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Der Urknall, der alles veränderte

Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes
von

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Geleitschutz nach Suna

Der frühe Morgen war bereits angebrochen und die Sonne bereits aufgegangen, deren Sonnenstrahlen den schmalen Waldweg erhellten, auf welchen Saori getreten war, die kaum hatte schlafen können und warf einen Blick auf die Karte und den integrierten Kompass in der Armbanduhr.

"Was zum Teufel..." murrte sie, gähnte leise und tippte mit ihren rechten Zeigefinger den Kompass an, dessen Pfeil, der eigentlich nach Norden zeigen sollte, sich unkontrolliert im Kreis drehte.

"Vielleicht ein Magnetfeld?" überlegte sie und stieß einen genervten Seufzer aus.

Nicht nur der Hunger plagte sie am frühen Morgen, den sie nicht stillen konnte, weil ihr weniges Geld nicht mehr für eine vernünftige Mahlzeit ausreichte.

Nein, nun spielte auch noch der Kompass verrückt und erschwerte somit ihren weiteren Weg.

Abermals seufzte Saori, kratzte sich am Kopf und steckte ihre Karte wieder ein, die ihr ohne Kampass nichts brachte und dachte über einen alternativen Plan nach, denn es wäre reine Zeitverschwendung, würde sie ihren Weg fortsetzen, ohne sich sicher zu sein, ob sie überhaupt auf den richtigen Weg war.
 

Leise Stimmen rissen Saori aus ihren Überlegungen, blickte prüfend über ihre Schulter und traute ihren hellgrünen Augen im ersten Moment kaum, als sie zwei ihr sehr vertraute Personen hinter sich entdeckte.

Ein junger Mann, der in einem schwarzen, vermutlich Ganzkörperanzug, bekleidet war, während er etwas Großes, in einem Verband eingewickelt, auf dem Rücken trug.

Neben den jungen Mann lief ein blondhaariges Mädchen, welches ihr Haar zu vier Zöpfen gebunden hatte und einen zusammen geklappten Fächer auf ihren Rücken trug.

Die blondhaarige Frau trug ein schwarzes Gewand, welches einem Kimono glich, mit einem roten Tuch um der Taille gebunden, dessen beider Enden an der rechten Seite hinab hingen.

Offenbar waren sie gemeinsam auf eine Mission gewesen, zumindest konnte es sich Saori nur so erklären.

Laut ihrer Karte war sie immer noch im Feuerreich, welches sie hatte durchqueren müssen und würde vermutlich in einigen Stunden die Grenze erreichen.

Die Grenze vom Feuerreich und die Grenze zum Windreich.
 

Stumm nickte sie den beiden Shinobi zu, um sie zu begrüßen und dachte über diese Gelegenheit nach, die sich in ihre Gedanken geschlichen hatte.

Es wäre wohl kaum ein Fehler, wenn sie die beiden Shinobi aus Suna, die sehr wahrscheinlich auf dem Weg nach Suna waren, zu begleiten und mit etwas Glück würde sie vielleicht auch Gaara begegnen, ohne um eine Audienz gebeten zu haben.

"Entschuldigung..." rief sie und der junge Mann, der eine lilane Kriegsbemalung im Gesicht besaß, blieb stehen und schaute über seine Schulter und zu dem Mädchen mit dem hellgrünen Haaren und Augen.

"Ihr stammt aus Suna, wenn ich euren Stirnbändern glauben darf" begann Saori und überlegte sich eine glaubwürdige Ausrede, die ihr allerdings nicht so schnell einfallen wollte.

Den jungen Uchiha hatten sie sofort die Wahrheit erzählen können, schließlich hatte er ihre Version mit dem Sharingan überprüft, um die Wahrheit hinter ihrer Geschichte zu erkennen.

"Stimmt, wir sind aus Suna. Aus welchem Dorf kommst du?" fragte die Blonde, die ebenfalls stehen geblieben war und sich zu ihr herum gedreht hatte.
 

"Verdammt, ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Ach... Vielleicht hilft mir das..." überlegte Saori und ließ ihren Rucksack von ihren Rücken gleiten, öffnete den Reißverschluss und zog zwei Dokumente hervor, die Sasuke ihr überlassen hatte.

"Ich gehöre nicht zu euren Feinden, aber euch zu erklären, wer ich bin, ist zu kompliziert. Ich heiße übrigens Saori" erklärte Saori beschwichtigend, ehe sie sich den beiden Shinobi vorstellte und die Dokumente an den jungen Mann aushändigte.

Sie wollte keine Bekanntschaften auf Lügen aufbauen, weshalb sie ihnen zumindest die halbe Wahrheit erläutern musste.

"Ich bin Temari und das ist mein jüngerer Bruder Kankuro" stellte sich Temari ihr ebenfalls vor, deutete auf ihren Bruder und trat zu Kankuro heran, der die Dokumente bereits betrachtete und besah sich eine Art Akte über die Frau, die vor ihnen stand.

Eine Weile herrschte Stille auf dem schmalen Waldweg, die Kankuro nutzte, um das zweite Dokument zu lesen und blickte schließlich Saori in die Augen.

"Wie bist du Orochimaru entkommen, wenn ich dem ersten Dokument glauben darf?" fragte er skeptisch nach und reichte seiner Schwester die Dokumente, die sie unbedingt lesen sollte, um zu verstehen, mit welchen Informationen sie versorgt worden waren.
 

"Orochimaru wurde von Uchiha Sasuke getötet und bildete uns, zwei Freunde von mir und mich, ein wenig aus, weil er ein starkes Team für seine Rachepläne benötigte. Ich habe sein Team allerdings verlassen, weil er uns wie Diener behandelt hat und ich sowieso meine eigenen Ziele verfolge. Das zweite Dokument weist Informationen über Akatsuki auf, wie ihr sehen konntet, aber ich besitze weitaus mehr Informationen über diese Organisation. Informationen, die ich dem Kazekage persönlich überbringen möchte, damit er Maßnahmen treffen kann, um sein Dorf zu schützen" erläuterte Saori ausführlich und wich den türkisen Augen nicht aus, die auf ihr ruhten und hoffte inständig, mit den Geschwistern auf einen Nenner zu kommen.

Erneute Stille trat ein, in welche sich die Geschwister leise zu beraten schienen, was daran liegen mochte, dass Kankuro dem Rat in Suna angehörte und dementsprechend vorsichtig sein musste, um seinen kleinen Bruder zu beschützen.

Wenn sie doch nur irgendwie beweisen könnte, dass sie kein feindlicher Shinobi, sondern ein außenstehender Mensch war, welcher über ein unglaubliches Wissen verfügte.

"Ich verstehe euer Misstrauen, aber... Ich will euch wirklich nichts" dachte sich Saori insgeheim und stieß einen leisen Seufzer aus.
 

"Woher wissen wir, dass du uns nicht nur benutzen willst, um an den Kazekage heran zu kommen? Orochimaru hat uns schon einmal hinters Licht geführt und...". "Warum sollte ich so lebensmüde sein, Kankuro? Ich beherrsche gerade einmal die Grundlagen, die ein Shinobi in der Akademie erlernt. Ich verstehe euer Misstrauen, aber ich kann euch nun mal nicht beweisen, dass ich mit guten Absichten den Kazekage aufsuchen möchte. Ihr selbst müsst entscheiden, wie ihr mit mir verfahren wollt. Meinetwegen setzt mich unter Hypnose oder lest meine Gedanken, wenn es sein muss. Ich habe nicht wirklich etwas zu verbergen" fiel Saori dem jungen Mann ins Wort und zuckte mit ihren Schultern.

"Sie hat recht, Kankuro. Laut ihrer Akte kann sie unmöglich in den letzten Wochen stark genug geworden sein, um uns zu schaden. Wir sollten sie mit nach Suna nehmen und einen Blick in ihre Gedankenwelt werfen. Verlieren können wir nichts" stimmte Temari der Grünhaarigen zu und legte ihre Hand auf die Schulter ihres Bruders, der einen leisen Seufzer ausstieß und für einen kurzen Augenblick seine schwarzen Augen schloss.

"Orochimaru selbst könnte ihre Erinnerungen manipuliert haben, um uns glauben zu lassen, dass sie ein schwacher Mensch ist. Ich will Gaara keiner unnötigen Gefahr aussetzen" sprach er seine Vermutungen und Bedenken laut aus und öffnete seine Augen wieder, als er Saori leise kichern hörte.
 

"Gaara kann auf sich selbst aufpassen, aber ich verstehe schon, dass du dir als großer Bruder ernsthafte Sorgen um ihn machst. Hört zu, ihr könnt mich auch gern bewachen und überprüfen, ob Orochimaru tatsächlich nicht mehr unter den Lebenden weilt. Setzt euch doch einfach mit Konoha in Verbindung" schmunzelte Saori und verschränkte ihre Arme vor der Brust, nachdem sie ihren Rucksack wieder geschultert hatte.

Verblüffung konnte sie in den Augen von Kankuro erkennen, der mit ihren Worten offensichtlich nicht gerechnet hatte und richtete ihre Augen auf Temari, die eher weniger beeindruckt auf sie wirkte.

"Du scheinst noch weitere Informationen zu besitzen" stellte die Blonde trocken fest und wandte sich wieder an ihren Bruder, der nach wie vor sehr skeptisch zu sein schien.

"Kankuro, wir werden dieses Risiko eingehen müssen. Ich werde mich unverzüglich mit Shikamaru in Verbindung setzen und ihre Aussage überprüfen lassen, wenn wir wieder zurück in Suna sind" schlug Temari vor, denn wenn sie den Worten der Grünhaarigen wirklich glauben durfte, mussten sie sie mit nach Suna nehmen, um weitere Informationen über Akatsuki zu erhalten.
 

"Wie du meinst, Temari. Du wirst die Verantwortung übernehmen, wenn unserem Bruder etwas zustoßen sollte" erwiderte Kankuro nach einigen Minuten, kehrte seiner Schwester und Saori den Rücken zu und setzte seinen Weg fort.

"Nimm es ihm nicht übel, Saori. Normalerweise hätte er mir zugestimmt, aber er scheint wohl immer noch wütend auf sich selbst zu sein" grinste Temari und lief neben Saori her, welche ihre linke Augenbraue fragend hob und den Worten der Blonden nicht ganz folgen konnte.

Kankuro war wütend auf sich selbst?

Eigentlich hatte sie geglaubt, dass sein Misstrauen eine normale Reaktion in ihren Augen war, doch dem schien nicht so zu sein, was sie persönlich ein wenig irritierte.

"Eine gute Freundin von ihm ist bei dem damaligen Vorfall mit Orochimaru getötet worden und dieses Erlebnis konnte er nie wirklich verarbeiten. Deswegen benimmt er sich eher distanziert und handelt vorsichtig, aber darüber musst du dir keine Sorgen machen. Gib ihm einfach etwas Zeit" erklärte die Blonde und erinnerte sich an die ersten drei Monate zurück, in denen Kankuro kaum das Haus verlassen hatte.
 

Nickend nahm Saori diese Information zur Kenntnis, die ihr neu war und starrte auf den Rücken des jungen Mannes, der ihr keinerlei Beachtung schenkte und in ihr eine Gefahr zu sehen schien.

"Hinter den Kulissen scheint noch eine Menge mehr passiert zu sein, von dem Yoshi, Shizu und ich nichts wissen. Sein Misstrauen ist nachvollziehbar und vielleicht würde ich ähnlich denken, wenn ich an seiner Stelle wäre" dachte sich Saori insgeheim und vergrub ihre Hände in ihren Hosentaschen.

Jenes Misstrauen war ein Grund mehr, um sämtliche Untersuchungen an ihr über sich ergehen zu lassen, wenn sie erst einmal in Suna angekommen waren.

Ja, sie wollte all die Zweifel zerstreuen, um nicht länger wie eine wandelnde Gefahr behandelt zu werden.

"Ob Gaara auch so distanziert und voreingenommen auf mich reagieren wird? Als Kazekage wahrscheinlich, aber... Ich mag nicht darüber nachdenken, im welchen Licht er mich sieht. Fakt ist, dass ich ihn zwar kenne, aber nicht einschätzen kann, wie er mit mir verfahren wird" fragte sie sich in ihren Gedanken, schluckte unwillkürlich und senkte ihren Kopf gen Boden.

Ihre Spekulationen und Vermutungen ergaben im Moment keinen Sinn, denn sie würde abwarten müssen, bis sie vor Gaara stand, um mit ihm zu reden.
 

Das plötzliche Knurren ihres Magens trieb ihr eine kaum erkennbare Röte auf ihre Wangen, während sie sich seufzend am Hinterkopf kratzte, weil sich ihr Hunger wieder bemerkbar hatte machen müssen.

"Hier, iss" rief Kankuro und warf ihr ein eingepacktes Sandwich zu, ehe er wieder dem schmalen Waldweg folgte und seine Schwester ignorierte, auf deren Lippen ein amüsiertes Grinsen erschienen war.

"Danke" murmelte Saori und packte das Sandwich aus der Folie, biss hinein und musste zugeben, dass das offenbar selbst gemachte Sandwich hervorragend schmeckte.

"Das schmeckt sehr gut" ließ sie die Geschwister anerkennend wissen und blickte zu Temari, welche die Sandwiches bestimmt gemacht hatte.

"Stimmt. Kankuro weiß, was gut schmeckt. Er kann auch einzigartig kochen, auch wenn er gar nicht danach aussieht. Ich, als große Schwester, lässt er vor Neid erblassen, wenn er sich in die Küche stellt" berichtete Temari lächelnd und erzählte der Grünhaarigen von einigen Kochduellen, die sie mit Kankuro in den letzten Jahren ausgetragen hatte.

"Bisher habe ich nur einmal gewonnen. Wahrscheinlich nur deswegen, weil ich meine Trumpfkarte ausgespielt habe. Gaara musste einfach sein Lieblingsgericht wählen" schmunzelte die Blonde und brachte auch Saori zum Grinsen, obwohl sie sich kaum vorstellen konnte, wie Temari und Kankuro in der Küche gegeneinander um die Wette kochten.
 

"Temari, erzähle ihr nicht so viele Geschichten von uns. All diese Informationen könnte sie gegen uns verwenden" ermahnte Kankuro seine große Schwester, ohne über seine Schulter zu schauen und bog bei der kommenden Zweigung in den linken Weg ein.

Bei diesem Tempo würden sie erst morgen Abend ihr Heimatdorf erreichen.

"Entspann dich endlich, Kankuro. Das sind nur harmlose Geschichten und keine wertvollen Informationen über unser Dorf" seufzte Temari, denn ihr Bruder neigte zur Übertreibung und sollte einfach ihrer weiblichen Intuition vertrauen.

Sie würde Saori schon im Auge behalten und die volle Verantwortung für sie übernehmen.

"Schon okay, Temari. Ich verstehe ihn" erhob Saori ihre Stimme und steckte sich das letzte Sandwichstück in den Mund.

"Euer Vertrauen werde ich mir Stück für Stück erarbeiten und bis dahin werde ich mir Mühe geben, um euch zu beweisen, dass ich keine bösen Absichten hege" fügte die Grünhaarige hinzu und blickte zum Himmel auf.
 

"Als ob du dir so leicht mein Vertrauen erschleichen könntest" wisperte Kankuro leise für sich, denn er würde ihr nicht leichtfertig auf dem Leim gehen, nur weil sie noch nichts Verdächtiges getan hatte.

Ihr ganzes Auftreten könnte Teil eines Planes sein, um den Kazekage in einem unachtsamen Moment zu erwischen, ihn zu entführen oder sofort zu töten, um ihr Dorf zu schwächen.

"Vielleicht sollte ich Gaara bitten, mich persönlich um ihre Bewachung zu kümmern. Zwar gefällt mir der Gedanke nicht, mein Zimmer mit ihr zu teilen, aber ich könnte ruhiger schlafen, wenn ich sie persönlich im Auge behalte" dachte er sich insgeheim und warf nun doch einen Blick über seine Schulter, begegnete ihren hellgrünen Augen, die furchtlos auf ihn wirkten und versuchte etwas Hinterhältiges zu erkennen.

Keine Chance, wie er leider feststellen musste und ignorierte Temari, welche ihn ermahnend in die Augen gesehen hatte.

Er, Kankuro, würde seiner älteren Schwester noch beweisen, dass sie zu unvorsichtig war und er mit Sicherheit recht mit seinen Vermutungen hatte.

Allein die Verbindung zu Orochimaru veranlasste ihn dazu, eine derartige Vorsicht an den Tag zu legen und würde erst sein Misstrauen ablegen, wenn alle Zweifel und Bedenken aus dem Weg geräumt waren.
 

~Outtakes~
 

"Ich bin Temari und das ist mein jüngerer Bruder Kankuro" stellte sich Temari ihr ebenfalls vor, deutete auf ihren Bruder und trat zu Kankuro heran, der die Dokumente bereits betrachtete und besah sich eine Art Akte über die Frau, die vor ihnen stand.

"Freut mich, mit euch zu arbeiten, möchte ich an dieser Stelle anmerken" grinste Saori, trat zu den Geschwistern heran, wobei nun auch Kankuro frech grinste und seinen Arm um sie legte.

"Uns auch, wird eine lustige Zeit, oder, Temari?" erwiderte Kankuro und sah zu seiner Schwester, die ihre Fassung aufrecht erhielt.

"Für euch vielleicht, meine Szenen halten sich in Grenzen, sofern ich dem Drehbuch meinen Glauben schenken darf" erläuterte Temari ihre persönliche Sicht und zückte das Drehbuch hervor.

"Neidisch, Schwesterherz?" stichelte Kankuro und brachte Saori zum Schmunzeln.

"Nein, nicht wirklich. Konzentrieren wir uns lieber auf unsere gemeinsame Szene" forderte die Blonde ihren Bruder und auch Saori zur Konzentration aus und las sich noch einmal ihren Text durch, den sie gleich sagen musste.
 

"Hier, iss" rief Kankuro und warf ihr ein eingepacktes Sandwich zu, welches sie eigentlich fangen sollte und schnippte mit ihren Fingern, weil es ihren Händen entglitten war.

"Wirf mir das Sandwich noch einmal zu" bat sie Kankuro, warf es zu ihm zurück und versuchte sich erneut zu konzentrieren.

Erneut flog das Sandwich durch die Luft, doch auch dieses Mal ließ es sich nicht fangen, weshalb Saori leise, schon leicht angenervt seufzte, während Kankuro dümmlich grinste.

"Sag nichts, Kankuro" murrte sie, warf das Sandwich noch einmal zu ihm zurück und bereitete sich innerlich vor.

Dieses Mal fing sie es, sprang jubelnd auf und sah verwundert zu ihm hinab, weil er seine Hand an seine Stirn legte.

"Du hättest nicht jubeln dürfen, Saori. Jetzt dürfen wir diese Szene noch einmal drehen" erinnerte er sie und belächelte ihre entrüstete Miene.
 

"Als ob du dir so leicht mein Vertrauen erschleichen könntest" wisperte Kankuro leise für sich, denn er würde ihr nicht leichtfertig auf dem Leim gehen, nur weil sie noch nichts Verdächtiges getan hatte.

"Ist das eine Kampfansage?" wollte sie erfahren, grinste ihn provokant an und versuchte überheblich auf ihn zu wirken.

"Allerdings" stimmte er ihr zu und sah zu Temari, die über sein kindisches und unkonzentriertes Verhalten seufzte und sich von ihnen entfernte, um eine kleine Pause zu machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2014-04-23T04:25:21+00:00 23.04.2014 06:25
Hey ٩(^ᴗ^)۶

aha – XD deshalb habe ich Saori im letzten Kapitel vermisst,
sie hat ihr eigenes bekommen^^ Bei der Art wie die beiden
Saori letztens das Geld aufgedreht haben, hätte ich gedacht das
es viel mehr hätte sein „müssen“. Aber das sie sich damit gerade
so eine Mahlzeit leisten kann, hätte ich nicht vermutet.

Wenn ich eine Vermutung äußer darf^^ - es sieht fast so aus, als
ob Saori und Kankuro verpairt werden sollen. Kankuro ist so extrem
misstrauisch bei ihrem aufeinander treffen und wenn er sich persönlich
um sie kümmern will und sie ihn garantiert nicht hinters licht fürhen kann,
hört sich das für mich so an, als wenn er dem nächst vom Gegenteil
überzeugt wird. Und der Gedanke, das Kankuro gut kochen kann, ist
doch ein unerwartetes Plus das neugierig macht.

Auch fand ich den Gedanken gut, das Hinter den Kullisen auch noch
dinge passiert sind, die man nicht kennt/weiß.

CuCu, Jyorie

Antwort von:  jyorie
23.04.2014 06:27
hi^^
na ja, hab nicht so sonderlich viel über die freien Tage machen können. War krank. Chef hat mich Donnerstags mittags schon heim geschickt zum auskurieren. Fühl mich aber jetzt irgendwie immer noch nicht wieder ganz auf dem Damm.
Liebe Grüße
Jyorie
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
24.04.2014 03:10
Mh... Nicht so schön :(
Wünsche dir eine gute Besserung jedenfalls, ist schon irgendwie blöd, wenn man über die Feiertage krank wird, ist Malin bzw. Saori im Moment auch, hat sie mir jedenfalls gestern Mittag via Skype erzählt.
Vielleicht die altbekannte Grippe?
Für die Sommergrippe ist es wohl noch zu früh, aber die kommt sicherlich auch noch x.x
Ich habe meist das Talent, wenn es dann endlich Sommer ist, genau diese Grippe zu kriegen und liege dann auch erst einmal flach ~.~
Nicht wundern, bin aus dem Bett gefallen, also wegen der frühen Uhrzeit, konnte irgendwie nicht mehr schlafen, aber werde mich gleich noch einmal hinlegen, nachdem ich ne Kleinigkeit gegessen habe. Kommt selten vor, dass ich in der Nacht ohne Grund aufwache O.o Schon komisch xD

Liebe Grüße

Sasu/Shizu
Antwort von:  jyorie
24.04.2014 21:51
Danke das ist lieb^^ ... ich hab wohl zu laut hier gerufen, als die Erkältungen verteilt wurden (bzw. mich beim Rest angesteckt)


*ggg* schau mal was ich gerade fertig bekommen habe - endlich mal eine effektive Möglichkeit, Sasuke vor all dem Schlamassel mit Orochimaru zu behüten^^

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