Die Versöhnung
Fussball-Liebe (13)
Sooo pünktlich zum Wochenende kommt der 13 Teil. Und ich hab auch gleich eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die Gute. Es kommen keine Fussballszenen mehr in meiner ff vor.xD Zur schlechten Nachricht. Das ist der vorletzte Teil. Nach Teil 14 ist Schluss.
ABER ich hab noch ne gute Nachricht. Wenn genug Leute wollen dass ich weiter schreibe und so begeistert von meiner Geschichte sind, könnte ich vielleicht eine Fortsetzung schreiben. ;)
Jedenfalls bedanke ich mich bei meinen 3 Kommi-Schreiber: Karen-chan (was meinst du mit „Hints**“? 0o), kikotoshiyama und Sayuri_san
Ich hatte echt gedacht meine Geschichte liest kein Schwein mehr xD
Also besten Dank ;)
So genug gequatscht
Viel Spaß beim lesen!
Die Versöhnung...
…Auch auf der Tribüne hörte man von hinten auf einmal Josephine´s Mutter ihren Namen schreien. Auch den anderen ist das nicht entgangen. Marie schossen plötzlich die Tränen in den Augen und Genzo sprang auf einmal auf erschrocken auf. „Jo!“ und lief urplötzlich zu der auf den Boden liegenden Jo.
Genzo lief so schnell er konnte zu seiner Jo. Als er ankam war schon Sanitäter da und kümmerten sich um die Fussballspielerin. Als er sich durch die Massen zu Jo durchgedrängt hatte fragte er sofort wie es ihr geht. „Was hat sie?“ Ein Sanitäter beantwortete seine Frage: „Sie ist bewusstlos. Sie hat sich total verausgabt. Wir bringen sie ins Krankenzimmer und da kriegt sie eine Spritze damit sie sich schneller erholt.“ Zwei andere Sanitäter wollten sie gerade auf eine Liege legen, da meinte Genzo: „Nein. Ich bringe sie ins Krankenzimmer.“ Und nahm sie vorsichtig auf seine Arme, als wäre sie eine Porzellanpuppe. Ihre Teamkollegen und Freundinnen sahen besorgt hinter den beiden hinterher.
Im Krankenzimmer legte Genzo seine beste Freundin in eins der Krankenbetten. Bevor die Sanitäter und Josephine´s Eltern ins Zimmer kamen ertappte er sich dabei, wie er Jo eine Strähne aus dem Gesicht strich. Total besorgte fragte Jo´s Mutter was mit ihrer Tochter fehlte. Die Sanitäter erklärten ihr das was sie auch schon Genzo gesagt hatten. Danach regte sich Jo´s Mutter höllisch auf: „Dieses Kind! Sie weiß es doch, dass sie einen schwachen Kreislauf hat. Ich wusste das, das irgendwann passieren würde. Und dann noch bei dieses Wetter Fussball spielen. Das Spiel hätte man abbrechen müssen. Ich knüpf mir die Schiedsrichterin vor….“ Genzo grinste gequollen als er das Spektakel sah. Inzwischen versuchte Jo´s Vater seine Frau zu beruhigen. Ab und zu gingen bei Frau Schneider die Pferde durch, Genzo kannte das schon. Jo meinte immer das würden die Wechseljahre machen. Jo´s Vater zog seine Frau irgendwie aus den Zimmer und meinte dann mit einem Blick zu Genzo gerichtet: „Marina nun komm beruhig dich. Wir holen uns erstmal was zu trinken. Genzo passt schon auf Josephine auf und wenn sie aufwacht wird er uns schon bescheid sagen, nicht wahr Genzo?“ Der Angesprochene nickte nur. Nun waren nur noch Genzo, Jo und eine Sanitäterin im Raum. Genzo holte sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett. Die Sanitäterin kam mit einer Spritze zu Jo´s Bett und lächelte dabei Genzo an. „So ich werde deiner kleinen Freundin jetzt eine Spritze geben damit sie wieder schnell auf die Beine ist.“ „Sie ist nicht meine Freundin!“, protestierte Wakabayashi sofort und dachte: /Ich bin ihr nur was schuldig!/ Die junge Frau lachte und meinte: „Ja ok ich hab verstanden.“ Sie gab Jo die Spritze und sagte dann zu Genzo: „So ich muss gerade noch was anderes erledigen. Pass bitte auf sie auf und schick jemanden zu mir wenn Jo aufgewacht ist, ja?“ Auch diesmal nickte er nur.
Nun war er alleine mit Jo. Es war ganz still man hörte nur die Deckenlampen leise surren. Genzo betrachtete Jo. /Sie sieht aus wie ein Engel….WAH was denk ich da für ein Blödsinn. Sie liegt doch wegen mir hier./, dachte der Torwart betrübt. Auf einmal klopfte es an der Tür. Genzo gab ein „Herein“ von sich und schon öffnete sich die Tür. Es war Lina, die nach Jo gucken wollte. Sie stellte sich neben Genzo und fragte ihn: „Und hat sich schon was verändert?“ „Nein.“ Einige Minuten schwiegen sich beide nur an, dann meinte Lina plötzlich: „Du solltest dich bei ihr entschuldigen.“ Genzo antwortete nicht darauf, sondern sah Jo weiterhin an. Lina fuhr fort: „Genzo ich will dir nicht die Schuld für diese Sache geben, aber sie hat das zum Teil auch für dich getan. Du hast sie zutiefst verletzt. Ihr Fussballtalent in Frage zu stellen hättest du nicht machen dürfen. Sie hat sich so verausgabt um dir zu beweisen, wie stark sie wirklich ist.“ Wakabayashi gab sich vor Lina´s Worten schon die Schuld für Jo´s Zusammenbruch. Ihre Worte macht seine Schuldgefühlen noch schlimmer. So schlimm, das er so eine Wut auf sich hatte, das er die Fäuste ballte. „Lina hör auf!“, hörte man plötzlich eine leise Stimme. „Jo! Du bist wach!“, sprach Lina erfreut. Jo ging nicht drauf ein, sondern sagte mit schwacher Stimme: „Lina geh bitte. Ich will mit Genzo allein sein.“ Lina nickte nur und ging aus dem Zimmer.
Keiner der beiden sagte ein Wort. Genzo starrte seine Knie an und Jo hatte ihre Augen wieder geschlossen. Der Japaner wagte die ersten Worte. „Jo…“ weiter kam er einfach nicht. Jo reagierte auf ihren Namen mit einem „Hmm?“ „Wie geht es dir?“ „Den Umständen entsprechend.“, war ihre knappe Antwort. „Aha.“
Vorm Krankenzimmer hatte sich Jo´s Mannschaft versammelt. Wie es halt in der Natur der Mädchen lag, klebte Lina an der Tür und lauschte und leitete alle Informationen an den anderen Mädchen, die auch gespannt vor der Tür standen weiter. „Und? Hörst du was?“, fragte Helene. „Pssscht! Wenn du quatscht nicht!“ Kate stand am gegenüberliegen Fenster gelehnt und schüttelte nur den Kopf „Oh man!“ Und Mimi stand neben ihr etwas schüchtern und zurückhalten und beobachtete das ganze Theater. Auf einmal hörten Kate und Miriam Schritten den Gang entlang hallen. Hinter der Ecke tauchten plötzlich die Spieler aus Japan und die Männer vom HSV mit der kleinen Marie auf und guckten sich verdutzt das Schauspiel vor der Krankenzimmertür an. „Was geht denn hier ab?“, fragte Karl-Heinz. Von den Mädchen die an der Tür standen kam nur ein „Pssssssssssssssssssssssscht!“ Katrin ging mit einem Seufzer zu den Jungs, Mimi tapste ihr hinterher. „Kannst dir doch denken?! Lina hat Genzo eine Standpauke geben und in dem Moment ist Jo aufgewacht und hat Lina rausgeschickt, weil sie mit Wakabayashi alleine reden wollte. Du kennst sie ja und nun sitzen sie halt vor der Tür und lauschen.“ Nach diesen Worten von Katrin saßen Klatz, Marie und Ryo prompt bei den anderen Mädchen vor der Tür und lauschten. Die Japaner und die Deutschen schüttelten mit einem verzweifelten Seufzer nur den Kopf. „Was hat Jo denn jetzt?“, fragte Tsubasa leicht besorgt. „Ihr Kreislauf wollte nicht mehr. Mich von Platz schicken wegen ne Erkältung, aber selbst weiter spielen…tz!“, erwiderte Katrin etwas beleidigt. „Ach deswegen hat sie dich vom Platz geschickt.“, sagte Karl-Heinz. Nun übernahm Kate wieder das Wort an den Japaner gerichtet: „Ach ich hab ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Katrin, Torwart diese Tratschweiber.“ Und zeigte dabei auf den Menschenhaufen vor der Tür. „Und das hinter mir ist Miriam mein Ersatz, der sich heute sehr gut geschlagen hat.“ Und zog dabei Mimi an ihre Seite, die zuvor hinter ihr stand und lächelte ihr zu. Miriam lächelte verlegen und gab ein „Hallo“ von sich. Wakashimazu trat hervor und stellte sich Mimi vor. „Hallo mein Name ist Ken Wakashimazu, auch Torwart. Du hast toll gespielt.“ Katrin sah, die rot gewordene Mimi verdutzt an und meinte dann: „Was haltet ihr davon nachher ins „Jolie“ zukommen? Das ist die Bar meiner Eltern und nach jedem Spiel feiern wir immer ein bisschen da.“, fragte sie die japanischen Spieler. Tsubasa antwortete für sein ganzen Team: „Ja gerne nehmen wir die Einladung an.“ „Freut mich. Und ihr dürft natürlich auch kommen.“, sagte sich zu den jungen Männern des HSV. „Danke Kate. Ich denke mal ein bisschen feiern schadet nicht, aber meinst du Jo ist bis dahin wieder fit.“ Kate lachte. „Du kennst doch deine Cousine. Wie sagt sie immer „Unkraut vergeht nicht!““ Auch Karl-Heinz musste grinsen.
„Könnt ihr mal die Klappe halten ich glaub da drin wird es jetzt interessant.“, brüllte Lina, Kate und die Jungs an. „Ist ja gut, aber wenn du weiter so rum schreist verratest du dich noch.“, fauchte Kate zurück. Lina streckte ihr nur die Zunge entgegen.
Die beiden im Krankenzimmer bekamen von den ganzen Theater draußen nichts mit. Nach einer langen Zeit des Schweigens ergriff Genzo das Wort: „ Jo, es tut mir leid!“ „Nein…Sieh mich an.“ Als Genzo sich entschuldigt hatte, hat er weiterhin seine Knie angestarrt. Mit ernstem Blick sah er nun auf und dabei in Jo´s blaugrünen Augen. „Es tut mir leid!“ „Geht doch.“ Und lächelte ihn glücklich an. Genzo verstand irgendwie gar nichts mehr. „Bist du nicht sauer auf mich?“ Jo musste leise auflachen: „Natürlich bin ich sauer auf dich. Aber du hast mir fest in die Augen geschaut und dich dabei entschuldigt, da wusste ich dass du mein Fussballtalent doch irgendwo schätzt. Und wenn du auch eingesehen hast das du ein Vollidiot warst, verzeih ich dir.“ Genzo sah seine beste Freundin fassungslos an. Irgendwie wollte er ihr nicht so recht glauben, er wusste wie sauer sie war und dann verzeiht sie ihn einfach so? „Nun guck nicht so und glaub mir.“, lachte Jo den Torwart an. Nun musste auch Genzo lachen, aber dann wurde er schnell wieder ernst: „Ich will dir trotzdem noch sagen, das ich falsch gehandelt habe. Du bist eine hervorragende Fussballerin und ich ein Trottel der blind vor lauter Ehrgeiz war.“ Jo lächelte ihn wieder an. /Süß! Wie ein Engel./, dachte Genzo bei ihren bezaubernden Lächeln. Schnell schüttelte er den Kopf um die Gedanken zu vertreiben. „Genzo ist alles in Ordnung?“, fragte Jo ihn, die sein komisches Verhalten bemerkt hatte. „Ähm ja ja…ach ich hätte es fast vergessen, ich sollte die Sanitäterin holen wenn du aufwachst.“ Er wollte schon los stürmen, als er plötzlich merkte dass Jo ihn an der Hand festhielt. Beide hatten das Gefühl als würde ein Blitz durch ihre beiden Körper jagen. Beide wurden leicht rot um die Nase. Jo ließ sofort Genzo Hand los und nuschelte etwas von, „Ist schon…geh ruhig.“ Eigentlich wollte Jo ihn endlich das sagen was sie ihn schon seit 2 Wochen sagen wollte, aber sich nie getraut hatte und ihr Streit dazwischen kam. Genzo drehte sich schnell um, weil er Angst hatte, Jo würde die Röte in seinem Gesicht sehen, aber als er die Tür zum Flur aufmachte verflog die Röte so schnell wie sie gekommen war. Es krachte auf einmal und man hörte ein „Aua“ oder „Verdammt“. Als Genzo zum Boden guckte sah er, dass vor seinen Füssen eine Marie Schneider, ein Ryo Ishizaki, ein Hermann Klatz und eine Lina Müller lagen, die neugierigsten Menschen die er überhaupt kannte. Als er sein Blick hob sah er ein Haufen von Mädchen Augen, die ihn verdutzt anschauten. Als er aus der Tür guckte sah er dann noch seine Mannschaft, seine Freunde aus Japan, Kate und Miriam. Dann blickte er wieder zu den vier Tratschtanten, die langsam vom Boden aufstanden. Genzo verschränkte die Arme vor seiner Brust und guckte finster. Auch Jo hatte das mitbekommen. Sie sah zwar nicht das im Flur noch die Jungen standen, aber das ihre Mannschaft vor der Tür gestanden hatten und den Anschein nach gelauscht hatten, brachte das Fass zum überlaufen. „SAG MAL HABT IHR SIE NICHT MEHR ALLE?“, schrieen Genzo und Jo gleichzeitig los. Alle zuckten zusammen und sahen beschämt zum Fussboden. „Tut uns leid!“ Entschuldigten sie die vier wie kleine Kinder, die eine Scheibe kaputt gemacht hatten. Genzo und Jo seufzen nur und schüttelten den Kopf.
Genzo ging an den Menschenhaufen vorbei um die Sanitäterin zu holen und die Mädchen plus Marie stürmten gleich ins Zimmer um nach ihren Captain zusehen. Marie sprang gleich auf den Schoss ihrer Cousine und fragte: „Und wie geht’s dir?“ „Marie! Geh sofort runter von Jo!“, hörte man plötzlich die ernste Stimme von Karl-Heinz. Marie hüpfte gleich vom Bett runter und sah beschämt zu Boden. „Karl, sei nicht so hart zu Marie. Sie meint es doch nur gut.“ Jo tätschelte dabei den Kopf ihrer kleinen Cousine. Erst jetzt bemerkte sie dass hinter Karl-Heinz, seine Mannschaftskameraden und die japanische Nationalmannschaft standen. Sie begrüßte sich freundlich: „Hallo! Was macht ihr den hier?“ „Wollten sehen wie es dir geht?“, sagte Tsubasa. „Ach mir geht’s ganz gut. Aber was ist überhaupt passiert?“ Kate erklärte sich bereit es ihr zu erzählen: „Nachdem du das entscheidende Tor geschossen hast, standest du einige Minuten einfach auf einen Fleck und hast dich nicht bewegt. Als Lina dich angesprochen hat bist du einfach umgekippt. Wakabayashi hat dich ins Krankenzimmer getragen und die Sanitäter meinten du hättest dich überanstrengt, deswegen dein Zusammenbruch.“ Jo sah Katrin verwundert an: „Genzo?!“ Doch bevor jemand was dazu sagen konnte, stand Genzo mit der Sanitäterin und Jo´s Eltern in der Tür. „Jo!“ Frau Schneider stürmte gleich auf ihre Tochter zu und strich ihr vorsichtig über die Wange. „Mein Kind wie geht’s dir?“ „Gut. Ich könnte sofort wieder auf den Platz.“ „Nichts da. Fussball ist für ein paar Tage erstmal gestrichen. So schwer es dir auch fallen wird.“, mischte sich nun auch die Sanitäterin ein. Jo seufzte nur. „Aber es ist schon mal ein gutes Zeichen das du wieder Lust aufs Spielen hast.“ Und zwinkerte der Fussballerin zu. Lina ergriff gleich wieder das Wort: „Heißt das, das sie heute Abend mit uns feiern kann?“ „Gesundheitlich spricht nichts dagegen.“ Im Zimmer ging ein Gejubel los. Jo seufzte schon wieder und meinte gequellt: „Ohhh nööö!“ „Ohhh doch!“, gab Lina zurück. Jo sah schon flehend zu ihrer Mutter, in der Hoffnung dass sie es verbieten würde, mit der Begründung dass ihre Tochter sich noch ausruhen sollte. Aber die Hoffnung verflog schnell wieder als Jo´s Mutter zu Lina meinte: „Passt mir aber auf meine Tochter gut auf. Nicht das sie zu doll feiert.“
1 ½ Stunden später fand sich Jo vor ihren Spiegel wieder. In knapp einer halben Stunde wollte Genzo sie abholen und dann gemeinsam mit ihr zum „Jolie“ gehen. Inzwischen freute sich Josephine auch auf den heutigen Abend. Sie betrachtete sich skeptisch im Spiegel und sagte zu sich selbst: „Endlich das passende gefunden.“ Sie drehte sich um und sah auf den Haufen von Klamotten, die sie alle anprobiert hatte, bevor sie sich für dieses Outfit entschieden hatte. Weil es noch recht warm draußen war, hat sie sich für eine dunkelblaue ¾ Capri Jeans und ein olivgrünes T-Shirt mit einem grüngelben Aufdruck entschieden dazu trug sie weiße Sneakers. „Was mach ich mir überhaupt Gedanken über mein Aussehen? War mir doch sonst auch immer egal.“, dachte sie laut und betrachtete sich dabei wieder im Spiegel. Ihre Haare hatte sie mit Haargel durchgewuschelt. Sie hatte ihren sportlichen Look beibehalten, aber sah doch sehr weiblich aus. Nachdem sie den Klamottenberg wieder in den Schrank gepackt hatte, ging sie zum Mülleimer und holte das Bild von Genzo und ihr raus. Jo hatte es nach ihrem Streit vor lauter Wut in den Mülleimer geschmissen. Das Glas des Bilderrahmens hatte ein Riss. Sie strich über das Bild und lächelte. Als sie die Haustür klingeln hörte, schrie auch zu gleich ihre Mutter: „JO! Komm runter Genzo ist da!“ „Jaha ich komme!“ Sie stellte den Bilderrahmen wieder auf den Nachtisch und lief mit einem lächeln runter. Hätte sie gewusste das der Riss im Bilderrahmen eine Art schlechtes Omen war, hätte sie wahrscheinlich nicht so gelächelt und sich nicht so auf den Abend gefreut.
Fortsetzung folgt
Soo fertisch ;) Ich hoffe es hat euch gefallen und es ist nicht mehr so öde wir der letzte Teil. Freu mich natürlich über jede Menge Kommis. ;)
Lg Steffi
