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Geisterjagd an der Seikai Mittelschule

von

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Entführung

Hier kommt unplanmäßig das nächste Kapitel dieser Crossover FF zu Huntik und Detektiv Conan. Die Ursprüngliche Version dieses Kapitels sah anders aus, doch habe ich diese umgeschrieben. Es hat hier noch etwas gefehlt. Ein Verbrechen!
 

Zur besseren Übersicht zwischen den beiden Organisationen, bezeichne ich die aus Detektiv Conan nun mit schwarze Organisation, wenn sie nicht gerade von Conan oder Ai angesprochen werden, da diese ja nur die schwarze Organisation kennen der die aus Huntik ihnen ja unbekannt ist.
 

Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Derzeit sahen die im Pool anwesenden Personen dabei zu, wie Ai vor Conan floh, welcher sie derzeit jagte.
 

„Aphrodites Fluch auch mir, ist stark.“ Sprach Akio, während er die beiden Nicht-Suchenden beobachtete, „Er wirkt sich sogar auf meine Umgebung aus.“
 

„Aufgrund der Sense des Shinigami und dem Siegel, ist der Fluch stark abgeschwächt, aber…“ hierbei sah Sakura auch zu Conan und Ai, bevor Miya an ihrer Stelle fortfuhr, „Nicht-Suchende können sich nicht dagegen wehren, wie wir.“
 

„Auch wenn selbst wir, trotz des Siegels, immer noch bis zu einem gewissen Grad von diesem Fluch beeinflusst werden.“ Beendete Mika dann das Thema.
 

„Hey, Conan!“ rief Akio dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, während dieser beobachtete, wie dieser versuchte Ai zu fangen, um seine Badehose wieder zu bekommen, die Ai ihm gestohlen hatte und sie Conan immer wieder demonstrativ und provokant zeigte. Dabei sah Conan kurz zu Akio, genauso wie Ai, wobei Akio bereits weitersprach, „Läuft da jetzt was zwischen euch beiden oder wie darf ich das ganze verstehen? Ich meine… Ai würde dir sonst wohl kaum deine Badehose klauen, oder?“ auf diese Worte hin, wurden sowohl Conan als auch Ai rot. Ihre Beziehung zueinander war etwas speziell. Es war nichts Halbes und nichts Ganzes.
 

„Naja…“ dabei sah Conan wieder nach vorne, wo er Ai beinahe fassen konnte, diese ihm jedoch wieder entwischte und den Abstand zwischen ihnen vergrößerte. „Ich würde sagen… es hat sich einiges zwischen uns verändert. Der Unfall im letzten Winter, war daran aber auch nicht ganz unschuldig, wobei ich mich immer noch Frage, wie du die Lawine überstanden hast. Ai und ich haben es schließlich nur dem Prototyp der Spezial-Jacke zu verdanken, die Professor Agasa entwickelte, dass wir heil da herausgekommen sind.“
 

„Naja… ich hatte wohl einfach Glück, Conan, mehr nicht…“ Antwortete Akio, was natürlich gelogen war, (Ein Suchender zu sein hat schon seine Vorteile. Vor allem aber, wenn du ein antikes Artefakt mit besonderen Kräften besitzt, so wie ich mit der Sense des Shinigami.)
 

„Etwas anderes, Akio. Gibt es mittlerweile eigentlich eine Spur zu deiner Familie?“ dies fragte Ai dann, während sie weiterhin versuchte Conan auf Abstand zu halten. Ihr gefiel ihr Katz und Maus Spiel gegenwärtig. Aufgrund dessen, dass die anderen Mädchen hier sich alle um Akio aufhielten, störte es nicht einmal, dass Conan gegenwärtig nackt war.
 

„Nein, Ai. Leider nicht. Aber ich hoffe, dass wir bald etwas finden. Meiner Familie könnte weiß Gott was zugestoßen sein.“
 

„Gab es bereits irgendwelche Forderungen der Entführer?“ fragte Conan dann als nächstes, wozu Akio den Kopf schüttelte, „Auch nicht, Conan.“
 

„Das ist aber mal ein wenig seltsam…“ hierbei hielt Ai auch einmal an, weshalb sie nun von Conan eingeholt wurde, der eigentlich seine Badehose wiederhaben wollte, aber stattdessen Ai als Ganzes erwischte. Ai konnte dabei allerdings verhindern, dass Conan ihr seine Badehose wieder abnahm. Aktuell war das Gespräch mit Akio allerdings wichtiger. Schließlich ist seine ganze Familie entführt worden. Nur er blieb zurück. So etwas gab es nicht oft. Zusätzlich, kamen wie Akio erklärt hat, noch keine Forderungen. Als Detektiv gibt ihm das zu denken.
 

„Wenn man jemanden entführt, will man doch eigentlich etwas. Entweder von den Entführten, von Angehörigen oder der Polizei. In eurem Fall würde ich auf Geld tippen, ihr seid ja immerhin eine sehr wohlhabende Familie und eine der reichsten des Landes. Und doch kam noch nichts ein.“
 

„Nein, Conan. Ich mache mir wirklich sorgen um meine Familie.“ Hierbei nahm sich Akio nun das Medaillon, welches er, genauso wie ein Amulett um seinem Hals trug, zur Hand und öffnete dieses. Im inneren befand sich dabei ein Bild. Es zeigte ein Mädchen mit langen blauen Haaren und ebenso blauen Augen, welches ungefähr 3 Jahre älter zu sein schien wie Akio selbst. Hierbei schlich sich nun ein sanftes Lächeln auf Akios Lippen, während er dieses Mädchen betrachtete.
 

Conan wirkte nun nachdenklich, „Ich finde es aber seltsam, dass zusammen mit der Entführung deiner Familie, irgendwie alle vergessen haben, dass es diese Familie überhaupt gibt, so als hätte diese nie existiert. Selbst in eurer Firma wusste keiner mehr über euch Bescheid. Wenn es Akios Familie nicht gibt, wer bezahl die Angestellten dann?“ eine gute Frage, wie Conan fand. Ohne den Chef, der seinen Angestellten den Lohn zahlt, sollte es diese Firma doch gar nicht erst geben können.
 

„Wer auch immer Akio Familie entführt hat und es so aussehen lässt, als hätte es sie nie gegeben, scheint jede Menge Sinn für Humor zu haben.“
 

„Hörst du mich vielleicht Lachen, Conan?“ fragte Akio dann direkt nach, „Der Humor reicht nicht.“
 

Dem musste Conan zustimmen, „Ja, Akio. Ich finde so etwas auch nicht lustig.“
 

„Vergessen wir nicht die Polizei, die plötzlich hinter Akio her war.“ Mischte sich dann die Lehrerin in das Gespräch ein, „Schließlich hat Doktor Meidou angegeben, dass Akio geistig gestört ist und sich seine Familie nur vorgestellt hat. Darüber hinaus soll Akio auch eine Gefahr für andere sein.“
 

„Akio ist der Entführung entkommen und soll nun auch aus dem Weg geräumt werden.“ Fasste Conan die Worte seiner nur spärlich bekleideten Lehrerin zusammen, welche dazu nickte.
 

„Richtig. Hier geht so einiges nicht mit rechten Dingen zu, das steht inzwischen fest. Akio ist doch keine Gefahr für andere. Wer das sagt, kennt Akio nicht. Wie kommt dieser Trottel nur auf so etwas. Außerdem hatte Akio bisher noch nie etwas mit Doktor Meidou zu tun. Wir haben hier an der Schule nämlich sämtliche Medizinische Unterlagen sämtlicher Schüler, genauso wie eine Liste sämtlicher Ärzte mit denen sie je zu tun hatten und aller Arzt- sowie Krankenhausbesuche, aber ein Doktor Meidou ist nirgendwo aufgeführt. Nicht einmal Doktor Shirayuki hatte jemals mit Doktor Meidou zu tun, obwohl bekannt ist, dass dieser angeblich ein sehr guter Arzt sein soll. Doktor Meidou genießt als Arzt sehr großes. Niemals gab es irgendwelche beschweren.“
 

Damit sprang die Lehrerin nun Kopfüber, mit ihren Armen voran, ins Wasser. Ai hielt Conan dabei nun die Augen zu, damit dieser nicht der Lehrerin hinterhergaffte. Ja, Ai zeigte ihre Gefühle für Conan mittlerweile deutlich offener als früher. So offen, dass es mittlerweile sogar kleine Eifersuchtsattacken gibt, mit denen Ai gerne einmal von Akios Mädchengruppe aufgezogen wird.
 

Die Lehrerin tauchte wenige Augenblicke später wieder auf.
 

„Zum Glück konnten wir dieses Problem dank Doktor Shirayuki und unseren Daten wiederlegen, womit auch die Polizei bemerkt hat, dass hier etwas nicht stimmte. Akios Familie existiert nämlich wirklich. Dennoch hat Doktor Shirayuki die ganze Firma von Akios Familie, mitsamt deren Familie, sowie viele Polizisten und deren Familien in Quarantäne gestellt. Schließlich wissen wir ja nicht, was das ganze ausgelöst hat. Die Existenz einer ganzen Familie verschwinden zu lassen, sodass sich niemand an diese erinnert. So etwas ist nicht leicht und geschieht auch nicht von jetzt auf gleich. Da steckt jede Menge Arbeit dahinter. Es besteht die Möglichkeit, dass dahinter ein Virus, ein Gift oder irgendwelche hochgefährlichen Chemikalien stecken. Wenn dem so ist, könnte eine Ansteckungsgefahr bestehen, was wir vermeiden wollen.“ Der Blick der Frau galt damit Conan und Ai, wobei Conan Ai inzwischen der Fairness halber, auch um ein paar Klamotten erleichtert hatte. Dies geschah, als Ai kurz nicht aufgepasst hatte.
 

„Ihr beide wart offensichtlich nicht davon betroffen, weshalb ihr der Quarantäne entgehen konntet.“
 

„Naja…“ dabei warf Ai Conans Badehose dann einfach achtlos weg, „Das ganze geschah in der Woche, in die Seikai-Mittelschule wegen Gerüchten über einen möglichen Bombenanschlag geschlossen war. Als Akios Familie entführt wurde, waren Conan und ich auf einem Schiff unterwegs und machten eine kleine Kreuzfahrt. Ran hatte die Karten bei einem Gewinnspiel gewonnen, hatte selbst aber keine Zeit, weshalb Conan und ich die Karten bekommen haben. (Wobei wir dort auch auf Heiji und Kazuha getroffen sind, die sich dabei wieder einmal gestritten haben, als wären sie seit 1000 Jahren verheiratet.) fügte sie dann in Gedanken hinzu, bevor sie weitersprach, „Vielleicht sind wir dem ganzen deshalb entgangen, weil wir zu dieser Zeit dank der Kreuzfahrt außer Landes unterwegs waren, draußen auf dem offenen Meer.“
 

„Da habt ihr auf jeden Fall Glück gehabt.“ Dabei sah Sakura mit einem vielsagenden Lächeln zu Conan und Ai, „Angenehm ist dies mit Sicherheit nicht.“ damit wandte sich Sakura wieder Akio zu, „Wir können gar nicht nachempfinden, wie du dich dabei gefüllt haben musst, Akio. Ich meine…“
 

An dieser Stelle fort Miya fort, „Die Polizei ist sogar hier an der Schule aufgetaucht und wollte Akio einfach so mitnehmen.“
 

„Zum Glück für Akio, konnten sie das ganze verhindern, Sensei.“
 

„Ich weiß, Mika. Die Polizisten konnten nicht einmal sagen, was sie mit Akio vorhaben. Sie sollten ihn nur mitnehmen. Aufgrund der Entführung seiner Familie und der Tatsache, dass die Polizei ihn jagt ohne zu wissen warum, besteht die Möglichkeit, dass eine hochrangige Person, die großen Einfluss auf die Polizei hat, genau wie Doktor Meidou mit den Entführern unter einer Decke stecken. Wenn ich also zulassen würde, dass sie Akio einfach so mitnehmen, würde ich richtigen Ärger mit Akios Familie bekommen, wenn sie irgendwann gerettet werden. Außerdem habe ich solange ihr hier seid, die Verantwortung für euch. Wenn irgendetwas passieren sollte, muss ich dafür geradestehen. Sowohl vor euren Eltern, als auch gegenüber der Schule und der Polizei.“
 

„Diese Idioten sollten dabei lieber nach Akios Familie suchen. Die ist spurlos verschwunden und niemanden interessiert es! Was machen diese Ratten in Uniform denn den ganzen Tag lang, wenn so etwas direkt vor ihrer Nase passieren kann?!“ Mayas Worte klangen dabei sehr beleidigend gegenüber der japanischen Polizei, welche normalerweise einen sehr guten Ruf genießt.
 

„Gute frage, Maya…“ übernahm Conan dann wieder das Wort, „Soweit mir bekannt ist, ermittelt Kommissar Takagi zurzeit in diesem Fall. Der Ruf der Polizei hat dadurch nämlich extrem gelitten. Wie konnte eine so bekannte und einflussreiche Familie plötzlich verschwinden und niemand hat es bemerkt oder weiß, dass es diese Familie je gegeben hat. Außerdem wird das letzte verbliebene Mitglied dieser Familie sogar von der Polizei gejagt, weil er angeblich geisteskrank und eine Gefahr für andere ist. Gegen diesen Doktor Meidou wird darum Gegenwärtig auch ermittelt. Hier gibt es viele offene Fragen die geklärt werden müssen. Vor allem aber…“ Conans Blick lag hierbei auf Akio, „Musst du beschützt werden, Akio. Es steht ohne Frage fest, dass man auch hinter dir her sein wird!“
 

„Conan hat recht.“ Fuhr dann Ai, Conans Freundin, wie Akio diese immer nannte, fort, „Wer auch immer hinter dem spurlosen Verschwinden deiner Familie steckt, hat es sogar geschafft ihre gesamte Existenz zu verschleiern, eure Konten unsichtbar zu machen und die Polizei zu manipulieren, ohne dass es jemand bemerkt oder hinterfragt hat. Da hat es also jemand extrem mächtiges und gefährliches auf dich abgesehen.“
 

„Ich weiß, Ai…“ dabei sah Akio weiterhin auf das Bild in seinem Medaillon.
 

„Deshalb kehrt Akio ja auch nicht nach Hause zurück, sondern bleibt außerhalb des Unterrichts an einem geheimen Ort, wo er sicher ist.“ sprach die Lehrerin anschließend, „Ihr beide, Conan und Ai, solltet daher gut aufpassen. Es besteht nämlich die Möglichkeit, dass man auch Akios Freunde aufsuchen wird, um ihn hervorzulocken, wenn man schon die Polizei unbemerkt kontrolliert. Eure Freundschaft zu Akio bezieht sich überwiegend auf den Unterricht und die Schule, da ihr außerhalb meistens etwas mit euren Freunden von der Teitan-Mittelschule macht und seltener mit Akio. Darum wird es nicht nötig sein, bei euch weitere Maßnahmen zu ergreifen. Ihr jedoch…“ der Blick der Frau wanderte damit zu Akio, welcher von seinen Mädchen umgeben, die nun alle zu ihr sahen, wobei auch Akio nun wieder zu seiner Lehrerin sah.
 

„Heute, wie damals, seid ihr auch in eurer Freizeit meistens um Akio zu finden, da ihr euch ja schon seid ihr klein seid kennt. Darum halte ich es für viel zu gefährlich, wenn ihr weiterhin draußen herumlauft. Aus diesem Grund, werdet ihr ab sofort bei Akio bleiben.“
 

Die Mädchen, welche noch vor einigen Augenblicken einen sehr traurigen und vor allem extrem gequälten Ausdruck im Gesicht hatten, weshalb Conan die Mädchen sehr genau beobachtete, lächelten dann. Ihnen gefiel, was ihre Lehrerin sagte.
 

„Bedauerlicherweise kann ich euch nicht erlauben, nach Hause zu gehen, um euch frische Kleider zu holen. Ihr werden euch also mit ihren Schuluniformen, Badesachen und Yukata zufriedengeben müssen. Aber das sollte kein Problem darstellen. Ihr dürft aber auch keine Handys und dergleichen benutzten, weil man damit euren Aufenthaltsort bestimmen könnte. Diese, sowie eure Kredit-Karten und Ausweise müssen allesamt hierbleiben, weil Niemand und zwar wirklich Niemand wissen darf, wo ihr seid. Der genaue verbleibt von Akios Familie ist schließlich ungewiss, ebenso ob sie überhaupt noch am Leben sind. Das alles jedoch, bleibt natürlich unter uns. Kein Wort zu irgendjemandem.“
 

Was keiner wusste, insbesondere Conan und Ai nicht, um das Becken befand sich eine Art Feld, fast wie eine Blase. Außerhalb hatte man kein Wort von dem gehört, was die Lehrerin gerade gesagt hatte. Tatsächlich war nicht einmal jemand dort zu sehen. Auch die Bewegungen im Wasser, die durch die Anwesenden verursacht wurden, waren nicht da. Es war so, als wäre niemand hier draußen im Pool. Ja, die Lehrerin war eine mächtige Suchende. Keiner wusste also von diesem Vorhaben, zum Schutze Akios.
 

Conan sah dabei mit seinem typisch detektivischen Blick auf die Mädchen um Akio. Irgendetwas kam ihm seltsam vor. Allerdings konnte Conan nicht sagen, was genau es war. Jetzt wirkten die Mädchen wie immer, wenn sie bei Akio waren. Doch vorhin… da war etwas im Busch, so viel konnte Conan jetzt schon sagen. Der gequälte Blick der Mädchen war nicht normal. Früher gab es so einen Blick nie. Dies fing erst nach der Entführung von Akios Familie an.
 

Aber viel mehr würde ihn interessieren, was es mit diesem Verbrechen auf sich hat. Er kannte es von der schwarzen Organisation, dass Verbrecher Jagd auf die Familienangehörigen und Freunde von Opfern und eigenen Mitgliedern machen, falls die Gefahr bestehen sollte, dass diese etwas über sie wissen. Doch eine Familie scheinbar gänzlich auszulöschen, so als hätte diese nie existiert, konnten nicht einmal sie. Vermutlich besser so. Schließlich hatte niemand gewusst, dass Akios Familie existiert. Es gab nur wenige Ausnahmen. Etwa hier an der Schule. Dort waren sämtliche Daten gesichert. Aber auch an der Firma von Akios Familie, gab es wenige Ausnahmen, die noch wussten wer er war. Doch wie man dies vollbracht hat, wusste Conan nicht. Ihm war aber klar, wenn die schwarte Organisation zu so etwas fähig gewesen wäre, wären sie deutlich mächtiger gewesen, weil sie dann einfach hätten dafür sorgen können, dass sich niemand an ihre Opfer erinnerte. Ein wahrer Albtraum.
 

Aber für Akio muss dies noch schlimmer gewesen sein. Er stand von einem Tag auf den anderen ganz alleine da.
 

„Schön war dies bestimmt nicht…“ sprach Ai dann an Conan gewandt. Conan bemerkte hierbei erst, dass er seine Gedanken versehentlich leise ausgesprochen hat und Ai somit alles gehört hat. Aus diesem Grund, sah Conan Ai damit ins Gesicht.
 

„Auch die Organisation, hätte es niemals geschafft die Existenz einer ganzen Familie auszulöschen, als hätte diese nie existiert. Da stimme ich dir zu. Das wäre wirklich ein wahrer Albtraum gewesen. Wenn sie zu so etwas fähig sein sollten, müssten wir uns immer noch vor ihnen fürchten.“
 

Hierbei waren sich Conan und Ai ganz nah. Da keiner der beiden von der Existenz der Suchenden wusste und Conan ja ohnehin der Ansicht war, dass es nichts Übernatürliches gibt, ahnte keiner von ihnen, dass Aphrodites Fluch auf Akio ihnen etwas in ihrer Beziehung nachhalf. Dieser hatte dafür gesorgt, dass beide ihre gesamte Umgebung vergessen hatten und jeder von ihnen nur noch Augen für den jeweils anderen hatten. Daher kamen sich beide immer näher.
 

„Ai…“ sprach Conan dann mit hochroten Wangen, „Ich… ich… ich liebe dich…“
 

Die rotblonde lächelte dazu, „Ich liebe dich auch.“ Damit legte sie ihre Arme um seinen Hals, bevor ihre Lippen sich zu einem Kuss trafen. Ihre Augen schlossen beide.
 

„Wurde auch langsam Zeit…“ sprach Akio leise, während er dieses romantische Spiel beobachtete.
 

„Du sagst es.“ Fügte Sakura dann hinzu.
 

„Du hast mit Aphrodites Fluch ein wenig nachgeholfen. Oder, Akio?“ Miya sah Akio dabei ins Gesicht.
 

„Ja, aber der Fluch kann keine Liebe erzeugen, sondern verstärkt die Gefühle und das verlangen nur.“
 

„Conan und Ai haben sich also schon vorher extrem geliebt.“ Fasste Mika dann zusammen.
 

„So spielt man Liebesgott.“ Kicherte Maya hierzu.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

P.S. Ihr könnt gerne raten, was es mit dem Verbrechen und der Entführung von Akios Familie auf sich hat.



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