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"Unvollendete Werke der Himawari-san"

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Textanfang Nummer 2.

Ebenfalls nicht überarbeitet, bitte nochmal drüber gucken, falls man es benutzt!

Die Geschichte sollte eigentlich einige Gedanken und Gefühle darstellen, welche Inuyasha an einem warmen Frühlingsmorgen in den Sinn kommen. Meine Vorstellung war eine Idyllische Atmosphäre zu kreieren in welcher man selbst zum Grübeln kommt. (; Komplett anzeigen

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R u mine?

Ein seichtes Schaukeln des Astes versetzte meinen Leib in eine angenehme Starre, welche es sich nicht zu entziehen bedurfte. Der Wind strich mir um die Ohren, nahm meine langen Strähnen mit sich und schmiegte sich kühlend an meine überhitzte Haut. Ich gab mich der Hitze gefügig hin, ließ mir vom dieser die sonst so kalte Stirn mit Schweiß benetzen und mir jeglichen Gedanken rauben. Solch eine Idylle hatte ich selten erlebt, hatte das Recht mir diesen Moment zu eigen zu machen, ihn für mich allein zu nutzen.
 

Ich war egoistisch, in jeder Hinsicht, jedoch war dies ein Privileg, welches ich mir Jahre zuvor gezwungenermaßen selbst einzubläuen hatte. Fressen oder gefressen werden, das Leben war hart und grausam. Dennoch hatte die Natur mich zu dem erzogen, der ich heute bin. Einem wilden Tier, wie manche es beschreiben würden, sie jedoch, nannte mich liebevoll einen Hund, der noch einiges an Manieren zu lernen hatte. Woher sie sich den Mut nahm, mich nach einem stinkendem Vieh zu benennen, wollte ich gar nicht erst wissen. Denn sobald sich ihre kleinen Lippen rührten, wollte das noch so zierliche Weibsbild gar nicht mehr aufhören zu reden.
 

Und obwohl sie wohl zwei Köpfe kleiner als ich war, wagte sich das hübsche Ding viel zu viel, war frech und ungezogen. Der Hund hatte allem Anschein nach das penetrante Frauchen zu erziehen. Sie war eine Klasse für sich, auch wenn ich mit gutem Gewissen behaupten könnte, dass sie mehrere Klassen für sich allein beziehen könnte. Sie hatte den Sturkopf von fünf ausgewachsenen Eseln und auch das klang für meine scharfen Ohren noch untertrieben.



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