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Rise of the Guardians

Fire and Ice
von

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"Hier ist die Cafeteria, da drüben die Toiletten und..." Beim Gehen durch die Schule deutete ich hier und da auf bestimmte Räume und erklärte ihm was wo zu finden war.

Ich hatte keinen blassen Schimmer worüber ich sonst mit ihm reden sollte. Er selbst sagte auch nichts, er schien mir nicht einmal zuzuhören. Schöner Mist. Im Gang spielten ein paar aus der Unterstufe Fußball. Eine Lehrerin eilte zu ihnen, um ihnen einen Vortrag zu halten, dass es Verboten ist, während Jack leise lachte.

Plötzlich schoss der Ball direkt auf mich zu und wäre wahrscheinlich ungehemmt gegen mein Gesicht geflogen, doch irgendwie trat ich wie auf Eis und rutschte aus.

Jack fing mich auf, bevor ich auf dem Boden landete.

Der Ball flog knapp über meinen Kopf hinweg, und knallte gegen die Schließfächer.

Das alles geschah innerhalb weniger Sekunden.

Ich versuchte mich einigermaßen gerade hinzustellen. Jack hielt mich noch leicht an den Ellbogen fest.

"Alles in Ordnung?", fragte er mich. Lachend. Oh ja, er hatte großen Spaß wie es aussah. Und ich mich schon blamiert.

"Gute Reaktion. Fast als hättest du gewusst dass ich ausrutsche", erwiederte ich. "Was bist du, ne Katze?"

"Knapp daneben", antwortete er lächelnd. Jack hatte ein schönes Lächeln. Er lächelte schief und zeigte dabei schneeweiße Zähne.

Ich schüttelte leicht den Kopf. Starr ihn nicht zu sehr an, mahnte ich mich selbst. Seine Finger lagen noch immer an meinen Armen. Ich spürte wie ich leicht rot wurde. Ich war Nähe von Jungs nicht gewohnt. Außer man zählte Matt dazu, aber nun ja, das ist auch mein Matti aus Kindertagen. Schon immer gewesen.

"Äh... willst du was essen? Wir haben noch über eine halbe Stunde Zeit, ich kann dir gerne ein paar Leute vostellen. Wenn du das möchtest."
 

"Hey, kleine! Wir hatten heute ja kaum Zeit zu reden" Ich hatte auf Matt am Tor gewartet. In der Mittagspause habe ich Jack tatsächlich ein paar Leuten vorgestellt. Anders gesagt: Viola, früher einmal meine beste Freundin (lange Geschichte), fiel über Jack her und hat ihn zu sich und ihren Freunden an den Tisch geholt, und ihn ihnen vorgestellt. Mir war nichts anderes übrig geblieben als ihr mit offenem Mund hinter her zu starren, nachdem sie mir einen filmreifen: sieh-zu-wie-ich-dir-alles-wegnehme-Blick über die Schulter zuwarf. Als ob es mich interessiert hätte.

Ich war zu Matt und Jessica an den Tisch gegangen und habe wie immer mit ihnen die Mittagspause verbracht. Jedoch konnte Jess wie immer nicht die Klappe halten, und hat ununterbrochen über den Ball geredet. Jess war verrückt nach Tanzveranstaltungen. Und Schulbälle liebte sie am allermeisten. Sie ist der Typ Mädchen, der an die große wahre Liebe, die ewig währt und diesen ganzen Quatsch glaubt. Aber Jess ist einfach so süß, wenn sie von diesem Dingen träumt werde sogar ich manchmal mitgerissen. Bis mich die Realität wieder einholt. An wahre Liebe glaubte ich nun mal nur in Büchern.

Ich hatte immer wieder zu Viola und Jack rüber gesehen. Man sah sofort dass sie ihn haben wollte. Viola hatte immer diesen Jagd-Blick wenn ihr ein männliches Objekt gefiel. In ihren Augen waren Jungs nämlich nichts anderes. Einmal hatte Jack mich geradewegs mit seinen eisblauen Augen durchbohrt, dass ich mich fast verschluckt hätte und wie eine Irre zu husten begann und keine Luft mehr bekam. Nach der Mittagspause hatte ich noch eine Doppelstunde Englisch und dann konnte ich endlich wieder mit Matt reden.

"Ja, war ein ziemlich langer Tag", antwortete ich ihm und stieg auf den Gepäckträger seines Fahrrads.
 

Ich befand mich auf dem Friedhof. "Tschüss, Daddy." sagte ich zum Grabstein gewandt. Schweigend ging ich den Hügel hoch, auf die Kirche zu. Als ich an der Kirche ankam, erschauderte ich. Es war plötzlich sehr kalt geworden und ein schneidener Wind war aufgekommen. Jeder Böe fuhr wie ein Peitschenschlag durch das hohe Gras und wirbelte das trockene Laub der Eichen durcheinander. Ich blieb einen Moment stehen, und schaute auf die Landschaft unter mir. Der Mond war noch nicht ganz aufgegangen, aber ich konnte gerade noch so den Friedhof überblicken. Das Land war verwildert, dornige Sträucher und hohes Grad wuchsen auf den Gräbern. Es sah anders aus im Dunkeln. Dies war ganz sicher kein Platz, an dem Lebende verweilen sollten. Ich folgte dem schmalen Pfad weiter, den Hügel auf der anderen Seite wieder herunter. Die Grabsteine hier waren älter. Efeu rankte sich um die zerfallenen Grabsteine. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Jedes Geräusch hörte sich unnatürlich laut an, das Knirschen der Schritte geradezu ohrenbetäubend. Die Kirche war bloß noch ein schwarzer Schatten hinter mir.

Die Grabsteine sind so riesig, dass sich jemand dahinter verstecken könnte, dachte ich ängstlich. Ich konnte mich nicht von dem Anblick losreißen. Die Gräber schienen immer größer und größer zu werden. Ich bekam eine Gänsehaut.

Plötzlich schien etwas zwischen den großen, schwarzen Grabsteinen direkt auf mich zuzukommen.Ich schrie auf und rannte los, raste den schmalen Pfad entlang, stolperte hier und da über Steine und Grasbüschel. Doch der Pfad schien nicht zu enden.

Bis in unendliche Längen erstreckte er sich. Ich hörte hinter mir das flattern von großen Schwingen, spürte heißen Atem in meinem Nacken.

Panik erfasste mich, und ich schluchzte fast, nach Atem ringend. Meine Beine schienen wie aus Wackelpudding. Der Pfad wurde immer länger.

Und dann gab der Boden unter meinen Füßen nach, und ich stürzte in die Tiefe.
 

Schweißgebadet wachte ich auf. Es war nur ein Traum gewesen! Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es fast vier Uhr in der Nacht waren. In 2 Stunden müsste ich aufstehen und mich fertig für die Schule machen...

Eine Gänsehaut überzog mich. Es war wirklich unheimlich gewesen. Ich wurde verfolgt von einem... Ding. Jedenfalls hatte ich das Flattern von Flügeln gehört. Ziemlich großen Flügeln.

Das war das erste Mal seit vielen Jahren, dass ich wieder einen Albtraum gehabt habe. Das letzte Mal hatte ich Albträume in der Zeit kurz nachdem mein Vater starb.

Ich konnte unmöglich schlafen!

Also blieb ich wach. Um nicht blöd im Bett zu liegen, ging ich die Treppe runter, um mir die Beine zu vertreten und die Küche aufzuräumen. Nach dem Abendessen überfiel mich plötzlich diese Müdigkeit, sodass ich die Spülmaschine nicht mehr ausräumen konnte.

Gedankenverloren starrte ich aus dem Küchenfenster hinaus, während ich die Teller aufeinander stapelte.

Das Küchenfenster gab den Blick frei auf unseren Garten. Ich konnte auch den Wald sehen, wie er ruhig dalag im silbernem Mondlicht.

Es sah fast schon ein wenig beängstigend.Und dann kam mir wieder der Traum in den Sinn. Ein Schatten, der sich zwischen den Grabsteinen bewegte..

Scharf zog ich die Luft ein. Hatte ich mir das gerade eingebildet? Ich hätte schwören können, dass dort jemand stand, direkt am Waldrand. Eine hochgewachsene Gestalt, die direkt zu mir schaute. Vor Schreck ließ ich fast den Teller fallen, den ich gerade in der Hand hielt.

Es war bloß ein Schatten, doch ich fühlte mich merkwürdig beobachtet. In meinen Nacken stellten sich die Härchen auf.

Schnell drehte ich mich weg vom Fenster und lehnte mich schwer atmend gegen die Theke. Hier in der Gegend würde doch wohl kein Stalker lauern, oder? Ich hoffte nicht. Ein paar Häuser weiter war einmal eingebrochen worden, jedoch gab es bei uns nichts Wertvolles zu klauen, also kein Grund dass jemand hier warten würde bis wir alle weg sind. Und mir fiel auch kein Grund ein weshalb irgendwer uns sonst beobachten sollte. Soweit ich wusste, hatte meine Mutter auch keine merkwürdigen Verehrer. Seit Dad starb hatte sie keinen Mann mehr gehabt. Auch wenn ich mir manchmal wünschte, sie würde etwas mehr unter Leute gehen. Es brach mir jedes Jahr aufs neue das Herz, wenn sie am Hochzeitstag (gleichzeitig auch der Tag, an dem mein Vater Geburtstag hatte), die Fotos ihrer Hochzeit rauskramt und sich damit in ihrem Zimmer einschließt. Durch die Tür kann ich ihr Schluchzen hören, aber darüber reden will sie nie. 5 Jahre ist das nun her.
 

Ich wagte es nicht, noch einmal aus dem Fenster zu schauen. Aus Angst, ich könnte dort immernoch diesen Schatten sehen, der aussah wie eine Person.

Den Blick stur vom Fenster abgewendet räumte ich das Geschirr in die Hängeschränke, und bereitete das Frühstück vor. Mum würde bald aufwachen, dann konnte ich sie also auch genau so gut mit einem ausgiebigen Frühstück überraschen.

Ich machte gerade Rührei, als sie auch schon die Treppe herunter kam.

"Das riecht aber gut. Ist irgendwas besonderes?", fragte sie während ich ihr einen Kuss auf die Wange gab.

"Dir auch guten Morgen, Mum"

Sie lachte bitter. "Unter gut verstehe ich etwas anderes. Ich habe fürchterlich geschlafen."

Das ließ mich aufhorchen.

"Ich hatte einen schrecklichen Albtraum", fuhr sie fort. War so etwas genetisch bedingt?
 

Doch auch später in der Schule sagte Matt mir, er habe schlecht geschlafen. Als ich nach dem Grund fragte, sagte er, er habe einen Albtraum gehabt.

Aus irgendeinem Grund beunruhigte mich das sehr.

Schweigend gingen wir nebeneinander zu Mathe. Ich war in Gedanken die ganze Zeit bei meinem Traum und lief prompt in jemanden hinein. Wir landeten auf dem Boden.

"Au... was?"

"O-oh mein Gott, tut mir leid!", stammelte ich. Es war Jack. Er schien mich erst jetzt zu realisieren; denn sein überraschter Blick wich einem schiefen Grinsen, und seine Augen funkelten mich amüsiert an. Seine Augen waren von einem wunderschönen, hellen blau. Mir wurde ganz warm ums Herz...

Warte... was?! Habe ich das gerade wirklich gedacht? Ich war wohl ziemlich durch den Wind. Um mich zu beruhigen fing ich an, meine Bücher zusammen zu suchen und klemmte die unter meinem Arm.

"Kein Problem, wirklich. Der Boden scheint dich magisch anzuziehen, was?", sagte er und lachte leise.

"Nein, ich finde bloß die Fußbodenheizung so kuschelig", antwortete ich trocken.

"Na wenn das so ist", sagte er und stand auf. Er hielt mir die Hand hin. "In Mathe wird es noch viel kuscheliger sein."

Er schien Mathematik genau so sehr zu lieben wie ich. Nämlich gar nicht. Ich ergriff seine Hand. Sie war sehr weich und angenehm kühl.

Erst als wir schon im Unterrichtsraum waren, und Matt mich mit hochgezogenen Augenbrauen ansah, bemerkte ich dass meine Hand immer noch in Jack's lag. Peinlich berührt ließ ich los. "'tschuldigung", murmelte ich.

Jack schien etwas sagen zu wollen, jedoch schloss er den Mund einfach wieder und wir gingen schweigend zu unserem Tisch.
 

~~Aus Jack's Sicht~~
 

Sie war mir direkt vom ersten Moment an aufgefallen, dieses Mädchen mit dem schwarzem Haar und Augen, so grün wie das Moos im Wald. Ich hatte wirklich Bedenken gehabt, ob sie sich an mich erinnerte. Sie hatte sich ziemlich hart am Kopf gestoßen, als sie am See gestürzt war. Ganz benebelt, und kurz bevor sie in Ohnmacht fiel, hatte sie ihm auf sein Bitten beschrieben, wo sie wohnte, und er hatte sie nach Hause gebracht. Gott sei Dank schlief ihre Mutter schon, sodass sie nicht bemerkte wie ein Fremder ihre Tochter nach Hause brachte.

Ich hatte Lena noch eine ganze Weile beobachtet, bevor ich schließlich aus ihrem Fenster geklettert und in mein Mietzimmer geflogen bin.

Am darauffolgenden Tag sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als ich sie in der ersten Stunde sah. Ich hatte sie die ganze Zeit über angesehen, in der Hoffnung, erkennen zu können, ob sie mich erkannte. Aber das schien nicht der Fall zu sein.

Ich musste zugeben, ein wenig enttäuscht war ich schon. Mir wurde strikt verboten, jemanden meine Kräfte zu zeigen, geschweige denn jemanden meine eigentliche Existenz zu offenbaren. Es war ja schon eine riesige Ausnahme, mich diesen Trank trinken zu lassen, der zuließ dass mich jeder sehen und berühren konnte, egal ob er an mich oder North oder sonst irgendwen von den Hütern glaubte. Sie hatten alle gemerkt, dass ich irgendwie unglücklich war, dass mir etwas fehlte. Also beauftragten sie mich damit, unter Leute zu gehen, unter ihnen zu leben. Mich mit ihnen anzufreunden. Offiziell sollte ich herausfinden, wo die Interessen liegen, nun ja, um herauszufinden, was Kinder glücklich machte. Inoffiziell hatte ich einfach eine Pause.

Obwohl es mir schon sehr unangenehm gewesen ist. Die anderen Hüter hatten noch nie eine Pause von ihren Pflichten gemacht. Aber man konnte schließlich nicht einfach Weihnachten oder Ostern ausfallen lassen, bloß weil man keinen Bock auf die Arbeit hatte.
 

Vorhin, als Lena meine Hand genommen hat, ist mir ganz warm geworden. Ich hatte so lange keine richtige, körperliche Nähe mehr gespürt, abgesehen von meinen kleinen Auseinandersetzungen mit dem Osterkänguru (ich liebte es, wie er sich aufregte wenn ich ihn so nannte).

Ich konnte endlich einmal wie ein normaler Junge sein. Ich wollte nie etwas anderes. Auch wenn ich mein wahres Wesen nicht preisgeben durfte, fühlte ich mich doch frei.

Nun leierte Mr Smith noch einmal die binomischen Formeln runter, da ein Junge aus dem Kurs, dessen Namen ich nicht kannte, sie vergessen hatte.

Ich bemerkte, dass Lena mir immer wieder Blicke zuwarf. Einmal sah ich ihr dabei einfach in die Augen, doch sie guckte ganz schnell schnell nach vorne zum Lehrer. Sie fing an zu lächeln. Ich konnte sehen, dass sie Grübchen hatte.

Dieses Mädchen faszinierte mich wirklich. Eigentlich ein Grund, mich von ihr fern zu halten. Sie durfte nichts erfahren. Sie würde mich bloß für einen Verrückten, Geisteskranken halten!
 

Nach der Stunde verschwand ich so schnell es ging, ohne sie anzusehen. Ich dachte mir, wenn sie mich vielleicht unsympathisch findet, wird es einfacher für mich.

Aber das Problem war, dass sie mir überall auffiel.

Zwei Wochen hielt ich es durch. Jeden Morgen in Mathe saß ich neben ihr, sagte nur kühl "Hi" und verschwand nach der Stunde so schnell wie möglich aus dem Raum.

Doch an diesem Morgen sprach sie mich an, als ich mich gerade erheben wollte. So ein Mist...
 

~~Aus Lena's Sicht~~
 

"Setz dich doch einfach weg, wenn du es nicht aushälst eine Stunde neben mir zu sitzen", sagte ich, bemüht um einen gleichgültigen Tonfall.

Er erstarrte in seiner Bewegung. Den Rucksack auf einer Schulter, eine Hand in der Hosentasche sah er mich an. Er lächelte leicht schuldbewusst.

"Tut mir leid, aber ich habe es wirklich gerade eilig.", sagte er nur und eilte hinaus.

Was war nur los mit dem Typen? Ich hatte eigentlich gedacht, wir würden uns anfreunden. Irgendwie. Aber das schien wohl nicht ganz in seinem Interesse zu liegen.

Matt stellte sich neben mich.

"Alles okay?"

Er hatte die Unterhaltung anscheinend mitbekommen, so mitfühlend wie er mich ansah.

"Natürlich. Was sollte denn falsch sein?", fragte ich ihn und fing an zu lachen. Es klang sehr viel bitterer als beabsichtigt. Wieso machte ich mir überhaupt Gedanken über Jack Frost? Ich hätte mich am liebsten geohrfeigt. Mit einer Bratpfanne.

"Wenn du mich fragst, stimmt mit diesem Jungen irgendwas nicht. Weiß irgendwer was über ihn? Außer dass er Jack Frost heißt?"

Ich dachte darüber nach. Ich hatte mich ehrlich gesagt nie viel mit ihm unterhalten, da ich nie wusste über was ich mit ihm reden sollte. Aber es gab jemanden, der ihm auf Schritt und Tritt folgte...

"Ich wette, Viola hat so einiges über ihn rausgefunden", erklärte ich ihm. "Schließlich hat sie ihn seit seiner ersten Mittagspause beschlagnahmt. Hast du nicht ihren Jäger-Blick gesehen?"

"Ja, davor ist niemand sicher. Der Arme"

Ich grinste Matt an. "Warte in der Mittagspause an meinem Schließfach auf mich, ja?"

Er nickte.

Doch als ich zu Beginn der Mittagspause mein Fach schloss, wurde ich nicht von Matt mit einem atemberaubendem, schiefen Lächeln begrüßt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-03-11T22:53:28+00:00 11.03.2015 23:53
Du hast einen wunderschönen Schreibstil, der auch richtig gut zu deiner Fanfic passt! Ich finde deine Idee sehr kreativ und sie gefällt mir sehr.

Ich würde allerdings länger aus Lenas Sicht schreiben, dann ein neues Kapitel anfangen und aus Jacks Sicht berichten. Ich finde das "literarisch korrekter" (Das ist in Anführungszeichen gesetzt, da ich weiß, dass es scheiße klingt ;)
Ansonsten ist deine Idee richtig toll und gut ausbaufähig.

LG Drachenstern

Antwort von:  bubblespower
13.03.2015 19:21
Vielen lieben Dank für dein Feedback :3
Ja, ich hatte ursprünglich gar nicht erst vorgehabt irgendwas aus Jacks Sicht zu schreiben, wollte aber dann trotzdem kurz erklären wie es Jack möglich ist dass der von den ganzen Teenagern uns vor allem den Erwachsenen gesehen wird.
Aber bei nächsten Jack's POV's werde ich mal versuchen einen etwas längeren Einblick in seine Gedankenwelt zu bieten :)


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