. Ten lächelte und ließ sich zu mir ziehen. Sie stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust und mit der anderen neben meinem Kopf an. Uns fehlten nur noch ein paar cm als plötzlich jemand ins Zelt kam.

„Dad, ich hab doch gesagt, er will schlafen“, hörten wir Hinatas Stimme, aber Hiashi war schon längst im Zelt. Ten hatte sofort reagiert und hatte sich wieder an die Monitore gestellt. Und jetzt tat sie so, als wenn sie mich schon die ganze Zeit verarztet hätte … was sie ja auch getan hatte und auch noch tun musste.

„Ich dachte, du wolltest schlafen“, sagte Hiashi und trat ein mein Bett.

„Wollte ich auch, aber dann kam Ten und wollte noch mal nach mir sehen“, meinte ich.

„Jemand hat mich geschickt, weil Neji die Schläuche aus seinem Arm gerissen hat“, erklärte sie und ich war mich sicher, dass Hiashi das geschluckt hatte, aber dann sah er sie genau an.

„Warst du nicht gerade auf einer Mission?“, fragte er sie.

„Ja, aber Ino hatte mich gefragt und ich bin schnell eingesprungen.“ Sie ging zurück zu dem Schrank und holte einen neuen Katheter.

„Wann kann Neji hier raus? Ich würde ihn gerne nach Hause holen.“

„Er ist heute erst wieder aufgewacht, Hiashi. Er sollte die Nacht noch hier bleiben und morgen sehen wir dann weiter.“ Er nickte und Ten setzte mir den Katheter.

„Bist du deswegen her gekommen?“, fragte ich.

„Ich wollte noch mal nach dir sehen und dich eigentlich nach Hause holen.“ Nach Hause, was? Klar doch.

„Morgen.“

„Ich würde auch sagen, dass Neji jetzt Ruhe braucht. Morgen können Sie wieder kommen, Hiashi-sama“, meinte Ten. Hiashi sah sie noch eine Weile an. Aber vor allem sah er ihr auf die Finger. Ten arbeitete schnell und behutsam und genau das wollte Hiashi testen. Aber dann rutschte sein Blick weiter an ihr hoch. Seine Augen studierten ihren ganzen Körper und dann sah er zu der blutbeschmierten Weste.

„Bist du verletzt worden?“, fragte er.

„Nichts ernstes“, lächelte sie und packte alles zusammen.

„Und die Mission?“

„Ausgeführt, zu unseren Gunsten.“

„Also keine Unruhen mehr?“

„Kiba und die Leute meines Vaters werden die Dörfer weiter abklappern, damit wieder Harmonie einkehren kann.“

„Das ist gut, aber muss das wirklich eine Anbueinheit erledigen? Du warst doch ausreichend.“ Tenten stockte für einen kurzen Moment, aber dann schloss sie den Medizinschrank und drehte sich zu Hiashi um. Ich wollte schon eingreifen, aber Ten schaffte das schon alleine.

„Ich werde hier für organisatorische Sachen gebracht. Außerdem muss ich noch die Krankenstation verwalten, wenn unser neues Krankenhaus in den nächsten Tagen fertig ist.“ Sie lächelte und zeigte zum Ausgang. „Jetzt würde ich Sie gerne bitten zu gehen, Hiashi-sama.“ Er sah mich noch mal und nickte dann. Ich nickte zurück, um ihn nicht zu verärgern. Dann drehte er sich um und ging an Tenten vorbei.

„Das ist übrigens ein schöner Ring? Bist du verlobt?“, fragte er und lächelte sie an. Ten und ich verkrampften uns. Ten mehr als ich. Ihre Augen weiteten sich und sie ballte ihre rechte Hand zu einer Faust. Die linke nahm Hiashi sich und sah sich den Ring an, den ich extra für sie ausgesucht hatte.

„Er ist ...“, fing Ten an. „Ich hab ihn gefunden.“ Hiashi nickte und ließ ihre Hand los.

„Gute Nacht, Neji“, damit ging er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Aibera
2014-01-26T16:33:35+00:00 26.01.2014 17:33
♥ Endlich wieder vereint... *seufz* sehr schön! Und Tenten bezwingt den wilden Kuss-Tiger!^^ Die einzige stelle, die mich ein wenig gewundert hat, ist, als tenten so 'mir nichts, dir nichts' Neji einen Katheter setzt. Vor Hiashi? Mal kurz Penis holen, Schlauch reinlegen und hoffentlich wieder zudecken?^^ Oder war es ein Katheter mit Nadel direkt in die Blase?... Aber gut =D
Schönes Kapitel!
Natürlich ein trauriger Moment, als Tenten der Sinn des Ringes leugnen muss aber nja...irgendwann können sie es bestimmt erklären!
lg
Aibera
Antwort von:  Ten-nii-san
26.01.2014 22:37
Haha ich musste gerade erst mal überlegen ob du wirklich Penis meintest oder dich nur verschrieben hast hehe
Nein katheter legt man ja nicht nur am penis sondern auch am hals oder am Handrücken für Infusionen oder ähnliches :-D
Antwort von:  Aibera
26.01.2014 22:49
=D Aaaaaaaaah! Ich verbinde Katheter immer nur mit der Blase - und das wäre sehr lustig gewesen^^ Wieder was gelernt...
Antwort von:  Ten-nii-san
27.01.2014 06:53
Hehe freut mich aber das es dir wieder gefallen hat :-D versuche mehr zu schreiben, aber im Moment hab ich null zeit ... das ist voll ärgerlich ...
Antwort von:  Aibera
27.01.2014 10:41
Das Leben sollte durch's geschichten schreiben nicht fallen gelassen werden ;) Was auch immer du zu tun hast - ich denke, es hat seine Begründung, warum du es machst^^ Ich nehme es niemandem krumm, wenn Kapitel ein wenig länger brauchen... hauptsache es kommen noch welche =D Also kein Stress ♥
Antwort von:  Ten-nii-san
27.01.2014 14:03
=) so war es nicht gemeint. Es nervt mich eher, nicht zu schreiben. Das verschafft mir so ein bisschen abstand von dem ganzen Stress in der Schule und Arbeitssuche und all so nen mist, aber im Moment kann ich selbst beim schreiben nicht abschalten und das nervt mich zutiefst ... ich schreibe ja nicht nur über Naruto ich schreibe auch normale Romane mit eigenen Themen, aber für die hab ich kein Feedback deswegen bin ich hier so gerne. Du bekommst für deine Arbeit auch anerkennung =)
Antwort von:  Aibera
27.01.2014 14:21
=) Kenne ich - also dass mit dem Abschalten durchs Schreiben. Wo schreibst du denn die Romane? Hier in Animexx scheinbar nicht (grad mal deine FF's durchgeschaut) =) Wenn die Themen interessant sind (also für mich viel Liebe!!) kann ich sie mir auch mal durchlesen ♥
Antwort von:  Ten-nii-san
27.01.2014 17:37
also geht nicht um anime, deswegen weiß ich nicht, ob ich sie hier reinstellen kann oder soll ... meine erste geschichte ging um einen Drachen, die zweite um Götter und jetzt schreibe ich über ein Mädchen, dass von Gangstern verfolgt wird und einen Bodyguard braucht ... also null Anime haha
Antwort von:  Aibera
27.01.2014 17:38
=) Hier hats auch Geschichten über Herr der Ringe, Harry Potter etc. - reale Bücher eben. Ich denke, die kannst du hier auch hochstellen deine Geschichten. Machen glaub mehrere^^
Antwort von:  Ten-nii-san
27.01.2014 17:42
muss ich mal gucken ... bin mir da noch nicht so sicher =)


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