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Plans for World Domination, Tentacle Retrievers and Pancakes

von
Koautor: Arcturus

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The Goddess of What-The-Fuck-Are-You-Doing?!

„Oh, Shit.“

Die vordersten Saugnäpfe legen sich sachte auf das Leder. Ein heller, purpurner Schimmer bildet sich über ihnen - dann passiert alles gleichzeitig.

Pastellblaue Muskeln spannen sich an. Kate wirft sich nach hinten. Der Tentakel zieht. Loki schreit, fällt, schreit weiter. Weitere Tentakel befreien sich aus dem Knäuel, fassen nach ihm, fassen nach ihr, verfehlen sie um Millimeter. Sie heben ihn empor, als sei er nicht mehr als eine Puppe, über sie, über seine Küche, auf Höhe des zweiten Stocks, für einen Moment beinahe schwerelos. Speeds Hand schließt sich um ihren Oberarm, zieht an ihr, Kate stolpert rücklings hinterher, starrt. Lokis und ihr Blick treffen sich ein letztes Mal. Dann kehrt der Tentakel die Bewegung um und-

KRATSCH!

Einmal, zweimal, dreimal schmettert ihn das Ding auf den Boden, bevor Kate auch nur „Wir müssen etwas tun!“ sagen kann. Beton birst, die Splitter fliegen bis vor ihre Füße. Die Wucht hinterlässt einen beinahe perfekten, Loki-förmigen Abdruck. Kate hört ihn nicht einmal mehr. Puls rauscht in ihren Ohren. Sie umklammert Laevateinn, kann trotzdem nur dabei zusehen, wie das Ding vorwärts kriecht, sabbert, weitere Tentakel vorwärts streckt. Kann nur dabei zusehen, wie sie über Leder und Haut gleiten, Beine und Rücken umschlingen, ihn tiefer in den Beton drücken. Nasen schnüffeln über ihm. Augen starren aus dem Schleim und funkeln zu ihr hinüber. Noch immer flackert unwirkliches Licht über ihnen. Es strahlt fliederfarben, beinahe friedlich, unterbrochen nur von kleinen, grünen Funken.

Kate schließt die Augen, nur für einen Moment, atmet durch, stemmt sich gegen Speeds Zug. Als sie schließlich zu einem Halt stolpern, sind sie auf Höhe der Einfahrt. Sie hat keine Zeit. Sie lehnt sich trotzdem gegen die schützende Mauer. Ihre Hüfte pocht protestierend, doch das tut sie ohnehin bei jeder Bewegung. Sie legt den Kopf in den Nacken und schaut zu den Graffiti, die Wand und Decke des Durchganges überziehen. Writings. Tags. Ein einsames Exterminatrix-Stencil, über das sie nicht genauer nachdenken will. All Avengers Are Bastards. Das Übliche.

Ein Teil ihres Verstandes, der sich schon vor längerem ausgeklinkt hat, fragt sich, ob irgendwas davon von Loki ist. Kate seufzt.

„Wir müssen etwas tun.“

„Ja, von hier verschwinden!“ Speeds Stimme klingelt förmlich in ihren Ohren. Er legt ihr die Hände auf die Schultern, doch sie starrt weiter an die Decke „Wir rufen die Anderen und-“

Kate rührt sich keinen Millimeter, nimmt nur einen weiteren Atemzug. Dann dreht sie den Kopf, um den Hof einsehen zu können.

„Dafür haben wir keine Zeit.“

Lokis Arm, das einzige, was sie von ihm unter all den ganzen Tentakeln noch sieht, streckt sich ihr entgegen, ziellos, hilflos. Da ist keine Magie. Nur blaues Blut an seinen Fingerkuppen.

„Das Ding hat ihn durch die Luft geworfen, Kate! Einen Gott! Einen Möchtegerngott zwar, aber-“

Wieder zieht Speed, doch dieses Mal folgt sie ihm nicht.

„Keine Zeit, Speed.“

„Kate! Das Ding ist ne Nummer zu groß für uns!“

„Ja, ich weiß! Ich ... weiß. Glaub mir, ich weiß.“ Kate atmet durch. „Ich habe diese Kreaturen hierhergebracht, Speed. Ich habe dieses Ding hierhergebracht.“ Sie hebt den Arm, damit er den silbernen Reif sehen kann, der sich unschuldig um ihr Handgelenk schmiegt und summt. „Und ich dachte, sie sind deswegen hier. Aber-“

Wieder dreht sie den Kopf und linst in den Innenhof. Dieses Mal folgt Speed ihrem Blick. In ihrem Augenwinkel sieht Kate, wie er das Leuchten realisiert, wie die Erkenntnis in seinem Gesicht dämmert.

„Sie wollen den Snack.“ Es ist keine Frage. Er schluckt. „Okay, was schlägst du vor?“

Sie richtet den Blick auf die Fangarme, unter dem Loki liegen muss. Statt ihm sieht sie nur noch Tentakel. Leuchtende Tentakel.

„Wenn du die Tentakel von ihrem Körper trennst - du erinnerst dich an diese glitschigen Retriever?“

Der Blick, den Speed ihr zuwirft, wirkt wie Ja. Hat BUMM gemacht. In seinen Augen funkelt es - und vielleicht ist es nicht nur der Lichtschein Von Miss Extradimensional.

„Wir tun es trotzdem?“

Kate hebt Laevateinn und löst sich von der Wand. Sie wirft ihm nur einen kurzen Blick zu.

„Natürlich. Oh und Speed? Eier brechen vielleicht wirklich etwas, wenn du sie mit Mach 4 wirfst.“

Mehr braucht ihr Teamkamerad nicht. Er lässt sie los, dann ist er schneller in Bewegung, als sie blinzeln kann. Sie sieht das Ei nicht einmal - nur den Aufschlag. Vielleicht bricht nichts. Dafür spritzen Haut und Blut. Ein Laut, der nur entfernt wie ein getretener Hund klingt, dröhnt über den Innenhof.

Weitere Eier folgen.

Kate zählt - zwei - drei - vier - dann schiebt sie sich im Schatten der Häuserwand zurück auf den Hof, wartet auf das, was kommen muss. Tentakel heben sich. Schnauzen fletschen Reihen von messerscharfen Zähnen. Einen Wimpernschlag lang sieht Kate mehr Augen, als sie jemals hat sehen wollen. Ihre einzige Warnung ist ein grüner Schemen, dann-

KABOOM!

Es ist die größte Explosion, die ein einzelner Speed je verursacht hat. Im Nachhinein kann sie nicht einmal sagen, was explodiert. Ihr extradimensionaler Besuch, die Eier, Kates Pfeile, die immer noch dort hängen, wo sie stecken geblieben sind. Alles fliegt an ihr vorbei. Blut. Schleim. Innereien. Tentakel, so breit wie LKW-Reifen.

Sie wirft sich ins Chaos.

Der Weg ist kurz, aber glitschig. Während ihrer ersten Schritte hängen feine Tröpfchen von etwas, das sie gar nicht genauer benennen will, wie Nieselregen in der Luft. Das Zeug legt sich wie ein schmieriger Film auf alles - ihre Haare, ihre Kleidung, den Hinterhofbeton. Dazwischen abgerissene Gliedmaßen. Kate sieht nur im Augenwinkel, wie sie sich bewegen, sich winden, wie sich Saugnäpfe ausdehnen und platzen.

Keine Zeit.

Die letzten Schritte bis zu dem letzten zusammenhängenden Tentakelhügel, der Loki sein muss, stolpert sie.

Eines muss sie Speed lassen - er hat die Präzision eines Sushimessers.

Seine Explosion hat das Ding bis auf ein paar hartnäckige Überreste weggerissen. In dem Krater, der Loki sein muss, kann sie den Körper ausmachen, der ihr in den letzten Wochen so vertraut geworden ist. Die schwarzen Haare. Die schmalen Schultern. Die Pfeilnarbe, die er einer anderen Kate aus einem anderen Teil des Multiversums verdankt. Es ist ein Wunder, dass er kein Matsch ist - sie sieht nicht einmal Blut - aber vermutlich ist das einer der Vorteile, wenn man ein größenwahnsinniger, nordischer Gott ist.

Von der Mutter aller Hentai sind nur die untersten Arme übrig geblieben, die, eine Klaue und ein paar einsame Augen, die sie vorwurfsvoll anstarren. Sie zuckt mit den Achseln, dann lässt sie sich auf die Knie fallen. Behutsam streckt sie die Hände aus, fährt über die Haut, die zwischen den Tentakeln frei liegt - schmierig, aber warm - spürt etwas, das sein Oberkörper sein muss, der sich in flachen Atemzügen hebt und wieder senkt.

„Sorry. Er mag ein leckerer Gott sein, aber-“, Kate greift nach der ersten Tentakelspitze und zieht. „es ist mein leckerer Gott. Also nimm diese Dinger-“

Die ersten Saugnäpfe lösen sich mit leisen Plopp!s. Sie hinterlassen eine Reihe von kreisrunden Abdrücken in dunklem Violett. Kate zieht unbeirrt weiter. Immer mehr Saugnäpfe lösen sich.

„...uh...“

„Loki?“, fragt sie. Sie hält dabei nicht einmal inne. „Kannst du mich hören?“

„...ope...“

„Oh, das ist gut zu wissen. Ich-“ Der nächste Tentakel sitzt nicht nur fester, er ist auch deutlich schwerer. Die Reste von Blut und etwas, das sie nicht genauer definieren will, die an allem kleben, machen es nicht besser. Kate flucht und zerrt und schnauft. „Ich könnte - irgh - hier mal deine - argh - Hilfe gebra-au-chen.“

Der Tentakel löst sich nur widerwillig. Irgendwo hinter sich hört sie Speed und es klingt nach einer Mischung aus „Braver Wauwau. Guter Wauwau! Hat dir schonmal jemand gesagt, dass Saugnäpfe am Hinterkopf ungesund sind?“ und BOOM!

Kate schaut nicht nach ihm. Sie zieht weiter.

„Erinnerst du dich - uh - noch an unser Gespräch bezüglich der Dichte deines Körpergewebes? Und deiner - diesesverdammtesDrecksding - Knochen und - ARGH!“

Die letzten Saugnäpfe geben nach. Ohne den Widerstand und dafür mit genügend Schwung, fällt Kate nach hinten. Diverse Kilo glitschiger, sich windender Muskeln folgen ihr, lassen sie einen Moment nur noch ein helles Blauviolett sehen. Blindlinks rappelt sie sich auf, über das Knäuel und drückt den Fangarm auf den Boden. Er zappelt.

Ohne die Augen vom Tentakel zu nehmen, streckt sie eine Hand aus. Blindlinks tastet sie über den Beton, findet Betonsplitter und andere Dinge.

„Igitt! Wirklich Loki-“ Ihre Fingerkuppen stoßen gegen Metall. „Es wäre eine gute Gelegenheit, sich daran zu erinnern!“

„... ne ...“

Kate greift zu, hebt Laevateinn über ihren Kopf, der Rest ist Routine. Das Schwert geht quer durch, bleibt im brüchigen Beton stecken. Der Tentakel zappelt nur noch einmal.

„Laefatainn is nisch füasch Nagln gedacht, Katschie.“

„Ich will gar nicht wissen, für was es alles noch nicht gedacht ist und wofür du es trotzdem schon verwendet hast.“

„Tuschee.“

„Aber ich meine die Sache mit der Dichte ernst. Ich glaube nicht, dass ich dich hochbekomme.“

Loki nickt zustimmend - zumindest glaubt sie, dass das Wackeln ein Nicken sein soll.

„Bin einsch mitm Betschon.“

„Vor allem bist du eins mit deinem anhänglichen Date.“ Kate stupst den Tentakel an, der quer über seine Hüfte klebt. „Also, wie wäre es mit ein wenig ᚱᛃᛖᚱᛞᚹᚱᛒᚱ?“

„Nich PG-dreischön.“

„Ich weiß. Also?“

„...“

„Es gibt Bonuspunkte, wenn du Edward hier“, sie drückt erneut gegen den Tentakel über seiner Hüfte, dieses Mal stark genug, dass Loki es spüren muss, „dabei los wirst. Und Jacob.“

„Undsch Bella?“

„Ja.“

ᚱᛃᛖᚱᛞᚹᚱᛒᚱ!“

Fuchs auf der Motorhaube ihres Mustang.

ᚱᛃᛖᚱᛞᚹᚱᛒᚱ!“

Loki hinter den Mülltonnen.

ᚱᛃᛖᚱᛞᚹᚱᛒᚱ!“

Mähnenwolf im Blumenbeet.

ᚱᛃᛖᚱᛞᚹᚱᛒᚱ!“

„Ooooops!“

Es fehlen nur Millimeter vor der Antwort auf die Frage, was passiert, wenn Speed und nordischer Gott bei Mach 4 kollidieren. Einen Moment lang starren beide einander an, während Kate ein paar Meter hinter ihnen nach einem Tentakel tritt, der an ihrem Schuh schnüffelt.

„Ein ... Lama?“ In ihrem Augenwinkel legt das Lama die Ohren an. Es gurgelt. „Ernsthaft? Mit Brüsten hast du mir besser gefa-oops!“

Mageninhalt fliegt. Rechts hinter ihr knallt es. Ein Tentakelretriever - vielleicht ist es auch eine Tentakeldogge - explodiert. Speed steht noch im selben Augenblick wieder vor Loki. Unbefleckt. Oder so unbefleckt, wie es möglich ist, wenn das Blut längst zu tief im Spandex ist, um es je wieder herauszubekommen.

„Oh, übrigens, an deinem Po klebt noch was.“

Und damit ist er wieder fort, kaum mehr als ein grüner Schemen und berstende Tentakel. Das Lama wirft ihr einen Blick zu. Sein Schnauben hört Kate selbst über das schmatzende Geräusch hinweg, mit dem Speed in einen der extradimensionalen Yorkshireterrier tritt.

ᚱᛃᛖᚱᛞᚹᚱᛒᚱ!“

Der Tentakel fällt mit der gleichen Geschwindigkeit zu Boden, mit der Loki neben ihr auftaucht. Grünes Licht, ihre Silhouette, schließlich ihr Oberkörper, die Lederhose, blaues Jötunblut, ihre Augen, die Kates Blick nicht erwidern. Sie schwankt.

„Loki?“, fragt sie, den Blick noch halb auf einen Tentakel gerichtet, der sie mit einem Dutzend Augen anstarrt.

Kein Blickkontakt.

Wie in Zeitlupe sackt sie in sich zusammen.

„Loki!“

Kate streckt die Hand aus, fasst nach ihrem Oberarm, aber da ist immer noch das Ding mit der Dichte - sie fällt hinterher. Einen Augenblick lang sind sie ein Haufen Arme, Haare und Gezappel. Unter sich spürt sie Lokis Körper, ihre Haut, ihre Brüste und ihr spitzes Knie, trotzdem verharrt Kate einen Augenblick lang so, wie sie gelandet ist. Sie lauscht Lokis Puls und darauf, wie jeder ihrer Atemzüge durch ihr Haar streicht.

Schließlich rappelt Kate sich auf und stützt sich auf die Hände. Sie wirft Loki einen Blick zu, doch diese erwidert ihn nicht. Den Kopf zur Seite gedreht, schaut sie auf Kates Hände - und auf Laevateinn zwischen ihren Fingern.

„Du bist gut“, hört sie Loki sagen. „Ich habe nicht einmal einen Kratzer.“

Kate schnaubt.

„Du hast genügend andere Kratzer.“

Unter ihr verzieht Loki den Mund, doch dieses Mal ist es kein Lächeln, das sich in ihren Mundwinkeln formt. Zur Antwort hebt Kate eine Augenbraue. Sie wartet, sich dieses Mal nicht sicher, ob es wirklich nur eine Kunstpause ist.

„Würde ich bleiben“, sagt Loki schließlich, mehr zu ihrem Schwert als zu Kate, „ihr würdet mir letztendlich vergeben. Ihr seid so nett.“

„Wo kommt das jetzt her?“

Neujahr. Jedenfalls, das ist, was ich David damals gesagt habe.“

„Du warst do- nein, vergiss die Frage.“

„Ich hatte recht.“

Jetzt starrt auch Kate auf das Schwert in ihrer Hand. In ihrem Augenwinkel sieht sie einen Tentakel über den Boden robben. Irgendwo hört sie Speed. Sie weiß, sie hat keine Zeit. Langsam atmet sie aus.

„Es ist falsch, mir zu vergeben, Kate. Ich könnte dich wieder verraten. Vielleicht verrate ich dich gerade jetzt. An die dort.“

Loki nickt zu der robbenden Saugnapfwurst, doch Kate schaut nicht auf. Stattdessen nimmt sie sich Zeit - vielleicht mehr Zeit, als sie hat - um die Frau unter ihr zu mustern. Kates Blick gleitet über ihre grünen Augen, die Grübchen in ihren Mundwinkeln und das helle, blaue Blut, das ihr über Wangen, Lippen und Kinn gelaufen ist und langsam trocknet.

„Ich weiß.“ Sie zuckt mit den Achseln. „Aber du wirst es nicht tun.“

„Glaubst du.“

„Nein, ernsthaft. Ich weiß, dass das auf Dauer nicht funktionieren kann. Und ich weiß auch, dass du mich irgendwann wir eine deiner abstrusen Machtphantasien verhökern wirst. Aber ernsthaft. Nicht an sowas wie das da.“

Jetzt ist sie es, die dem Tentakel hinterher nickt. Endlich blickt Loki auf. In ihren Augen glimmt der Schalk.

„Sicher?“

„Sicher.“ Kate grinst. „Du hast Standards. Klar, es sind seltsame Standards und ich verstehe nach wie vor nicht, was du gegen well done hast, aber- Du kannst dich ändern. Und was noch viel wichtiger ist: Du willst dich ändern.“

„Will ich?“

„Du bist genauso eine Teenager, wie wir alle. Natürlich willst du. Du weißt schon, Special Snowflake-like. Für alles andere wäre das hier viel zu langweilig.“

„Ich bin keine-“

„Was ist jetzt? Kann ich auf dich zählen oder muss ich die Anderen beamzen? Billy und Teddy sind in der Stadt.“

„Ugh. Ich wollte eigentlich kein Triple-Date.“

Kate schenkt ihr ein Haifischlächeln. Langsam beugt sie sich zu ihr hinab, verharrt Millimeter über ihrem Gesicht.

„Ist das jetzt der Moment, an dem du mir den tragischen Kuss gibst, bevor wir im Tentakelhagel unser Leben für das größere Wohl geben?“

„Bedaure.“ Sachte legt sie ihre Lippen auf Lokis Nasenspitze. Sie spürt ihren Atem an ihrem Kinn. „Ich bin eher der Typ für das Küsschen danach. Aber vielleicht fallen mir noch ganz andere Dinge ein, wenn wir das hier überleben.“

Lokis Augen weiten sich. Sie ist wieder da, die Theatralik.

„Oh“, in ihren Mundwinkel kriecht das gleiche Grinsen, das sie fast immer bereut, „das hoffe ich.“

„Also“, Kate lächelt, „Das ist der Plan...“



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