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Mein Weg mit dir

von

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Kapitel 4 Fujikyu Highlands

Kapitel 4 Fujikyu Highlands
 

An einem schönen Herbsttag fuhren alle 6 zum Park Fujikyu Highlands. Da Inu Yasha ein guter Fahrer war und den Jeep haben durfte von seinem Vater, waren sie schnell dort. Inu Yasha hatte aber lange dazu gebraucht, Kagome dazu zu überreden ins Auto zu steigen, schon die Diskussion Tage zuvor waren anstrengend. Er verstand, warum sie es hasste Auto zu fahren, aber war es doch ein bequemere Weg, als mit dem Zug. Die ganze Autofahrt lang hielt Kagome krampfhaft Hojos Hand, was Inu Yasha zwar nicht gerne sah, aber besser, als nochmals ewig mit ihr zu diskutieren.

Kagome sprang sehr schnell aus dem Auto raus, als Inu Yasha eingeparkt hatte und holte tief Luft. Hojo trat zu ihr „Alles gut mein Schatz?“ „Ja…, danke. Ich hasse einfach Auto fahren“ entgegnet sie ihm, er strick ihr führsorglich dabei über den Rücken.

„Können wir rein?“ maulte fast Inu Yasha, als alle ausgestiegen sind und er Hojo und Kagome dort stehen sah. Miroku zog leicht die Luft ein und flüsterte zu Sango „Der hat ja ne Laune“ „Ich glaube, das werden wir heute noch öfters erleben, wenn Hojo Kagomes nähe sucht“ befürchtete Sango zurück. Miroku seufzte leise „Ich glaube, da könntest du Recht haben.“ „Seit ihr soweit?“ fragte Kikyo Miroku und Sango, da die sich noch nicht auf den Weg zum Eingang gemacht haben. „Äh ja, entschuldige!“ sagte Sango.

„Oh wow, hat sich das hier geändert, seit ich das letzte Mal hier war“ kam es begeistert von Kagome, die sich noch einen Parkplan nahm und sah, das es einige Achterbahnen hatte. „Wollen wir mit dem Trung Tuan Duog anfangen, bevor wir mit den Achterbahnen anfangen? Ich mag solche Bahnen sehr“ fragte Sango die Gruppe. „Muss ich mit drauf?“ wollte Kikyo wissen. „Nein, natürlich nicht, nur wenn du magst“ meinte Sango dann. „Dann warte ich hier, ich mag solche Sachen kaum. Mir wird schnell schlecht“ „Also dann, wenn alle anderen wollen, ab geht’s“ kam es von Inu Yasha. Kikyo winkte allen kurz zu. Nach längerem Anstehen, kamen alle begeistert raus, auch bei der nächsten Bahn passte Kikyo. Sie mochte diese Art von Fahrgeschäften nicht. Bis mittags folgte eine Achterbahn auf die nächste. Inu Yasha, Kagome, Sango und Miroku fuhren eine Achterbahn nach der Nächsten, sie waren Adrenalinsüchtige. Hojo und Kikyo warteten dann meistens auf die Gruppe, da die beiden keine Fans davon waren, ab und zu, fuhren sie gemeinsam eine gemächliche Bahn. Aber am liebsten sass Kikyo in einem Kaffee und entspannte.

Zu Mittag gab es Ramen, die alle begeistert assen, besonders da der Park einen Bereich hatte, der sich dem Naruto Thema widmete. Da gab es auch den Ramen laden, der Naruto so liebte. Zum diesem Thema gab es auch noch eine Indoor Attraktion, die sogleich nach dem Essen absolviert wurde.
 

„Die hat mir bis jetzt am besten gefallen“ kam es von Hojo, der Kagomes Hand beim Rausgehen hielt. Kagome lächelt ihn an. Auch Miroku und Sango liefen Hand in Hand neben Hojo und Kagome. Inu Yasha und Kikyo liefen hinter den vieren und die Stimmung zwischen ihnen war mehr als nur bedrückt. Inu Yashas blick ging immer wieder zu Kagome und ihrer Hand, die Hojos Hand umfasste. Er musste sich zwingen nicht hinzusehen, klappe aber überhaupt nicht. „Lass das Inu Yasha“ genervt wandte sich Kikyo leise an Inu Yasha. „Was denn?“ maulte er. „Warum kannst du es nicht akzeptieren, dass sie mit jemanden zusammen ist? Und starr sie nicht ständig an, das nervt!“ zickte sie ihn an. Er schüttelt dabei nur genervt den Kopf. „Lass mich doch einfach in Frieden!“ gereizt drehte er sich mit dem Gesicht weg von ihr. Kikyo seufzte leise und hielt genervt eine Hand an ihre Stirn.

„Inu Yasha Kikyo“ kam es fröhlich von Kagome. Beide schauten sie fragend an. „Seit ihr einverstanden wenn wir noch die letzte Achterbahn fahren und dann den Tag auf dem Riesenrad ausklingen lassen?“ wollte sie wissen. Verdutzt starrten die Beiden sie an. „Ist was nicht in Ordnung? Hab ich euch bei was gestört?“ fragte sie die beiden, als sie ihre Blicke auf ihre Frage bemerkte. „Nein schon gut“ winkte Kikyo ab. „Geht zur Achterbahn! Ich sitze hier im Café und warte auf euch!“ Kikyo lief an Kagome vorbei, dabei schaute sie sie leicht Böse an, was Kagome mit einem fragenden Blick erwiderte und verwundert nachblickte, wie sie sich auf einem Stuhl setzte, der zum Café gehörte. „Ich setze mich zu ihr, du weisst ja, Achterbahnen sind nichts für mich. Hab viel Spass mein Schatz!“ flötete Hojo beinahe und gab Kagome einen Kuss auf die Wange und setzte sich zu Kikyo. „Bis nachher“ winkte Kagome ihm zu. Kagome drehte sich zu den anderen 3 um „Wollen wir dann mal hin?“ „Ich freu mich schon auf diese Bahn“ meinte Miroku und drückte leicht Sangos Hand dabei. Inu Yasha nickte Kommentar los und lief an den 3 vorbei und vorraus. „Hab ich was Falsches gemacht oder gesagt? Die Stimmung von Inu Yasha ist seit vorhin so komisch?“ wollte Kagome von dem Pärchen wissen. „Ach, der kriegt sich wieder ein, das hat nichts mit dir zu tun, glaub mir“ meinte Sango mit einem Lächeln zu Kagome. Diese erwidert das lächeln und nickte kurz und rief Inu Yasha zu, er soll kurz warten, da er schon einen Vorsprung hatte. „Und du bist dir sicher, dass er sich wieder einkriegt?“ wollte Miroku von seiner Freundin wissen und sah sie skeptisch an. „Ich will es mal schwer hoffen!“ seufzte sie und liefen dann den beiden nach.
 

Als die 4 in der Warteschlange warteten, redete Inu Yasha kein Wort mit den Anderen. Er war in seiner eigenen Gedankenwelt gefangen. Erst die direkten Worte von Kagome liessen ihn aufhorchen. „Was meinst du dazu?“ fragte sie ihn und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Völlig perplex schaute er sie an, er blinzelte mehrmals. „Inu Yasha? Alles Okay? Geht’s dir nicht gut?“ fragte Kagome ihn besorgt. Er schüttelte leicht den Kopf „Alles gut, sorry! War nur in Gedanken“ entschuldigte er sich und seufzte innerlich. „Was war deine Frage?“ „Ich wollte wissen, ob wir uns in die vorderste Reihe setzten wollen?“ kam die Frage dann von seinen Kumpel. „Da es die letzte Achterbahn ist, wäre es doch ne tolle Idee, oder? Wir mussten jetzt schon langen Anstehens, da kommt es nicht mehr darauf an, ob es noch etwas länger dauerte“ meinte Sango und freute sich schon auf die Fahrt. „Ah, ja… können wir machen“ beantwortete Inu Yasha schnell die Frage, sah aber bedrückt aus und dies bemerkte Kagome. „Willst du nicht vorne sitzen? Wir müssen nicht, wenn du nicht magst“ sagte Kagome deswegen schnell. „Nein, Nein! Alles gut, tschuldige. Ich war noch nicht ganz aus meinen Gedanken.

Ich bin total dafür, vorne zu sitzen“ freute sich nun auch Inu Yasha über diesen Vorschlag.

Es dauerte lange, bis sie dran kamen, aber jetzt schwatze auch Inu Yasha wieder mit allen und so verging die Wartezeit schneller. „Wir können nicht im gleichen Wagen zusammen vorne mitfahren, es sind noch 5 Paare vor uns“ stellte Sango fest, als sie schnell die Leute zählte.

„Dann fahre ich mit dir zuerst Kagome“ kam es prompt von Inu Yasha, ohne gross darüber nachzudenken über seine Lippen. „Einverstanden Leute?“ wollte er deswegen wissen „Ähm ja, gerne“ lächelte Kagome Inu Yasha an, Miroku und Sango bestätigten ihm dies mit einem nicken und sahen ihn etwas verwundert an.

Ziemlich nervös stieg Kagome in die Bahn ein. Inu Yasha sass Aussen und blickte zu ihr. „Nervös?“ „Oh ja, sehr“ kam es knapp von ihr. „Erste Fahrt mit dieser Bahn?“ fragte er sie. Sie lächelte ihn nervös an, was er mit einem Schmunzeln erwiderte. „Keine Angst, sie wird dir gefallen!“ versicherte Inu Yasha ihr. Als sich der Wagen in Bewegen setzte klopfte Kagomes Herz bis zum Hals und sie versuchte tief ein und aus zu Atmen. Als die erste Abfahrt kam, schrie sie laut auf vor Angst, die aber nach der nächsten Kurve zu jubelschreie wurden.

Inu Yasha bot Kagome seine Hand an, beim Aussteigen und sie nahm diese dankend an. Beim Ausgang warteten die beiden auf Sango und Miroku und waren immer noch hibbelig wegen der Bahn.

„War es nicht das Geilste, was du erlebt hast?“ kam es freudig und noch ziemlich aufgedreht von Inu Yasha „Absolut, mein Herz schlägt immer noch wie wild“ sagte Kagome und drückte dabei unbewusst Inu Yashas Hand fester, die sie bis jetzt nicht losgelassen hatte. Inu Yasha grinste sie an und schaute ihr dabei in die Augen, als er den Druck auf seine Hand spürte. Er blickte ihr tief in die Augen und eher er sich versah, strich er ihr eine Haar strähne aus dem Gesicht, ohne seinen Blick von ihr zu nehmen. Sie erwidert seinen Blick und starrte ihn zurück an. Ihre Lippen waren das nächste, das er anstarrte und den Impuls verspürte, diese Lippen zu Küssen. Er schaute sie weiter an und kam ihr Gesicht immer näher, er blickte abwechselnd in ihre Augen, dann auf ihren Mund und suchte eine Geste, die ihn stoppen könnte, aber keine kam. Er war nur noch Millimeter von Ihren Lippen entfernt, spürte schon ihren warmen Atem auf seinen Lippen.

„Wow unglaublich, das war cool“ rief Sango, als Miroku und sie zum Ausgang kamen. Inu Yasha und Kagome schreckten hoch, fuhren sofort auseinander.

„Und war toll oder?“ versuchte Inu Yasha die Situation zu retten, in der Hoffnung, dass die beiden nichts gesehen haben. „Mega, ich würde sie gern nochmals fahren, aber dann schaffen wir das Riesenrad nicht mehr“ meinte Miroku zu Inu Yasha. „Auf das freut sich Kikyo schon, also los, lassen wir die anderen beiden nicht länger warten“ kam es gespielt cool von Inu Yasha. Die anderen drei nickten. Kagome sah Inu Yasha nach, mit einem verlegenen Blick, zog dabei eine Hand zur ihrer Brust. Miroku lief schnell los, damit er Inu Yasha nicht aus den Augen verlor, weil dieser davon zu düse schien, oder war es fast ein flüchten? „Alles in Ordnung Kagome? Du bist ganz rot im Gesicht?“ kam es besorgt von Sango. „Ja, danke. Alles in Ordnung. Es ist nur…“ fing sie an und schluckte am Schluss schwer. Dann schüttelte sie ihren Kopf und blickte in Sangos Augen. „Alles gut, es ist nichts“ lächelte sie leicht gequält. Sango schaute sie an, seufzte leise „Hat er dich geküsst?“ fragte sie Kagome, die darauf rot wie eine Tomate wurde, schnell aber abwinkte „N…nein. Hat er nicht, aber ich glaube…“ „er wollte dich Küssen?“ beendete Sango Kagomes Satz, diese nickte verlegen. „Ich hab ihn nicht mal versucht aufzuhalten“ meinte Kagome verwundert über sich selbst. „Wolltest du ihn den Aufhalten?“ kam die Frage von Sango und schaute zu Kagome, die verlegen zu Boden schaute. „Ich weiss es nicht, keine Ahnung…“ seufzte Kagome „es wäre falsch gewesen, definitiv“ meinte sie „Ich habe Hojo, den ich liebe und er Kikyo“ beendete sie ihre Gedanken, ihren Blick starr zu Boden gerichtet, haderte mit sich selbst. Sango verstand was sie meinte, doch bevor sie was darauf Antworten konnte hörte sie „Wo bleibt ihr denn? Inu Yasha ist schon bei den anderen!“ Miroku rufen, der nochmals zum Ausgang kam, wo die beiden Mädchen immer noch standen. „Wir kommen!“ rief Sango zurück. „Gehen wir?“ fragte die Braunhaarige nach und Kagome nickte zögerlich. Sie fühlte sich schlecht und hatte Schuldgefühle gegenüber Hojo. Sie hätte beinahe Inu Yasha geküsst! Warum liess sie das zu, warum konnte sie ihn nicht einfach weg stossen, wie sonst, wenn jemand mal auf einer Party versucht hat sie zu küssen?
 

„Hey mein Schatz“ freute sich Hojo darüber, das Kagome jetzt wieder bei ihm war. „Wie war die Achterbahn?“ wollte er von ihr wissen. Sie sah in seine Augen, die so viel liebe und Güte ausstrahlen, dass es um ihr Herz schwer wurde. „Ja… toll…!“ kam es knapp von Kagome. „Wollen wir zum Riesenrad?“ fragte sie ihn schnell und nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her, ohne seine Antwort abzuwarten. Kikyo sah zwischen Inu Yasha und Kagome hin und her und stutzte, über deren verhalten. Inu Yasha sah nur auf den Boden, hatte seine Hände in seiner Jackentaschen gesteckt, während Kagome sich anscheinend zwang, nicht zu ihm zu sehen.

Beim Riesenrad sassen Miroku und Sango in einer Gondel und knutschten was das Zeug hält in der anderen Kagome und Hojo die einfach zusammen sassen und kuschelten und die Aussicht geniessten. In der letzten Inu Yasha und Kikyo, die sich gegenüber sassen und schwiegen sich an.

„Hast du sie geküsst?“ kam es knapp von Kikyo. Inu Yasha blickte verwundert seine Freundin an. „Wie kommst du darauf?“ wollte er wissen. „Ich habe euer verhalten vorhin beobachtet. Irgendwas muss zwischen euch beiden passiert sein…

Und komm mir nicht wieder, das ich mir das einbilde Inu Yasha!“ motze sie ihn an. „Seit Kagome in der Firma ist, suchst du nach ihre Nähe. Vielleicht nicht mal bewusst, aber ständig berührst du sie, sei es dezent am Arm, am Rücken oder an den Schultern.“ Zählte Kikyo auf. „Kannst du mit deiner Eifersuchtstour mal endlich aufhören! Es nervt!“ maulte er sie nun an. Seit Wochen ständig die gleiche Leier von ihr. „Ach, ich bin Eifersüchtig, ja…? Wer ist der ganze Tag komisch, wenn du siehst, dass er ihre Hand nimmt, ihr einen Kuss auf die Wange drückt oder einfach neben ihr sitzt…? Du bist Eifersüchtig Inu Yasha… und zwar auf Hojo!“ kam es vorwurfsvoll von Kikyo. Er schüttelt dabei einfach seinen Kopf. „Ich diskutiere das sicher nicht hier und jetzt mit dir Kikyo!“ wich er ihr aus. „Nicht? Wann dann? Liebst du mich überhaupt?“ „Was soll denn die blöde Frage Kikyo?“ „Blöde Frage?“ kam es leise über Kikyos Lippen. „Ich mach dieses Theater nicht mehr lange mit Inu Yasha! Sind wir nur noch zusammen, wegen damals?“ wollte sie von ihm wissen. „Natürlich nicht! Das damals hat gar nichts damit zu tun, das wir zusammen sind. Wir sind zusammen weil…“ „Weil?“ doch dann kam nichts mehr von Inu Yasha, blickte zuerst auf den Boden der Gondel und dann einfach aus dem Fenster, seufzte dabei. Kikyo schluckte schwer, sie merkte, dass es nichts brach mit ihm zu reden, er blockte alles ab. Sie atmete tief durch und sah ihn traurig an.

„Inu Yasha?“ „Hmm?“ kam es von ihm, ohne sie anzuschauen, doch plötzlich spürte er zwei Hände in seinem Gesicht, die ihn drehten und direkt in Kikyos Augen blicken liess. Sie kam ihm näher und wollte ihn küssen. Doch er wich einfach zurück. Sie blickte ihn an, schaute kurz traurig richtig Boden und lächelte ihn verletzt an. „Siehst du was ich meine, dass du mich nicht mehr liebst? Nicht mal einen Kuss lässt du mehr zu“ entgegnete sie ihm, liess ihn los und setze sich wieder hin. Verletzt und betrübt schaute nun die Schwarzhaarige aus dem Fenster, während Inu Yasha sie irritiert ansah, aber nichts dazu sagen wollte oder konnte.

Kikyo wurde in dem Moment bewusst, dass sie ihn verloren hatte und unterdrückte ihre Tränen dabei.
 

„Das war eine schöne letzte Fahrt“ meinte Miroku. „Hast du überhaupt was von der Aussicht mitbekommen?“ wollte Kikyo schmunzelt wissen, da Sango und er ziemlich verstrubbelt aussahen. „Naja…“ kam es etwas verlegen von ihm und kratzte sich am Hinterkopf „eine schöne Aussicht habe ich schon gehabt“ lachte dieser daraufhin und Sango stiess ihm leicht in die Seite und lief rot an.

Im Auto kuschelten Miroku und Sango immer noch mit einander, während Kagome und Hojo Händchen hielten, da Kagome immer noch was gegen Autos hatte. Inu Yasha und Kikyo schwiegen sich einfach nur an, keiner der beiden würdigte seit der Gondelfahr dem anderen einen Blick.

Hojo war unterdessen eingeschlafen, hielt trotzdem noch Kagomes Hand, sie starrte dabei einfach ausdrucklos aus dem Fenster. Sie war in Gedanken bei der letzten Achterbahn, als Inu Yasha ihre Hand hielt und immer näher kam.

Was wäre geschehen, wenn Sango und Miroku nicht gekommen wäre?

Hätte sie ihn auch geküsst? Wollte sie es auch?!

Kagome seufzte bei diesem Gedanken und ihr blick fiel auf Inu Yasha, der konzentriert fuhr und dann auf den schlafenden Hojo. Hojo war der Zweite Junge, den sie je geküsst hatte. Nie mit solch einer Leidenschaft, wie den ersten. Als sie damals auf einer Party war, bekam sie von einem unbekannten Jungen, der sofort ihr Herz erobert hat, ihren ersten Kuss und der wurde von Minute zu Minute Leidenschaftlicher.

Und genau dieses Gefühl hatte sie heute, als Inu Yasha sie versucht hatte zu Küssen. Mit diesen Gedanken zog die Landschaft am Auto vorbei und wieder erwischte Kagome sich dabei, wie sie seufzte.



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