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Der Ring der neun Welten

von

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Fragestunde mit Tee und Loki

Ich war vollkommen baff. Ich war zurück in meinem Zimmer, wo ich mich erstmal aufs Bett fallen ließ. Ein bisschen Licht drang durch die Rollläden, die Sonne war scheinbar am aufgehen. Ich war länger weg gewesen als vorher vermutet. Na das war mal interessant. Ich musste dringend Nachforschungen anstellen und eigentlich hält mein Hirn bestimmt nicht die Klappe...aber es war so erschöpfend. Und wieder freute ich mich, dass ich Ferien hatte, denn als ich auf die Uhr schaute, war es 15 Uhr! Ich schleppte mich langsam raus und machte mir was zu essen, dann chillte ich den ganzen Tag im Pyjama. Der Armreif ließ mich den ganzen Tag in Ruhe und ich war überaus glücklich darüber. Gegen Abend schmiss ich den PC an und suchte. Ich las mir alles durch, was Wikipedia über diese Welt her gab und noch andere mystische Seiten. Mythologie war doch recht interessant. Es kam nun einiges an Wissen zusammen. Wer weiß, für was das noch nützlich sein konnte? Wie üblich und vollkommen Geistesabwesend kratzte ich mir über den Arm, als mir ein ungewöhnlicher dunkler Fleck auffiel. Mein Blick senkte sich und weitete sich. NE! Nicht ernsthaft, oder? Was hatte denn das nun zu bedeuten? Das machte keinen Sinn...oder doch? Meine Gedanken sprangen hin und her, folgerten irrsinnige Dinge. Keine wirklich verfolgbare These wollte sich herauskristallisieren. Mein Arm sah aus wie tätowiert! Um mein rechts Handgelenk herum waren... dunkle Stückchen, die nicht unbedingt zusammen passten und Lücken beinhalteten. Es sah aus, als wären die Stückchen, die in mich eingedrungen waren ein Stück weit hervor getreten. Klar die Haut war noch glatt und drunter spürte man nichts, aber ...warum? Weil ich Loki getroffen habe? Dieses dumme Liebesblabla konnte mich mal kreuzweise! Der war bestimmt nicht meine große Liebe, wähhhh, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, neineineineinnnnnnnnn. Einen kompletten Tag ließ es mich wieder in Ruhe, vielleicht musste es Energie sammeln, um mich noch weiter weg zu schicken? Irgendwie hoffte ich das. Ich war mir einfach nicht sicher, ob ich bei ihm überleben würde. Klar, er hatte gesagt, er würde es nicht tun, aber ein paar Minuten vorher hatte er mir noch einen Dolch an die Kehle gehalten, auf den ich einfach mal nicht reagiert hatte, wie denn auch? Eine hektische Bewegung und mein Hals hätte eine tiefe rote Linie gehabt. Gut verdrängt, dafür lobte ich mich selber. Trotzdem will ich ihm nicht noch einmal zu nahe kommen...aber das Sixpack...nein, hör auf, Robin! Nix da Sixpack! Weg, weg!
 

Vollkommen erschöpft ließ Loki sich in die Laken fallen. Die Sonne erhellte langsam die Gänge des Gefängnisses, was hieß, er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen - wenn man das kurze Nickerchen außer Acht ließ. Mit glasigem Blick starrte er an die Decke und ließ seine Gedanken kreisen. Konnte das wirklich der Regenbogenring sein? Und wenn ja, was bedeutete das? Die Sage lautete, dass der Ring die Nachkommen Midgards zu ihren Seelenverwandten auf Asgard schickte…doch das würde bedeuten, Robin wäre seine…. STOP! Den Gedanken würde er nicht zu Ende führen. Es war alles nur eine Geschichte. Frustriert strich sich Loki mit der Hand übers Gesicht. Die Seelenverwandten–Sache einmal vernachlässigt, wenn das der sagenumwobene Reif ist, dann würde Robin öfter zu ihm kommen, nun, da sie ihn schon einmal besucht hatte. Wenn er sich an die Orte erinnerte, auf denen sie war, so stellte er fest, dass sie mit jedem Sprung weiter gegangen war. Er war also schon immer das Ziel gewesen, deshalb die Träume. Und das unkontrollierte Springen könnte daher rühren, dass sie das Armband kaputt gemacht hatte. Auch eine tolle Leistung, dachte sich Loki,Ein Jahrmillionen altes Relikt, das Diebstähle und Kriege überlebt hat, aber sie schafft es, es vollkommen zu zerstören. Schmunzelnd schüttelte Loki den Kopf. Sie war sowieso eine etwas andere Sterbliche. Die war viel kratzbürstiger und auch viel tollpatschiger als alle Frauen, die er je kennen gelernt hatte. Und sie war definitiv die, die am schnellsten redet. Er bekam dabei fast ein Schleudertrauma. Aber was ihm am besten gefiel, war, dass sie ihn triezte und beleidigte. Das war zutiefst erfrischend und es juckte ihm in den Fingern, sie zu maßregeln. Das tat er ja auch, indem er ihr Angst einjagte, doch wieder hätte sie sich mit ihrem losen Mundwerk in mehr Ärger eingehandelt, wenn er das nicht schätzen würde. Und als sie sich hinsetzte und er ihre Augen mit seinem Blick festhielt, war das mit dem Gedanken passiert, sie beim Lügen zu erwischen. Doch irgendwie hat er sich im Sturm verloren. Das wollte er sich nicht eingestehen, aber er fand sie äußert hübsch. Schnell schüttelte er wieder den Kopf. Nein, nein, nein! In diese Richtung würde er nicht gehen. Er würde nie eine Beziehung anfangen. NIE!! Und verlieben erst recht nicht. Doch was sprach gegen etwas Gesellschaft? Mit diesem Gedanken schlief er mit einem Lächeln ein.
 

ZWEITE BEGEGNUNG / TAG 2
 

Nächster Tag. Ich glaube, langsam ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann es wieder los geht. Es ist wie eine dunkle Ahnung, vergleichbar mit dem Gefühl, wann man eine Ex schreibt, nur, dass man dabei richtig liegt. Also versuchen wir mal, darauf zu hören. Ich denke, es passiert heute, am späten Nachmittag. Und auch, wenn ich es wahrscheinlich nicht wahr haben will, dass Loki doch die letzte Station war, zu der alles hinführen wird, so dachte ich doch, dass es heute wieder hingehen würde. Gemütlich packte ich ein paar Sachen ein... und ich konnte es nicht verhindern, ewig zu brauchen um mich zumindest ein bisschen aufzuhübschen. Mein Anblick gestern muss ungeschminkt wirklich grausig gewesen sein. Und plötzlich, während ich mich so im Spiegel betrachtete, ja Eitelkeit ist vorhanden, ging es, wie geahnt, los. Yay, das zählte ich mal als neue Erkenntnis. Bammmmmmmmmmmmmmmmmm! Und ich saß auf dem Tisch in seiner Zelle. Irgendwie sah ich ihn nicht. Hä wo war er? "Hier drüben....", kam es hinter mir hervor. Oh, ja, umdrehen ist wirklich intelligent. ...ähm... er saß doch hier im Knast... ihm sollte es schlecht gehen, oder sowas in der Art, ne? ... Woher bekam er und vor allem wieso... diese Kleidung? Waren bestimmt Designerstücke... Knackige Lederhose in schwarz glänzend, Mann, die könnte glatt aus ‘nem Erotikladen stammen... rawww und dann, ja leider nicht nackter Oberkörper, aber dafür ebenfalls schwarz, was war er? Ein Emo? ... aber nein, sein langärmliches Shirt lag sehr eng an und dann hatte er es auch noch so weit offen gelassen...Blickfang...wieso trug er sowas im Knast? He? Verführte er, wenn ihm langweilig war, die Neandertaler von Gegenüber? ... So als Stripper... whaaaaaaaaa, hör auf, hör auf, hör auf! "Na, immer noch hier", kam es etwas abfällig von mir. Ich weiß nicht wieso, aber wenn ich ihn ansehe, provoziert er es schon...
 

„Na, immer noch hier?“ Loki fand es unglaublich, wie jemand – der nicht er selbst war – solch eine abfällige Tonart hinbekam. „Ja, falls es dir das erste Mal nicht klar genug geworden ist, das ist das Gefängnis. Da kommt man nicht so schnell heraus.“ Loki merkte zufrieden, wie sie ihn mit den Augen auszog und ein schiefes Lächeln schlich sich auf seine Züge. Er hatte seine Gewänder heute früh so ausgewählt, dass sie das Konzept verlor, wenn sie ihn ansah. Er war ihm schon bei ihrem letzten Besuch klar geworden, dass sie eine Schwäche für seinen Körper hatte. Und was war amüsanter als eine Frau, die durch den Wind war? Es gab im Gefängnis definitiv zu wenige Frauen und jeder liebte es, etwas angeschmachtet zu werden. Aber zuerst musste er noch Antworten auf einige seiner Fragen bekommen. „Welch angenehme Freude, dich heute wieder anzutreffen. Ich konnte dieses eine Mal sogar spüren, wann du kommst. Demnach wird dich wieder keiner sehen. Was auch gut ist, ich habe nämlich immer noch ein paar Fragen an dich.“ Mit der Hand signalisierte er ihr, sich hinzusetzten. Sobald sie das tat, nahm er die Teekanne in die Hand und goss zwei Tassen Tee ein. Eine Tasse schob er zu ihr herüber, bevor er selbst Platz nahm. Er beobachtete kurz, wie sie skeptisch an der Tasse schnupperte. „Keine Sorge, er ist nicht vergiftet.“ Um es ihr zu beweisen, nahm er ihr Handgelenk mit der Tasse und führte sie sich an seine Lippen, dann nahm er einen kleinen Schluck, dabei nie den Blick brechend…
 

Ich brauchte einen kurzen Moment, um noch schwach zu erwidern: "Naja, ich versteh dein Problem ja nicht, ich find‘s super, einfach hier raus zu kommen...." Es war ein Gewaltakt, ihm nicht die Zunge raus zu strecken. Angenehme Freude...? Ich wusste nicht, wie ich es aufnehmen sollte, als Kompliment oder als gefährliche Anspielung. Aber er machte ja gleich weiter im Programm. Na gut... wenn er meinte... ich bezweifle ja stark, dass er durch meine Infos irgendetwas würde rausfinden können... OMG! Das hatte ich ja total vergessen.... Bestimmt wird er mir den Arm abhacken und damit flüchten! Nein mein Arm! ... Ich muss ihn dringend von meinen Arm ablenken. Setzten wir uns erstmal...Tee...was das wohl für einer war? Nach Früchten roch der nicht... sind das Kräuter...? Ich hätte lachen können, als er mir bewies, dass der Tee nicht vergiftet war. Mein Gott hatte der nie Krimis gesehen? Man kann auch einfach die Tasse vergiften... ach ja, nein, hat er wahrscheinlich wirklich nicht. Wieso starrte er mich so an? ... Das ist unheimlich! Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich schüttelte mich kurz und versuchte wieder, das Wesentliche zu erfassen. "Also, ich war ja ziemlich plötzlich weg, bestimmt hast du einige Fragen, also schieß los. Desto schneller wir auf dem neusten Stand sind, desto besser, weil, wie es scheint, hat dieses dumme kaputte Ding dich ausgesucht, was nur ein Beweis dafür ist, dass es kaputt ist ... und da wir uns bestimmt so wenig wie möglich auf den Keks gehen wollen, sollten wir bald an einer Lösung arbeiten. Na was meinst du?" Sekundenlang war eine sehr schwungvolle schwarze hochgezogene Augenbraue die einzige Antwort.
 

„Ach, du magst meine Gesellschaft nicht? Schade, ich finde deine nämlich sehr amüsant, aber du hast natürlich Recht. Ich habe Fragen. Die erste wäre, wo du den Reif gefunden hast. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er in irgendeinem Antiquitätenladen ausgestellt war und du ihn gekauft hast. Auch würde ich gerne wissen, wie viel du vom Ring mit dir trägst. Du sagtest ja, dass sie in deinen Arm eingedrungen sind. Wie viele Splitter waren das? Und wo ist der Rest?“ Schnell nippte er an seiner Tasse Tee, bevor er sah, dass sie zum sprechen ansetzte. Da hob er einen Finger, um ihr zu bedeuten, noch still zu bleiben. Mit einem missmutig verzogenen Gesicht schnaubte sie laut und murmelte etwas in sich hinein, das Loki nicht hören konnte, aber sie blieb leise und ließ ihn weiterreden. „Und zu einer Lösung…ich weiß nicht, ob es eine gibt!“ Ihr Gesicht war eine Maske des Entsetzten und wieder hob Loki die Hand, als sie sprechen wollte und redete einfach weiter. „Ich sollte mich vielleicht präziser ausdrücken. Was ich eigentlich sagen wollte ist, ich weiß nicht, ob es eine einfache Lösung gibt, die dich hier nicht für mehrere Tage gefangen hält. Das wäre natürlich an dir zu entscheiden, aber den einzigen Weg, den ich kenne, um dem Reisen vielleicht Einhalt zu gebieten wäre Folgendes: Das nächste Mal, wenn du hierher reist, nimmst du alle Splitter mit, die nicht in dir sind. Sobald du dann hier bist, entfernen wir die Splitter aus deinem Arm. Da du sie dann nicht mehr in dir hast, wirst du auch nicht mehr zurück reisen können. Für die gesamte Zeit, die wir brauchen, um das Artefakt wieder herzustellen, bist du hier gefangen. Wenn es wieder intakt ist, solltest du eigentlich kontrollieren können, wohin du reist und wie weit du reist. Das alle natürlich nur vorausgesetzt, dass der Reif der sagenumwobene Regenbogenring ist.“ Während seines Monologs, war sie immer blasser geworden und nun klammerte sie sich fest an die Tasse. Doch Loki ignorierte das und sah sie weiterhin unverwandt an. „Und? Was sagst du?“
 

Jedes Mal, wenn ich endlich anfangen wollte, seine ganzen Fragen zu beantworten, redete er immer weiter. Mein Gott war der ne Labertasche! Als ich dann endlich das Wort hatte, war ich noch kurz verwirrt. Kurz schüttelte ich den Kopf, um alles wieder zu ordnen, dann begann ich von vorne. "Erstens, meine Gesellschaft ist wahrscheinlich eh nur amüsant, weil du gerade eh nichts Besseres zur Verfügung hast. Zweitens diesen Reif hab ich auf unserer Mülltonne gefunden, wahrscheinlich hat ein Vogel den Deckel nicht hoch bekommen, um ihn rein zu werfen, deswegen lag er oben drauf"...-ok Füße hoch der Witz kam...lass die Füße am Boden, der Witz war unterirdisch...- "Drittens. Schau dir mal mein Handgelenk an, da siehst du wie viel davon in mir drinnen steckt und wenn du wissen willst, wie viele Splitter das sind, dann viel Spaß beim Zählen!" Ich schob meinen Ärmel hinauf, um ihn diese neue Tätowierung zu zeigen. Nachdem er es erstaunt und stirnrunzelnd begutachtet hatte, nickte er es ab und lehnte sich zurück. "Na gezählt?" diese Frage sollte eigentlich nur mich davon ablenken, was er wohl nun gerade ausheckte...ich hoffe nicht, dass er nun immer noch meinen Arm aufschneiden will...ICH STEH NICHT AUF SCHMERZEN!!!! UND ICH BIN KEINE INDIANERIN, ICH KENNE SCHMERZ... Seine Argumente, die er als Idee anbrachte klangen ja logisch... aber mein Gott, kennt ihr das? Man weiß, dass etwas der einzige logische und richtige Weg ist, aber man will es einfach nicht und sträubt sich...jap "Und, ne du, vergiss es, ich hab keine Lust, hier in deiner Zelle zu verbluten, klar? ... und hier mit dir fest zu sitzen find ich auch net so prikelnd, also ich mag mein Bett daheim echt lieber, weil da schlafe ich ALLEINE drauf und ja... ich bin immer noch ein Mädchen, das hier gemeinsam mit einem Knasti sitzt, ich liefere mich dir garantiert nicht freiwillig ein paar Tage lang aus, egal, was du mir versprichst... denn warst du nicht die Gottheit der Lügen?`" Ich atmete tief durch und wartete auf eine Art Donnerwetter.
 

Loki wusste, dass er sie nicht so leicht überzeugen konnte. Nun dann war eine andere Methode angesagt. Geschmeidig stand er auf und lief zu seinem Bücherregal. Er spürte ihre Blicke auf ihm und neigte den Kopf so, dass er sah, dass sie seinen Hintern anstarrte. Fast hätte er laut aufgelacht, aber er musste sein Gesicht waren. Schwer schmunzelnd zog er das Buch aus dem Bücherregal, nach dem er gesucht hatte und glitt zu ihr an den Tisch. Er stellte sich schräg hinter sie und legte ihr das Buch aufgeschlagen vor die Nase. Er hatte einen Band über die gefährlichen Tiere und Bewohner der neun Welten ausgesucht und gerade war eine Seeschlange abgebildet. Doch nicht nur irgendeine Seeschlange, oh nein. Er schilderte es ihr bildhaft, dabei lehnte er sich über ihre Schulter und raunte es ihr ins Ohr. „Dieses Biest misst 800 Fuß und hat Zähne so groß wie zwei Männer meiner Statur. Sie besitzt zudem die fiese Angewohnheit, mit ihrer Beute zu spielen, sie schwer zu verletzten und sie immer noch lebend zu verschlucken. Dann zersetzt sie sie in ihrem Magen bei lebendigem Leibe mit kochendheißer Säure.“ Er richtete sich wieder auf und fügte nüchtern hinzu „Sie ist auf 7 von neun Welten heimisch. Du warst sogar auf einer, wenn ich mich nicht täusche. Ein Wunder, dass du noch lebst. Sie ist sehr verbreitet.“ Er umrundete den Tisch und ließ sie mit großen Augen das Buch durchblättern, bevor er anmerkte. „Es könnte natürlich sein, dass du immer nur noch hierher geschickt wirst. Mit mir als Gesellschaft. Für den Rest deines Lebens, welches übrigens durch den Ring extrem verlängert wurde. Es könnten also so 80.000 - 100.000 Jahre vergehen, bis du stirbst.“ Zufrieden notierte er ihren entsetzten Gesichtsausdruck. Lächelnd fügte er hinzu. „Ach wie schön. Solch entzückende Gesellschaft für den Rest meines Lebens.“ Robin sah aus, als würde sie jeden Moment ihren Mageninhalt entleeren.



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