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Wir beide in der One Piece Welt?

Bitte nicht!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

hier kommt endlich mal wieder ein neues Kapitel :D Bald kann ich auch ganz frei schreiben, denn dann sind ja ist die SHB ja getrennt und von Kid und Law wird auch über den Zeitraum von zwei Jahren nichts berichtet :D

Jedenfalls, das Kapitel ist Yumiya-chan gewidmet. Alles Liebe zum Geburtstag ^^
Geburtstagsgrüße soll ich dir auch von Puma D Aroa ausrichten (die Person hinter Mai).

Viel Spaß beim Kapitel
Liebe Grüße
Puraido Komplett anzeigen

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Gefährliche Aktivitäten

Puraido schloss die Augen, sie konnte das nicht mit ansehen. Sie wurde von Kid zur Seite und aus der Gefahrenzone gezogen.

„Hey, mach nicht einfach die Augen zu, du musst doch sehen, was sich vor dir abspielt“, fuhr Kid sie an, doch sie antwortete nicht und sah nun zu dem am Boden liegenden Tenryubito.

Auch Yumiya hatte sich erschrocken umgedreht, sie sah Ruffy an, er war immer noch wütend. „Sorry Leute, ich fürchte jetzt wird ein Admiral mit Kriegsschiffen ankommen“, meinte er. Die anderen Zuschauer der Human-Auction liefen panisch auseinander und versuchten aus dem Raum zu kommen. Puraido hielt sich nah bei Kid, sie wollte nicht aus Versehen überrannt werden.

In der Zwischenzeit kamen die Wachen an und die Strohhut-Bande hatte alle Hände voll zu tun, jedoch hatte die Wache auf Dauer keine Chance. Vor allem, als auch noch Robin, Brook und Lysop dazukamen. Wobei Lysop erst einmal Sankt Rosward plättete.

Sowohl Puraido, als auch Yumiya bereiteten sich darauf vor, was als nächstes kam, sie wussten bald würde Rayleigh erscheinen. Sie wussten nicht, ob sie dem Haki standhalten würden.

Shaluria stand bereits auf der Leiter und wollte auf Kamy schießen, doch plötzlich fing sie an zu taumeln und fiel. Puraido hielt sich schon mal vorsorglich an Kid fest. Sie war sich sicher, dass sie Rayleighs Haki nicht standhalten konnte.

Plötzlich wurde die Wand aufgebrochen und Rayleigh und der Riese kamen zum Vorschein. Der dunkle König murmelte etwas vor sich hin, ehe er Ruffy ansah. Danach kam es, sie konnte es an seinem Blick erkennen. Eine gewaltige unsichtbare Welle ging durch den Raum und ließ die Soldaten umfallen. Yumiya wurde schwarz vor Augen und sie sackte an Laws Seite zusammen. Auch Puraido befürchtete schon, dass sie gleich ihr Bewusstsein verlieren würde.

Sie kniff die Augen zusammen und wartete darauf, dass sie ihre Sinne verlor. Sie wappnete sich dagegen, gleich umzukippen … doch es blieb aus. Verwirrt blinzelnd öffnete sie die Augen. „Nanu … Warum stehe ich noch?“, murmelte sie und sah zu Kid auf.

Dieser hob ratlos die Schultern an, so hatte er doch gedacht, dass Puraido dem Haki eines Tyrannen nicht standhalten konnte. „Deine Willenskraft muss wohl stärker sein als du angenommen hast. Freu dich“, nuschelte er nur. Und sah dann wieder nach vorne.

In dem Moment gab es eine Explosion, Rayleigh hatte den Halsring von Kamy abgenommen. Puraido sah mit großen Augen zu dem dunklen König, sie lief ein wenig nach vorne um ihn genauer betrachten zu können.

Law sprach gerade mit Ruffy, wodurch dieser, neben Bepo, auch auf Yumiya aufmerksam wurde. „Hä? Was macht denn Yumiya hier?“, fragte er sogleich.

„Na ja, Eustass-ya hat sie durch das Portal geschubst“, Law drehte sich nach hinten und warf einen eher genervten Blick auf Kid. Dieser grinste nur.

„Puraido! Du bist ja doch hier!“, grinste Ruffy erfreut. „Willst du nicht doch in meine Crew kommen? Jetzt, da du schon mal hier bist?“, hängte er sofort hinten dran.

„Nein! Abgelehnt, ich gehöre Kid, schon vergessen?“, seufzte Puraido auf.

„Warum denn das?“, konnte man Nico Robin vernehmen, sie sah zu Puraido auf.

„Äh … ja, warum eigentlich?“, Puraido sah ein wenig verwirrt zu Kid, doch dann seufzte sie auf und drehte sich zur Robin um. „Na ja, ich denke, weil er es so entschieden hat.“

„Und das nimmst einfach so hin?“, kam es von Nami.

„Ja, warum auch nicht? Meinst du, ich will mich mit Kid anlegen? Da könnte ich mir ja gleich mein eigenes Grab schaufeln gehen, gegen Kid kann ich nur verlieren“, meinte Puraido und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Du hast sie gut trainiert, Boss“, merkte Wire an.

„Ich hab eigentlich gar nichts gemacht, ich hab das gar nicht so oft erwähnt, trotzdem hat sie das irgendwann von sich aus gesagt“, antwortete Kid und sah seinen Mitstreiter an. Dieser verzogen den Mund und nickte anerkennend.

„Kluges Mädchen.“

Da wachte Yumiya auch langsam wieder auf. „Hu, das war unangenehm“, keuchte sie auf und rieb sich den Schädel.

„Alles okay?“, fragte Shachi und Yumiya nickte lediglich.

„Morgan Freeman sei Dank, dir geht’s gut, Yumiya“, seufzte Puraido erleichtert auf und lief zu ihr.

„Morgan Freeman? Wer ist das?“, fragte Nami.

„Er ist der einzig legitime Gott den es gibt!“, erklärte Puraido.

Nami sah sie etwas merkwürdig an, beschloss es aber dabei zu belassen, ihr waren die fremden Mädchen immer noch suspekt, vor allem, da Puraido offensichtlich zu Kid gehörte.

Da ertönten von draußen Stimmen, die Marine hatte das Gebäude bereits umzingelt. Puraido seufzte auf, so wusste sie ja bereits, was als nächste kommen würde.

Dies bewahrheitete sich auch, als Kid nach draußen ging und Law und Ruffy ihm folgten. „Jungs“, murmelte Yumiya und schmunzelte vor sich hin.

„Oh, was für wunderhübsche junge Damen“, kam es da von Brook, er ging zu den beiden Mädchen. „Würdet ihr mir eure Höschen zeigen? Yohohoho“, lachte das Skelett.

Puraido und Yumiya sahen ihn an. „Nein, auf keinen Fall“, stritten die beiden ab. Dann stand Puraido auf und ging in Richtung Tür.

„Ich glaube, es ist jetzt bald vorbei“, seufzte sie. Sie gesellte sich zu den Kid-Piraten und blickte zu Yumiya.

Die Piraten sahen sie an, sie wussten immer noch nicht, wie man Puraido einzuschätzen hatte.

Sie machten sich schließlich auf den Weg nach draußen und Puraido musste feststellen, dass die Formation der Soldaten hinüber war, Kid, Law und Ruffy standen vor ihnen und sahen auf die Marinesoldaten.

„Hm, nett“, kommentierte Puraido. Sie fühlte sich hier gar nicht wohl, es war noch immer zu gefährlich. Yumiya hielt sich nah bei ihr, sie sah sich suchend um.

Die drei Kapitäne unterhielten sich und versprachen sich dann, sich in der Neuen Welt wieder zu treffen.

Puraido sog scharf die Luft ein, als Killer nach vorne schoss und den Angreifer, der Kid attackierte, aufhielt. Ihre Augen weiteten sich, als die Sichelmesser zu rotieren begannen und den Soldaten niedermähten. Blut spritzte und verteilte sich auf dem Boden.

Yumiya klammerte sich schmerzhaft an Puraidos Arm fest, sie schnürte ihr beinahe die Blutzufuhr ab. „Schrecklich“, stammelte sie.

„Ja, ich weiß, das ist was ganz anderes, als in meinem Spiel“, murmelte Puraido, sie betrachtete den gefallenen Soldaten und Killer, der unberührt daneben stand.

„Puraido, komm jetzt, wir verschwinden“, rief Kid ihr zu. „Puraido!“, blaffte er sie an, da sie nicht reagierte. Schnell schüttelte sie den Kopf und kam wieder zur Besinnung. Sie lief auf den Kapitän zu. Yumiya folgte ihr, allerdings blieb sie bei Law stehen, der sich in Richtung Jean Bart begeben hatte. Bepo wehrte gerade einige der Marinesoldaten ab.

Puraido holte schnell zu Kid auf und griff nach seinem Arm, sie zitterte leicht und sie hatte Probleme, mit ihm mitzuhalten. „Gleich kommt ein Pazifister um die Ecke“, warnte sie ihn vor.

Sie liefen weiter, wobei sie immer wieder Angriffe der Soldaten abwehren mussten. Sie zerstörten sogar die Brücke, dennoch versuchten die Männer ihnen zu folgen. Und da passierte es. Ein Laserstrahl streifte Kid am Bein.

Kid knurrte und sah wütend zur Bartholomäus Bär hinauf. „Der schon wieder. Will der uns wieder irgendwo hinschicken?“

„Nein, das ist ein Pazifister … Das ist nicht der echte Samurai“, kam es von Puraido sie hielt sich im Hintergrund, sie wollte nicht getroffen werden.

„Pazifister?“, fragte Heat und sah sie an.

„Ja, ein Cyborg, der nur aussieht, wie Bär. Wie das möglich ist, keine Ahnung“, erklärte Puraido, doch da blickte Bär sie auch schon an.

„Puraido, kein Kopfgeld. Du bist das Mädchen aus der anderen Welt“, murmelte der Samurai. „Doktor Vegapunk möchte dich sprechen. Das andere Mädchen auch.“

„Pah, als ob ich dir Puraido übergeben würde“, fuhr Kid den Cyborg an und zog alles Metall in der Umgebung zu sich. Das Metall legte sich um Kids Arme und formte riesige Hände. Er schlug zu und versuchte Bär zu erwischen.

Der Samurai schoss wieder Laserstrahlen auf die Piraten und Wire konnte Puraido gerade noch in Sicherheit bringen, sonst wäre sie wohl getroffen wurden. „Bleib hier hinten“, wies er sie an und lief wieder nach vorne.
 

Yumiya schrie erschrocken auf, als sie eine Explosion vernahm. Sie konnte Kids rote Haare ausmachen und ein wenig weiter hinten auch Puraido.

„Scheiße!“, stieß sie aus und machte Law darauf aufmerksam.

„Eustass-ya“, grummelte er, dann packte er ihre Hand und sie liefen los. Die anderen folgten ihrem Kapitän.

Sie kamen beim Kampffeld an und konnten sehen, dass die Kid-Piraten schon ziemlich angeschlagen waren.

Puraido versteckte sich hinter einer Wurzel. Yumiya stand über ihr und rutschte an eben jener Wurzel hinab, sie kam neben Puraido zum Stehen. „Geht’s dir gut?“, wollte sie wissen.

„Alles okay, aber ich habe Schiss“, keuchte Puraido auf, während Kid noch immer Kämpfte und Law mittlerweile auch hinein gezogen wurde.

Der Kampf ging schnell zu Ende, beide Piratenbanden kämpften jetzt gemeinsam und sie konnten Bär halbwegs standhalten.

Der Cyborg ging zu Boden und Kid jubelte schon, doch das hielt nicht lange an, denn Bär stand wieder auf.

„Wir müssen uns beeilen, gleich kommt ein Admiral, dem möchte ich nicht auch noch über den Weg laufen“, rief Law.

Der Pazifister schoss erneut Laserstrahlen auf die Kapitäne. Law drehte sich um und rannte zu Yumiya, er griff ihre Hand und zog sie dann mit sich, sie musste sich anstrengen, um mithalten zu können. Die anderen Heart-Piraten liefen hinter ihnen her, damit Bär nicht aus Versehen das Mädchen erwischte.

„Puraido, komm her!“, rief Kid. Puraido tat wie befohlen und rannte auf Kid zu, wobei sie einem Laserstrahl ausweichen musste. Sie landete fast auf dem Boden, konnte sich aber noch abfangen, sie rannte so schnell sie konnte weiter.

Als sie bei Kid ankam, klemmte er sie sich unter den Arm und rannte mit ihr los. Immer wieder schleuderte er Bär Metallteile entgegen.

Puraido klammerte sich an ihm fest, sie war einer Panikattacke nah, sie betete zu Morgan Freeman, dass er sie vor dem Tod bewahrte.

Irgendwie, sie wusste nicht, wie, aber sie war dankbar dafür, waren sie Bär entkommen, Kid und die anderen liefen mit einem Umweg zur Adventure Galley. Sie stachen sofort in See und zogen sich von der Insel zurück, wenigstens für so lange bis sich die ganze Situation beruhigt hatte.

Puraido sank fix und fertig an Bord des Schiffes in sich zusammen. „Hilfe, Himmel … ich will nicht mehr“, jammerte sie. „Ich korrigiere mich, ich will doch lieber in meiner Welt bleiben, da versucht man wenigstens nicht, mich umzubringen, wenn auch unabsichtlich.“

„Ach, das war doch gar nichts. Es gibt noch schlimmere Feinde“, winkte Kid ab.

„Whee, ich will es nicht wissen. Ich glaube, das verkrafte ich nicht“, grummelte Puraido.

„Du wirst dich dran gewöhnen“, Kid zuckte mit den Schultern.
 

Yumiya stand an Deck der Death und sah zum Sabaody Archipel zurück, auch die Heart-Piraten waren aufs Meer raus gefahren, sie suchte das Meer ab, doch das Schiff der Kid-Piraten war nicht zu sehen. Sie machte sich große Sorgen um Puraido, weshalb sie nicht ruhig bleiben konnte.

„Law, werden wir die anderen noch mal wieder sehen?“, fragte sie den Kapitän.

„Wir werden noch einmal zum Archipel zurückkehren, vielleicht siehst du Puraido da wieder, aber ich kann und werde es nicht versprechen“, murmelte Law.

Yumiyas Kinn zitterte und aus einem Impuls heraus umarmte sie ihn. „Ich hatte solche Angst.“

Law runzelte die Stirn und zog die Augenbrauen zusammen. Er legte etwas überrumpelt seine Arme um sie. „Du hast dich tapfer gehalten“, murmelte sie.

Sie drückte sich noch eine Weile an ihn, es fühlte sich gut an. Die anderen Crewmitglieder beobachteten die Szenerie aus sicherer Entfernung.

„Der Käpt’n hat ja so ein verdammtes Glück“, beschwerte sich Shachi.

„Aber wirklich!“, stimmte Penguin zu.

Es war schon spät, als Yumiya sich zusammen mit Law in dessen Kajüte zurückzog. Sie war todmüde, sie presste sich an Law heran und konnte, trotz der schlimmen Ereignisse des Tages schnell einschlafen.
 

Puraido lag ausgestreckt auf dem Deck der Adventure Galley und betrachtete den dunklen Himmel. Sie dachte nach, was würde ihr verschwinden in der anderen Welt anrichten? Sie wusste es nicht, sie wollte gar nicht daran denken. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel noch weiter, sie sah auf und entdeckte Kid. „Warum liegst du hier auf dem Deck herum?“, wollte Kid wissen.

„Ich denke nach“, antwortete Puraido.

„Das kannst du auch in meiner Kajüte. Komm mit rein“, meinte er und zog sie auf die Beine. Puraido war überrascht und ließ sich deshalb mitziehen.

Drinnen angekommen drückte er sie auf sein Bett, zog seinen Mantel aus und legte sich zu ihr. „Was ist? Jetzt leg dich schon hin, in deiner Welt haben wir auch nebeneinander geschlafen“, kam es von Kid.

„Na ja, aber was werden deine Leute denken? Die finden mich doch sowieso schon komisch“, nuschelte Puraido.

„Tsh, was die denken ist doch scheiß egal“, schnaubte er und zog sie zu sich. „Und jetzt schlaf!“

Puraido errötete leicht und stieß tief die Luft aus. Sie rutschte näher zu ihm und schloss die Augen, sie versuchte zu schlafen, doch sie lag die halbe Nacht wach, erst ziemlich spät schlief sie endlich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  nina-04
2014-07-11T19:29:35+00:00 11.07.2014 21:29
Jey ich hoffe es kommt so schnell wie möglich ein neues kapi

LG nina04
Antwort von:  Puraido
11.07.2014 21:33
Das dauert wahrscheinlich etwas, denn meine Arbeit geht momentan vor
Von:  Schwefi
2014-07-10T19:06:12+00:00 10.07.2014 21:06
Juhu. :) Endlich geht's weiter. Sehr cooles Kapitel.
Danke dafür. ^^
LG,

Antwort von:  Puraido
10.07.2014 21:07
Jep, endlich mal wieder ^^
danke für dein Review
LG Puraido


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