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Eden Fight

Fight against Terror
von

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Zusammenführung des Teams

Dr.Maria A. Maitland: Wie ihr seht änderte sich mein Leben schlagartig und von Tag zu Tag wurde es immer gefährlicher. Mein Entschluss die Eden Corporation aufzuhalten stand fest und diese Entschlossenheit wurde größer als auf einmal Amy vor der Tür des Hauses stand. In unseren Gruppe befinden sich aber auch noch zwei andere Mitglieder: Saki Takagawa und Damian Porter. Zwei, die sich wie Hund und Katz lieben.

 

Saki: Lieben ist die falsche Bezeichnung dafür Dr. Maitland. Ich werde nie in meinem Leben diese Hohlbirne lieben, egal was auch passieren wird.

 

Damian: Autsch...Deine Worte tun weh, Sukilein.........Warte...nein,nicht

 

Saki: Ich habe dir gesagt, dass du mich so nicht nennen sollst. Und wer nicht hören will muss eben fühlen!

 

Dr.Maria A. Maitland: Seufz.... Die Beiden sind wirklich unmöglich... Also Amy, würdest du den lieben Lesern erzählen wie die Gruppe zusammen kam?

 

Amy: Kein Problem, Dr.Maitland. Ich übernehme diesen Teil gerne.

 

 

Nach meiner Entdeckung hatte ich die Hälfte der Sommerferien damit verbracht Informationen über die „Eden Corporation“ zusammen zutragen. Doch dies endete sich als ich in eine Sackgasse landete. Anscheinend hatte man entdeckt, dass sich jemand in den Hauptserver gehäckt hatte. Nun musste ich auf einen anderen Weg Informationen bekommen, die Frage war nur wo ich diese Informationen herbekommen sollte. Dann erinnerte ich mich, dass die Eltern einer ehemaligen Mitschülerin, Saki Takagawa, bei der „Eden Corporation“ arbeiteten. Ihre Adresse herauszufinden war eine Kleinigkeit und nicht der Rede wert. Zu ihrem Haus brauchte ich nur wenigen Minuten, da ihr Haus in der Turner-Street stand, einer Nebenstraße von meiner Straße. Als ich auf dem Bürgersteig der Turner-Street entlang ging hörte und sah ich wie Saki Iado übte. Iado war japanischer Schwertkampf und wurde mit echten Katana ausgeübt, allein diese Tatsache machte diese Kampfsportart gefährlich. Ich erkannte, dass Saki schon seit Jahren Iado praktizierte. „Saki Takagawa?“, rief ich ihr fragend zu. Saki unterbrach ihre Trainingseinheit und sah zu mir rüber, ich stand am weißen Gartenzaun. „Ja. Du bist doch dieses Wunderkind, Amy Westminster oder? Wie kann ich weiterhelfen?“, fragte Saki mich zurück, was ich nachvollziehen konnte. „Ja, ich bin Amy Westminster. Ich bräuchte Hilfe. Es geht um die „Eden Corporation“!“ Augenblicklich steckte Saki das Katana in die Schwertscheide und ging auf mich zu. „Nicht hier draußen, komm mit ins Haus.“ Danach verschwand Saki ins Haus ihrer Familie und öffnete die Haustür, damit ich herein kommen konnte. Nachdem ich das Haus betreten hatte, schloss sie hinter mir die Haustür ab. Verständlicherweise kam mir dies verdächtigt und etwas beunruhigend vor. Sukis langen schwarzen Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden, welcher unterhalb des Nacken erst begann. Die junge Frau mit japanischen Wurzeln führte mich in ein Zimmer, welches sich als Arbeitszimmer ihrer Eltern herausstellte. „Was weißt du über die „Eden Corporation?“, fragte mich dann Saki ohne zu zögern und sah mich mit ihren braunen Augen an. „Einiges. Ich bin einer Sache auf der Spur und ich weiß, dass deine Eltern für diesen Konzern arbeiten.“ „Meine Eltern sind seit zwei Wochen nicht mehr von der Arbeit wieder gekommen.“ Diese Aussage war überraschend gekommen und mein Gehirn konnte es erst nur langsam verarbeiten. Nach einer Weile der Stille unterbrach ich diese und begann Saki etwas wichtiges zu fragen. „Waren deine Eltern an Projekt W beteiligt?“ Sakis Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem überlegenden Gesicht. „Ich bin mir nicht sicher. Aber sie erwähnten, dass sie an einem großen und sehr wichtigen Projekt für den Konzern mitarbeiten. Doch mehr hatten sie nicht sagen dürfen, da es strengster Geheimhaltung untersteht. Sie konnten es auch aus juristischen Gründen mir nicht mehr erzählen. Mir erschien es sehr plausibel und habe nicht weiter nachgefragt. Was ist Projekt W?“ Mir wurde klar, dass Saki ihre Eltern wahrscheinlich nie wiedersehen würde. Doch aussprechen konnte und wollte ich dies nicht. Saki hatte Hoffnungen und diese Hoffnungen durfte man nicht einfach so zerstören, da dies auch den Menschen zerstören konnte. „Projekt W ist die Entwicklung, Herstellung und Probelauf für bioorganische Waffen auch B.O.W genannt."



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