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Mein Weg mit dir

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Kapitel 5 Campus Fest

Kapitel 5 Campus Fest
 


 

Kagome stand nervös vor einer grossen Büro Tür, fasste sich dann doch ein Herz und klopfte, wartete kurz und trat ein, als sie von drinnen ein herein hörte.Eine Frau mit einem wunderschönen Kimono stand vor ihr und lächelte sie freundlich an. „Guten Tag“ kam es freundlich von Kagome mit einer Verbeugung. „Den wünsche ich auch“ erwiderte sie die Geste und verbeugte sich auch.„Ist Herr Taishou nicht hier?“ wollte Kagome wissen, da sie den Gesuchten nicht sah. „Nein, tut mir leid. Mein Mann ist in einem Meeting. Kann ich Ihnen vielleicht weiter Helfen“ kam es von der Frau. ‚Ihren Mann? Dann ist sie die Mutter von Inu Yasha!‘ dachte sich Kagome. „Äh ja vielleicht, ähm, ich bin Kagome Higurashi die Praktikantin“ fing sie an „Bald ist bei uns unser Campus Fest und ich wollte mir die Woche bis zum Fest Frei nehmen, damit ich dort helfen könnte, um alles vorzubereiten. Meine Freunde wollen einen Takoyaki Stand machen, mit ihrem Club zusammen und da ich bei keinem dabei bin, darf ich ihnen helfen“ erklärte sie ihr Anliegen. Während Kagome ihr Anliegen erzählte nickte die Frau ihr immer freundlich zu. „Ich glaube das ist sicher kein Problem, ich trage es ein und sage es noch meinem Mann.“ „Oh vielen Dank, das ist wirklich Nett“ „Bevor du gehst Kagome, darf ich dich was fragen?“ wollte die Frau wissen. Kagome nickte „Läuft es gut mit Inu Yasha? Also benimmt er sich dir gegenüber auch gut? Ich frage dich das, da du seine erste Praktikantin bist“ lächelte sie Kagome bei ihrer Frage an. „Er ist sehr gut zu mir, behandelt mich fair und hilft mir auch. Ich lerne viel von ihm…“ fing Kagome an und schmunzelte dann und sagte weiter „obwohl ich ihm, um ehrlich zu sein, mehr helfen muss, als er mir“. Die Frau fing dabei an zu lachen und hielt sich eine Hand vor den Mund. „Das dachte ich mir, so ist mein Junge“ sagte sie dazu. „Ich bin in übrigens Izayoi Taishou, die Mutter von Inu Yasha, aber ich denke, das hast du schon gemerkt“ kam es wieder freundlich von Izayoi. Izayoi bestand auch darauf, das Kagome sie duzt und wünschte ihr noch ein schönes Campus Fest.
 


 

In der darauf folgenden Woche, war Kagome nicht in der Firma und half an der Uni, alles für das Fest Vorzubereiten. Was Inu Yasha auffiel, da sie nicht mehr in der Firma auftauchte. Etwas verärgert, dass sie ihm nichts gesagt hat, nach dem er es von seiner Mutter erfahren hatte, schrieb er ihr, worauf sie antwortete, er soll doch am Samstag mit allen Freunden vorbei kommen.
 

„Man ist das lange her, dass ich hier war“ meinte Inu Yasha zu Sango und Miroku. Kikyo war nicht dabei, da sie zu ihrer Familie gefahren war, da ihre Cousine Geburtstag hatte, Inu Yasha musste nicht mit, weil die Cousine und er sich nur in die Haare bekommen hätten.„Dann hast du hier Studiert? Schön und so gross“ kam es von Sango, als sie durch die Stände, die auf dem Gelände standen, durchliefen.Nach einer Weile kamen sie an dem Stand vorbei, an dem Kagome gerade Dienst hatte. „Kagome, Hallo“ rief Sango ihr zu, als sie näher traten. „Hallo zusammen! Schön dass ihr gekommen seid“ erwiderte sie Sangos Begrüssung.„Ist Recht voll hier und so süsse Studentinnen überall“ schwärmte Miroku, worauf Sango ihn böse anblickte. „Aber die aller süsseste bist du, mein Schatz“ versuchte er sich zu Retten. Sie drückte ihm ihren Ellbogen in die Seite und sagte „Blödmann“ Kagome und Inu Yasha mussten lachen. „Darf ich euch Takoyaki anbieten?“ wollte Kagome wissen. „Es gibt eine extra grosse Portion für euch alle“ lächelte sie die drei an. „Immer gerne“ meinte Inu Yasha und grinste dabei.„Bald ist auf dem grossen Platz noch eine Party! Wenn ich fertig bin mit meiner Schicht, wollten Hojo und ich dort hin. Kommt ihr auch?“ fragte Kagome die drei, während sie die Boxen mit Takoyaki füllte. „Klar, wir essen unser Takoyaki und kommen dann wieder hier hin und holen dich ab, ja?“ meinte Miroku. „Sehr gerne. Ich bin in einer Stunde hier fertig. Ich freu mich“ lächelte sie alle an, aber besonders Inu Yasha, der aber nur nickte.
 

Eine Stunde später, liefen sie alle zum grossen Platz, wo schon die Party lief.Man hörte von einem Lautsprecher jemanden sagen, dass jetzt ein DJ auflegen wird, mit den neusten Hits, später es noch ein Wunschkonzert gäbe, dabei jubelte die Masse.Als die Musik startete, fingen alle auf dem Platz an, sich zur der Musik zu bewegen. Auch Kagome und Hojo fingen an zu Tanzen. Miroku sah zu Sango, nahm ihre Hand und gesellten sich zu Kagome und Hojo, die, schon viel Spass hatten. Inu Yasha fühlte sich gerade wie das fünfte Rad am Wagen, aber versuchte trotzdem mit den anderen zu Vergnügen.
 

Irgendwann wurde es Inu Yasha zu viel und deutete Miroku, das er sich etwas zu trinken holen geht. Worauf ihm Miroku zunickte und im deutete, ihnen auch was zu holen.An einem Stand holte er für alle Bier, seufzte dabei ständig. Was hat er schon erwartet? Dass er sie für sich haben konnte und dieser Hojo nicht in ihre Nähe wäre? Wenn er ehrlich war, wollte er schon lieber nur mit Kagome tanzen und das spürte er.Er konnte sich seine Gefühle auch nicht erklären, was ist nur los mit ihm? Seit sie in der Firma mithilft und ständig in seiner Nähe ist, will er nur noch sie. Dies ist ihm im Freizeitpark auch schon aufgefallen. Wenn er mit ihr alleine war, war er super Glücklich, wenn sie bei Hojo war, wollte er ihn am liebsten umbringen, vor Eifersucht. Und dies obwohl er Kikyo hatte.Ja, Kikyo, die er seit langer Zeit nicht mehr küsste, nicht mehr Zeit zu zweit verbrach hatte, sie leben eigentlich mehr aneinander vorbei. Liebte er sie überhaupt noch? Und sie ihn? Oder war es von Anfang an nur, weil sie diese schreckliche Geschichte erlebt haben und so zueinander gefunden hatten?Seit dieser Nacht, vor fast 10 Jahre, als er 16 war. Sie hat ihm geholfen, war für ihn da, da führte eins zum anderen, aber war es wirklich liebe? Das hat er sich auch gefragt, auf dieser Party, als er „sie“ geküsst hatte. Ganz anderes waren diese küsse, die er „ihr“ gegeben hat, als die er Kikyo immer gab.Es war zum Haare raufen, was war nur in ihn gefahren? Wieder seufzte er.„Ah hier bist du! Kommst du wieder zu uns zurück“ vernahm er die liebliche Stimme von Kagome. „Äh.. ja sorry! Hab für uns alle Bier gekauft“ Inu Yasha blickte sie etwas traurig an. „Das ist aber nett, danke! Darf ich meins gleich haben?“ wollte sie von ihm wissen und er reichte ihr eine Flasche, die sie gekonnt öffnete und einen grossen Schluck daraus trank.
 

„AAAAHHHH…. Das tat gut! Danke dir“ lächelte sie ihn zuckersüss an. Er musste lachen, wie sie gierig das Bier trank. Beide liefen wieder zurück zum Platz „Magst du die Musik nicht?“ fragte sie ihn beim Laufen. „Geht so“ meinte er knapp. „Welcher Stil magst du den lieber?“ ihre Neugierde war geweckt. „Spanische Songs mag ich lieber, oder Englische“ „Also keine Japanische? So wie die meisten bis jetzt hier gespielt wurden?“ „Ich hoffe, beim Wunschkonzert laufen nachher bessere Stücke“ kam es von Inu Yasha, was sie zum Kichern brachte. „Du bist mir ja nen lustigen. Hätte nie gedacht, dass du spanische, oder Englische Lieder lieber magst“ lachte sie ihn an. „Wenn du wüsstest, wie ich zu spanischen Lieder Tanzen kann, dann lachst du nicht mehr“ grinste er nun sie an. Worauf sie ihn herausfordernd angrinste. „Das will ich sehen! Ich werde nachher mir 2 Lieder wünschen gehen, mal sehen, ob du die Wahrheit sagst“ kam es herausfordernd von ihr. „2 Songs?“ fragte er nach. „Ja, einer der jeder mittanzen können sollte, also auch du“ zwinkerte sie ihn an „und der andere soll beweisen, dass du wirklich spanisch Tanzen kannst. Ich kenn einen Song, der beides für dich Kombiniert, also Englisch und Spanisch“ „Herausforderung akzeptiert“ schelmisch zwinkerte er ihr zu.Kagome reichte Inu Yasha ihr Flasche und rief ihm beim weg gehen zu „Ich komme gleich wieder, nicht weglaufen“ worauf er nur schmunzelt den Kopfschüttelte.

Was macht sie nur mit ihm? Seine Laune war vorhin auf einem Tiefpunkt und ein kurzes Gespräch mit ihr und alles ist wieder in Ordnung? Ausser Atem kam Kagome zur ihrer Gruppe zurück. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. „So und jetzt zeigst du mal was du kannst, mein Lieber“ Hojo, Sango und Miroku sahen sie nur verwundert an. „Was ist hier los Schatz?“ wollte Hojo wissen. „Inu Yasha behauptet, er könne am besten zu spanische Musik tanzen und das will ich sehn“ erklärte Kagome ihm. „Uhh, wenn du dich da nicht verbrennst, Kagome liebes“ kicherte Sango belustigt und zwinkerte zu Miroku, der auch lachen musste.„Ah, spanische Musik. Dann gehe ich mal kurz auf die Toilette. Weisst ja, das ist nicht so meins“ entschuldigte sich Hojo. „Ah ja klar“ kam es leicht enttäuscht von Kagome, die eigentlich mit ihm weiter Tanzen wollte. „Mach nicht so ein enttäuschtes Gesicht, mein Schatz! Da Inu Yasha anscheinend ein guter Tänzer bei dieser Musik ist, wird er sicher mit dir für mich zusammen Tanzen.“ Hojo nickte Inu Yasha zu, der ihn verwundert anschaute. Wie kann einer nur so ruhig bleiben und sein Mädchen mit jemand anderes Tanzen lassen? Er verstand es nicht.„Liebe Freunde, wir beginnen mit dem Wunschkonzert!! Es sind schon mehrere Wünsche bei uns eingegangen, aber eine bezaubernde junge Lady bat mich, 2 Songs als erstes zu spielen. Wir wünschen euch nun viel Spass“ kam es von DJ.„Kennst du den DJ?“ fragte Inu Yasha nach, da er durch die Ansage annahm, dass sie diese Lady ist. „Er ist ein Freund, der mir noch einen gefallen schuldet, weil ich ihm mal bei einer Hausaufgabe das Leben gerettet habe. Seine Wort nicht meine“ zwinkerte sie ihn an. „Du steckst voller Überraschung Kagome. Sie strahlte und grinste ihn dabei an.
 

Musik: Las Ketchup – The Ketchup Song Enrique Iglesias – Bailamos
 

Als der erste Song anfing fing die Masse dazu zu Tanzen an, besonders beim Refrain tanzen alle gerne mit. Inu Yasha sah zu Kagome, die begeistert mittanzte „Und das nennst du spanischer Tanz?“ wollte er wissen. „Zum warm werden“ lachte sie ihn an.Als dann der zweite beginnen sollte, stand Kagome direkt bei Inu Yasha. „Nun kannst du zeigen, was du kannst, du Hengst“ er zog sie näher zu sich „mit Vergnügen“ grinste er sie an. Er fing langsam an, bemerkte schnell, das sie die Grundschritte für Salsa beherrschte. „Du Tanzt Salsa?“ wunderte er sich. „Ein bisschen“ verriet sie ihm. Also versuchte er ein paar Schritte für Fortgeschrittene, er wirbelte sie gekonnt über die den Platz, was sie auflachen lies. Sango und Miroku staunten nur, wie die zwei miteinander Tanzten. Soviel Leidenschaft hatten sie noch nie gesehen, besonders das Inu Yasha so viel Gefühl in den Tanz zu legen schien.Völlig ausser Atmen, hielt Inu Yasha Kagome in der end Position. Auch sie, rang nach Luft und schaute ihm tief in die Augen.Als Kagome endlich aus ihre starre erwachte, meinte sie zu ihm „Meine Güte, du bist wirklich gut“ „Gut?“ grinste er sie an. „Du meinst wohl super“ meint er schelmisch zu ihr. Worauf hin Kagome lachen musste. „Das hätte ich dir nie zugetraut. Es war der Wahnsinn. Danke dafür“ sagte sie zu ihm und löste sich von seiner Tanzhaltung. „Gerne. Ich habe schon lange nicht mehr so gut getanzt“ meinte er ehrlich zu ihr, woraufhin sie ihn bezaubernd anlächelte und sich zugleich verlegen auf die Lippen biss. „Das meine ich ernst Kagome“ fing Inu Yasha an und legte eine Hand auf ihre Wange. „Es war grossartig mit dir zu Tanzen“ hauchte er ihr zu und strich ihr mit seiner Hand, die zuvor noch auf ihrer Wange ruhte, eine strähne hinter ihr Ohr.
 

Ein angenehmer Schauer durchfuhr Kagome, bei seiner Berührungen.„Ihr zwei solltet Tänzer werden“ kam es von Hojo, der wieder zurück zur Gruppe kam. „Ihr habt super getanzt“ lächelte er weiter. Inu Yasha nahm sofort seine Hand weg. „Danke Hojo“ fand Kagome die ersten Worte wieder, als Hojo bei ihnen war.„Komm las uns Tanzen Kagome“ meinte Hojo zu ihr und nahm ihre Hand, zog sie zu sich und Tanzte langsam mit ihr, da gerade ein japanisches Liebeslied lief.Kagome blickte zu Seite, zu Inu Yasha, der nun wie bestellt und nicht abgeholt da stand. Sie sah ihn an und es schmerzte sie, sie wollte ihn nicht so sehen. Andererseits, war sie auch verwundert über Hojo’s Reaktion. Noch nie hat er sie so schnell von jemanden weggezehrt wie von Inu Yasha, war immer die Ruhe in Person und jetzt tanzt er, eng umschlungen mit ihr. „Wollen wir gehen?“ kam es von Miroku an Inu Yasha, der anscheinend sein Blick gesehen haben muss, der mehr sagte als tausend Worte, er sah nochmals zu Kagome, die mit Hojo eng umschlungen tanzte. „Ja… gehen wir“ hauchte er ihm zu und drehte sich weg von Kagome und lief Richtung Ausgang.Kagome linste an Hojo vorbei, in der Hoffnung dass es Hojo, während sie zusammen tanzten nicht mitbekam, zu Inu Yasha, der geknickt, wie es scheint, weg geht, mit Sango und Miroku. Es tat ihr gerade sehr leid, dass es ihn so schmerzte und ihr Herz tat ihr weh. Seit wann fühlte sie so für Inu Yasha? Seit wann bedeutet er ihr so viel?Seufzend widmete sie sich wieder Hojo und versuchte noch den Rest des Abends zu geniessen.



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