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Ich will dich! Jetzt!

UsagixMamoru
von

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Hallo meine Lieben....
 

Puhhhhh...... endlich ist das Kapitel geschafft. Es ist ein wenig kürzer als das letzte, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen ;-)

Manchmal ist es doch schwer, seine Ideen leserlich aufs Blatt zu bringen, ich hab mir ganz schön die Zähne daran ausgebissen. Deshalb hoffe ich doch, euch gefällt was dabei rausgekommen ist und wünsche euch viel Spaß damit ^^
 

Lg Eure

yassi-chan
 

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„M-Mamo-chan?“
 

Der Schwarzhaarige dachte für einen Moment, die Zeit bliebe stehen. Als er seine Hand auf ihre Schulter legte, beschlich ihn bereits dieses warme, vertraute Gefühl und er bemerkte, dass sich ihre Rückenmuskulatur augenblicklich versteifte.
 

Quälend langsam schien sie sich zu ihm umzudrehen, bis zu dem Moment als er den überraschten und leicht entsetzen Blick in ihren glasigen Augen sah.
 

Sein Name drang leise aus ihrem Mund und wurde von den vibrierenden Bässen der Lautsprecher übertönt, doch konnte er ihn ohne weiteres von ihren Lippen ablesen. Erschrocken zog er seine Hand zurück und starrte sie fassungslos an.
 

Usagi musste hart schlucken und spürte, wie sich ihr Hals zuschnürte. Ihr Herzschlag drohte für einen Moment auszusetzen und beschleunigte sich daraufhin augenblicklich. Unfähig sich von ihm weg zu bewegen, lehnte sie sich ein Stück nach hinten und suchte sie mit ihren Händen halt an ihrem Barhocker.
 

Sie sah seinen dunklen, ausdruckslosen Blick, der Millimeter um Millimeter ihres Körpers zu verschlingen schien und dabei ungeniert über ihre Rundungen streifte. Sein Kopf näherte sich langsam ihrem Gesicht und ließ in ihr urplötzlich die Sehnsucht aufkeimen, gleich seine süßen Lippen schmecken zu dürfen. Hoffend schloss sie die Augen, spürte seinen heißem Atem an ihrem Ohr und vernahm seine raunende Stimme.
 

„USAGI!“
 

Nur ein Wort, das fast schon knurrend seinen Mund verließ und sich schmerzhaft um ihr Herz legte.
 

Sie verkrampfte sich augenblicklich, riss die Augen auf und fand sich in der nächsten Sekunde in der bitteren Realität wieder. Sie schluckte erneut, blinzelte kurz und wusste nicht so recht wohin mit ihren Gefühlen.
 

Seine drohende Stimme und die Tatsache, dass er seit einer Ewigkeit nicht ihren Kosenamen benutze, warfen sie aus der Bahn und ließen sie verwirrt hinter ihn starren, wo sie plötzlich eine bekannten Haarschopf entdeckte.
 

»Saori«
 

Der Name der Brünetten schoss wie ein Blitz durch ihren Kopf und ließ sie ohne Umschweife zu einer schmerzlichen Erkenntnis kommen. War er etwa mit ihr hier?
 

Er hatte das Gefühl den Halt unter seinen Füßen zu verlieren, als er ihren perfekten Körper begutachtete, der nur von einem kurzen, schwarzen Stück Stoff verdeckt wurde. Wie wunderschön sie doch war. Wie sie vor ihm stand, mit ihren großen himmelblauen Augen, ihren blonden, weichen Haaren und den blutrot geschminkten Lippen, deren Farbe mittlerweile ein wenig verblasst und verwischt war, was sie nur noch verruchter wirken ließ. Nur schwer entzog er sich ihrem Bann, doch seine Vernunft siegte.
 

Seine verlangenden Gefühle verebbten so plötzlich wie sie aufgetaucht waren und nur noch einzelner Gedanke machte sich in seinen Kopf breit, sie hatte ihn belogen!
 

Wieso war sie hier? In dieser Bar, in diesem Aufzug und um diese Uhrzeit? Und warum schenkte ihr der komische Kerl hinter dem Tresen fast ein wenig zuviel seiner Aufmerksamkeit? Hatte sie etwa getrunken? Aus den Augenwinkeln konnte er hinter ihr nur leere Gläser erkennen, doch ihr benommener Blick verriet sie.

Aufgebracht griff er nach ihrem Handgelenk und zog sie schroff zu sich.
 

„Ist deine Freundin etwa in Schwierigkeiten?“
 

Ben zeigte mit dem Finger auf Usagi, vor der sich gerade ein ziemlich großer Kerl gefährlich aufgebaut hatte. Er und sein Gegenüber waren die ganze Zeit in ein Gespräch vertieft gewesen und hatten ihre Handynummern ausgetauscht als er plötzlich eine gewisse Spannung bemerkte und sich die Blondine geschockt zu ihrer Freundin umdrehte.
 

„Was ist los?“
 

Minako schluckte. Das konnte doch nicht ernsthaft wahr sein? Direkt neben ihr stand ein ziemlich grimmig schauender Mamoru, der seine Freundin gerade fest gepackt hatte und dessen Aufmerksamkeit jetzt vollkommen auf sie gerichtet war. Langsam beugte er sich zu ihr rüber und sah direkt in ihre vor Schreck geweiteten Augen.
 

„Pack deine Sachen zusammen, in 5 Minuten bist du draußen!“
 

Seine Stimme klang noch wütender als es sein Gesichtsausdruck es vermuten ließ, sie jagte ihr eine regelrechte Gänsehaut ein. Sie hatte ihn in den zwei Jahre, die er mit mit ihrer besten Freundin zusammen war noch nie so böse erlebt. Eingeschüchtert biss sie sie auf die Unterlippe und warf Usagi gerade noch so einen letzten verzweifelten Blick zu, bevor diese einfach hinter ihm her gezogen wurde.
 

Mamoru drehte sich um und lief schnellen Schrittes an Saori vorbei, die er dabei ein wenig zur Seite schubste. Usagi sah ihren verwirrten Gesichtsausdruck und hatte das Gefühl, dass sie protestieren wollte, doch schien der Schwarzhaarige sich auf seinem Weg nach draußen durch nichts aufhalten zu lassen. Sie hatte Schwierigkeiten seinem schnellen Schritt standzuhalten und musste dabei immer wieder den Menschen ausweichen, die sich auf der kleinen Tanzfläche tummelten.
 

Ihr Kopf war leer. Zwischenzeitlich hatte sie das Gefühl, den Alkohol nicht mehr zu spüren, doch änderte sich das in jener Sekunde, in der sie mit ihm die Bar verließ und die frische Nachtluft einatmete.
 

Sie taumelte ein wenig, wäre fast gefallen, hätte sie Mamoru nicht immer noch fest am Handgelenk gehalten und sie in eine kleine Seitenstraße gezogen in der er sie endlich losließ und sie die Möglichkeit hatte, sich gegen eine Hausmauer zu lehnen. Ihr war schwindelig und sie spürte eine leichte Übelkeit in sich aufsteigen, jedoch wusste sie nicht genau ob diese durch ihren Alkoholkonsum oder der Angst vor den nächsten Minuten hervorgerufen wurde.
 

Sie schluckte, hörte das Blut in ihren Ohren rauschen und konnte deutlich seinen Blick spüren, doch traute sich nicht ihm in die Augen zu sehen.
 

„Was macht ihr hier?“
 

Erneut ertönte seine Stimme, so kalt und emotionslos. Beschämt starrte sie auf den Boden und suchte nach einer Entschuldigung. Doch musste sie sich wirklich entschuldigen? Schließlich war er auch hier. Mit IHR.
 

„Minako hatte mich dazu überredet, sie wollte sich unbedingt mit diesem Barkeeper treffen. Also bin ich mit. Wir wollten nicht so lange bleiben. Ich weiß, ich hätte es dir sagen sollen aber....“.
 

Usagi hob ihren Blick und sah ihn für ein paar Sekunden traurig an. Das Reden fiel ihr schwer, sie bemerkte, dass der Alkohol nun letztendlich seinen vollen Tribut forderte und ihre dünne Stimme leicht lallte, was ihre Situation nicht gerade besser machte.
 

Wieder und wieder versuchte sie sich zusammen zu reißen, atmete tief durch und legte ihren Kopf in den Nacken, doch konnte sie gegen ihre aufkommenden Gefühle nicht mehr weiter ankämpfen. Sie biss sich auf ihre zitternde Unterlippe, schluchzte auf und spürte ihre heißen Tränen, die sich in ihren Augen gebildet hatten und sich langsam einen Weg über ihre Wangen bahnten.
 

„Triffst du dich öfters mit ihr?
 

Mamoru konnte sich nicht helfen, er kochte gerade zu. Mit verschränkten Armen stand er einen halben Meter von ihr entfernt und sah er seine weinende Freundin stur an.
 

Sie hatte ihn nicht nur belogen, nein sie hatte zudem auch noch unter der Woche einen über den Durst getrunken in einer Bar, in der sie eigentlich noch nicht mal Zutritt hatte und nur weil ihre Freundin dachte, sie müsste die Beine für einen Aushilfskellner breit machen, der eh jede Woche eine andere mit nach Hause nahm und als ob das alles nicht schon genug wäre, beschuldigte sie ihn anscheinend auch noch des Fremdgehens.
 

„Mit wem? Usagi! Jetzt reiß dich gefälligst zusammen und hör auf zu heulen!“
 

„S-Saori! Hattest du deshalb in den letzten Wochen so wenig Zeit für mich?“
 

Die Blondine steigerte sich in ihre eigene Wut hinein. Sie ballte ihre Hand zur Faust und brüllte ihm den Namen der Brünetten schon fast entgegen.
 

Dem Schwarzhaarigen entglitten für einen Moment die Gesichtszüge. Saori? Natürlich das altbekannte Thema. Er wusste schon langsam nicht mehr, wie oft er mit ihr schon wegen seiner damaligen Mitschülerin diskutiert hatte.
 

Ja, seine Freundin war schon immer ein wenig eifersüchtig auf sie gewesen auch wenn er nicht genau verstand warum. Jegliche Annäherungen gingen stets von der jungen Frau aus und niemals von ihm und er hätte an diesem Abend selbst gut und gerne auf sie verzichten können. Aber nachdem sie wieder an ihm klebte, musste es ja so kommen.
 

Genervt rollte er mit den Augen und atmete tief durch bevor er langsam die winzige Distanz zwischen ihnen überbrückte, seine Hand an ihr nasses Kinn legte und ihren Kopf etwas anhob. Auf der einen Seite tat es ihm leid, sie so weinen zu sehen und auf der anderen Seite, fand er es einfach nur übertrieben und änderte auch nichts an der Situation. In ihrem Zustand konnte er wohl nicht mehr vernünftig mit ihr reden.
 

„Denkst du das wirklich von mir?“
 

Usagi schluchzte schwer und sah in seine funkelnden Augen. Langsam aber sicher beruhigte sie sich wieder. Schwermütig schüttelte sie leicht ihren Kopf. Wenn sie ehrlich zu sich war, vertraute sie ihm. Sehr sogar. Doch gab es ab und zu Momente in denen sie einfach Angst hatte ihn zu verlieren und das könnte sie nicht ertragen. Niemals.
 

Zufrieden nahm er ihre Reaktion war, wenigsten schrie sie ihn nicht mehr an und hatte sich wieder ein wenig gefangen. Er ließ ihr Kinn los und warf einen kurzen Blick auf die Uhr, es war bereits kurz vor eins und sie gehörte dringend ins Bett.
 

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren griff er nach ihrer Hand und zog sie mit sich, raus aus der Straße und wieder vor den Eingang des Green, wo Minako bereits auf sie wartete.
 

„Da seit ihr ja! Ich dachte schon ihr wärt ohne mich gegangen!“
 

Ihr besorgter Blick fiel auf das junge Paar. Der Schwarzhaarige hatte die Hand seiner Freundin bereits wieder losgelassen, die etwas unbeholfen neben ihm stand und immer noch leise vor sich hin schluchzte. Ihre Augen waren angeschwollen und und ihre Make up total verwischt. Sie machte überhaupt keinen guten Eindruck.
 

Mamoru hingegen, hatte sich wohl wieder ein wenig beruhigt, zumindest konnte sie keine Emotionen mehr in seinem Gesicht erkennen, jedoch kam das ja öfters vor. Er fischte seinen Geldbeutel aus seiner Hosentasche und zog ein paar Scheine hervor, die er Minako sogleich in die Hand drückte.
 

„Hier, da vorne stehen ein paar Taxis, bring Usagi bitte nach Hause und passt auf euch auf!“
 

Wieder dieser Name. Die Angesprochene biss sich auf die Unterlippe und starrte stur auf den Boden. Erneut musste sie gegen ihre aufkommenden Tränen ankämpfen. Ihr Freund hatte sich bereits umgedreht und war wieder auf dem Weg in die Bar. Er hatte sich nichtmal von ihr verabschiedet. War er denn wirklich so böse auf sie?
 

„M-Mamo-chan?“
 

Flüsternd sah sie ihm hinterher, fing erneut an zu weinen und wurde sogleich von ihrer Freundin tröstend in den Arm genommen.
 

„Ist schon gut, der beruhigt sich schon wieder! Lass uns nach Hause gehen, es ist schon spät“.
 

Zurück im Green wurde er bereits von den neugierigen Blicken seiner Freunde empfangen. Eigentlich wollte er nach Hause gehen, doch brauchte er dringend noch etwas zu trinken. Erschöpft ließ er sich auf seinen Platz fallen, an dem bereits ein neuer Shot Tequila und eine kalte Flasche Bier auf ihn warteten, genauso wie Motoki, der ihn breit angrinste.
 

„Hab gerade Minako an der Bar getroffen, sie war wohl mit Usagi da aber das hast du ja schon selbst rausgefunden was?“
 

Der Blonde konnte sich schon vorstellen, was für draußen zwischen den beiden los gewesen sein musste. Er kannte seinen besten Freund gut genug um zu wissen, dass dieser mit Sicherheit stock sauer war und ehrlich gesagt, hatte er an diesem Abend gar nicht mehr mit ihm gerechnet. Umso mehr freute es ihn, doch noch die Gelegenheit zu bekommen um mehr über ihren Streit zu erfahren.
 

Usagi hatte die ganze Taxifahrt über bei Minako im Arm gelegen und ihr mehr oder weniger die Ohren voll geheult. Sie war sauer auf Mamoru und sauer auf sich und zudem wurde ihr immer mehr schlecht.
 

Soviel hatte sie doch jetzt auch nicht getrunken. Bei Minako waren es drei Gläser Rotwein und das zu einer riesigen Pizza und am späteren Abend nur diesen komischen Cocktail und den einen kleinen Tequila. Zudem hatte ihre Freundin fast die selbe Menge intus und schien ihr fast nüchtern zu sein. Das war total gemein.
 

Minako hatte ihr die Treppe nach oben helfen müssen, brachte Usagi noch eine Flasche Wasser und eine Aspirin und verschwand selbst im Bad um ihre Zähne zu putzen. Sie hatte mittlerweile ein richtig schlechtes Gewissen, schließlich hatte sie mit Schuld an dem Streit der Beiden.
 

Seufzend setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und griff nach ihrem Handy.
 

Von: Minako

An: Mamoru

Gesendet: Freitag, 01.25 Uhr

Hallo Mamoru! Sind gut nach Hause gekommen und Usagi liegt jetzt im Bett. Bitte sei nicht böse auf sie, ich hab sie schließlich überredet mitzukommen.

Schlaf gut und bis bald.

Lg Mina
 

Schnell zog sie sich um und schlich sich in ihr Zimmer zurück. Usagi war zum Glück bereits eingeschlafen. Müde legte sie sich neben sie und schloss ebenfalls die Augen, bevor sie ein leises vibrieren doch noch einmal dazu veranlasste auf ihr Handy zu schauen.
 

Von: Mamoru

An: Minako

Gesendet: Freitag, 01.43 Uhr

Ich rede morgen mit ihr. Kannst ihr aber schon mal sagen,

dass sie gerne das Wochenende über bei dir bleiben kann!

Gruß Mamoru
 

Genervt warf sie ihr Handy zurück auf den Boden und drehte sich um, das konnte ja noch heiter werden.
 

Die Nacht restliche Nacht verging wie im Flug. Die Sonnenstrahlen bahnten sich mittlerweile einen Blick durch die Fenster und tauchten das Zimmer zu seinem Leidwesen in ein viel zu grelles Licht.
 

Mamoru blinzelte, konnte sich jedoch im ersten Moment nicht dazu durchringen seine Augen zu öffnen. Sein Kopf pochte schmerzlich und seine Kehle war völlig ausgetrocknet. Stöhnend fuhr er sich durch seine schwarzen Haare und überlegte fieberhaft, wieso er sich so gerädert fühlte. Das Letzte an das er sich erinnern konnte, war der Streit mit Usagi und eine Menge Tequila, der ihm wohl jetzt zum Verhängnis wurde. Er hatte genau gewusst, wieso er diese verdammt Bar nicht mochte!
 

Gequält richtete er sich ein wenig auf, öffnete endlich die Augen und starrte auf seinen nackten Oberkörper bevor sein Blick auf ein paar grüne Augen traf, die ihn freundlich anlächelten.
 

„Na? Auch schon wach?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-06-03T21:52:25+00:00 03.06.2015 23:52
Super Kapitel
Von:  MarieCurie
2015-05-29T12:31:08+00:00 29.05.2015 14:31
Liebe yassi-chan,
nein...oder? Das darf nicht wahr sein... Bitte nicht...Bitte lass das nicht wahr sein. Mir sind gerade am Ende des Kapitels meine Gesichtszüge entglitten... Bitte nicht... Das kann er nie wieder gut machen, selbst wenn es im Suff passiert sein sollte.
LG MC
Von:  fahnm
2015-05-28T20:37:39+00:00 28.05.2015 22:37
Super kapitel
Von:  LadyKagura
2015-05-28T13:45:23+00:00 28.05.2015 15:45
Dafuq... ô.o Mamoru wie kannst du nur

Von:  Lunata79
2015-05-27T22:04:16+00:00 28.05.2015 00:04
Na, toll. Jetzt hat er sie auch noch betrogen. Und das hundert Pro mit Saori.
Und schon findet die Geschichte ihr dramatisches Ende.
Von:  Kaninchensklave
2015-05-27T21:02:56+00:00 27.05.2015 23:02
ein Heftiges Kap

oh man das musste ja so kommen aber  Mamoru sollte Ihr ehct keinen voreurf machen
immerhin hat Minako sie über redet und es ging nie von Usagi aus
aber er sit in dem Punkz auch nicht besser man kann nur hoffen das sich diese Minungs vershcieddenheit wieder legt
und das Mamoru nichts mit Saorie angestelllt hat denn so würde er Usagis Eifersucht nur bestätigen
doch ob diese einen Fehl tritt verzeihen kann ist eine andere Frage

Ich wage es eher zu bezweifeln denn mamiru hat Usagi wohl kalr zu verstehen gegeben das er
nichts von solchen Aktionen hält aber er selber ist auch nicht besser klar hatte er in den letzten Wochen keine Zeit für seine Freundin
und dann treffen such beide zufällig inm Green wobei Motoki rechnen musste das Saorie da Mamoru versucht abzuschleppen
was ihr doch hoffendlich nicht gelungen ist aber so hätte sie zumindest ein Teil Ziel erreicht denn das wäre erst mal wohl das aus für seine Beziehung mit Usagi
uvorallem wäre er dann selber daran schuld und nicht Usagi welche Ihm immer treu war
das er sich dann wegen einer solchen Lüge so verhält kann man nicht nach vollziehen immerhin war nicht Usagi welche auch nur den Anschein erwecken ließ
das sie sich einen anderen suchen würde

Bei maoru sieht es da nicht so gut aus aber ich hoffe doch das er zuviel intus hatte daas mehr hätte laufen können
aber seiner noch Freundin einen vorwurf machen

GVLG
Von:  SasuSaku_in_Love
2015-05-27T20:19:57+00:00 27.05.2015 22:19
Das richt nach ärger...

Ich kann ja verstehen dass Mamoru wütend und verärgert auf seine Freundin ist und scih denket... irgenwie muss ich das alles los werden und deswegen sich voll laufen lässt, aber musste er den umbedingt auch noch Saori als Betthäschen mit heim schleifen, damit er sein vergnügen hat?

bis gespannt was als nächstes kommt und ob usa ihn zur sau macht? obwohl er sicher auch mit ihr knallig diskutieren wird, was ihr auftritt soll xD

Lg, Bianca ^^


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