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Steiniger Weg zur Liebe!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Morgen!

Endlich gehts mir etwas besser… fit bin ich leider aber noch nicht xD

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kap! Komplett anzeigen

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Am anderen Ufer?

Am anderen Ufer?
 

„Wohnt ihr auch in der Nähe?“, fragte Inuyasha, nachdem sie am späten Abend vor dem Ausgang des Parks standen. Es wurde langsam dunkel. Die Jungs waren noch recht jung. Inuyasha hatte Sorge, dass den beiden etwas passieren könnte. „Wir wohnen beide in der Nähe. Vielleicht fünf Minuten in diese Richtung.“ Inuyasha sah überrascht in diese Richtung, in die die beiden mussten. Sein Heimweg führte ihn ebenfalls dort hin. Trotzdem hatte er Kagome noch nie auf seinem Schulweg gesehen. „Dann kann ich euch begleiten. Ich muss nämlich ebenfalls in diese Richtung“, freute sich Inuyasha schließlich. So mussten die beiden wenigstens nicht alleine im Dunklen nach Hause laufen. „Wir sehen uns am Montag, bis dann“, verabschiedet er sich deshalb von seinen Freunden. Er würde die beiden Jungs nach Hause bringen. Die zwei hatten wirklich gut gespielt. Natürlich spielten sie in einer anderen Liga, dennoch hatte es Spaß gemacht. „Schläft Kagome heute bei uns, Sota?“, fragte Kohaku nach. Inuyasha musste leicht schmunzeln. Die Mädchen schienen wirklich sehr gute Freundinnen zu sein. Es hatte ihn schon erstaunt, dass zwei beste Freundinnen gemeinsam in eine fremde Stadt zogen. Durch die Jungs wusste er jedoch, dass ihre beiden Eltern neue Jobs in der Stadt gefunden hatten. Ungewöhnlich aber auch sehr schön, wenn man nicht alleine war.

„Keine Ahnung. Aber ich könnte doch bei euch schlafen“, frohlockte Sota freudig. Sein Kumpel schien daran nichts zu stören und nickte nur erfreut. „Hey mal so eine Frage. Eure Schwestern verstehen sich wirklich gut, oder? Kennen sie sich schon lange?“, fragte Inuyasha neugierig nach. Er war mit seinen Freunden auch schon seit er sich erinnern konnte befreundet. Gemeinsam hatten sie sämtliche Abenteuer erlebt. Vom Kindergarten an bis hin in die Oberstufe hatten sie alles gemeinsam gemacht. Inuyasha würde sich nicht wundern, wenn dies auch bei Kagome und Sango ebenfalls zutreffen würde. „Ja, die beiden kennen sich schon seit sie drei sind. Sie sind immer zusammen und teilen sich einfach alles“, kicherte Sota und schien es ziemlich amüsant zu finden. „Stimmt. Der Junge, der sich in sie verliebt tut mir jetzt schon leid“, machte Kohaku sofort weiter. Inuyasha runzelte seine Stirn und verstand überhaupt nicht, warum die beiden das so lustig fanden. „Warum das denn?“, hakte er deshalb nach. „Ganz einfach… wir sind schon lange der Meinung, dass die beiden viel zu viel zusammen machen. Ich meine ernsthaft in unserem alten Zuhause haben sie selbst unter der Woche beieinander gepennt. Welche normalen Mädchen machen das schon? Zusammen baden und schlafen und das gleich mehrmals die Woche?“

Inuyashas Augen wurden groß. Er dachte an die Momente zurück, in denen Sango wesentlich gereizter als Kagome reagiert hatte. Doch konnte es wirklich sein, dass die beiden nicht nur Freundinnen waren? „Danke fürs nach Hause bringen, Inuyasha.“ Der genannte zuckte kurz zusammen, da er vollkommen in seinen Gedanken versunken gewesen war. „Hier wohnst du?“, fragte Inuyasha nach und sah hoch auf die langen Treppen. „Ja. Kagome und ich wohnen mit unseren Eltern bei unserem Opa. Kohaku wohnt nur etwas weiter“, lächelte der Junge ihn an. Inuyasha war wirklich fasziniert. Kagome wohnte also nur drei Straßen von ihm entfernt und dennoch hatte er sie heute zum ersten Mal privat getroffen. Vielleicht würden sie sich nun öfter sehen. Zumindest würde sich Inuyasha darüber freuen. „Das ist wirklich toll. Vielleicht können wir ja irgendwann wieder zusammen spielen.“ Mit einer winkenden Handbewegung sah Inuyasha Sota dabei zu, wie er die Treppen hochlief. Nach wenigen Sekunden setzte er sich zusammen mit Kohaku weiter in Bewegung. Der Junge quasselte einfach fröhlich weiter. Doch wirklich darauf konzentrieren konnte sich Inuyasha nicht. Er dachte einfach viel zu sehr über die vorherigen Worte der beiden Jungs nach.
 

„Geht es dir wieder besser?“ Kagome richtete ihren Blick auf ihren kleinen Bruder und lächelte ihn leicht an. „Ja, alles super“, antworte sie ihm. Sie hatte ihm keine Sorgen bereiten wollen. Im Park hatte sie einfach keine andere Ausrede gefunden, um verschwinden zu können. Sie wollte nicht zusammen mit Inuyasha gesehen werden. Sie hatte so schon ein schweres Leben in der Schule. Kikyo strafte sie immer noch mit bösen Blicken. Noch mehr Unmut wollte sich Kagome auf keinen Fall einhandeln. „Das Spiel hat wirklich Spaß gemacht. Beim nächsten Mal müssen Sango und du unbedingt mitspielen.“ Kagome biss sich leicht auf die Lippe. Sie konnte Sota nicht sagen, dass sie von dieser Idee nichts hielt. Ihr Bruder schien sich riesig darüber zu freuen. Er konnte ja nicht ahnen, dass es für Kagome alles andere als spaßig war, mit ihren Mitschülern den Nachmittag zu verbringen. „Ja, vielleicht beim nächsten Mal“, flüsterte sie deshalb. Auch wenn Kagome sich sicher war, dass es kein weiteres Mal geben würde.
 

„Bin wieder da“, rief Inuyasha, als er sein Elternhaus betrat. Lässig streifte er sich seine Schuhe ab. „Heute bist du aber spät dran“, kam seine Mutter aus der Küche und begrüßte wie immer ihren Sohn. „Bin noch etwas spazieren gewesen.“ Inuyasha hatte einfach noch etwas Zeit für sich gebraucht. Noch einmal war er in den Park zurück gegangen und hatte sich auf einem Spielplatz aufgehalten. Immer wieder war er das Gespräch der Jungs im Kopf durchgegangen. Kagome und Sango waren schon von Anfang an immer zusammen gewesen. Wenn Inuyasha ehrlich war hatte er sie noch nie ohne einander gesehen. Doch wirklich daran glauben, wollte er nicht. Mädchen hingen doch ständig zusammen. Schon bei Kikyo musste er dies feststellen. Nicht so intensiv, aber dennoch sehr stark. „Ist irgendwas passiert?“, wollte seine Mutter misstrauisch von ihm wissen. Sie musste wohl bemerkt haben, dass seine Laune alles andere als gut war. „Nein, alles bestens“, winkte er eilig ab. Er wollte nicht darüber sprechen und wusste selbst nicht, was ihn so sehr an dieser Tatsache störte. Kagome und Sango waren Mitschülerinnen von ihm.

Eigentlich konnte ihm das alles herzlich egal sein. Doch egal wie sehr er versuchte, sich dies ein zu reden, hatte er seit dieser Vermutung eine enorm miese Laune. Diese war einfach nicht mehr die beste. „Ich bin ziemlich geschafft. Ich gehe schon mal in mein Zimmer.“ Inuyasha wollte nur noch seine Ruhe haben. Irgendwie fühlte er sich seltsam. Seiner Familie würde er mit dieser Laune sowieso keine Freude bereiten. Dass seine Mutter ihm leicht besorgt nachsah, ignorierte er lediglich. Immerhin war er in einem Alter, in dem man nicht mehr alles mit seinen Eltern besprach, was einem beschäftigte.
 

„Guten Morgen, Sango“, begrüßte Kagome lächelnd ihre Freundin. Diese schien noch komplett verschlafen zu sein. „Wie kannst du nur schon so wach sein?“, kam es gähnende von der Gleichaltrigen. Kagome musste bei ihren Worten kichern. Sango und sie waren teils wirklich sehr verschieden. Sango war eine wahre Langschläferin, während Kagome doch eher die Frühaufsteherin war. „Ich musste ja auch schon etwas an der frischen Luft laufen.“ Am Morgen war es noch recht kühl. Kagome hatte zwar nur einen kurzen Fußweg zu ihrer Freundin, doch die frische Morgenbrise sorgte dafür, dass sie hellwach wurde. „Ich hasse Montage“, verkündete Sango murrend. Vorallem nach einem Wochenende war Sango immer sehr gereizt. Viele konnten mit der Art ihrer Freundin nicht umgehen. Doch Kagome hatte sie nie anders kennengelernt. Sango war schon immer eine schwierige Person gewesen. Schon als kleines Kind konnte sie ziemlich gemein werden.

Doch genau an diese Art hatte sich Kagome sehr gewöhnt. Sie liebte ihre Art, besonders weil sie ihr immer half. Sango war sehr selbstbewusst. Ganz anders als Kagome, die schon immer eher schüchtern war. Sie tat sich schwer mit anderen zu sprechen und erst recht jetzt mit der gemischten Klasse merkte sie immer öfter, dass sie an ihre Grenzen kam. Das hatte ihr auch das Treffen mit den vier Jungs gezeigt. Sie konnte nicht normal mit ihnen umgehen. Sie hoffte inständig, dass Inuyasha und die anderen nichts sagen würden. Sie sollten sie einfach weiter ignorieren. Damit konnte Kagome wesentlich besser umgehen, als mit ihnen reden zu müssen.
 

„Das ist nicht dein Ernst?“, kam es beinahe schreiend von Miroku. „Psst, sei leise“, stoppte Inuyasha seinen besten Freund. Zusammen waren die beiden soeben auf dem Weg in die Klasse. Inuyasha hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Das ganze Wochenende hatte er sich den Kopf zerbrochen. Mit seinem Bruder wollte er nicht darüber reden. Dieser hätte sich vermutlich nur über ihn lustig gemacht, oder ihn aufgezogen. „Aber die beiden sind Lesben!“ Frustriert schlug sich Inuyasha die Hand auf die Stirn. Sein Kumpel erfüllte in seinen Augen das perfekte Klischee. „Wir wissen nicht, ob sie zusammen sind. Außerdem wäre es doch gar nicht schlimm? Was ist schon dabei, wenn sich die beiden lieben?“ Inuyasha hatte damit kein Problem. In der heutigen Zeit sollte es doch schon normal sein, dass sich nicht immer ein Mann und eine Frau liebten. Doch genau wie sein Freund schockierte es immer noch die meisten Menschen.

„Das ist doch total komisch. Ich mein was ist, wenn sich die beiden in der Klasse küssen? Oder wir sie im Park beim Turteln sehen?“ Inuyasha schüttelte verständnislos den Kopf. Miroku machte sich viel zu viele Gedanken. „Und wenn sie sich küssen, musst du dir doch keine Gedanken darüber machen!“, stellte Inuyasha klar. Im Moment wünschte er sich, er hätte seine Klappe gehalten. „Du hast ja recht, aber es wäre dennoch crazy“, konnte es sich Miroku nicht verkneifen, als sie den Klassenraum betraten. „Halt einfach die Klappe und vergiss, was ich gesagt habe“, knurrte Inuyasha leise. Er hatte sofort mitbekommen, dass er sofort auf Kagome und Sango gestarrt hatte, die wie immer zusammen auf Kagomes Platz standen und sich unterhielten. Inuyasha hoffte einfach, dass Miroku sich zusammenreißen würde.
 

Genervt packte Kagome ihre Schulsachen zusammen. Den ganzen Tag über war die Schule alles andere als angenehm. Sie hatte ständig den Blick von Miroku auf sich gespürt. Mehrmals musste sie sich zusammenreißen, ihn nicht anzufahren. Ihre innere Ruhe vom Morgen hatte sich schnell verflüchtigt. „Was ist eigentlich dein Problem.“ Kurz seufze Kagome. Eigentlich hatte sie vorgehabt die Blicke zu ignorieren und einfach nach Hause zu laufen. Doch scheinbar hatte Sango ihre Wut nicht zurückhalten können. „Was soll mit mir los sein?“, hob Miroku beschwichtigend die Hände. Dennoch wanderte sein Blick zwischen Sango und ihr hin und her. „Warum beobachtest du Kagome so?“ Das Sango dies nicht verborgen geblieben war, war Kagome durchaus klar. Von ihrem Platz in der hintersten Reihe hatte sie natürlich den besten Überblick von der ganzen Klasse. Dass Miroku auch nur schwer dem Unterricht gefolgt war, weil er Kagome beobachtet hatte, hatte sie vermutlich nur zu gut mitbekommen. „Mach ich doch gar nicht.“

„Willst du mich ver…“
 

„Jetzt hört aber mal auf.“ Eilig hatte Inuyasha seine Sachen zusammengepackt und war zu den vorderen Reihen geeilt. Über die Unterrichtsstunden hatte er Miroku beobachtet. Sango, die neben ihm saß, hatte dies ebenfalls getan. Er hatte ihren Unmut immer deutlicher bemerkt. Ihre Blicke waren wütender geworden und immer öfter hatte sie geschnaubt. Er wollte die Situation etwas entschärfen und hatte sich deshalb einfach zwischen die beide Streithähnen gequetscht. Alle Blicke der Klasse lagen auf ihnen vier. Sowas hatte Inuyasha definitiv nicht gewollt. „Halt dich da besser raus“, fauchte Sango ihn gleich an und tippte mit ihrem Finger auf seine Brust. „Sango, bitte lass uns gehen.“ Kagome griff vorsichtig an Sangos Arm und versuchte sie zum Gehen zu bewegen. Ihr Blick richtete sich auf Kagome. Sie schien sich unwohl zu fühlen, so viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Sango schien sich dank Kagome zu beruhigen und ließ sich wirklich überzeugen, sich von Miroku abzuwenden. Inuyasha seufzte leise und war wirklich froh, dass der Streit sich erledigt hatte.

„Musstest du so starren?“ Mit diesen Worten drehte er sich um und hatte seinen Freund schon in der Pause gebeten, Kagome nicht mehr so anzustarren. „Was denn? Ich war es doch nicht, der meinte, dass sie Lesben sind.“ Schockiert wendete sich Inuyasha von seinem Kumpel ab. Zu seinem Bedauern sah er, dass Kagome und Sango genau wie seine Mitschüler die Worte gehört hatten. „Na wenn das so ist… müssen wir uns ja nicht mehr verstecken.“ Inuyashas Augen wurden groß, als Sango sich einfach zu ihrer Freundin drehte und sie vor der gesamten Klasse auf den Mund küsste.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder!

Na… mit sowas gerechnet?
Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag!

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KagomeKizu
2023-09-10T08:41:07+00:00 10.09.2023 10:41
😳
Na ob die Aktion jetzt so toll war von Sango, ich weiß ja nicht.
Jetzt sind sie ja erst recht Gesprächsthema Nummer 1.

Glg Kago
Antwort von:  Miyu94
18.09.2023 12:37
Hello ☺️☺️☺️

Sango hat eben gehandelt ohne darüber nachzudenken…
Ärger könnte das natürlich geben…

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Boahencock-
2023-01-26T11:01:29+00:00 26.01.2023 12:01
Das Find ich klasse von Inuyasha die Jungs nachhause zu begleiten.
Auch wenn er in eine andere Richtung gehen müsste, hätte er es sich nicht nämen lasen die Jungs sicher nahause zu bringen.

Kagome ist sich ja ziemlich sicher das es kein weiteres mal geben wird!
Wer weiß Wer weiß.

Das sind nur Vermutungen.
Und nichts rum Posaunen was vielleicht nicht stimmt.
Und außerdem glaub ich nicht das Sango und Kagome Lesben sind.

Ohman peinlicher gehts für Inuyasha ja wohl nicht🙈🙈 am liebsten wäre er im erdboden versunken.

Sango ist da eiskalt und küsst kagome vor versammelter Mannschaft jetzt haben die zwei sich was eingebrockt.
Die können sich auf schwere Zeiten einstellen.
Vorallem kagome
Wenn Kikyou sie deswegen fertig macht.
Antwort von:  Miyu94
27.01.2023 07:33
Guten Morgen ☺️☺️☺️

Ja Inuyasha sieht sich hier in der Pflicht…
Und natürlich wäre er mit gegangen… schließlich hätte er sich Sorgen gemacht…

XD

XD
Glaubst?
Ich bin ja bekanntlich für alles offen xD

Jaaaa Inuyasha hat hier unüberlegt gehandelt…
Miroku war definitiv nicht der richtige dafür!

Tjaas einfach wirds sicher nicht xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Coconut
2023-01-09T17:18:13+00:00 09.01.2023 18:18
Das war ja mal ein Kapitel. 🙈
Ich kann mir gut vorstellen, das es Inu die ganze Zeit beschäftigt hat. Aber warum ausgerechnet Miroku? Er hätte mit jedem anderen auch darüber sprechen können. Na ja Mal abgesehen von Koga. 🤣

Oh man und jetzt haben es noch alle mitbekommen. Sango ist ja Knallhart mit ihrer Reaktion. Ob das Kagome so Recht ist? Schließlich sind sie jetzt bestimmt das Gesprächsthema Nummer eins.
🙊🙈🙊
Antwort von:  Miyu94
10.01.2023 14:52
Hello ☺️☺️☺️

Jaaa warum nur Miroku xD
Der ist eben sein allerbester Freund… und diesem hatte er eigentlich mehr vertraut xD

Na das werden wir wohl bald erfahren xD
Aber so prickelnd wird sie es bestimmt nicht finden xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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