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Kuroi Tenshi

Schwarzer Engel - GxCC / UP: Kapitel 27
von

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Schmerzen können helfen zu ertragen, aber niemals zur Heilung führen

Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren! ^^ *nicht mehr zu sagen hat*
 

Kapitel 17 – Schmerzen können helfen zu ertragen, aber niemals zur Heilung führen
 

Indessen hatte sich Bardock draußen um Tarles gekümmert und seinen jüngsten Sohn in Ruhe gelassen. Doch auch er hatte viel nachgedacht. Er selbst war immer noch ziemlich erstaunt darüber wie wütend Kakarott auf die ganze Situation reagiert hatte. Dieses Mädchen musste für ihn viel bedeuten, sonst hätte es ihn kalt gelassen. Die Botschaft war doch so deutlich gewesen, dass natürlich nur Tarles sie nicht hatte sehen können. Aber er verübelte es ihm nicht, denn diese Kette hatte er wenn überhaupt nur ein paar Mal zu Gesicht bekommen. Er selbst hatte sie seit damals für zerstört gehalten und somit auch nicht gewusst, dass sie die ganze Zeit in Kakarotts Besitz war. Einerseits fühlte er sich dadurch von ihm verraten, andererseits wunderte es ihn nicht, dass er sie die ganzen Jahre über bei sich getragen hatte. Es war etwas an das er sich geklammert hatte um unter dem ganzen Schmerz sein Ziel nicht zu verlieren.
 

Ein trauriges Lächeln zog sich über sein Gesicht, als er sich zurück erinnerte. Kakarotts Veränderung war damals mehr oder weniger vollkommend unfassbar und ebenso unerklärbar. Ja, Kakarott war derjenige seiner Kinder, der am Meisten an seiner Mutter gehangen hatte und man könnte sagen er war zu dieser Zeit auch der Schwächste. Oft hatten ihn die Kinder welche in seinem Alter waren als Muttersöhnchen und Schwächling bezeichnet. Doch als er an jenem Tag ganz allein von der Mission zurückgekehrt war, hatte sich keines der Kinder mehr getraut dieses Wort nur in den Mund zu nehmen. Trotz der eigentlich offensichtlichen Warnung hatte es dennoch ein hochmütiger Gleichaltriger gewagt und fast mit seinem Leben dafür bezahlt. Kakarotts Verfassung war damals undefinierbar, man konnte es nicht mit Worten erklären. Er war schlichtweg unberechenbar geworden. Aber das Erstaunlichste war diese Kraft, die ihm auf einmal zur Verfügung stand. Cauli’s Tod musste in ihm irgendetwas zerstört haben, eine Art Barriere, die dadurch zerbrochen war und somit seine wirkliche oder auch verborgene Kraft freigesetzt hatte. Es war einfach unglaublich, wie aus einem jungen Low-Level Kämpfer ein Elite-Kämpfer herangewachsen war.
 

Bardock seufzte. Cauli hatte das Natürlichste getan was eine Mutter nur für ihr Kind tun konnte, doch er wollte erst gar nicht daran zurückdenken. Dieses Bild hatte er aus seinem Gedächtnis verbannt, auch wenn er wusste, dass er es nie vergessen würde. Für das hasste er den König, dafür, dass er sogar hatte zusehen müssen, denn nie mehr würde er dieses schreckliche Bild vergessen können. Unbemerkt von ihm schlug seine Haut auf seine innere Erregung an. Ein Gänsehautgefühl huschte über seinen Körper und er schüttelte den Gedanken ab, darauf wendete er seine Blicke durch das Fenster ins Haus, wo er die Konturen seines Sohnes erkennen konnte. >>Du hast dich verändert Kakarott, auch wenn du es noch nicht sehen kannst oder willst.<<
 

Dieser versuchte immer noch sich wach zu halten. Unbeholfen schüttelte er immer wieder seinen Kopf und kniff die Augen zu. Er wollte nicht schlafen, sondern warten bis sie aufwachen würde. Gegen Mittag saß er immer noch mit gesenktem Kopf neben ihr und atmete einige Male tief durch. Er bemerkte nicht, dass sie schon vor einigen Minuten aufgewacht war und ihn mit ruhigen Blicken beobachtete, denn sie bewegte sich nicht. Eine ganze Weile beobachtete sie ihn und merkte schnell, dass er müde war. Sie lächelte und drückte dann leicht seine Hand. Erst schien er es nicht zu bemerken, doch nach wenigen Sekunden hob er seinen Kopf an und sah sie an. Ein Lächeln zog sich über seine Lippen als er sah, dass sie wach war, doch es war ein müdes Lächeln.
 

Beide sahen sich einige unvergängliche Minuten in die Augen, bis er das Wort ergriff: „Hast du geträumt?“
 

Sie blickte zu ihm hoch und antwortete in einem äußerst ruhigen Tonfall: „Ich.... ich weiß es nicht! Ich hab soviel gesehen, soviel gehört, aber ich weiß nicht ob es ein Traum war.“
 

„Ich weiß.....“ Flüsterte er müde zurück, denn er wusste inzwischen, dass alles was sie gesehen oder gehört hatte ihr Unterbewusstsein erzeugt hatte. Diese Trancezustände hatte er selbst oft gehabt.
 

Beide sahen sich wieder nur an ohne etwas zu sagen. Chi-Chi konnte jedoch deutlich in seinen Augen sehen, dass er sehr müde sein musste. Sie wusste ja nicht, dass er 2 Tage und Nächte wach gewesen war. Einige Minuten sah sie ihn sich noch an, dann drückte sie sich hoch und ließ seine wärmende Hand los. Er blinzelte leicht verwirrt, da er es nicht gleich bemerkt hatte und auf einmal spürte er wie sie ihn umarmte. Er ließ seinen Kopf auf ihre Schulter sinken und merkte wie seine Augen immer und immer wieder zufallen wollten. Er nahm nicht einmal wahr, wie sie ihn zu sich aufs Bett zog. Erst nach einigen Minuten bemerkte er die Veränderung und stützte sich auf um sich neben sie zu legen.
 

Sie zog ihn näher zu sich. „Du bist müde! Schlaf ein wenig!“ Flüsterte sie in einem sehr beruhigenden Ton.
 

„Nein... ich....“ Entgegnete er schwach, wurde aber sofort von ihr unterbrochen. „Du bist nicht schuld! Schlaf jetzt und mach dir keine Sorgen um mich.“
 

Kurz darauf vernahm sie seinen ruhigen, tiefen Atem. Sie zog ihn noch näher zu sich, denn nie mehr wollte sie ihm so fern sein wie in dieser Trance.
 

Lange sah sie noch stillschweigend mit getrübtem Blick an die leere Decke. Es war alles so unglaublich still. Die zwei Tage, die ihr wie wenige Stunden vorgekommen waren, hatte sie in Trance erlebt. Sie hatte so viele alte Erinnerungen gesehen und soviel gehört, doch seine Anwesenheit immer gespürt. Wahrscheinlich hatte es an ihm gelegen, dass sie so ruhig, trotz diesem Trauma hatte schlafen können, doch ihn nur zu spüren aber nicht zu sehen hatte an ihr genagt. Die ganze Zeit war sie allein durch alte Erinnerungen gelaufen, von denen viele schlimm waren. Doch worunter sie gelitten hatte war, dass sie es alles noch mal hatte sehen müssen. Dennoch, vielleicht war es auf eine gewisse Art gut gewesen, denn wenn Tarles ein Mensch gewesen wäre hätte sie sich jetzt, mit dem neugewonnenen Wissen, mühelos gegen ihn wehren können. Worüber sie sich selbst etwas wunderte war, dass sie Gokus Nähe wollte und ihn nicht zurückgestoßen hatte. Beim ersten Mal hatte sie jeden männlichen Kontakt verweigert, selbst ihr eigener Vater hatte sie nicht anfassen dürfen. Der damals wie heute nichts davon gewusste hatte und daher ihre Abwehr nicht verstanden hatte.
 

Nach einigen weiteren Überlegungen sah sie zögernd zu ihm, der seinen Kopf auf ihrer Brust liegen hatte. Er schlief völlig ruhig. Irgendwie war es doch immer wieder ein wechselndes Spiel. Sie hatte ihre Hände auf seinem Hinterkopf liegen und strich durch sein rabenschwarzes Haar. Er schien dies im Schlaf zu spüren, worauf sich seine Lippen zu einem zufriedenen Lächeln veränderten. Nach einer Weile bemerkte sie, dass er jetzt wohl ziemlich fest schlief, denn das Lächeln war verschwunden und hatte sich durch einen Ausdruck der Leere ersetzt. Etwas verunsichert drehte sie ihn von sich, so dass nun auch sein Kopf auf dem Kissen lag. Danach setzte sie sich auf, betrachtete ihn noch einige Minuten, dann stand sie auf und ging mit ruhigen Schritten ins Bad. Ehrlich gesagt hatte sie ein wenig Angst in den Spiegel zu schauen, denn sie musste fürchterlich aussehen. Zögernd öffnete sie die Tür des Badezimmers und trat ein. Mit einer schnellen Bewegung ließ sie die Tür hinter sich zufallen und schloss sie ab. Zaghaft drehte sie sich nach links zum Waschbecken und sah in den dunklen Spiegel, doch nichts schien von dem verweinten Gesicht, das sie Anfangs sicherlich gehabt hatte zurückgeblieben zu sein. Sie lehnte sich übers Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht, worauf sie sich entschloss zu duschen.
 

Einige Zeit später erwachte Goku wieder von seinem tiefen Schlaf. Noch im Halbschlaf tastete er mit der Hand den freien Platz neben sich ab und musste feststellen, dass er allein war. Immer noch erschöpft schüttelte er den Kopf um wach zu werden, stand auf, fiel aber gleich wieder zurück aufs Bett, denn er war einfach noch zu schwach. Über sich selbst verwundert fragte er sich wieso er wegen zwei Tagen und Nächten wachsein so erschöpft war. Eine komische Tatsache in seiner Hinsicht, denn sonst war er jemand der ein eisernes Durchhaltevermögen besaß. Er startete einen neuen Versuch sich zu erheben und dieses Mal klappte es auch. Er sah sich einige Sekunden mit den Augen nach Chi-Chi um, spürte aber, dass sie in seiner Nähe sein musste. Er rief einige Male ihren Namen, doch bekam keine Antwort. Die einzelnen Räume absuchend gelangte er ans Badzimmer und stellte fest, dass die Tür abgeschlossen war. „CHI-CHI?“ Keine Antwort. >>Verdammt.... Was wenn.... NEIN.... bitte nicht Chi-Chi.... << Ohne lang zu überlegen teleportierte er sich zu ihr, den die Tür musste er ja nicht unbedingt zerschlagen und ihr noch mehr Angst einjagen, von der sie eh schon genug hatte.
 

Alles erschien abgedunkelt, denn vor das getrübte Fensterglas war ein großer Vorhang gezogen der die Sonne völlig davon abhielt nur einen einzigen Sonnenstrahl in den Raum zu lassen. Einzig und allein eine hoch angebrachte kleine Lampe an der Innenwand der Dusche brannte. Er blinzelte verunsichert und konnte dann durch den schwachen Lichtkegel jemanden in der Dusche erkennen, eine Frau die anscheinend auf dem Boden kniete. Er zögerte, doch ging dann lautlos auf sie zu und zog den Vorhang der Dusche zur Seite. Die junge Frau schreckte zusammen und sah zu ihm hoch. Im gleichen Moment ließ sie die Rasierklinge fallen, die sie in der linken Hand gehabt hatte. Als er in ihre Augen sah konnte er nur Leid, Verwirrung und sich selbst erkennen. Er betrachtete sie einige Minuten und selbst durch das ganze Wasser hindurch, welches nun auch auf ihn niederprasselte, konnte er ihre Tränen sowie die rote Farbe erkennen. Er wusste zwar nicht was geschehen war als er geschlafen hatte aber, dass sie sich selbst verletzen würde, hatte er nicht erwartet, da sie sich bevor er eingeschlafen war wieder so stark gegeben hatte. Er beugte sich zu ihr runter und nahm vorsichtig ihre rechte Hand. Die Innenseite ihres Handgelenkes war mit leichten Schnittwunden übersät, die bluteten. Traurig sah er in ihre Augen. Sein Körper war schon längst völlig durchnässt, doch das war ihm egal. Seinen Blick nicht abwendend flüsterte er sanft: „Chi-Chi.....“ Sie zuckte nicht einmal, sondern weinte nur still mit dem Blick von ihm weggerichtet, doch merkte trotzdem wie er ihr näher kam. „Kakarott......“ Flüsterte sie nur noch bevor er sie zärtlich küsste, um den Schmerz von ihr zu nehmen.
 

Sekunden später ließ er ab von ihren Lippen und sah auf die Wunde an ihrem Handgelenk, während sie noch den herben Geschmack seiner Lippen schmeckte und nicht wusste was sie tun sollte. Vorsichtig zog er ihr Handgelenk zu sich und leckte die Wunde ab, womit er versuchte sie zum Blutungsstillstand zu bekommen. Chi-Chi zitterte dabei nur leicht, aber ließ es ihn ohne Gegenwehr tun, worauf sie ihre freie Hand auf seine Schulter legte.
 

Nach etwa 10 Minuten, in denen er so neben ihr kniete, drehte er erst das Wasser ab und hob sie darauf langsam hoch. Er trug sie vorsichtig nach Draußen, setzte sie auf einen Hocker, der im Bad stand und legte ein nebenliegendes Handtuch um ihre Schultern. Sie nahm dies ohne ein Widerwort an, doch sah mit traurigen Blicken zu ihm hoch. Er schüttelte sich leicht um die Nässe loszuwerden, was nicht unbedingt klappte, aber ausziehen wollte er sich jetzt auch nicht, schon allein wegen ihr. Deshalb ließ er seine nassen Kleider an, holte sich aus einer Schublade eine Binde, setzte sich vor sie auf den Boden und verband behutsam ihr Handgelenk, damit die Blutung nun völlig stoppte. Sie sah mit ruhigen aber trostlosen und verletzten Blicken zu, welche er nur zu schnell vernahm. Erst danach und mit leichtem Zögern legte er seine Hand in ihre.
 

„Wie.... wie geht’s dir?“ Stockend sah sie von seiner Hand in seine Augen. „Ich weiß nicht..... irgendwie komisch!“ Antwortete sie ziemlich leise und senkte wieder ihren Kopf. Er schwieg kurz, dann streckte er die Hand aus und hob ihren Kopf leicht mit zwei Fingern an. „Ich weiß zu gut wie du dich fühlst, aber tu so was nie wieder. Ich.... ich will dich nicht verlieren.“
 

Sie lächelte traurig und zu seiner Verwunderung widersprach sie ihm nicht, sondern rückte vom Hocker und ließ sich in seinen Schoß gleiten. Etwas verwundert darüber nahm er sie in seine Arme und hob sie hoch, worauf er sie wieder auf die Füße stellte. „Ich lass dich jetzt allein, dann kannst du dich in Ruhe anziehen! Ich bin draußen wenn du mich suchst! Ok?“ Sie lächelte etwas bedrückt: „Ok.....“
 

Darauf verschwand er lautlos aus dem Badezimmer ohne nochmals ein Wort zu sagen.
 

Mit leerem Blick stand er nun allein da, überlegte, wobei sich sein kalter Gesichtsausdruck keinesfalls änderte. Er entschied sich, wie zuvor gesagt, nach Draußen zu gehen. Zögernd mit schleppenden Schritten ging er aus dem Haus und entfernte sich immer weiter ohne nur nach rechts oder links zu schauen, sondern blickte immer mit leerem starren Blick zu Boden. Erst direkt am Wasser angekommen machte er halt, sah kurz den Wellen des im Moment ruhigen Meeres zu und konzentrierte sich dann darauf. Man konnte sehen, dass er sich völlig auf die Bewegung konzentrierte und auf das Geräusch des Meeres was immer wieder mit dem Wind zusammentraf. Nur hin und wieder fielen seine Augen für einen Moment zu. Dann blickte er hoch in den strahlendblauen Himmel, wo im Moment absolut keine Wolke zu sehen war. Der Wind berührte seine Haut, fegte seine Haare empor und irgendwie beruhigte ihn dies alles. Die Natur! Für ihn war sie schon immer etwas gewesen, dass ihm vertraut war. Oft war sie die einzigste Ausflucht aus seiner zerstörten Welt.
 

Nach einigen Minuten gab er sich diesen beruhigenden Geräuschen des Meeres und Windes hin und vergaß sonst alles um sich herum.
 

Würde mich über eure Meinung sehr freun! ^^
 

Bye Yanni-chan ^o^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-03T19:19:19+00:00 03.01.2009 20:19
0-0 Selbstmordversuch!?! Das hätte ich niemals aber auch niemals erwartet! *muss weiterlesen*
Von:  Lina_Kudo
2008-09-14T21:25:54+00:00 14.09.2008 23:25
Ach Herrje! Ich hätte nie gedacht, dass Chichi zu solchen radikalen Mitteln greifen würde! Tja, deine Geschichte hat eben auch unerwartende Wendungen, was sie nur noch spannender macht, als sie sowieso schon ist!^^
Sowie auch Gokus Reaktion, als er sie in der Dusche sah ... Ich hätte eher damit gerechnet, dass er vollkommen außer sich werden würde, doch überraschenderweise blieb er ziemlich ruhig, weil er sie wohl auch zu gut verstand ... Einfach großartig!^^

"Als er in ihre Augen sah konnte er nur Leid, Verwirrung und sich selbst erkennen." -> "Sich selbst" war ja sehr raffiniert! Man merkt richtig, wie viel Wert du auf Einzelheiten legst, ich bin nach wie vor begeistert!

Liebe Grüße
Lina^^
Von: abgemeldet
2006-07-30T18:20:50+00:00 30.07.2006 20:20
Cooles Kapitel.
Schreib schnell weiter, finde deine FF super^^
Von: abgemeldet
2006-07-29T19:35:00+00:00 29.07.2006 21:35
Es ist einfach fantastisch. :)
Von: abgemeldet
2006-07-23T10:10:55+00:00 23.07.2006 12:10
juhu Yanni - chan!

Ich finde dein kapi super gut dieses ist irgendwie dramtisch und traurig irgendwie alles auf einmal.
was wohl in chichi vorgehen mag?! wer weiß aber ich hoffe wir erfahren es bald ^^
schreib schnell weiter ja ich steh schon in den startlöchern =)

bye
Micky - Chan
Von: abgemeldet
2006-07-19T18:29:22+00:00 19.07.2006 20:29
*heul* die beiden tuen mir so leid *doppelheul* Chichi am meisten zurzeit *nick* Ich würde gerne wissen was mit ihr passiert ist. ODer habe ich jetzt was überlesen?

So ich hoffe das nähste KApitel lässt sich nicht so lange auf sich warten *nick* an so einer stelle kann man ja nicht aufhören!

ALso schreib schnell weiter ich bin gespannt *grins*

naila
Von: abgemeldet
2006-07-19T17:37:34+00:00 19.07.2006 19:37
schönes kapi! trauriges kapi! aber schön! ehrlich^^
mach weiter so

Möhre
Von:  Emily
2006-07-19T17:21:03+00:00 19.07.2006 19:21
Schönes Kapii!^^
Wirklich!
*snief*
Zum heulen schön xD
Schreib schnellllllll weitaaa xD
*knffz*


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