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Der Urknall, der alles veränderte

Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes
von

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Willkommen bei Akatsuki

"Du willst Konoha verlassen? Wann hast du diese Entscheidung getroffen?" fragte Yuuki, die neben Jashin am Esstisch saß und von ihrem Frühstück aufblickte.

Einen Tag vor der dritten Prüfung waren ihre Freunde, um welche sie sich gesorgt hatten, wieder aufgetaucht, doch zu ihrer Verwunderung hatte es Yoshi abgelehnt, an der dritten Prüfung teil zu nehmen, weswegen sich Sasuke und selbst Naruto entschieden hatten, nicht zur dritten Prüfung zu gehen.

Seither waren zwei Tage vergangen und ihr war nicht nur aufgefallen, dass sich ihre Freundin sonderbar verhielt, sondern auch Yoshi.

Zwischen Yoshi und Shizu schien etwas Drastisches vorgefallen zu sein, wenn sie kein Wort miteinander wechselten.

Fragend sahen die goldenen Augen von Yuuki zu Saori rüber, die zum Frühstück herunter gebeten worden war, doch auch die Grünhaarige wirkte überfragt, wusste scheinbar überhaupt nichts und sah Yoshi einfach nur prüfend an, der ihnen nun seine Ziele erläuterte.
 

"Akatsuki beitreten? Yoshi, wenn du das tust, dann... Das Shizu mit Orochimaru in Kontakt steht, ist eine Sache, aber wir sprechen von Akatsuki, die die Bijuu einsammeln wollen. Glaubst du wirklich, dass du Obito ändern kannst? Was sagen Sasuke, Minato und vor allem Naruto zu deinem Vorhaben?" wollte Yuuki erfahren und spürte die Hand des Todesgottes auf ihrer linken Schulter, der sie ein wenig zu beruhigen versuchte.

"Ich muss es wenigstens versuchen, Yuuki. Mit Sasuke habe ich gestern Mittag gesprochen. Er war nicht sonderlich begeistert, weil er Obito misstraut, aber er wird mich nicht aufhalten. Ich werde vorsichtig sein, ihr habt mein Wort" versprach Yoshi und registrierte im Augenwinkel, wie Shizu die Küche betrat, sich ein Glas Orangensaft einschenkte und wieder ins Wohnzimmer ging.

Sie schlief seit zwei Tagen auf der Couch im Wohnzimmer, obgleich Jashin extra sein Zimmer für sie geräumt hatte, damit sie ebenfalls ein Zimmer besaß.

"Warum sprecht ihr nicht miteinander? Was ist in dieser anderen Welt vorgefallen?" fragte nun Saori, denn sie würde Yoshi nicht bei seinem Vorhaben aufhalten, ihn aber auch nicht unterstützen, weil Obito vor einigen Monaten Suna zerstören hatte lassen.
 

"Das wird euch Shizu sicherlich noch erzählen" erwiderte Yoshi ihnen, erhob sich vom Stuhl und war bereit für die Verabschiedung.

Viel hatte er nicht gepackt, hatte nur genügend Wechselklamotten, genügend Waffen und seine Klauen im Rucksack verstaut und würde das Diebesgut aus der Festung verwenden, wenn er neue Sachen benötigte.

"Du warst noch nicht bei Minato, oder?" fragte Yuuki, erhob sich nun ebenfalls und ließ sich von Yoshi in die Arme schließen, den sie wohl eine ganze Weile nicht sehen würden.

"Nein, aber...". "Wirst du ihm die Wahrheit sagen?" fiel sie ihm leise ins Wort, löste sich von ihm und beobachtete, wie er ihre Frage mit einem zaghaften Kopfnicken bejahte.

"Komm her, Saori" bat Yoshi die Grünhaarige, welche zwar von solchen Verabschiedungen nicht viel hielt, sich aber dennoch erhob und von ihm in die Arme geschlossen wurde.

"Ihr werdet mir fehlen" verriet er den jungen Frauen, drückte sie noch einmal fest an sich und sah anschließend zu Jashin hinab.

"Du bist nun der Herr im Haus, Jashin-sama" murmelte Yoshi und obwohl Hidan ebenso seine Freunde beschützen konnte, vertraute er diese Aufgabe eher Jashin an, der ihm lediglich mit einem Nicken antwortete.
 

Stumm löste sich Yoshi von Yuuki und Saori, hauchte ihnen noch jeweils einen Kuss auf die Wange und schenkte ihnen ein letztes Lächeln, ehe er in den Flur trat, seinen gepackten Rucksack ergriff und ins Wohnzimmer blickte.

"Bis dann, Shizu" verabschiedete er sich von der Schwarzhaarigen, hätte sie ebenfalls herzlich in die Arme geschlossen, wenn zwischen ihnen alles in Ordnung gewesen wäre, aber im Moment konnte er es einfach nicht.

Als er keine Antwort von ihr erhielt setzte er sich in Bewegung, öffnete die Wohnungstür und blickte noch einmal über seine Schulter.

"Nimm dich vor Akatsuki in Acht, Yoshihiro. Kehre zum Dorf zurück, wenn du bemerkst, dass deine Pläne scheitern" lauschte er der Stimme des Todesgottes, nickte ihm zu und betrat das Treppenhaus.

Ja, er würde vorsichtig sein und wenn Obito, trotz seiner Bemühungen, nach wie vor das Tsuki no Me erschaffen wollte, würde er zum Dorf zurückkehren, um zu kämpfen.
 

Schweigend lief Yoshi die verlassene Gasse hinauf, die Hände in den Hosentaschen vergraben und machte sich auf dem Weg zum Dorftor.

Liebend gern würde er Minato persönlich gegenüber treten, würde ihm seine wahren Motive offenbaren, damit er verstanden wurde, aber jenes Risiko konnte er nicht eingehen.

Seufzend erschuf er einen Doppelgänger von sich selbst, der an seiner Stelle zu Minato gehen würde, um mit ihm zu reden.

Diesen feigen Weg benutzte er nur, weil er zum ersten Mal nicht einschätzen konnte, wie Minato auf die Wahrheit reagieren würde, sollte er den Brief sofort lesen und ob Yoshi anschließend überhaupt noch die Möglichkeit besaß, um das Dorf zu verlassen.

"Minato soll diesen Brief in aller Ruhe lesen" merkte Yoshi an, reichte seinem Doppelgänger jenen Brief, den er gestern Abend in Ruhe in seinem Zimmer verfasst hatte, in welchen er die wahre Identität des maskierten Mannes geschrieben hatte und erhielt das zaghafte Kopfnicken seines Ebenbildes, der sich sofort auf dem Weg machte.

Aufgeschrieben hatte er, dass er zum ersten Mal ein klares Ziel vor Augen besaß, um welches es sich seiner Meinung nach lohnte, um zu kämpfen.

Das er eine friedliche Welt erschaffen wollte, die nicht durch ein Genjutsu erschaffen wurde.

Das er diesen Weg wählte, um Naruto zu beschützen, der ihm wie ein eigener Sohn an sein Herz gewachsen war.

Er war sich zwar nicht sicher, ob er die richtigen Worte gefunden hatte, um seine Beweggründe verständlich genug zu machen, aber wenigstens konnte er von sich behaupten, es versucht zu haben.
 

Der Doppelgänger war inzwischen vor dem Haus des vierten Hokage angekommen, schluckte unwillkürlich, als er vor dessen Haustür stehen blieb und betätigte mit zittrigen Finger die Klingel.

Noch einmal atmete der Doppelgänger von Yoshi tief durch, bevor die Tür von Naruto geöffnet wurde, der offensichtlich gerade zum Trainingsplatz gehen hatte wollen.

"Mein Vater ist im Kinderzimmer bei Naru. Ich muss los und wir sehen uns..." erklärte Naruto, huschte an Yoshi vorbei und hielt inne, als der Schwarzhaarige sein Handgelenk ergriffen hatte.

"Naruto, ich muss mit dir und Minato sprechen. Es ist sehr wichtig" bat Yoshi den Blonden um ein wenig Zeit und sah Minato nun direkt in die Augen, der aus dem Kinderzimmer gekommen war.

"Okay" erwiderte Naruto, trat zurück in die Wohnung und zuckte mit den Schultern, als sein Vater ihn mit fragender Miene studierte.
 

Stumm und sich bereits überlegend, wie er dieses schwierige Gespräch beginnen sollte, folgte der Doppelgänger von Yoshi den Blonden ins Wohnzimmer und zog es vor, stehen zu bleiben.

"Minato, Naruto, ihr... Ihr sollt wissen, dass ich niemals dem Dorf schaden würde. Vor allem will ich dich und Utakata beschützen. Du bist... Du bist wie ein Sohn für mich, auch wenn ich kaum älter bin, aber du sollst wissen, wie wichtig du mir eigentlich bist" erhob der Doppelgänger seine Stimme, die er an Naruto richtete, nachdem sich Minato zu seinen Sohn auf die Couch gesetzt hatte.

Verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf und obwohl er nicht so genau wusste, wieso Yoshi nun solche Sachen sagte, fühlte er sich dennoch auf eine gewisse Art und Weise geschmeichelt.

Minato stattdessen schien bereits eine gewisse Ahnung zu besitzen, erhob sich wieder und trat zu Yoshi heran.

"Ich... Es war nicht fair von mir, dich aus meinen Haus zu werfen. Ich war nur mit der Gesamtsituation überfordert und... Ich möchte, dass du dieses Stirnband trägst. Du bist ein Teil unseres Dorfes und... Und du bist mein Freund" erläuterte Minato, denn er hatte wahrlich lange über sein Verhalten nachgedacht und sich die ganze Zeit um Yoshi gesorgt, dem er nun das Stirnband in die rechte Handinnenfläche legte.
 

Lange sah der Doppelgänger zum Stirnband hinab, rang um seine Fassung, die er auf gar keinen Fall verlieren durfte und schluckte lautlos, weil ihm die Trennung nur noch schwerer fiel.

"Ich... Ich kann nicht bei dir bleiben, Minato. Ich... Wir..." hauchte der Doppelgänger fast tonlos und reichte Minato das Stirnband zurück, ehe er den Brief aus seine linke Gesäßtasche zog.

"Wir müssen uns voneinander trennen. Werde glücklich und warte nicht auf mich. Suche auch nicht nach mir und..." schaffte er es endlich jene Worte zu sagen, auch wenn er es sich anders vorgestellt hatte und er Minato hatte in die Augen sehen wollen.

Sein Herz schmerzte jedoch derart fürchterlich, dass jeder Schmerz ihm die Kehle zuschnürte.

"Vertrau mir, Minato. Lies den Brief und versuche zu verstehen, warum ich diesen Weg gehen muss" sagte er noch, reichte dem Blonden den Brief, der ihm endlich Klarheit verschaffen würde und hauchte ihm einen letzten Kuss auf die Wange, ehe er sich in Rauch auflöste.
 

Schluckend und um genügend Fassung ringend entfaltete Minato den Brief, las Zeile für Zeile sorgfältig durch und seine Miene verriet seinem Sohn, der zu ihm heran getreten war, dass er nicht glauben wollte, wer der Mann hinter der Maske in Wirklichkeit war.

"Warum?" hauchte Minato und obwohl ihm sein Verstand riet, Yoshi augenblicklich zu folgen, fühlte er sich wie gelähmt, sank auf seine Knie und las noch einmal den Brief durch, der ihm schilderte, was der Schwarzhaarige zu erreichen versuchte.

Nur am Rande nahm er wahr, wie Naruto neben ihm in die Hocke ging und zögerlich die Arme um ihn legte, um ihm ein wenig Trost zu spenden.

So viele Fragen prasselten im jenen Moment auf ihn ein, die er sich einfach nicht beantworten konnte und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge seines Sohnes, der sich ein wenig überfordert fühlte.

Derart aufgewühlt hatte er seinen Vater noch nie gesehen, aber er würde ihn nun nicht mit neugierigen Fragen bezüglich des Briefes belästigen.

Nein, vorerst würde er ihn trösten und geduldig warten, bis sich sein Vater wieder einigermaßen gefangen hatte.
 

Im selben Moment blieb Yoshi stehen und konnte den Tränen nicht länger Einhalt gebieten, die sich an die Oberfläche drängten und über seine Wangen liefen.

"Gerade weil ich dich liebe, habe ich unsere Beziehung beendet. Was bringt uns eine Beziehung, wenn wir auf verschiedenen Pfaden wandern und es keine Zukunt für uns gibt?" dachte sich Yoshi insgeheim, hatte er sich nicht einmal vernünftigt von Naruto verabschieden können, weil seine Fassung gebröckelt war und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, versuchte sich nun zu beruhigen und atmete mehrere Male tief durch.

Als er sich sicher war, sich wieder weitgehend beruhigt zu haben, setzte er seinen Weg fort, betrat eine Lichtung und sah sich nach Obito um, der diesen Ort als Treffpunkt vorgeschlagen hatte.

"Bist du dir immer noch sicher, Yoshi? Kannst du Akatsuki beitreten, ohne deine Entscheidung zu bereuen?" ertönte die Stimme des Schwarzhaarigen, der neben ihm aus dem Schatten eines Baumes getreten war und einen Mantel über den rechten Arm gelegt hielt.
 

"So lange ich mein gesetztes Ziel erreichen kann, werde ich meine Entscheidung nicht bereuen" teilte Yoshi mit fester Stimme seinen Entschluss mit und war sich nach wie vor sicher, sich für den richtigen Weg entschieden zu haben.

"Ich verstehe..." erwiderte Obito, trat zu Yoshi heran und forderte ihn auf, den Rucksack auf den Boden zu stellen und sein Shirt ein wenig zu heben.

"Ich werde das Hiraishin versiegeln. Minato-sensei wird demnach nicht in der Lage sein, dich zu finden" erläuterte der Schwarzhaarige, führte einige Fingerzeichen aus und legte anschließend seine rechte Hand auf den Rücken von Yoshi.

"Da er von dir die Wahrheit erfahren hat, habe ich auch das Hiraishin auf meiner Schulter versiegelt" fügte Obito hinzu, half dem Schwarzhaarigen in den Mantel hinein und lief anschließend um ihn herum, um das Gesamtbild zu betrachten.

"Ich stelle dich den Mitgliedern vor. Hüte dich vor Kisame und Zetsu, mit ihnen ist nicht zu spaßen" warnte er den Schwarzhaarigen und streckte seine rechte Hand nach ihm aus, nachdem sich Yoshi seinen Rucksack wieder geschultert hatte.
 

Mit einem zaghaften Lächeln auf den Lippen nickte Yoshi der Warnung zu, würde er natürlich vorsichtig sein und ergriff die Hand des Mannes, der ihm die Chance geben wollte, sich ihm zu beweisen.

"Auf eine gute Zusammenarbeit" lächelte Yoshi und beobachtete, wie Obito seine orangene Maske aufsetzte und nun wieder in die kindliche Rolle schlüpfte.

"Tobi freut sich sehr über deinen Beitritt" hörte er die kindliche Stimme sagen und konnte nicht anders, belächelte diese durchaus lustige Seite, die nur als Schein diente und trat zum Maskierten heran.

"Hoffentlich lache ich mich nicht deinetwegen tot" scherzte Yoshi und war über die plötzliche Umklammerung erstaunt, ehe er den Sog spürte, der sie direkt zum Unterschlupf der Organisation führen würde.

"Wir sind auch nur Menschen, Yoshi. Auch wir haben hin und wieder Spaß" teilte Obito ihm noch mit, verschwand mit ihm schließlich gänzlich im Sog und zurück blieb die verlassene Lichtung und die herum wirbelnden Blätter, die durch den Sog von den Ästen fielen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2015-10-05T12:31:07+00:00 05.10.2015 14:31
Hey ٩(^ᴗ^)۶

Joshi scheint anfällig für Gefühlsausbrüche?! Ich weiß nicht wie ich mich in so einer Situation verhalten hätte, aber wenn z.B. die Konsequenz das ich mit dir sauer wäre ist, das ich die Chunin-Prüfung Absage und damit auch Naruto und Sasuke den Abschluss vermassel, ich glaub dann hätte ich es mir noch mal überlegt und vielleicht doch eher das was begonnen war erstmals durchgezogen, weil die beiden nun wirklich nichts dazu können mit dem was Obito angezettelt hat, indem er euch in das Jutsu gesteckt hat.

Langsam verstehe ich auch deinen Spoiler, das ihr am Ende alle an anderen Plätzen seid.... jetzt wo Obito gehen will und je nachdem wie sich alles entwickelt du dann vielleicht wieder mit Oro gehst?

Joshi kann ich momentan noch nicht ganz verstehen, wie er Obito nachläuft und Minato gehen läßt, aber das wird sich dann künftig wohl zeigen. Ich hoffe nur, das ihr euch in den Unterschiedlichen Lagern nicht irgendwann mal als Feinde gegenübersteht.

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
06.10.2015 23:07
Huhu und lieben Dank für deine Kommis ^.^
Ja, ich hänge derzeit auch total hinterher + die Bocklosigkeit, weil ich am Abend einfach zu müde bin, um noch abzuschreiben. Mag dann eher faul auf der Couch herum liegen und Fern xDD
Na ja, morgen setze ich mich aber ran, muss ja trotzdem gemacht werden, sonst wird es immer mehr und mehr.

Nun ja, jetzt macht es sich bemerkbar, wie unterschiedlich wir eigentlich alle denken und ebenso unterscheiden sich unsere Handlungen.
Wird sich noch zeigen, wo wir am Ende stehen und ob wir dann noch Freunde oder möglicherweise Feinde sind.
Vorerst trennen sich unsere Wege und wer weiß, vielleicht ist es erst einmal das Beste, sich aus dem Weg zu gehen.
Mh... Yoshi denkt halt doch ein wenig anders als ich, obwohl ich seine Beweggründe nachvollziehen kann. Egal, was Obito verbrochen hat, so lange er wenigstens einen Funken Güte in sich trägt, möchte er ihn retten. Das Gleiche würden wir wohl auch für unsere Liebsten tun.
Nur ob das auch funktioniert, ist natürlich eine andere Frage ^.^
Bis zum nächsten Kapitel :)

Liebe Grüße

Sasu


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