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Späte Erkenntnis

(Fortsetzung)
von

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Colts Feingefühl

So, dank einer Bekannten vom ICQ gehts hier auch mal wieder weiter. Vielen Lieben dank an dieser Stelle an Fireball.
 

Sie machte sich auf die Suche nach April. Der schnelle Abgang von ihr vorhin hatte Mandarin nicht sonderlich zugesagt. Das war nie Aprils Art gewesen und Mandarin wollte auch nicht, dass sich April diese Eigenschaft aneignete. Sie hatte an April immer bewundert, wie stark sie war und wie liebenswert. Der blonde Star Sheriff hatte nie einen Menschen zurückgewiesen, oder leichtfertig abgespeist. Nur Fireball. Ihn hatte sie vor allen Besuchern angefahren und ihn als Lügner tituliert. Mandarin sah im Garten nach April, konnte sie aber nirgends entdecken. Bevor sie aufgab, zog sie noch ihren Kommunikator und suchte nach Aprils Nummer. Vielleicht hatte sie Glück und konnte sie erreichen. Mandy ließ einige Male anläuten, doch April hob nicht ab. Frustriert wählte Mandarin Sabers Nummer. Der meldete sich schließlich: "Hier Saber Rider."

Mandy blinzelte: "Das weiß ich, hab ja deine Nummer gewählt. ...Du, weißt du, wo euer blonder Feger steckt? Ich möchte ein paar Takte mit ihr reden."

Saber konnte Mandarin endlich weiterhelfen: "Sie ist, soweit ich weiß, mit Chris unterwegs. Sie wollte noch ein paar Dinge erledigen."

Artig bedankte sich Mandarin: "Danke, Saber. Dann werde ich sie später noch mal anrufen."
 

Chris und April saßen auf der Couch, bei Chris im Appartement. April hatte ihn angerufen, kurz nachdem sie das Krankenhaus verlassen hatte. Sie musste mit jemanden darüber reden, wie sie sich fühlte und was ihr im Kopf herumgeisterte. In den letzten Monaten war Chris zu einem ihrer besten Freunde geworden. Er hatte ihr zugehört ohne über ihre Gefühle zu lachen und hatte ihr geholfen, Fire besser zu verstehen. April wollte anfangs nicht einsehen, dass Fireball wirklich nur einen Befehl befolgt hatte. Sie war felsenfest davon überzeugt, dass er auch ein bisschen froh über den Befehl ihres Vaters gewesen war. Doch je mehr sie von Chris über Fires Verhalten erfuhr, desto mehr wurde ihr klar, dass sie ihrem Ex-Kollegen Unrecht getan hatte. Es tat ihr unheimlich gut, mit Chris über ihre Probleme zu sprechen. Dass Chris ihr gestanden hatte, dass er sie sehr mochte, störte April nicht an der Tatsache, dass er für sie nur ein Freund war. Für April gab es keinen anderen als Fireball. Doch der verhielt sich nicht danach.

Chris nahm April in die Arme und versuchte, sie einmal mehr zu trösten: "April, wie würdest du denn reagieren, wenn du aufwachst und dein Leben hätte sich komplett verändert?"

April hielt trotzig dagegen: "Ich bin eines Nachts ins Bett gegangen und hab gewusst, dass sich mein Leben komplett verändert hat. Als ich damals nach stundenlanger Warterei ins Bett gegangen bin, hab ich gewusst, dass er nicht mehr zu mir zurückkommt!"

"April." Chris wusste nicht, was er antworten sollte. Am liebsten hätte er ihr gesagt, dass sie damit aufhören sollte und sich selbst ein bisschen zusammennehmen sollte, aber das konnte er nicht. Was war das nur für eine verrückte Welt, in der er sich jetzt befand? Vor einem Jahr hätte er jeden ausgelacht, der gesagt hätte, dass es auch noch was anderes außer Rennfahren gab. Er saß nun hier mit dem Mädchen, das sein bester Freund über alles liebte und das offensichtlich auch die gleichen Gefühle für ihn hegte. Chris verstand nicht, wie sich die Fronten so verhärten hatten können. Als Fireball damals wieder bei ihm auftauchte, schien es sich nur um Liebeskummer zu handeln, aber Chris hatte schnell erkannt, dass es grundlegende Dinge waren, die Fireball so beschäftigten. Er hatte in den letzten Monaten oft genug gesehen, wie ihn die Selbstzweifel aufzufressen schienen. Hatten Commander Eagles Worte wirklich so an seinem Ego genagt?

Er strich April über die Haare und richtete sich ein wenig auf: "April?"

Fragend sah sie auf: "Was ist?"

Unsicher fragte Chris, wie es um Aprils Gefühle bestellt war: "Wie stehst du nun eigentlich zu Fireball? ...Ich weiß, wir haben das die letzten Monate genug durchgekaut, aber..."

Chris wusste nicht, wie er weitersprechen sollte, ohne Aprils Gefühle zu verletzten. Er konnte ihr nicht ins Gesicht sagen, dass sie aufstehen sollte und Fireball zur Rede stellen sollte, dass sie sich aussprechen sollten. Die Tatsache, dass Fireballs Gefühlswelt momentan sicherlich nachrangig war, wenn man an seinen Gesundheitszustand dachte, erschwerte die Aussprache ungemein.

April blickte starr an Chris vorbei. Sie konnte ihm nicht antworten, obwohl sie tief in ihrem Inneren wusste, dass sie nie wieder von Fireballs Seite weichen würde, wenn dieser es zulassen würde. Leise gab sie Chris zu verstehen: "Ich hab doch alles kaputt gemacht..." und da begann sie auch schon wieder zu schluchzen: "Wenn ich ihm damals doch nur geglaubt hätte, dann wär er jetzt gesund und munter... Es ist alles meine Schuld!"

Abermals bahnten sich Tränen ihren Weg.
 

Leise klopfte es und eine blonde Frau steckte den Kopf bei der Türe herein. Unsicher drehte sie sich nach hinten: "Ich glaube, er schläft. Wir sollten lieber ein andermal vorbeischauen."

Doch der Mann hinter ihr drängte sie ins Zimmer: "Der hat jetzt lange genug geschlafen, glaub mir, Robin."

Robin hatte ihre kleine Tochter auf dem Arm. Das Kind war inzwischen ein bisschen über ein halbes Jahr alt und war an der ganzen weiten Welt interessiert. Mit der einen freien Hand versuchte Robin, Colt den Hut abzunehmen, doch es gelang nicht. Der Cowboy zuckte weg und fasste sich an den Kopf. Energisch flüsterte er ihr zu: "Der bleibt auf, ich bin doch in keiner Kirche!"

Fireball hatte das Treiben beobachtet und schmunzelte. Colt und Robin benahmen sich noch genauso, wie er sie in Erinnerung hatte. Wenigstens etwas hatte sich nicht verändert. Grinsend begrüßte er Colt und Robin: "Aber in einem Krankenhaus, Kuhhirte. Auch da sollte man normalerweise die Kopfbedeckung abnehmen. ...Hallo Robin!"

Die blonde Lehrerin setzte sich mit der Kleinen auf den Stuhl neben Fires Bett und gab ihm die Hand: "Hallo, Fireball! Schön, dass es dir wieder etwas besser geht."

Colt lehnte sich gegen das Fensterbänkchen und stieß dabei unabsichtlich einen Blumenstrauß um. Die Vase zerschellte auf dem Boden und zersprang in tausend Teile. Die Blumen und das Wasser verteilten sich über den halben Fußboden. Robin sprang schon auf und drückte Colt Jessica in die Hände: "Hier, übernimm die Kleine und ich hol jemanden, der deine Ferkelein wegwischt."

Da war sie auch schon wieder bei der Türe draußen. Fireball musterte das kleine Mädchen auf Colts Armen. Sie war ganz der Papa. Er wusste nicht, was er sagen sollte, also musterte er auch Colt von oben bis unten und meinte: "Deinen Cowboyhut hast du immer noch, wie ich sehe."

Der Kuhhirte lächelte und setzte sich mit seiner Tochter auf dem Arm an den Bettrand: "Manche Dinge werden sich nie ändern."

Der Cowboy spielte mit der kleinen Jessica, sie mochte es ungemein, wenn sie mit Händen spielen konnte. Einige Momente schwiegen sich die beiden ehemaligen Kollegen an. Colt musste plötzlich an den Ball denken und wie erschrocken er sich damals hatte. Er sah in Fireballs Gesicht, nur um festzustellen, dass er noch schlechter als damals aussah. Mit Wehmut erkannte er, dass Fireball viel zu schnell erwachsen geworden war. Die letzten Monate mussten für seinen Hombre wirklich die Hölle gewesen sein und jetzt auch noch diese schreckliche Nachricht. Wäre ihm das widerfahren, was Fire passiert war, er würde keinen Menschen sehen wollen. Doch sein Kumpel saß im Bett, die Schultern angezogen und unsicher. Colt hatte diese Haltung nie an Fireball gesehen, es bescherte ihm ein unbehagliches Gefühl. Wie sollte er mit Fireball bloß ein Gespräch beginnen? Er wusste nicht, wie dieser auf einen gutgelaunten Spruch reagieren würde. Doch Colt packte die Neugier und da Robin nicht in der Nähe war um ihn dafür zu tadeln, fragte er Fireball ganz offen: "Fire, ich hab die letzten Wochen und Monate viel mit Eagle gesprochen und er hat mir dann ein paar kleine Details aus deinem Leben geschildert, die nicht einmal Saber kannte. ...Warst du wirklich ein Polizist bevor du bei uns gelandet bist?"

Der junge Japaner schüttelte kurz den Kopf. Er konnte nicht fassen, dass Eagle alles brühwarm erzählt hatte. Wenn er den Commander in die Finger bekam. Seit er Eagle kannte, pfuschte ihm dieser ins Leben wo es nur ging. Unnötig zu erwähnen, dass ohne Eagle für Fireball alles besser gelaufen wäre. Er hätte seinen Freunden schon irgendwann gesagt, was er vorher so getrieben hatte, da brauchte er keinen überfürsorglichen Commander dazu. Doch es machte keinen Sinn mehr vor Colt irgendetwas zu leugnen oder schönreden zu wollen. Colt hatte ja offensichtlich alles erfragt. Er versuchte sich ein bisschen aufzusetzen und erklärte ihm leise: "Ich war damals in einer Spezialeinheit. Ich bin dort ausgebildet worden und später auch in dieser eingesetzt worden. ...In unserem Bezirk hatten illegale Straßenrennen enorm zugenommen und ich wurde für einige Monate in den Rennzirkus geschickt um eine Lizenz zu bekommen. - Bei uns ist nichts illegal gelaufen. - Mit der Lizenz hab ich mich dann eingeschleust. Nach einigen Wochen bin ich von denen auch akzeptiert worden, genauer gesagt, als ich ihnen um die Ohren gefahren bin. Wir konnten einige von denen hops nehmen. ...Ich persönlich hab am Rennfahren aber meinen Spaß gefunden und bin zumindest nebenberuflich daran hängen geblieben. In meiner Sektion hatte ich einige Schwierigkeiten mit älteren Kollegen, wie soll's auch anders gewesen sein. ...Naja," Er machte eine kurze Pause und seufzte: "Meinen Abschluss habe ich, falls du das wissen willst und ich wäre bei der Polizei von Japan ein Officer, immer noch."

Colt hatte gespannt zugehört und auch Robin, die inzwischen in der Tür stehen geblieben war, hatte sich die Geschichte angehört. Der Cowboy konnte nicht darauf antworten. Er hatte immer gedacht, der jüngste der Star Sheriffs wär gänzlich unbefleckt ins Kavallery Oberkommando eingezogen. Dabei hatte er schon jahrelange Erfahrung mit der Bekämpfung von Verbrechern. Schweigend trat Robin neben Colt und legte einen Arm um ihn. Colt blickte auf. Es war beruhigend, Robin neben sich zu haben. Colt war viel zu aufgewühlt um irgendetwas zu sagen. Es war einfach zu unglaublich. Allerdings drängte sich ihm noch eine Frage auf. Bevor Colt jedoch den Mund aufmachte, vergewisserte er sich bei Robin, ob er diese Frage stellen durfte. Schweigend nickte seine Frau, sie wusste, was Colt auf der Seele brannte.

Colt holte tief Luft und begann: "Fire, warum bist du nach Eagles Rauswurf nicht wieder zur Polizei gegangen? Es tut mir leid, wenn ich dir damit jetzt auf den Schlips trete, aber wär ich du gewesen, wär ich zur Polizei zurückgegangen."

Das war zuviel für Fireball. Eagle hatte Colt anscheinend alles erzählt, aber nicht wie er aus dem KOK gejagt wurde. In Fire begann es zu brodeln, wie hatte Eagle es bloß wagen können? Ungestüm versuchte Fireball nach Worten zu ringen. Er wusste, dass es sich nicht gehörte, neben einer Frau und einem kleinen Kind laut zu werden, aber er konnte sich nicht mehr beherrschen: "Colt!! Du hast doch keine Ahnung! Eagle hat mich förmlich aus dem KOK getreten. Der Alte hat kein gutes Haar an mir gelassen. Kannst du mir verraten, wie ich mit so einem Dienstzeugnis zu meinem alten Posten gehen hätte sollen?! ...Wenn du die ganze Wahrheit nicht kennst, dann redest du dich natürlich leicht!"

Verdattert startete Colt einen neuen Versuch: "Welches Dienstzeugnis? Eagle hat gemeint, du wärst im Einvernehmen gegangen."

Jetzt war's mit Fireball endgültig vorbei. Er schrie Colt an: "So ein Blödsinn. Eagle hat mich unehrenhaft entlassen, der alte Zausel!! Ich bin achtkantig rausgeflogen! Und frag mich ja nicht nach dem Grund, Kuhhirte, denn den kennst du!"

Robin verließ indes das Zimmer. Sie wollte ihre Tochter nicht diesem Lärm aussetzen und ihr selbst war es im Moment unangenehm bei Fireball zu sein. Er hatte sich nach Robins Ansicht enorm verändert. Kein Lächeln oder Grinsen hatte sie bis jetzt von dem sonst immer fröhlichen Jungen bemerkt. Nur jede Menge aufgestauter Emotionen, die sich gerade entluden und auf ihren armen Mann einstürzten.

Colts Augen wurden immer größer: "Nein, Fireball. Ich kenne den Grund nicht, wieso sollte ich auch? Warum hat dich Commander Eagle entlassen?"

"Ich bin wegen Befehlsverweigerung geflogen, das ist der Grund, Colt! Verdammt, was denkst du denn, warum ich achtkantig rausgeworfen werde?!"

Dass Eagle ihm auch noch mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz gedroht hatte, falls er sich nicht unverzüglich aus dem Staub machte, erwähnte er gar nicht erst. Er sah auch so, dass Colt komplett überfahren war, für ihn war Eagle auch immer wie ein zweiter Vater gewesen. Die Befehlsverweigerung hatte ihm Eagle schon eingebrockt, weil er sich nicht an die interne Absprache zwischen den drei Jungs und Eagle gehalten hatte. April war für die Jungs Tabu, doch Fireball hatte damals gedacht, es würde nur bis zum Ende des Krieges gelten. Fireball war sich damals sicher, dass Eagle seine Drohung wahrmachen würde, wenn er gegen die unehrenhafte Entlassung was unternommen hätte. Der Commander hätte ohne mit der Wimper zu zucken aus Fireball einen Verbrecher gemacht.

Der Cowboy saß überrumpelt vor seinem Freund und starrte ihn eine Zeit lang nur an. Endlich rang er sich dazu durch, ihn nach dem tatsächlichen Grund zu fragen. Jetzt wusste er von Fire fast alles, was die Polizei und seinen Abgang vom KOK betraf, da war es ihm schon egal, wenn er ungehobelt dabei rüberkam, wenn er genau über alles aufgeklärt sein wollte. Colt versuchte, seinen Kumpel ruhig danach zu fragen: "Welchen Befehl hast du verweigert?"

Es war zuviel für Fireball. Eine Sicherung war wieder durchgebrannt. Wütend ging er auf den Cowboy los: "Das geht dich verdammt noch mal nichts an!"

Aus Reflex stieß Colt Fireball zurück und sprang selbst kurz darauf auf: "Hey!"

Da bemerkte der Cowboy, dass er Fireball zu fest erwischt hatte und dieser das Gleichgewicht verlor. Bevor Colt reagieren konnte und nach einer Hand griff, war Fireball auch schon aus dem Bett gefallen. Sofort lief er auf die andere Seite des Bettes und kniete sich besorgt zu Fireball hinunter. Der Junge war ziemlich unsanft gelandet und rieb sich schon die erste schmerzende Stelle. Besorgt musterte Colt ihn und fragte nach: "Alles in Ordnung, Fireball?"

Statt einer Antwort erhielt er nur einen nichtssagenden Blick. Fireball hatte nicht vor, mit Colt noch ein Wort zu wechseln.

Colt streckte ihm eine Hand entgegen und bat ihn: "Komm, Junge, steh auf..."

Sarkastisch sah Fireball zu Colt auf: "Das würd ich auch gerne, da gibt's nur ein kleines Problem...," er schrie Colt auch schon wieder wutentbrannt an : "Ich kann nicht!!"

Sofort schoss Colt die Röte ins Gesicht, er hatte wieder einmal ein Fettnäpfchen gefunden und es nicht ausgelassen. Peinlich berührt hob er den jüngsten gegen dessen Willen auf und setzte ihn wieder aufs Bett. Er zog seinen Hut so tief ins Gesicht, wie es nur irgendwie möglich war. Betreten murmelte er: "Sorry, Partner."

Durch seinen ungewollten Ausflug aus dem Bett war Fireball wieder ein bisschen runter. Colt hatte schon irgendwie Recht, wenn er nun alles wissen wollte. Aber er konnte ihm nicht sagen, dass die Befehlsverweigerung von einer internen Abmachung abhängig gemacht worden war. Colt würde ihm das alles doch nie glauben. Seine Wut hatte sich wieder gelegt, allerdings war er nun enttäuscht. Er war enttäuscht über sich selbst. Wie konnte er einen seiner besten Freunde nur so anfahren und dann auch noch handgreiflich werden. Matt sah er den Cowboy an und murmelte: "Danke."

Colt drehte sich um, er wollte Fire nicht ansehen müssen, wenn er so niedergeschmettert dreinblickte. Er hätte Fireball viel lieber mal wieder lachen gesehen. Noch immer betreten verabschiedete sich Colt: "Es tut mir leid, Fire. Ich wollte dich nicht aufregen. Sorry noch mal."

Mit diesen Worte machte sich Colt auf den Weg zu Robin und Jessica. Leise schloss er die Tür hinter sich und schüttelte entnervt den Kopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  April_Eagle_Wilcox
2005-12-11T13:39:40+00:00 11.12.2005 14:39
Hey ich freu mich total über die Forsetzung und macht Lust auf mehr, Bin schon so gespannt!

Lass uns bitte nicht zu lang schmoren*G*

Deine Aps
Von:  Sannyerd
2005-12-09T14:35:56+00:00 09.12.2005 15:35
Yuhuu, die FF geht weiter Bussi, du schreibst soo schön.


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