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Wir beide in der One Piece Welt?

Bitte nicht!
von

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Nichts als Stress mit diesen Piraten

Puraido seufzte auf, sie war endlich satt und fix und fertig. Ihre Gliedmaßen schmerzten aber sie fühlte sich gut. Es war mittlerweile wieder ziemlich spät geworden und Puraido machte sich auf den Weg in Kids Kajüte, sie hoffte, dass sie heute besser schlafen konnte. Sie ließ sich auf das Bett fallen und schloss die Augen, sie war sofort eingeschlafen.

Sie erwachte einige Zeit später, als sich Kid zu ihr legte, sie war noch immer schlaftrunken und konnte ihn in der Dunkelheit, nicht richtig erkennen. „Was ist denn los?“, nuschelte sie müde.

„Nichts, alles okay, schlaf weiter“, antwortete er ihr, er zog sie zu sich und schnell schlief sie wieder ein.

Es war der nächste Morgen, als Puraido sehr gut erholt aufwachte. Zwar wurde sie wieder halb erdrückt, aber es war nicht so schlimm.

Sie grinste leicht, wenigstens das änderte sich nicht, das Kid wach war, merkte sie auch nicht. „Na, diesmal flüchtest du ja nicht in aller früh um einmal das komplette Schiff zu putzen“, er lachte.

„Nein, jetzt ist ja alles sauber, von daher“, antwortete sie. „Was meinst du, hat sich die Lage auf dem Archipel beruhig? Ich brauche dringend Klamotten, denn ich möchte ungern in Killers Hemden rumlaufen.“

„Ja, wir fahren heute mal zurück zum Archipel, wir werden ja sehen, ob noch Kriegsschiffe da sind, oder nicht“, murmelte er.

„Ich hoffe ja nicht … Ach du Scheiße! Ich kann ja gar nichts kaufen, ich hab kein Geld!“, fiepte Puraido, sie schlug sich mit der Hand vor die Stirn. „Das ist doch echt nicht zu fassen“, sich richtete sich auf und lief durch den Raum.

Kid beobachtete sie dabei, er schmunzelte leicht und setzte sich auf. „Keine Sorge, diesmal werde ich dir was kaufen. Ich hab nicht gerne Schulden bei jemandem. Und da du uns in deiner Welt finanziert hast, werde ich dir einmal Kleider kaufen“, meinte er. „Dann sind wir quitt.“

Puraido stoppte und sah ihn an. „Wirklich? Das willst du machen?“, sie ging auf ihn zu.

„Klar, wie gesagt, ich steh nicht gerne in irgendjemands Schuld, von daher“, er zuckte mit dem Schultern.

„Super! Danke“, strahlte sie.

Kid lachte laut auf, so hatte er Puraido noch nie erlebt. „Man entdeckt immer neue Seiten an dir.“ Er stand auf und griff nach Puraidos Arm. „Aber da es noch etwas dauert, bis wir wieder am Archipel ankommen, kannst du ruhig noch bei mir liegen bleiben, also komm her“, er zog sie mit einem Ruck zu sich und ließ sich dann wieder auf das Bett fallen.

Puraido quietschte auf, als sie ruckartig mitgezogen wurde. Sie kam auf ihm zum Liegen. „Musst du das machen? Das erschreckt mich“, seufzte sie und hob den Kopf an, sie pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Jep, musste es. Ich hatte Lust dazu“, antwortete Kid.

Schmunzelnd schüttelte Puraido den Kopf. „Na dann …“, sie machte es sich auf ihm bequem.

„So gefällt mir das doch“, grinste Kid breit.
 

Blinzelnd öffnete Yumiya die Augen, sie musste feststellen, dass Law noch immer neben ihr lag … also war es kein Traum gewesen. Law schlief noch immer, es war ja auch noch früh. Dagegen konnte Yumiya nichts machen, sie war einfach eine Frühaufsteherin.

Plötzlich spürte sie einen Druck, Law hielt sie im Schlaf unbewusst fester. Yumiyas Herz klopfte wie wild und sie errötete. Allerdings war sie überglücklich.

Zwei Stunden später wachte auch Law auf, er richtete sich auf und gähnte. „Morgen“, murmelte er verschlafen.

„Morgen“, antwortete Yumiya, sie war noch immer leicht errötet. „Hast du gut geschlafen?“

„Hm? Ja, ging“, erwiderte Law.

„Schön.“

Er stand auf und ließ die Schultern ein wenig kreisen. „Heute fahren wir zum Archipel zurück, mal sehen, was da so los ist“, teilte er ihr mit.

„Oh, okay, hoffentlich sehen wir Puraido wieder“, murmelte Yumiya.

„Möglicherweise. Wie gesagt, ich verspreche es nicht“, meinte Law.

„Aber ich weiß, dass wir uns wieder sehen, das hab ich im Gefühl“, grinste Yumiya entschlossen.

Nachdem sie gegessen hatten, steuerten sie direkt auf das Sabaody Archipel zu. Es dauerte gar nicht lang und sie ankerten an Grove 42. Yumiya war begeistert, hier war es ja einfach unglaublich schön.

Law und Bepo würden sie begleiten immerhin konnte sie sich bei Problemen nicht selbst verteidigen. Auch wenn er keine Lust hatte, einkaufen zu gehen, so musste es doch sein. Es war nicht so, dass er seinen Männern nicht zutrauen würde, dass sie Yumiya nicht beschützen konnten, aber das wollte er lieber selber machen.

„Wow, was für eine Shoppingmall“, Yumiyas Augen funkelten. „Keine Angst, ich werde nicht so viel kaufen“, versprach sie.

„Ich glaube, da brauche ich mir bei dir keine Sorgen zu machen“, murmelte Law.

Sie betraten die Läden und Yumiya war nicht mehr zu halten. Sie sah viele Kleidungsstücke, die ihr sehr gefielen, doch sie wusste, dass sie den Bogen nicht überspannen sollte. Sie würde nur gerade so viel kaufen, wie es nötig war.

Sie liefen durch viele Geschäfte, Law war etwas genervt, ertrug es aber, immerhin würden sie bald wieder auf See sein und wenn Yumiya erstmal ihre Klamotten hatte, würde sie ruhig sein. Sie brauchte nicht so viele Sachen, wie manch andere Frau, das hatte sie ihm während des Shoppingtripps mit Mai erzählt.

Nach einiger Zeit entdeckte Yumiya einen gewissen rothaarigen Riesen. „Kid!“, rief sie.

Kid drehte sich zu ihr um. „Ah, da seid ihr“, meinte er und machte Puraido darauf aufmerksam.

„Puraido“, rief Yumiya erfreut und warf sich auf die andere. „Ist das Killers Hemd?“, fügte sie im gleichen Atemzug hinzu.

„Ja, meine Klamotten waren nass“, seufzte sie auf. „Schön, dass wir uns noch treffen, wir wollten gerade wieder gehen“, meinte Puraido, sie hob die Tüten an, die sie in der Hand hielt.

„Ah, okay, ich habe auch schon fertig eingekauft“, Yumiya grinste. „Hier gibt es so viele tolle Sachen, es war echt schwer für mich, mich auf bestimmte Sachen zu beschränken.“

„Na ja, das meiste war nicht hundertprozentig nach meinem Geschmack, aber besser, als nackt rum zu laufen“, Puraido hob die Schultern an.

„Obwohl mir das gefallen würde“, mischte sich Kid ein.

Dafür wurde er von Puraido und Yumiya böse angestarrt. „Hey, Yumiya, warum starrst du mich auch böse an?“, wollte er dann schließlich wissen.

„Weil mir danach ist … und weil so was ja nur von dir kommen kann“, grummelte Yumiya.

„Was denn, ist doch nur meine Meinung“, verteidigte sich Kid.

„Ich glaube, ich wechsle doch zu dir“, nuschelte Puraido.

„Das wirst du nicht!“, kam es daraufhin sofort herrscherisch von Kid. „Du bist mein Eigentum, schon vergessen?“

„Ach, da war ja noch was …“, seufzte Puraido auf und griff dann nach Yumiyas Hand. „Komm, lass uns weiter gehen“, wechselte sie das Thema und zog Yumiya mit. Grinsend folgte ihr die Jüngere.

Schnaufend sah Kid den beiden hinterher. „Was habe ich mir da nur an Deck geholt … Obwohl es jetzt so sauber bei uns ist, dass man vom Boden essen könnte“, überlegte er.

„Frauen eben … Es ist wohl eines von jenen ungeklärten Mysterien, die man am besten einfach so hinnehmen sollte“, antwortete Law.

„Wohl wahr“, erwiderte Kid, danach setzte er sich in Bewegung.

Nach einiger Zeit setzten sie sich in ein Café, Kid und Law fühlten sich hier definitiv fehl am Platz, es war viel zu voll und alle starrten sie an. Das war für Kid eine ganz schöne Zerreißprobe, er musste an sich halten, um nicht einige, viel zu aufdringlich gaffende Visagen umzubringen. Er ballte die Hände zu Fäusten und starrte stur auf Puraido. Diese fühlte sich dadurch ziemlich unbehaglich, allerdings ließ sie ihn, wer weiß, was er sonst machen würde.

„Ruffy und die anderen sind anscheinend schon getrennt worden …“, setzte Yumiya an und Puraido verzog das Gesicht.

„Ja, anscheinend schon, da Kizaru ja auch weg ist, werden sie bestimmt schon überall hin verstreut worden sein … und das bedeutet, dass Ace auch bald …“, Puraido stoppte und starrte niedergeschlagen auf den Tisch, ihr Blick verdunkelte sich.

„Hey, du kannst nichts dafür, es wäre sowieso passiert … Du kannst ja schließlich nicht den ganzen Manga verändern, indem du Ace ab einem bestimmten Punkt raus hältst. Das wäre auch nicht richtig“, meinte Yumiya, auch wenn es ihr sehr schwer fiel, das auszusprechen.

„Ich weiß, dennoch … er wird sterben und das liegt mir ziemlich quer im Magen“, Puraido musste schlucken. Behutsam legte Yumiya ihre Hand auf Puraidos und drückte sie leicht.

„Wisst ihr, das ist irgendwie merkwürdig, dass ihr alles schon vorher wisst“, kam es von Kid.

„Nun ja, im Manga bin ich schon ziemlich weit und im Anime bin ich sogar noch weiter …“, meinte Puraido und Yumiya stimmte ebenfalls zu.

„Was kommt da noch so drin vor?“, hakte Kid gleich nach.

Die beiden Mädchen sahen sich an, in ihnen schlugen die Alarmglocken, sie waren sich sicher, dass es nicht so gut war, Kid und Law alles zu erzählen, was sie wussten. Das würde alles nur durcheinander bringen.

„Ähm, das werden wir euch lieber nicht sagen. Nachher verändert ihr noch etwas und das wäre gar nicht gut. Es muss alles so passieren, wie im Manga“, antwortete Puraido.

„Kann ich verstehen, wer weiß, was das sonst alles verändern könnte“, merkte Law an. Allerdings konnte man auch bei ihm eine gewisse Neugierde erkennen.

Kid grummelte etwas vor sich hin, allerdings konnte er dagegen wohl nichts machen. Sie unterhielten sich noch einige Zeit. Kid würde noch auf dem Archipel bleiben, er wollte die Live-Übertragung von Aces Hinrichtung sehen, dass Puraido allein schon bei dem Gedanken daran fast zu heulen anfing, bemerkte er gar nicht. Doch Puraido wusste, dass es so kommen würde, also war es sinnlos, dagegen zu sprechen.

Irgendwann verabschiedeten sie sich und Kid und Puraido liefen zurück zur Adventure Galley, während Law und Yumiya zur Death gingen. Puraido war ziemlich geschafft, als sie endlich ankamen. Sie brachte ihre Sachen zu Kids Kajüte und zog sich gleich mal um, sie wollte nicht ewig in Killers Hemd rumlaufen. Sie zog sich ein einfaches T-Shirt und Shorts an, diese waren aber lang genug, sodass sie über ihre Knie reichten. Nichts konnte Puraido weniger leiden als zu kurze Hosen. Das sah einfach nicht schön aus, egal, wie schlank man war und da sie nicht ganz so schlank war … Zudem hasste sie kurze und oder enge Kleidungsstücke.

Kid trat auf einmal ins Zimmer, Puraido wollte schon etwas sagen, hielt aber den Mund, immerhin war das hier seine Kajüte, da konnte sie ihn schlecht rauswerfen. „Warum trägst du immer so weite Sachen? Ein bisschen enger könnte es schon sein“, schlug er ihr vor.

„Niemals! Ich hasse enge Kleidung“, grummelte Puraido, dann legte sie sich auf sein Bett. Sie starrte zur Decke.

Sie konnte Kid seufzten hören, allerdings drehte sie sich nicht zu ihm um. „Rutsch mal ein wenig rüber“, meinte er und scheute sie weg.

Puraido rollte sich in Richtung Wand und machte so Kid platz, dieser legte sich neben sie. Sie schloss die Augen, sie war schon wieder viel zu müde.

„Hm, anstatt zu schlafen, könntest du deine Zeit auch sinnvoller verbringen“, fing Kid plötzlich an und Puraido öffnete schlagartig die Augen, als er sie auf sich zog. Sein Grinsen verhieß nichts Gutes. Als er sich dann auch noch aufsetzte und sie somit rittlings auf seinem Schoß saß, bekam sie es mit der Angst zu tun.

„Kid … was zur Hölle hast du vor?“, wollte sie wissen.

„Wie sieht’s eigentlich mit der Bisswunde aus?“, wollte er wissen.

Puraido zuckte zusammen. „Ähm, ganz gut, sie ist fast wieder verheilt, wieso?“, sie wurde immer misstrauischer.

Da zog Kid den Kragen ihres Shirts ein wenig nach unten und begutachtete die fast ganz verheilte Bisswunde. „Wenn das so ist“, ehe Puraido reagieren konnte, presste er seinen Mund auch schon wieder an ihren Hals, er sog sich daran fest. Puraido lief es eiskalt den Rücken herunter.

„Kid! Hör auf, lass los!“, krächzte sie, sie war knallrot im Gesicht.

Lachend ließ Kid los. „So, jetzt hab ich dich gebrandmarkt. Jeder Kerl, der dich von jetzt an schief ansieht, kriegt es mit mir zu tun. Ab jetzt bist du ganz offiziell mein Eigentum.“

Puraidos Augen waren vom Schock geweitet und sie fasste sich an den Hals. „Das ist nicht wahr, das hast du nicht gemacht“, stieß sie panisch aus und strampelte sich von ihm los, wobei sie allerdings unglücklich abrutschte und auf dem Boden landete. „Autsch“, stieß sie aus, während sie sich aufrichtete und ins Badezimmer rannte. Sie hatte Glück, dass die anderen diesen Raum eher seltener benutzten. Sie warf einen Blick in den Spiegel und schrie auf, als sie den Knutschfleck an ihrem Hals sah. „Scheiße!“

„Na, gefällt’s dir?“, lachte Kid. „Sieht doch schick aus, so weiß wenigstens jeder, wem du gehörst.“

Sie lief aus dem Bad, wobei sie Kid ein wenig unsanft zur Seite stieß, sie flüchtete sich in die Kombüse, dort waren Killer und Wire. Während Killer gerade Karotten-Sticks aß, saß Wire lediglich bei ihm am Tisch, sie unterhielten sich. Sie sahen beide auf, als Puraido in den Raum gestürmt kam. Sie flüchtete sich mit einer schnellen Bewegung unter den Tisch. „Lass mich bloß in Ruhe Kid!“, rief sie noch, ehe sie ganz abtauchte.

„Glaubst du ernsthaft, so ein kleines Tischlein könnte mich aufhalten?“, Kid bekam sich fast gar nicht mehr ein vor Lachen. „Ach ja, deine Reaktion ist einfach herrlich“, es klang ziemlich atemlos.

„Geh fort! Ich mag dich nicht mehr“, erwiderte Puraido. „Wie konntest du mir das bloß antun?“, ihre Stimme klang jämmerlich.

Killer legte den Kopf schief und sah seinen Kapitän an. „Was hast du gemacht?“, wollte er wissen.

„Nichts, ich hab ihr nur einen Knutschfleck verpasst. Wirklich zu niedlich, wie sie darauf reagiert“, erklärte Kid, dann ging er um den Tisch herum und schaute darunter, Puraido hatte sich in der Zwischenzeit unter Killers Stuhl versteckt.

„Ärger doch nicht immer die kleinen Mädchen, die bekommen doch nur Angst“, meinte Killer monoton, während er nach unten zu Puraido sah.

„Von wegen kleines Mädchen!“, fauchte sie und schmollte. „Ich mag nur solche Angriffe auf meinen Körper nicht“, fügte sie hinzu. Da wurde sie plötzlich am Fuß gepackt und aus ihrem Versteck gezogen, wobei sie sich auch noch den Kopf stieß. „He! Pass doch auf! Ich bin sensibel“, knurrte sie.

Wieder prustete Kid los. „Ja, schon klar, wem willst du das erzählen?“ Er hob sie hoch und warf sie sich über die Schulter. „Komm mit, ich kenne noch viel lustigere Sachen.“

„Nein! Killer, Wire, helft mir“, flehte sie.

„Nein, werdet ihr nicht“, befahl Kid umgehend.

„Sorry, Puraido, Befehl vom Käpt’n“, Killer zuckte mit den Schultern.

„Och Mann, wie gemein“, schmollte sie wieder und seufzte. Sie stützte ihre Hand gegen ihre Wange und verdrehte die Augen. „Ich warne dich Kid, fasst du mich an, verklage ich dich“, murmelte sie.

„Das will ich sehen, du würdest noch nicht mal die Gelegenheit bekommen, mein Schiff zu verlassen …“, erwiderte Kid.

„Tu bloß nicht so, als wärst du hier der Boss von allem“, fuhr Puraido ihn an.

„Ich bin der Kapitän, natürlich bin ich der Boss, zumindest auf diesem Schiff“, machte er ihr wieder einen Strich durch die Rechnung.

„Klasse, auf was hab ich mir hier nur wieder eingelassen“, seufzte Puraido kaum hörbar. Sie waren mittlerweile wieder in Kids Zimmer angekommen und sie wurde auf das Bett befördert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  nina-04
2014-07-17T18:02:49+00:00 17.07.2014 20:02
Ich freue mich schon auf nächste ^^

Antwort von:  Puraido
17.07.2014 22:59
Ich werde mich beeilen ^^
Von:  KureijiOtakuNeko
2014-07-16T22:48:34+00:00 17.07.2014 00:48
das kapi ist genial:D
Es ist lustig, und hat mich zum lachen gebracht xD
freu mich aufs nächste kapi <3
Antwort von:  Puraido
17.07.2014 00:55
Hehe, das freut mich, so sollte es ja auch sein ^^
ich werde mich beeilen
Von: abgemeldet
2014-07-16T19:24:32+00:00 16.07.2014 21:24
Klasse kapi.!!!!
Ich freu mich schon riesig auf das nächste kapi.
Antwort von:  Puraido
16.07.2014 22:00
Danke schön ^^
ich werde mich beeilen


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