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Love Live! A Story

von

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Kapitel 5

Umi meditierte, in ihren Wohnzimmer. Sie versuchte, ihre Nervosität für morgen abend, in den Griff zu bekommen.
 

"Alles ist aufgeräumt. Alles wird gut. Muss morgen, nach der Arbeit, nur noch das Haarsieb, nach dem duschen sauber machen. Alles wird gut.", wiederholte Umi im Kopf, jedoch wollte die Nervosität nicht weichen. Denn eine saubere und aufgeräumte Wohnung, war nicht das eigentliche Problem. Umi hatte nämlich vor, ihren Sexualität nicht zu verstecken. Eri müsste nur einem Blick, auf ihre Büchersammlung werfen, oder was verscheinlicher war, einen Blick auf ihre DVD-Sammlung. Die Serie L-World, welche sie von Kotori, als Geschenk bekommen hatte, stand am Anfang. Es folgten Titel, wie Raus aus Amal, Kissing Jessica, Love My Life und Spy Girls D.E.B.S. welche Umi in der ersten Reihe hatte.
 

"Eri wird, auch weiterhin, eine Freundin bleiben. Alles wird gut. Und wenn nicht, dann hast du es nicht weit, bis zum Bett."
 

Umi machte, ihre Augen auf und hatte einen traurigen Blick. Sie dachte weiter:
 

"Aber, ich möchte sie nicht verlieren. Unsere treffen im Kyūdō Club waren, immer schön. Obwohl, Eri nicht beigetreten ist, so kommt sie immer vorbei, um mir zu zusehen. Es tut gut, auch auf der Uni, mit einer Freundin zu reden.", dachte Umi weiter. Aber, dann kam ihr ein Gedanke:
 

"Was, wenn sie mich fragt, ob ich etwas von ihr will? Möchte ich, dass denn? Sexuell attraktive? Nach dem Vorfall, da kann ich nur ja sagen. Ich meine, sie hat einen schönen Körper und als, ihre Brustwarzen sich, durch ihre Kleidung hebten, da würde Frau. Umi! Lass, solche Gedanken sein. Eri ist eine Freundin und mit so etwas, damit machst du dir alles kaputt. Und Sex ohne Liebe ist Bedeutungslos."
 

Schimpfte Umi, mit sich selber und stellt sich, die wichtigste Frage:
 

"Wie sieht es, denn mit der Liebe aus? Ich habe Eri, wirklich gern und lieb. Aber, irgendetwas fehlt. Vertrauen. Ich weiß nicht, ob ich jemanden so in meinem Herzen lassen kann, wie Kotori. Vielleicht, kaufe ich mir eine Katze, somit habe ich, in der Beziehung keine Probleme.", dachte Umi, mit schweren Herzens, denn wenn, sie ehrlich zu sich selbst wäre, dann wüsste sie, dass sie sich gerne wieder verlieben würde. Weiter Gedanken, wurde von Umis Handy gestört. Umi schaute nach, wer anrief und stellt fest, es war Honoka.
 

"Abend, Honoka. Na, wie geht es dir?"
 

"Abend Umi. Mir geht es gut und dir?"
 

"Danke. Mir geht es auch gut. Und was gibt es neues? Wie läuft es, mit dir und Eri?"
 

"Wenn du, es auf freundschaftlichen Ebene meinst, dann läuft es gut. Wir machen uns, morgen abend, einen Filmabend."
 

"Das freut mich. Ich gehe morgen, auf ein Date mit Kenta-kun. Aber, bist du dir sicher, dass nichts zwischen euch läuft?"
 

"Ja. Ich bin mir sicher. Eri und ich, sind nur Freundinnen. Vielleicht, ab morgen nicht mehr."
 

"Was? Wieso das denn?"
 

Umi musste, bei der lauten Frage, denn Hörer weg halten. Nachdem, sie sicher war, dass Honoka auf ihre Antwort wartete, hielt Umi ihr Handy wieder ans Ohr und sagte nervös:
 

"Ich habe vor. Ich meine, dass ich Eri, ehm. Ich möchte ihr zeigen, dass ich lesbisch bin. Ich meine, ja nur, es ist Zeit für die Wahrheit."
 

"Umi? Nenn es, ein Gefühl. Aber sowie, du mir Eri beschrieben hast, da bin ich mir sicher, dass alles gut gehen wird. Du musst dir keine Sorgen machen."
 

"Danke Honoka. Vielleicht, mache ich mir, wirklich grundlos sorgen."
 

"Aber, was machst du, wenn Eri etwas von dir will?"
 

"Dann, lass ich mir, etwas einfallen. Und wenn, ich nicht weiter weiß, dann frage ich dich, um Rat."
 

"Ok, aber mach das auch, wenn sich deine Gefühle ändern. Du weißt, ich bin immer für dich da."
 

Umi fing an,sanft zu lächeln und meinte:
 

"Danke, Honoka. Ich bin auch immer für dich da."
 

"Ich weiß. Sekunde. Ich glaube, Kenta-kun, hat gerade versucht, mich anzurufen. Umi stört es dich, wenn wir jetzt Schluss machen?"
 

"Nein, Honoka. Ich wünsche dir viel Spaß morgen, bei eurem Date. Und danke Honoka."
 

"Danke, Umi. Ich wünsche dir auch, viel Spaß mit Eri. Das wird schon gut gehen. Ich rufe Sonntag nochmal an. Bye."
 

"Mach das. Bis bald, Honoka."
 

Mit diesem Worten, beendet Honoka das Telefonat und Umi schaute sich nochmals, ihre Wohnung an. Umi konnte nichts bemängeln, also schaute sie, nach der Snackbar und dem Getränken.
 

"Mikrowellenpopcorne, Salzstangen, ein paar Tafeln Schokolade und eine Tüte Gummibärchen. Das sollte reichen. Nun, die Getränke. Mhm, stilles Wasser, Eistee und ein Paket Multivitamin-saft. Als Gastgeberin, sollte ich ihr, auch ein paar kohlensäurehaltige Getränke servieren. Ich mag, sie zwar nicht, aber ich sollte Eri wenigstens fragen.", dachte Umi und schreib Eri eine SMS, ob sie morgen Cola oder Sprudelwasser trinken möchte. Es dauerte nicht lange, bis die Antwort kam:
 

"Guten Abend Umi. Das ist, wirklich lieb, dass du nach fragst. Mir würde Sprudelwasser reichen, aber du muss wegen mir nicht extra eine kaufen. Ich kann auch Saft trinken. Und welchen Film, sehen wir uns an?"
 

"Mhm, ich sollte morgen, ein paar Flaschen, nach der Arbeit einkaufen.", dachte Umi, bevor sie auf Eris SMS antwortete:
 

"Keine sorge, ich habe noch eine paar Flaschen hier. Was denn Film betrifft, da können wir uns zusammen einen aussuchen. Oder was meinst du?"
 

Eris Antwort kam, nach wenigen Sekunden:
 

"Das können wir, so machen. Ich freue mich auf morgen und wünsche dir eine gute Nacht und schöne Träume."
 

"Danke schön, wünsche dir auch eine gute Nacht und schöne Träume. Bis morgen, ich freue mich auch schon drauf. Hab dich lieb.", antwortete Umi, auf Eris SMS. Plötzlich, fragte sie sich selber:
 

"Hab ich gerade, hab dich lieb, geschrieben? Ruhig bleiben Umi. Es ist die Wahrheit und ich hoffe, dass sie mein lesbisch sein, akzeptiert."
 

Eris antwortete ihr, etwas später und Umi lasst sich die SMS durch:
 

"Dankeschön, ich habe dich auch lieb. Zwinkerner Smily. Bis morgen."
 

Umi konnte nicht anders und lächelte zufrieden, dabei hatte sie einen verträumten Blick. Welcher, nach kurzer Zeit verschwand und Umi bat leise:
 

"Bitte, lass es nicht so enden, wie beim letzten Mal."
 

Diese Nacht träumte Umi unruhig, denn ein Alptraum plagt sie.
 

"Was? Du bist lesbisch?", fragte Traum Eri unglaubwürdig. Umi bekam kein Wort raus. Sie konnte nur zustimmen mit ihren Kopf nicken. Umi sah wie, sich Eris Blick änderte. Von Verwunderung zu Abscheu. Mit wütender Stimme, schnautze sie Umi an:
 

"Komm mir, mit deiner Krankheit nicht zu nah. Du bist widerlich. Ich dachte, du warst eine Freundin und nicht jemand, der mir an die Wäsche will."
 

Umi wollte, dass erwidern und sagen, dass es nicht stimmt. Aber, als Umi den Mund öffnete, da wurde sie von Eri scharf unterbrochen:
 

"Schweig. Ich möchte, nichts von dir hören. Ich wette, dass du nur alles gespielst, deine Freundschaft und heute. Da wolltest du, mich sicher vergewaltigen. Gibst, doch zu. Sowas macht, ihr kranken Lesben doch andauernd."
 

Umi konnte nichts sagen. Eris hasserfüllte Worte taten, ihr so weh, dass sie nur da stand und ihre Tränen laufen ließ.
 

"Das dachte, ich mir. Dein schweigen ist Antwort genug. Ich möchte, nichts mehr von dir wissen. Geh zum Arzt oder Psychologen. Vielleicht, können sie dir helfen. Und wenn nicht. Dann tue uns allen einen gefallen und bring dich um. Leb wohl, du kranke Person."
 

Mit diesen Worten, drehte Eri sich um und verschwand, aus Umis Wohnung. Umi stand, wie angewurzelt da. Ihr Herz schmerzte unerträglich. Ohne einen Ton fließen, ihre Tränen ihre Wangen herunter. Eris Worte konnte sie nicht fassen. Plötzlich, umgab Umi nichts, als Dunkelheit und Kälte. Umi versuchte, irgendetwas zu erkennen. Aber sie sah nichts, außer schwarze Dunkelheit. Umi schrie, um hilft, jedoch antwortete ihr niemand. Umi lief durch die Dunkelheit, bis sie plötzlich denn Boden verlor und fiel.
 

"Nein!", schrie Umi, bevor sie merkte, dass alles nur ein Traum war.
 

"Oh Göttin, sei dank. Es war nur ein Traum.", sagte Umi erleichtert, über diese Tatsache. Jedoch, merkte sie, dass ihre Augen schmerzten und so machte Umi sich, auf dem Weg ins Bad. Als Umi sich im Spiegelbild sah, da sagte sie leise:
 

"Ich sehe total verheult aus. Und erst meine Haare."
 

Nachdem, Umi ihr Gesicht gewaschen und ihre Haare wieder in den Zaun gebracht hatte, da dachte sie:
 

"Eri wird sicher nicht, so reagieren. Auch, wenn es negativ ist, so wird sie sicher nicht, so extrem reagieren."
 

Umi begab sich traurig ins Bett zurück. Ein Blick auf die Uhrzeit und Umi dachte sich:
 

"Es ist erst 3 Uhr morgens. Ich sollte noch, etwas schlafen."
 

Umi versuchte, es sich gemütlich zu machen, aber der Alptraum ließ ihr keine Ruhe. Umi nahm sich ihr Handy und lass sich nochmals, Eris SMS durch. Besonders diese Worte:
 

"Ich habe dich auch lieb."
 

Umi schenkte diesen Worten glauben und fiel in einen traumlosen Schlaf.
 

"So ein Mist, heute ist echt nicht mein Tag.", fluchte Umi, als ihr das Glas umkippt.
 

"Erst kommt die Ablösung zu spät. Dann zahlt der Kunde, in der Warteschlange, nur mit Pfennige und nun das."
 

Umi schaute auf die Uhrzeit und fluchte weiter:
 

"Und Eri ist in 10 Minuten da. Was könnte, denn noch alles schief gehen?"
 

In diesem Moment klingelte es, an Umis Haustür.
 

"Ich musste ja fragen.", sagte Umi genervt und ging zur Tür. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte, da sah sie eine lächelnde Eri stehen.
 

"Hallo Umi, na wie geht es dir?", sagte Eri voller Vorfreude. Umi antwortete ihr, leider nicht so ganz begeistert:
 

"Hallo Eri, mir geht es gut und dir?"
 

"Auch gut, aber Umi ist, irgendetwas los? Du wirkst ein bisschen gestresst."
 

"Tut mir leid, heute war nicht mein Tag. Aber, dich trifft keine Schuld. Bitte komm rein."
 

"Entschuldigung für die Störung. Was war, denn los?", fragte Eri, als sie Umis Wohnung betrat. Umi erzählte ihr von ihrem Tag und führt Eri dabei ins Wohnzimmer.
 

"Und zur guter Letzt, kippte mein Glas, in der Küche um. Und die muss ich noch sauber machen. Bitte nimm schon mal Platz."
 

Endete Umi ihre Erzählung.
 

"Kann ich dir, vielleicht helfen?", bot Eri, Umi ihre Hilfe an.
 

"Nein, danke fürs Angebot. Aber es war nur Wasser. Das habe ich schnell erledigt. Möchtest du, etwas trinken?", lehnte Umi ihr Angebot ab und Eri erwiderte, auf ihre Frage:
 

"Ok, ich hätte gern ein Wasser."
 

Umi nickte und verschwand, mit einem ich bin gleich wieder da, in die Küche. Nach kurzer Zeit, kam Umi, mit 2 Gläsern wieder.
 

"Und Eri, wie war dein Tag?", fragte Umi, als sie Eri das Wasser reichte.
 

"Danke schön.", antwortete Eri und wartete bis Umi sich hin gesetzt hatte, bevor sie mit ihrer Erzählung von ihren Tag began.
 

"Also, mein Tag, war nicht aufregend. Ich habe, nur gelernt, mein Zimmer aufgeräumt, habe mich etwas mit Arisa unterhalten und habe mich auf dich gefreut. Und ich soll dich, lieb von Arisa grüßen. Sie meint, dass sie die Zwischenprüfung, dank deiner Nachhilfe bestehen wird."
 

"Danke schön, grüß Arisa lieb zurück von mir. Und sag ihr, dass sie es schaffen kann."
 

"Mache ich.", sagte Eri dazu und Umi fragte leicht verlegen:
 

"Und Eri?"
 

"Ja, Umi"
 

"Ich habe mich auch auf dich gefreut und ich muss sagen, bis jetzt, ist es das Beste an meinem Tag."
 

Eri lächelte Umi an und meinte:
 

"Danke schön und welchen Film, sollen wir uns ansehen?"
 

"Du kannst, dir dort einen aussuchen.", antwortete ihr Umi und zeigte auf das Regal, wo die DVD standen. Umi wurde mit jedem Schritt, den Eri näher zum Regal brachte nervöser. Eri schaute sich, die Titel an und meinte:
 

"Ich finde, du hast eine gute Auswahl. Disney, Animationen, Komödie, Romantik und was ist den Spy Girls für ein Film?"
 

Umi war nun, richtig nervös. Sie versuchte, sich zusammen zu reißen und antwortete Eri schüchtern:
 

"Es ist. Es ist eine Komödie, mit einer Liebesgeschichte."
 

"Wirklich?", fragte Eri, holte die DVD raus und drehte sie um. Drehte ihn um und last sich die Rückseite durch. Sie schaute Umi verwundert an, last sich nochmal den Text durch. Drehte sich zum Regal um und schaute sich die erste Reihe genauer an.
 

"Und du hast eine gute Auswahl, an lesbischen Filmen. Sogar eine TV Serie.", meinte Eri überrascht. Umi schaute auf den Boden, vor ihr faltete sie, ihre Hände zusammen und spielte mit ihren Fingern. Schüchtern kommentierte Umi, Eris Aussage:
 

"Ehm. Ich. Bin. Eine."
 

Umi wollte nicht hoch schauen, um Eris angewiderten Blick zu sehen. Aber, statt eine Hasstriade von Eri zuhören, da hörte sie, ein verwundertes:
 

"Wirklich? Ist der Film gut?"
 

Umi schaute, vor Überraschung hoch uns sah Eri, mit einem nervösen lächeln. Völlig aus der Bahn geworfen, meinte Umi:
 

"Ehm, ja?"
 

Eri ging auf Umi zu, legte die DVD auf den Wohnzimmertisch und setzte sich neben Umi. Sie schaute Umi nicht an, als sie ihre Hand auf Umis linke Schulter lag. Leise sprach Eri:
 

"Tut mir leid, ich war nur überrascht, aber."
 

Nun schaute sie, Umi in die Augen und sprach weiter:
 

"Ich finde, dass ist in Ordnung. Du bist immer noch du und ich habe dich lieb."
 

"Also kündigst, du mir nicht die Freundschaft."
 

"Red, doch keinen. Waah, Umi, deswegen muss, du doch nicht weinen."
 

In der Tat, hatte Umi angefangen zu weinen. Nicht aus Trauer, sondern aus purer Erleichterungen. Eri überlegte nicht lange und nahm Umi, in ihrer Arme. Schlucksern versuchte Umi, sich zu erklären:
 

"Es tut mir leid. Aber. Aber ich. Ich bin einfach. So erleichtert, dass du mich. Nicht hasst."
 

"Aber, Umi. Ich könnte dich, deswegen doch nicht hassen. Wie kommst, du bitte denn auf, so einen quatsch?"
 

"Weil es. Schon passiert ist. Deswegen. Deswegen habe ich. Keine echten Freundinnen. In meinem Semester.", gestand Umi, stockend unter ihren Gefühlsausbruch. Es war eine Mischung aus, Erleichterung, Trauer, Wut und Verzweiflung. Eri drückte Umi näher an sich und strich beruhigend, mit der linken Hand, über Umis Rücken. Beide schwiegen, eine Zeit lang, bevor Eri sagte:
 

"Das tut mir leid, aber ich finde, dass ist deren Verlust. Sie verpassen, eine besonderen Menschen, welcher du bist."
 

Umi löste sich sanft, von Eris Umarmung etwas, um ihr in die Augen zu sehen. Umi sagte, mit einem Lächeln:
 

"Danke Eri. Ich kenne dich zwar, noch nicht so lange, aber unsere Freundschaft, bedeutet mir viel."
 

Umi lächeln wurde schwächer, als sie auf Eris Schulter schaute.
 

"Und, es tut mir leid, ich glaube, ich habe dein Pullover nass gemacht.", sagte Umi, etwas nervös, worauf Eri kichern meinte:
 

"Das ist nicht schlimm. Mach dir, deswegen keinen Kopf. Aber, darf ich dich, etwas fragen?"
 

Umi merkte, dass Eris Tonlage, ernster wurde. Umi, wollte Eri zustimmen, dass sie fragen konnte, aber ihre Nase lief. Also, entschuldigte Umi sich kurz, putzte ihr Nase und meinte:
 

"Entschuldigen, sicher kannst du mich etwas fragen."
 

"Gut, ehm, ist dass der Grund, warum du hier wohnst?"
 

Umi seufzte und fing an zu erzählen:
 

"Ja, aber denk bitte, nicht schlecht über sie. Denn, nachdem ich mich, mit meiner damaligen festen Freundin, bei ihnen geoutet habe, da wurde ich nicht rausgeworfen, sondern raus gebeten. Obwohl, sie weiterhin, für mich die Uni und die Wohnung bezahlen, so möchten Sie, dennoch von mein Liebesleben nichts wissen. Mein Vater meinte, dass er, so eine unnatürliche Beziehung, nicht unter seinem Dach will. Aber, dass schlimmste war, als meine Freundin, mich verlassen hatte, da meinte er. Das wäre richtig so und, wenn ich jetzt, damit aufhören würde, dann könnte ich wieder einziehen. Seitdem, herrscht Funkstille, zwischen uns. Ich meine, als ob, ich mir das ausgesucht hätte. Als ob, ich darum gebeten hätte. Als."
 

"Umi. Ruhig bleiben, ich habe es verstanden. Und es tut mir leid, dass zuhören.", unterbrach Eri, Umi, welche sich langsam in Rage redete.
 

"Tut mir leid, aber als ich, erkannte hatte, dass er mein lesbisch sein, nicht respektiert, da werde ich, immer so wütend, auf ihm."
 

"Muss es nicht Umi. Ich wäre auch wütend, wenn mir so etwas, passieren würde."
 

"Danke für deine Verständnis. Aber, ich wusste, dass er es nicht tolerieren wird, da unser Haushalt sehr konservative ist. Aber, ich habe gehofft, dass er es wenigstens respektieren würde."
 

"Umi, vielleicht wird er es eines Tages. Ich finde, dass deine Sexualität nicht dich ausmacht, sondern wie, du bist. Und mir ist es egal, ob du nun mit einem Mann oder mit einer Frau, dein Bett teils."
 

"Danke, Eri. Für deine lieben Wort. Dabei, habe ich mir, unseren Filmabend anders vorgestellt."
 

"Ich zwar auch, aber ich bin dankbar, für dein Vertrauen. Und, ehrlich gesagt, ich finde es schöner, dass ich mehr von dir erfahren habe, als eine Film zusehen. Was hältst du davon, wenn wir noch etwas reden und uns dann, diesen Film ansehen."
 

"Bist du dir sicher, dass du diesen Film ansehen möchtest?", fragte Umi, etwas unsicher, denn es war Spy Girls, welchen Eri vom Regal mitgebracht hatte.
 

"Ist der nicht gut?"
 

"Doch, und wenn du willst, dann können wir uns ihn ansehen."
 

"Dann ist es entschieden. Aber vorher, möchte ich dich noch etwas fragen, wenn ich darf?"
 

"Sicher, was möchtest du wissen?", antwortete Umi ihr, etwas unsicher, denn sie wusste nicht, in welcher Richtung, ihr Frage gehen würde.
 

"Ich möchte, gerne wissen. Aber nur, wenn du magst, warum deine Freundin, dich verlassen hat? "
 

Umi seufzte und meinte:
 

"Es gibt nicht viel zu erzählen. Aber nachdem, wir über 2 Jahre zusammen waren, da bekam sie ein Stipendium in Frankreich. Es war schon, immer ihr Traum gewesen, Mode zu desinen. Sie hatte mich gefragt, ob ich möchte, dass sie hier bleib, oder ob sie gehen soll. Ich konnte mich nicht, zwischen ihren Traum stellen, also ließ ich sie gehen. Ich dachte, dass unsere Beziehung stark genug, dafür sei, aber ich hatte mich geirrt. Nach kurzer Zeit, meinte sie, dass sie, so nicht weiter leben könnte und, dass es am besten sei, wenn wir unsere Beziehung beenden würden. Das war auch, dass letzten mal, dass ich etwas von ihr gehört habe."
 

Endete Umi, ihre Erzählung. Eri schwieg etwas, bevor sie fragte:
 

"Und bereust du es, dass du, sie hast gehen lassen?"
 

"Nein, ich hätte es sicher bereut, wenn wir uns, hier getrennt hätten. Sicher, vermisse ich sie noch und sie wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Aber, es hätte nicht sein soll."
 

Eri nahm Umi, wieder in die Arme und meinte:
 

"Das tut mir leid."
 

"Muss es nicht. Ich habe damit abgeschlossen. Und wie sieht es, bei dir aus?"
 

Umi merkte, wie Eri leicht zuckte. Noch bevor, Umi fragen konnte, was los sei, da löst Eri sich von Umi, schaute auf den Fernseher und sagte leicht nervös:
 

"Also, ehm. Um ehrlich zu sein, ich habe. Ich hab nen Freund. Nur, es läuft zu Zeit, nicht so gut, zwischen uns."
 

Umi fragt sich, in Gedanken:
 

"Warum, ist Eri so nervös? Hatte sie Angst, dass sie meine Gefühle verletzt, sollte ich mehr von ihr wollen?"
 

Umi legte ihre recht Hand, auf Eris Schulter und fragte:
 

"Das tut mir leid, möchtest du darüber reden?"
 

Eri schaute Umi an und meinte:
 

"Ok, ist nur fair. Also, kurz gesagt, er schenkt mir in den letzten Monaten, kaum bis keine Beachtung. Nach einem Streit, da ging es, eine kurze Zeit gut. Aber, danach war es wieder, wie vorher. Ich hoffe nur, dass wenn er wieder da ist, dass wir an unsere Beziehung arbeiten, denn sonst sehe ich, für uns keine Zukunft."
 

"Das tut mir leid, aber wenn du jemanden, zum reden brauchst, ich bin immer für dich da."
 

"Danke Umi, dass ist lieb von dir. So, genug mit dem ganzen Drama. Sag mal, hast du jemanden im Blick? Welche Frauen, gefallen dir, denn so?"
 

Umi wurde, bei der Wendung leicht rot und nahm ihre Hand von Eris Schulter. Umi meinte verlegen:
 

"Ehm, zur Zeit habe keine im Auge. Und mir gefallen Frauen, welche witzig, lieb, und treu sind."
 

"Umi, ich meinte optisch."
 

Umi schoss, bei dieser Bemerkung, das Blut ins Gesicht. Leicht panisch antwortete Umi:
 

"Kein Kommentar."
 

Eri lachte etwas, über Umi verhalten und meinte:
 

"Tut mir leid, aber du siehst, so niedlich aus, wenn du in Panik bist."
 

Umi sagte nichts dazu und schaute weg. Eri entschuldigte sich nochmals und Umi verzieh ihr. Dann fragte Eri:
 

"Nur theoretisch, wenn eine Frau, wie ich, etwas von dir wollen würde, würdest du, dann ja sagen?"
 

Umi meinte schüchtern:
 

"Vielleicht. Ich weiß, es nicht so genau."
 

"Also, findest du, dass ich nicht hübsch bin?", sagte Eri traurig und zog eibe Schnutte. Umi sagte, in einem Anflug von Panik, weil sie Eris Gefühle nicht verletzen wollte:
 

"Nein, nein. So meinte ich, es nicht. Ich finde, dass du ein nettes Gesicht hast. Du hast wunderschöne blaue Augen und schöne, gepflegte Haare. Du hast einen tollen Figur, welches dich sehr attraktive macht. Kurz, du bist eine schöne und begehrenswert Frau. Also, nur von optischen würde ich ja sagen, aber ich möchte, eine Partnerin, welche ich, vertrauen und lieben kann und ich muss mich wohl fühlen. Deswegen, meinte ich, vielleicht."
 

Hätte Umi, besser aufgepasst, dann hätte sie gemerkt, dass Eri, nur Spaß machen wollte. Jedoch, war es nun raus und als, Umi in Eris Augen blickte, da könnte sie sehen, wie Eri Gesicht, zur Abwechslung mal, sich rot färbte. Umi und Eri schauten sich lange in die Augen und als Umi realisiert, was sie gesagt hatte, da bekam sie auch einen rotschimer. Eri löste den Blickkontakt und meinte verlegen:
 

"Wow, Umi. Das war. Schön gesagt. Ehm, danke."
 

"Bitte."
 

"Ehm, sollen wir uns, den Film ansehen?"
 

Umi nickte nur und legte den Film, in deb DVD Player. Während, der Film lief, so ließ auch die komische Anspannung nach und es war, wie immer.
 

"Notiz an mich selbst: beim nächsten Filmabend, mehr Schokolade kaufen. Eri scheint, sie wohl sehr zu mögen.", dachte Umi, während sie den Film schauten. Denn Eri isste, während des Films, die 2 Tafeln Schokolade auf. Nachdem, der Film zu ende war, da meinte Eri:
 

"Das war ein guter Film. Hätte nicht gedacht, dass die Böse sich, so sehr ändert, um die Gute zurück zu gewinnen."
 

"Ja, sie waren ja, bis sie erwischt wurden glücklich. Und dieses Glück, wollte die Böse zurück haben."
 

"Ja, aber eins, fand ich nicht so gut. Und zwar diese russische Killerin. Und dann hat sie noch, ein ähnlichen Traum, wie ich."
 

"Ja, tut mir leid, die hatte ich vergessen, sonst hätte ich einen anderen Film vorgeschlagen."
 

"Ach, was. Der Film war im ganzen gut."
 

"Das freut mich, dass er dir gefallen hat. Und sollen, wir uns noch einen ansehen?"
 

Eri schaute auf die Uhrzeit und meinte:
 

"Dafür reicht die Zeit nicht mehr. Aber ich habe, noch 1 Stunde, bevor der Bus kommt. Vielleicht, erzählst du mir etwas, über die Filme, damit wir bei nächsten mal, nicht mehr suchen müssen."
 

Umi stimmte zu, und erzählt kurz über jeden Film etwas. Eri suchte sich, welche sie interessant fand, aus und meinte:
 

"So 5 Stück, dafür müssten wir uns, aber früher treffen oder ich übernachte hier."
 

"Oder, wir teilen sie uns auf. Wir haben Zeit und wenn du, hier übernachten möchtest, dann kannst du es auch. Aber du kriegst das Bett. Ich nehme die Kautsch."
 

"Lass das uns, beim nächsten mal besprechen, ich muss leider los.", sagte Eri und klang dabei etwas traurig. Umi nahm Eri in die Arme und meinte:
 

"Wir sehen uns, am Montag wieder. Danke für den schönen Abend."
 

Eri lächelte und sagte:
 

"Ja. Bitte und danke. Ich fand den Abend auch sehr schön mit dir."
 

Danach begleitete Umi, Eri zu Tür. Nachdem, Eri fertig zum gehen war, da fragte sie:
 

"Achja, kann ich, darüber mit Arisa sprechen?"
 

"Ja, sie weist Bescheid. Sie hat mich, bei Honoka, mit meiner Ex beim knutschen erwischt."
 

"Wirklich? Wie hat sie es aufgenommen."
 

"Besser, als Honokas Schwester.", sagte Umi, mit einem lächeln. Eri schaute Umi in die Augen und wurde unruhig.
 

"Ehm Umi. Darf ich dir, etwas ehrliches sagen?"
 

Began Eri nervös. Umi antwortete:
 

"Sicher. Was denn?"
 

"Ich. Ich bin."
 

"Eri?"
 

"Ich bin der Meinung, dass du eine sexy Knackpo hast.", sagte Eri schnell und sah Umi mit rotem Kopf an. Eri sagte schnell weiter:
 

"So. Jetzt sind wir quitt. Schade, dass ich jetzt los muss. Bis Montag."
 

Eri umarmte Umi, gab ihr ein küsschen auf die Wange. Umi erwiderte drauf, verlegen:
 

"Danke, bis Montag Eri."
 

Als Eri gegangen war, dachte Umi sich:
 

"Oh Göttin. Eri wird sicher eine gute Freundin. Das schönste ist, dass sie ihr Verhalten nicht geändert hat. Aber, wenn sie lesbisch wäre, dann würde es mir sicher schwer fallen, mich nicht in Eri zu verlieben."
 

Kapitel 5 Filmabend Ende.



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