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Eine andere Welt

von

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In einer undurchdringlichen Nacht, die von funkelnden Sternen erhellt wurde, fasste ich einen kühnen Entschluss. Mein Herz pochte vor Entschlossenheit, als ich mich von den Schatten des Dorfes entfernte und lautlos durch den dichten Wald schlich. Mit jedem Schritt verschwand die Dunkelheit hinter mir, und ich erreichte schließlich einen geheimen Ort, der von einem erdrückenden Schweigen erfüllt war.
 

Dort entfaltete sich vor meinen Augen eine Szenerie von atemberaubender Schönheit, die zugleich erdrückend war. Ein tiefschwarzer Teich glänzte im silbernen Licht des Mondes, seine Strahlen brachen sich auf den sanften Wellen. Umgeben von stummen Bäumen und sanften Hügeln wirkte dieser Ort wie ein vergessener Traum, eine Oase der Einsamkeit und des Rätsels.
 

Zögerlich trat ich an den Rand des Teiches und spürte die eisige Kühle des Wassers unter meinen nackten Füßen. Meine Gedanken kreisten um das Verlangen nach Stärke, das Bedürfnis, meine tiefsten Ängste zu überwinden. Mit einer unwirklichen Anmut, die meine Entschlossenheit widerspiegelte, begann ich, meine Jutsus zu üben.
 

Meine Hände vollführten fließende Bewegungen, während ich das Chakra durch meine Adern pulsieren ließ. Eine Woge gebändigter Energie durchzog mich, während ich meine Techniken formte. Das Wasser des Teiches schien auf meine Berührung zu reagieren, als ob es lebendig wäre, in einem tänzerischen Rhythmus, der meinen Bewegungen gehorchte.
 

Meine Jutsus wurden zu einem betörenden Tanz, durchzogen von eleganter Schönheit und trügerischer Grazie. Mein Chakra manifestierte sich in schillernden Schleiern, die durch die Luft wirbelten. Ich formte schimmernde Barrieren, durch die das Wasser hindurchströmte, und erschuf Ströme von Energie, die über die Oberfläche des Wassers huschten.
 

Während ich meine Techniken verfeinerte, spürte ich eine innige Verbindung zur Natur um mich herum. Die Geräusche der Nacht, das Wispern des Windes und das Zirpen der Grillen schienen in meinen Bewegungen aufzugehen. An diesem verzauberten Ort konnte ich mich vollkommen ausdrücken und meine Fähigkeiten erforschen.
 

Unbemerkt von mir überwachte Sesshoumaru aus der Ferne die Umgebung. Seine mächtige Dämonenaura bildete einen schützenden Bann, der finstere Kreaturen fernhielt und die Atmosphäre mit einer gespenstischen Ruhe durchtränkte. Doch dann fiel sein Blick auf mich, die am Rand des Teiches trainierte. Meine Bewegungen hatten eine faszinierende Anziehungskraft, eine geheimnisvolle Intensität, die ihn gefangen nahm und ihn zwang, innezuhalten und zu beobachten.
 

Seine Augen, gold wie flüssiges Sonnenlicht, hefteten sich auf mich, und er konnte nicht leugnen, dass meine Bewegungen beim Training eine unerklärliche Anziehung auf ihn ausübten. Die sanften Wirbel meiner Jutsus schienen von einem unsichtbaren Chakra-Orchester begleitet zu werden, und die Welt um mich herum erwachte in einem fast magischen Spektakel zum Leben. Sesshoumaru konnte sich dem Zauber meiner eleganten Bewegungen nicht entziehen.
 

Ganz leise und fast widerwillig schritt er näher. Seine Schritte waren so leise wie das Flüstern eines verborgenen Windes, als er sich behutsam der Stelle näherte, an der ich mein Training abhielt. Die Bäume und Büsche schienen sich vor seiner majestätischen Präsenz zu verneigen, als er sich behutsam näherte.
 

Plötzlich spürte ich eine unerklärliche Veränderung in der Atmosphäre um mich herum. Meine Sinne, durch intensives Training geschärft, erfassten die Anwesenheit eines übernatürlichen Wesens. Mein Herzschlag verlangsamte sich für einen kostbaren Augenblick, als ich mich langsam umdrehte und Sesshoumaru unmittelbar vor mir sah.
 

Meine Augen trafen auf seine goldgelben, durchdringenden Augen, die tief in meine Seele zu blicken schienen. In diesem Augenblick spürte ich eine Mischung aus Schüchternheit und unerklärlicher Faszination. Ganz automatisch zog ich meine Kräfte zurück, und meine Hände sanken langsam herab.
 

Sesshoumaru beobachtete mich weiterhin mit einem Blick, der keinerlei Emotionen verriet. Schließlich murmelte er, fast wie zu sich selbst, "Interessant." Seine Stimme klang tief und geheimnisvoll, während er mich unaufhörlich musterte. Die Distanz zwischen uns schien gleichzeitig beängstigend und unwiderstehlich.
 

Ich spürte, wie die Hitze der Verlegenheit meine Wangen rötlich färbte, als der mächtige Daiyokai mich intensiv fixierte. Ein Hauch von Panik durchfuhr mich, und ich konnte nicht anders, als meine Augen zu senken. Mir war bewusst, dass ich mich in der Gegenwart eines Wesens befand, das weit über meine Vorstellungskraft hinausging.
 

Meine Schritte zögerten, als ich einen Schritt rückwärts machte, bereit, mich zurückzuziehen. Doch bevor ich handeln konnte, sprach Sesshoumaru erneut, diesmal mit einer unerwarteten, sanften Nuance in seiner Stimme. "Du bist weit von zu Hause entfernt, nicht wahr?"
 

"Ja, das stimmt. Ich gehöre nicht hierher", flüsterte ich schließlich leise. In seiner Gegenwart fühlte ich mich zunehmend verletzlich und fremd, während meine eigenen Emotionen mich zu überwältigen schienen.
 

Die düstere Präsenz von Sesshoumaru umgab mich wie ein erstickender Nebel, der mir den Atem raubte. Mein Herz schien in meiner Brust zu explodieren, während Angst mich bis ins Mark durchdrang. Tränen der Verzweiflung schossen in meine Augen, und ein unwiderstehlicher Drang trieb mich an, so schnell wie möglich von diesem Ort zu fliehen.
 

Ohne einen Augenblick zu zögern, wandte ich mich abrupt um und rannte, meine Beine schienen mich fast über den Boden zu tragen, fort von Sesshoumaru und der Quelle meines Entsetzens. Die Bäume rasten an mir vorbei, während ich keuchend nach Luft schnappte. Mein einziger Gedanke war es, mich so weit wie möglich von diesem dämonischen Wesen zu entfernen und einen Ort der Sicherheit zu finden.
 

Meine Flucht führte mich tiefer und tiefer in den finsteren Wald hinein, während Gedanken an Neji in meinem Kopf wie Geister umherirrten. Ich erinnerte mich an den qualvollen Verlust während des Krieges, den Schmerz, der mich durchdrungen hatte, und die einsame Leere, die ihm gefolgt war. In dieser fremden, bedrohlichen Welt schien diese Einsamkeit nur noch intensiver zu werden, da ich von allem Vertrauten und Geliebten abgeschnitten war.
 

Tränen strömten unaufhörlich über meine Wangen, als ich mich allein und verlassen fühlte. Doch dann, während meine Schritte mich ziellos durch den undurchdringlichen Wald führten, spürte ich plötzlich eine bedrohliche Aura, die mich umgab. Mein Herz hämmerte vor Angst, als ich mich umdrehte und einen finsteren Dämon auf mich zukommen sah.
 

Panik überflutete mich, während ich verzweifelt nach einer Möglichkeit suchte, mich dieser drohenden Gefahr zu stellen. Doch ehe der düstere Dämon mich erreichen konnte, drang eine andere Aura wie ein glühendes Schwert durch die Dunkelheit. Sesshoumaru stand plötzlich vor mir, sein Blick war auf den feindlichen Dämon gerichtet, fest und unbeirrbar.
 

"Verschwinde, Mensch", grollte Sesshoumaru, seine Stimme durchdrang die Stille wie das Klirren eines eisigen Windes. Ich konnte die Spannung in der Luft spüren, während die beiden dämonischen Wesen einander gegenüberstanden.
 

Der finstere Dämon knurrte bedrohlich, doch Sesshoumarus Präsenz schien ihn in Schach zu halten. "Wie kannst du es wagen, dich in meine Angelegenheiten zu mischen, Sesshoumaru?", fauchte der Dämon.
 

"Dies ist mein Hoheitsgebiet", erwiderte Sesshoumaru gelassen. "Und keine Dunkelheit wird geduldet, die es befleckt."
 

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich das aufreibende Geschehen. Die brodelnde Energie zwischen den beiden Dämonen durchzog die Luft wie ein elektrisierendes Knistern, während eine lähmende Unsicherheit mich gefangen hielt. Sesshoumarus Worte schienen mich in eine schützende Hülle zu hüllen, doch die greifbare Spannung in der Atmosphäre ließ meine Nerven wie Drahtseile vibrieren.
 

Der finstere Dämon zögerte, als er Sesshoumarus durchdringenden Blick erwiderte. Schließlich wich er vor ihm zurück und verschwand. Mit seinem Verschwinden verblasste die Aura der Bedrohung allmählich, und der Wald schien sich wieder zu beruhigen.
 

Als ich mich an Sesshoumaru wandte, spürte ich, wie mein Herz noch immer wild in meiner Brust pochte. "Ich danke dir", flüsterte ich leise, meine Stimme klang von Unsicherheit durchzogen, jedoch voller tief empfundener Dankbarkeit.
 

Sesshoumaru kam langsam auf mich zu, ein Hauch von Zartheit umgab ihn, und für einen flüchtigen Moment schien er beinahe empathisch. Dennoch wich ich unwillkürlich zurück, überwältigt von einer drückenden Unsicherheit. "Bitte...", flüsterte ich fast instinktiv, meine Stimme bebte leise. In meinen Augen spiegelte sich eine verzweifelte Bitte um Verständnis wider, während ich gegen meine eigenen Ängste ankämpfte.
 

Eine erdrückende Stille breitete sich zwischen uns aus, bevor Sesshoumaru sich allmählich erhob. Sein Blick schien mich förmlich zu durchdringen, als könnte er tief in meine Seele blicken. Dann nickte er knapp und wandte sich ab, in Richtung des undurchdringlichen Waldes.
 

Ich atmete tief durch, als ich spürte, dass die unmittelbare Gefahr vorüber war. Doch die Aufregung und Angst in meinem Inneren verblassten nicht, sondern hielten mich weiterhin in einem emotionalen Würgegriff gefangen.
 


 

Nach dem Vorfall verging ein endlos qualvoller Tag, an dem ich verzweifelt versuchte, dem mächtigen Daiyokai Sesshoumaru aus dem Weg zu gehen. Meine Seele schrie nach Einsamkeit, einem abgeschiedenen Ort, wo ich meine zerschmetterten Gedanken sortieren und meine gebrochenen Gefühle heilen konnte. Die Begegnung mit dem finsteren Dämon und Sesshoumaru hatte mich bis in die tiefsten Wurzeln erschüttert, und meine Unsicherheit hatte sich zu einem unüberwindlichen Berg in mir aufgetürmt. In der Stille suchte ich nach Trost, hoffte, in der Einsamkeit Antworten zu finden.
 

Selbst die kleine Rin und Kaede bemerkten die düstere Metamorphose in meinem Wesen. Wo einst Neugier und Freundlichkeit blühten, existierte nun nur noch eine verstörte, verlorene Seele, die von einer schattenhaften Melancholie umhüllt war. Manchmal wagte ich es, mich in Rins fröhlichen Geschichten zu verlieren oder bei Kaede nach Rat zu suchen, doch immer häufiger verschwand ich in meine eigene düstere Welt.
 

In diesen Momenten dachte ich oft an mein Zuhause, an Konoha, an die Menschen, die ich einst kannte und liebte. Die Erinnerungen an den Schrecken des dritten Ninjaweltkrieges und die schmerzlichen Verluste, die ich ertragen musste, überfluteten meine Gedanken wie eine unaufhaltsame Flut. Die Vergangenheit verfolgte mich, war eine unauslöschliche Narbe in meiner Seele, und ich fragte mich verzweifelt, wie ich in dieser fremden Welt jemals meinen eigenen Platz finden konnte.
 

Ziellos irrte ich durch die wilden Wälder rund um das Dorf, meine Gedanken gefangen in einem düsteren Nebel. Ich dachte an meine Familie, meine Freunde und an meinen Cousin Neji, den ich im Krieg verloren hatte. Eine schmerzhafte Sehnsucht nach der Wärme von Zuhause und der Nähe von Menschen erfüllte mein Herz, während meine Augen in die Ferne starrten, auf der Suche nach einer Antwort, die ich vielleicht niemals finden würde.
 

Während ich verträumt durch das Dorf schlenderte, wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen. Ein eisiger Griff packte meinen Arm, und mein Herz schlug wild vor Überraschung und Nervosität. Ich blickte auf und sah in Sesshoumarus goldene Augen, die mich förmlich durchbohrten. Seine Worte, die mit eisiger Klarheit aus seinem Mund kamen, trafen mich wie ein Schock: "Warum ignorierst du mich?"
 

Ich erstarrte unter seinem intensiven Blick. Für einen Augenblick schien die Zeit stillzustehen, und ich rang nach den passenden Worten. Schließlich brachte ich mit zitternder, leiser Stimme hervor: "Ich... ich wollte nicht stören. Es schien mir besser, Abstand zu halten."
 

Meine Unsicherheit und die Erinnerungen an unsere vorherigen Begegnungen ließen meine Worte stottern. Sesshoumarus Präsenz überwältigte mich, und ich wusste nicht, wie ich mich in diesem Moment verhalten sollte.
 

Sesshoumaru ließ seinen Blick nicht von mir ab, und ich hatte das Gefühl, er durchschaute jede meiner Regungen. Sein Gesicht blieb undurchdringlich, und es war unmöglich zu erkennen, was in seinem Inneren vorging. Nach einer quälend langen Stille ließ er schließlich meinen Arm los.
 

"Du störst nicht", erklärte er knapp, seine Stimme kalt wie der eisige Wind einer Winternacht. Ich konnte keine Emotionen in seinen Worten erkennen. "Ich habe dein Leben gerettet, als du in Gefahr warst. Das gibt mir das Recht zu erfahren, wer du bist und was du hier suchst."
 

Hinata fühlte sich in diesem Moment wie ein offenes Buch, vor dem der mächtige Daiyokai scheinbar jede Seite durchblätterte. Die Intensität seiner Worte traf sie, und sie kämpfte darum, ihre eigene Unsicherheit zu überwinden. "Ich... Ich bin aus einer anderen Welt", gestand sie leise. "Ich habe mich in dieser Welt wiedergefunden, aber ich bin nicht sicher, wie ich hierher gekommen bin."
 

Sesshoumaru musterte sie weiterhin mit seinem durchdringenden Blick. "Eine andere Welt..." wiederholte er nachdenklich. "Du wirkst verloren und unsicher. Das hier ist keine Welt für Schwächlinge. Wenn du bleiben willst, musst du lernen, dich zu behaupten."
 

Hinatas Unsicherheit nahm zu, während sie versuchte, seinen Worten gerecht zu werden. Die Worte von Sesshoumaru trafen Hinata hart, und ein Stich der Ablehnung durchzog sie. Mit zitternder Stimme und den Blick gesenkt, murmelte sie: "Lassen Sie mich in Ruhe... bitte."
 

Ihre Worte waren von einem Hauch Verzweiflung begleitet, während sie versuchte, ihre Gefühle zu verbergen und sich vor weiterer Konfrontation mit ihm zu schützen. Doch plötzlich spürte sie, wie ihre Augen zu brennen begannen, als würde ein intensiver Schmerz von innen heraus aufsteigen.
 

Instinktiv brachte sie ihre Hände zu ihren Augen, als ob sie versuchte, den Schmerz zu mildern. Ihre Augenlider flatterten, als sie gegen die brennende Qual ankämpfte. Tränen drangen aus ihren Augen und rannen über ihre Wangen, während sie gegen die aufsteigenden Empfindungen kämpfte, die sie überwältigten.
 

Die Anwesenheit von Sesshoumaru neben ihr wurde in diesem Moment fast vergessen, da der Schmerz ihre ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Sie zog einen tiefen Atemzug, um sich zu sammeln, und versuchte, den plötzlichen Schmerz zu verstehen. War es eine Reaktion auf seine Aura? Oder hatte es eine tiefere Bedeutung?
 

Unsicher und von den Ereignissen überwältigt, wagte sie kaum, aufzusehen. Stattdessen blieb sie stehen, ihre Hände fest an ihre Augen gepresst, während sie versuchte, den Schmerz zu bewältigen und herauszufinden, was gerade mit ihr geschah. Hinata spürte die Verzweiflung in ihrem Inneren aufsteigen, als sie ihre Augen vorsichtig öffnete und feststellte, dass sie nichts sah. Die Welt um sie herum war in Dunkelheit gehüllt, und das Gefühl der Orientierungslosigkeit überwältigte sie. "Ich sehe nicht mehr", flüsterte sie mit einem Anflug von Panik in ihrer Stimme.
 

Erinnerungen an einen vergangenen Tag drängten sich in ihren Geist, als sie mit Neji trainiert hatte und eine ähnliche Erfahrung gemacht hatte. Damals hatte sie ebenfalls vorübergehend ihr Augenlicht verloren, doch sie hatte es irgendwie überwunden. Nun schien diese Dunkelheit erneut über sie hereinzubrechen, und die Erinnerungen an ihre Vergangenheit verstärkten ihre Sorgen.
 

Ihre Hände zitterten leicht, während sie sie immer noch schützend gegen ihre Augen gepresst hielt. Hinata wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war in einer unbekannten Welt, von der sie wenig verstand, und nun stand sie mit ihrer verlorenen Sicht konfrontiert. Die Unsicherheit und die Angst nahmen zu, als sie sich fragte, ob sie jemals wieder sehen konnte.
 

Inmitten ihrer Verzweiflung war sie sich jedoch bewusst, dass Sesshoumaru noch immer in ihrer Nähe war. Sie fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, ihm ihre Schwäche zu zeigen, aber sie konnte nicht leugnen, dass sie Hilfe brauchte. "Bitte...", murmelte sie, ihre Stimme klang gebrochen. "Bitte helfen Sie mir." Ihre Worte waren leise, aber sie waren von einem dringenden Flehen begleitet.



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