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Watch you while your sleeping (WYWYS)

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
River Song
Eighth Doctor

River Song beucht alle Doctoren. Das ist bekannt. Doch was sie bei ihnen tut nicht. Hier mein Vorschlag.
Ich hoffe er gefällt euch. Komplett anzeigen

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Watching Eight (Doctor Who)

„Du hast ja um dekoriert!“

Der Doctor drehte sich abrupt um. Mitten im Raum stand eine blonde Frau und sah sich um. „Wer bist du?“

Sie lächelte breit. „Tut mir leid, Doctor, aber das ist ein Geheimnis.“ Sie sah sich weiter um. „Hm, mir gefällt es hier. Hast du das allein gemacht?“ Sie deutete auf den Konsolenraum.

Der Doctor blickte sie an. „Wie bist du hier herein gekommen? Wir sind mitten im Flug. Das sollte eigentlich unmöglich sein!“ Sicherheitshalber sah er noch einmal auf seine Konsole, ob er sich nicht irrte. Doch nein, sie flogen immer noch.

Wieder lächelte die Frau. „Ich hab so meine Tricks. Apropos Tricks, dein Aussehen gefällt mir auch. Locken. Passt zu dir. Aber sieh dich an! Doctor, du reist doch nicht alleine, oder?“

Er sah sie stirnrunzelnd an. „Kennen wir uns?“

„Vielleicht…“ Sie kam auf ihn zu und musterte ihn aus der Nähe. „Du bist noch so jung…“

Er musste lachen. „Ich bin älter als ich aussehe!“

Sie antwortete nicht, lächelte nur seltsam.

Er sah sie mit schräg gelegtem Kopf an. „Möchtest du einen Tee?“

Sie sah ihn erstaunt an. „Nachher vielleicht. Nun möchte ich deine TARDIS sehen.“ Sie verschwand durch eine der Türen.

Schnell eilte er ihr nach, nicht dass sie sich noch verlief.

Doch sie schien sich in seinem Mädchen besser auszukennen, als er. Schweigend ging er neben ihr her, während sie durch die Gänge lief und hier und da Türen öffnete, die Zimmer beurteilte. Es kam dem Doctor vor, als wenn sie ihn zu kenne schien.

Bald waren sie bei seinen Räumen angekommen.

„Nicht…“ Schnell stellte er sich vor die Tür, die sie öffnen wollte.

Sie hob die Augenbraue. „Was ist da?“

„Mein Zimmer. Nichts für ungut, aber das musst du nicht sehen!“

Sie lächelte. Dann schlängelte sie sich urplötzlich an ihm vorbei, öffnete die Tür und trat in das Zimmer.

Stirnrunzelnd folgte er ihr.

Sie stand mitten im Raum und sah sich erneut begeistert und doch erstaunt um. „Du bist ein Romantiker.“ Sie lächelte wieder das seltsame Lächeln. Dann setzte sie sich auf sein Bett und betrachtete die Fotos, die auf seiner Kommode standen. Bilder von Izzy und Charley, eine Zeichnung von Fitz mit der Gitarre, von einem Straßenmaler in Florenz angefertigt.

„Freunde?“

Er nahm ihr das Bild von Fitz aus der Hand. Lange blickte er Fitz an. Dann stellte er es zurück an den richtigen Platz und setzte sich neben sie.

„Doctor?“

Er sah sie an. „Woher kennst du mich? Was willst du hier? Wer bist du?“

Sie lächelte traurig. Dann holte sie ein blaues Buch aus ihrer Weste und schrieb schnell etwas hinein.

Er wollte einen Blick in das Buch werfen doch sie schlug es zu, lächelte ihn wieder breit an und stand auf. „Spoiler!“ Dann zog sie die Waffe.

Er sah sie erstaunt an. „Was hast du vor?“ Er deutete auf die Waffe. „Nimm die Waffe weg!“ Er wollte aufstehen, doch sie schüttelte den Kopf. „Warum?“

Sie antwortete nicht, sondern drückte ab. Ein blauer Strahl aus Energie traf ihn an der Brust und er sank auf sein Bett.

River legte ihn ordentlich auf das Bett und deckte ihn zu. Schließlich sollte er nicht schlecht gelaunt aufwachen. Sie steckte ihre Erinnerungen löschende Pistole wieder ein und blickte sich ein letztes Mal in der TARDIS um. Seit der letzten Regeneration hatte sich wirklich viel getan. Die Technik war versteckt unter Unmengen von Holz und die Stimme der TARDIS klang auch anders.

River strich über eine Wand. „Das war also Nummer acht… Weißt du ich glaube wir wären gut miteinander klargekommen, er und ich. Zu einer anderen Zeit.“ Sie lächelte. Dann kehrte sie ein letztes Mal zum Doctor zurück.

Er hatte sich zusammengekugelt und schlief ruhig.

Einige Zeit lang lauschte sie seinen Herzschlägen, dann küsste sie ihn auf die Stirn und strich ihm kurz durch die Locken.

Dann wand sie sich ab, gab die Koordinaten in ihrem Vortex Manipulator ein. „Wir werden uns wiedersehen!“

Mit diesen Worten verschwand sie.



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