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Mein Weg mit dir

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Kapitel 8 Bei ihm zu Hause

Kapitel 8 Bei ihm zu Hause
 


 

Es war Februar und Kagome kam seit Ende Januar nicht mehr in die Firma, da sie sich auf die Abschlussprüfungen vorbereiten musste, die Anfang März stattfinden.Seufzend lief Inu Yasha in sein Büro. Im Vorraum sass niemanden mehr, da Kikyo und er sich vor kurzen getrennt haben. Wieder seufzte er, nun musste er ihre Arbeit übernehmen, da sie kurzerhand bei ihm ausgezogen und nach Kyoto gegangen war. Zu dem Arzt, in dem sie sich verliebt hatte und anscheinend auch Glücklich war. Und Kagome kam ja auch nicht, wegen den Prüfungen. Naja, ein Lichtblick ist das kommende Wochenende. Da macht er mit Sesshomaru, Rin, Sango und Miroku ein Skiwochenende, in ihrer Skihütte. Aber davor musste er noch viel Arbeiten.Am Freitag hat es Inu Yasha soweit geschafft, das er zumindest das Wochenende entspannen konnte, er freute sich auch schon. Alle fünf fuhren noch an diesem Abend in ihre Skihütte, damit sie den ganzen Samstag und auch noch ein grosser Teil am Sonntag Skifahren konnten.Die Tage vergingen so schnell und sie hatten jede Menge Spass, doch nachts fühlte er sich einsam, beneidete Sesshomaru, der Rin hatte und Miroku Sango.Normalerweise war immer Kikyo dabei gewesen, aber was kann er schon jetzt machen. Am liebsten hätte er Kagome gefragt, ob sie mit will, aber er wusste, sie hätte keine Zeit und Hojo war ja auch noch da.Bei der heimfahrt, seufzte er wieder, wie schon die ganze letzte Zeit. „Sag mal, was ist eigentlich mit dir los, Bruder?“ wollte Sesshomaru von Inu Yasha wissen. „Nichts“ entgegnete dieser und sah weiter aus dem Fenster des Autos. „Und warum ständig dieser Seufzer? Vermisst du Kikyo?“ fragte Sesshomaru, doch Inu Yasha antwortete ihm nicht, verdrehte nur seine Augen dabei. „Ich glaube eher, er hat Sehnsucht nach Kagome. Er seufzt erst, seit sie nicht mehr kommt. Das war gut eine Woche nachdem er mit Kikyo Schluss gemacht hat“ meinte Sango und sah zu ihrem Freund und Rin, die beide nickten. „Lasst mich doch alle in Ruhe! Das geht euch gar nix an“ meckerte Inu Yasha alle an. Er hatte schon genug mit sich selber zu tun, da braucht er die Sprüche von seinen „Freunden“ nicht.
 

Er hat die ganze Zeit, damit die Paar Zweisamkeit geniessen konnte, sich versucht alleine zu Amüsieren. Ist sogar in der Nacht raus auf eine beleuchtete Piste gegangen, weil im ganzen Haus man die Pärchen hörte, die sich liebten. Noch etwas, das er nicht brauchen konnte.Die restliche Fahrt verlief eher ruhig, wollten die anderen ihm nicht noch mehr nerven und redeten deswegen auch kaum noch.Am Montag kam Inu Yasha mit Husten zur Arbeit. Die eine Nacht draussen auf der Piste war wohl keine gute Idee, aber was will man machen. Er biss in den sauren Apfel und erledigte wie die Woche zuvor, die viele Arbeit.Leider wurde der Husten dadurch nicht besser, sondern immer schlimmer, auch bekam er Schüttelfrost oder ihm wurde Heiss. Kopf und Gliederschmerzen gesellten sich dazu am diesem Montag und auch am Dienstag.Mittwoch war es so schlimm, er konnte am Schreibtisch kein klarer Gedanken fassen, war so müde und schlief tatsächlich ein.„Inu Yasha? Mein Schatz, aufwacht“ sanft redete Izayoi auf ihren Sohn ein und rüttelte ihn sachte. Inu Yasha stöhnte, als er wieder aufwachte. „Du siehst ja gar nicht gut aus! Lass mal fühlen, ob du Fieber hast“ meinte sie nun und legte eine Hand auf seine Stirn. „Du glühst ja!“ stellte sie entsetzt fest. „Ab nach Hause, sofort und dort ins Bett“ befahl sie ihm. „Hab keine Zeit… muss das noch erledigen…“ geschwächt versuchte er sich wieder richtig hinzusetzen, dabei bekam er sehr schlecht Luft, so dass seine Worte eher keuchend von ihm kam. „Nix da! So wie du aussiehst und anhörst, hast du vielleicht auch eine Lungenentzündung. Abmarsch nach Hause. Und ich rufe den Arzt, der bei uns im Haus Arbeitet. Er soll dich Untersuchen.“Inu Yasha wusste, er hatte keine Chance gegen seine Mutter, die Kraft hatte er auch nicht mehr, sich dagegen zu wiedersetzten. Stöhnend stand er auf und Schlurfte aus dem Büro, neben seine Mutter. Die setzte ihn ins Auto und fuhr ihn nach Hause und verfrachtete ihn höchst Persönlich ins Bett, wo er auch gleich einschlief. Sie holte noch Wasser und stellte die Flasche neben ihm ans Bett. Danach holte sie den Arzt Suikotsu, der für dieses Nobelwohnhaus, neben Security die von Bankotsu, Jakotsu und Renkotsu, den Gärtnern Kyoukotsu und Mukotsu, den Hausmeister Ginkotsu und viele mehr, arbeiteten.
 

Der Arzt Suikotsu kam und stellte bei Inu Yasha eine Lungenentzündung fest, verschrieb ihm Antibiotika, nach der Absprache mit Inu Yashas Hausarzt und viel Bettruhe. Izayoi kümmerte sich um ihn, so gut es ging, doch hatte sie auch nicht so viel Zeit, da sie jetzt seine Arbeit in der Firma übernahm. Aber viel machen konnte sie für ihn wiederum auch nicht, jeden Tag stellte sie ihm einfaches Essen, wie Suppe bereit, damit er wieder zu Kräften kommen konnte, aber viel konnte er auch nicht Essen.Kagome war vertieft auf ihren Lernstoff. Sass in der Bibliothek an der Uni, die zurzeit voll war. Sie hatte Mühe, sich zu konzentrieren, aber zuhause konnte sie auch nicht richtig lernen, da ihr der Platz fehlte, mit all den Unterlagen und den Büchern, obwohl sie schon vieles auf verschiedene USB Sticks gespeichert hatte. Seufzend legte sie den USB Stick ein, um ihre Notizen zu lesen, stutze dann, als sie den USB Stick öffnete. „Oh nein, scheisse“ fluchte sie leise. Sie bemerkte, dass das nicht ihrer war, sondern den von Inu Yasha. Vor kurzem hatte sie eine Datei ihm gebracht und Inu Yasha hatte den genau gleichen Stick. Sie muss ihn verwechselt haben. Tief seufzte sie wieder und hielt sich die Stirn.Da sie mehrere USB Sticks hat, mit Uni Unterlagen, ist es ihr bis jetzt nicht aufgefallen.Egal, was sie machte, sie brauchte diesen Stick, sonst konnte sie nicht weiter lernen. Packte darauf alles zusammen und verliess die Bibliothek, da sie dort schlecht telefonieren konnte. Als sie sich Richtung Taishou Group machte, versuchte sie Inu Yasha zu erreichen, damit sie ihm mitteilen konnte, das sie kurz käme um die Sticks zurück zu tausche. Leider nahm er nicht ab, darauf rief sie die Festnetznummer seines Büros an.„Taishou Group hier, sie sprechen mit Izayoi Taishou“ hörte sie am andere Ende der Leitung. „Hallo Izayoi! Hier ist Kagome Higurashi. Ist Inu Yasha da?“ fragte sie Izayoi. „Kagome Liebes? Nein Inu Yasha ist nicht hier. Läuft es den mit dem lernen?“ kam es interessiert von Izayoi. „Mhh… blöd das er nicht da ist! Es läuft eigentlich gut mit dem lernen, nur leider habe ich die Sticks vertauscht und Inu Yasha hat meinen, den ich zum Lernen brauche…“ „Inu Yasha hat sein Laptop zuhause und ich vermute der Stick ist in der Tasche, die er zum Laptop immer dabei hat, da ich bei seinem Schreibtisch keinen sehe oder in den Schubladen“ Kagome hörte, wie Izayoi alle Schubladen aufmachte und den Stick suchte. „Wo ist den Inu Yasha? Kann er ihn mir vielleicht morgen zur Firma bringen, ich hol ihn dann ab. Dann kann ich morgen weiter lernen.“ Erkundigte sich Kagome. „Inu Yasha kommt nicht ins Büro, in nächster Zeit. Der liegt mit einer Lungenentzündung zuhause“ erzählte Izayoi ihr. „Weisst du was, geh doch zu ihm und hol deinen Stick, das wird das Beste sein. Ausser du hast die Befürchtung, dass du dich anstecken wirst? Dann versuche ich den Stick für dich zu holen“ schlug Izayoi vor.Kagome machte sich sofort auf zu Inu Yasha, da sie keine Probleme damit hatte, wenn er krank war und wegen dem Anstecken. Hauptsache, sie kriegt ihren Stick so schnell wie möglich zurück. Izayoi sagte, sie riefe im Wohnhaus an und meldet sie an, sonst käme sie erst gar nicht bis zur Wohnung, woraufhin sich Kagome bei ihr bedankte.Inu Yasha wachte auf, als es an der Tür klingelte. Langsam und in Zeitlupe lief er zur Tür. Nur dieser kleine Weg, machte ihm ziemlich zu schaffen, er vergass sogar, dass er auf dem Bildschirm in seiner Wohnung sehen konnte, wer vor seiner Tür stand und aufmachen konnte. „Was?“ sagte er deshalb, als er die Tür öffnete, völlig entkräftet. „Sorry Inu Yasha, ich wollte wirklich nicht stören“ kam es Kagome über die Lippen, als sie ihn sah. Er sah Müde und schlapp aus und er strahlte eine Hitze aus, die vom Fieber kamen. „Was… willst… du denn hier?“ fragte er sie, als er sich an dem Türrahmen lehnte, vermochte es nicht, einfach zu stehen.„Ich brauche meinen Stick, wir haben sie vertauscht“ erklärte sie ihm. „Komm… rein“ meinte er knapp, schlurfte Richtung Arbeitszimmer. „In der Laptoptasche sollte er sein…, sorry muss wieder ins Bett“ er zeigte in sein Arbeitszimmer und lief in sein Schlafzimmer. Als er wieder im Bett lag, hörte sie ihn aufstöhnen.Sichtlich unwohl, das sie ihn störte lief sie ins Büro, fand schnell die Tasche mit ihrem Stick drin. „Inu Yasha“ sagte sie leise, als sie in sein Schlafzimmer linste. Er lag da, auf der Decke und schien wieder zu schlafen. Sie musste schmunzeln, es sah irgendwie süss aus. Sie sah auf den Nachttisch, wo viele leere Wasserflaschen standen. Sie legte ihre Tasche aufs Sofa und holte alle leeren Flaschen aus dem Zimmer und brachte sie in die Küche. Sie suchte für ihn eine neue, fand aber keine. Also füllte sie eine leere mit Leitungswasser und stellte sie mit einem kleinen Zettel dran, zum Nachttisch. Als sie die Flasche abstellte, hörte sie von ihm ein grummeln.„Kagome?“ hörte sie ihn sagen. „Ja, was ist Inu Yasha? Brauchst du was?“ „Hast du alles gefunden?“ „Hmm ja“ nickte sie ihm zu. „Ich werde jetzt gehen. Wünsche dir gute Besserung“ sagte sie und wollte gehen. Er griff nach ihrem Handgelenk „Bitte bleib…“ hauchte er leise, die Augen immer noch geschlossen, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Ich muss aber lernen“ meinte sie. „Lern hier, aber bleib bitte“ sagte er noch bevor er wieder einschlief. Hielt sie aber immer noch fest. „Tze, du bist mir ja ein lustiger“ schmunzelte sie über sein Verhalten. Sie sah ihn nochmals an, atmete kurz tief ein. „Ich bleibe“ hauchte sie ihm ins Ohr, worauf er kurz grummelte, das wie ein Ja klang. „Dafür musst du mich aber los lassen Inu Yasha“ lachte sie und versuchte sich zu befreien. „Nicht“ sagte er und hielt sie immer noch fest. Sie strich ihm mit der feien Hand über seine Wange. „Schttt, Ich bleibe, hab ich gesagt. Ich hole dir einen kalten Lappen, weil deine Stirn glüht. Aber lass mich bitte los“ darauf lockerte sich sein griff. Kagome ging ins Bad und suchte einen Waschlappen und ein Becken, oder so was ähnliches, wo sie Wasser einfüllen konnte.Wieder bei ihm, rang sie den Waschlappen aus und legte es auf seine Stirn. „Danke“ nuschelte er. „Ich bin im Wohnzimmer, ruf wenn du was brauchst“ er nickte und schlief wieder ein.Stunden vergingen und Kagome lernte fleissig, während Inu Yasha schlief. Man hörte immer wieder das klimpern einer Tastatur im Wohnzimmer, sonst hörte man nichts in der Wohnung.„Ich brauch ne Pause. Wie es wohl Inu Yasha geht?“ fragte sie sich und stand von dem Couchtisch, an dem sie Stundenlang sass auf. Streckte sich kurz bevor sie in sein Schlafzimmer lief, wo sie sah, das er das Wasser in der Flasche irgendwann mal getrunken haben musste, die Flasche war nämlich leer. Der Waschlappen lag am Boden, sie hob ihn auf und benetzte ihn neu mit dem Wasser, fühlte aber zuerst mit der Hand an seine Stirn. „Immer noch heiss…“ dachte sie sich, er atmete auch schwer und schwitze stark. Als sie den Lappen auf seine Stirn legte, wachte Inu Yasha auf.
 

„Du bist wirklich geblieben?“ fragte er sie verschlafen. „Natürlich, du hast mich darum gebeten“ antwortete sie ihm darauf. „Soll ich dir ein frisches T-Shirt holen, deins ist ziemlich durchgeschwitzt“ Kagome lief schon mal zum Schrank, der riesig war, ohne auf eine Antwort von ihm zu warten. So viele Sachen. Sie fischte sich einfach ein T-Shirt raus. „Willst du dich kurz duschen gehen, ich helfe dir so gut ich kann oder soll ich dir einen Waschlappen dafür holen?“ wollte sie von ihm wissen. „Mag nicht duschen…“ war die kurze Antwort darauf. „Dann wasch dich mit einem Lappen, ich hole dir dafür mit dem Becken warmes Wasser“Als sie ihm alles bereitstellte, zog er das T-Shirt aus, das er anhatte. Kagome konnte ihren Blick nicht von ihm nehmen, so ein durchtrainierter Körper hatte sie noch nie gesehen, den Hojo war nicht so gut gebaut wie Inu Yasha. „Wäscht du mir den Rücken?“ holte Inu Yasha sie zurück. „Oder willst du weiter Sabbern?“ grinste er sie frech an. Kagome lief Rot an, nahm ihm aber den Lappen aus der Hand „Idiot“ meinte sie dazu und wusch ihm den Rücken. Am Rücken entdeckte sie kleine Narben, die von Verbrennungen zu kommen schienen, für einen kurzen Augenblick stutzte sie.
 

Als sie fertig mit seinem Rücken war, fuhr er sich noch kurz über den Bauch und Arme und zog das T-Shirt an. „Danke, fühle mich gleich besser“ bedankte er sich bei ihr, als sie alles wegräumte. „Gerne doch“ lächelte sie ihn an. „Soll ich dir Wasser holen? Oder einen Tee machen, oder willst du was essen?“ „Meine Mum kocht immer für mich, deswegen brauchst du nichts zu machen! Und ich brauche nichts. Aber du bist sicher Hungrig, lernst du nicht schon seit Stunden?“ wollte er von ihr wissen, da es draussen langsam dunkel wurde.„Ich esse nie viel“ meinte sie nur. „Im Kühlschrank hat es sicher etwas, das du magst Kagome, bediene dich“ bot er ihr an. „Schon gut, wirklich. Wenn es dir besser geht, dann räum ich meine Sachen zusammen und gehe“ meinte sie zu ihm. „Meine Mutter wartet sicher schon auf mich Inu Yasha, aber danke für das Angebot und das ich hier lernen durfte. Ich konnte mich viel besser konzentrieren, als in der Bibliothek und zuhause hätte ich zu wenig Platz gehabt“ sagte sie zu ihm. „Okay, wenn du nach Hause musst… aber du kannst jeder Zeit wieder kommen, wenn du magst, du störst mich hier nicht. Ich liege sowieso nur im Bett. Aber dank dir fühle ich mich seit Tagen wieder besser“ grinste er sie an. „Du wolltest mich sonst nicht los lassen, wenn ich nicht gesagt hätte, das ich bleibe“ zwinkerte sie ihm zu, was ihm kurz erröten liess. „Also dann Inu Yasha, weiterhin gute Besserung und ich komme gerne auf dein Angebot zurück, das ich hier lernen darf“ grinste nun sie ihn an.Er hörte noch wie sie, als sie zur Tür raus ging „Tschüss“ gerufen hatte. Inu Yasha legte sich hin, die ganze Zeit hatte er ein Lächeln im Gesicht, was auch seiner Mutter auffiel, als sie ihn am Abend besuchte und feststellte, das Kagome ihn gut versorgt und gepflegt hat.Am nächsten Tag, als Kagome zum Lernen in die Bibliothek kam, war alles voll. Sie fand einfach keinen Platz. ‚Aber du kannst jeder Zeit wieder kommen‘ halten Inu Yashas Worte in ihrem Kopf wieder. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, bei diesem Gedanke und eher sie sich versah, stand sie schon bei seinem Wohnhaus und der Empfangschef Myoga für die Wohnanlage, dieser bat sie kurz zu warten, um Erlaubnis zu bitten, das sie nach oben in seine Wohnung durfte. Der Herr lächelte sie an und sagte „Sie werden bereits erwartet Frau Higurashi“. In seiner Tür stehen, lächelte er sie an und bat sie schon rein.So kam Kagome jeden Tag zu ihm, bis er wieder Gesund war und kurz darauf hatte sie schon ihre Abschlussprüfungen.Er genoss ihre Gesellschaft sehr, fühlte sich, wenn sie bei ihm war nicht so alleine und ständig hatte er ein Lächeln auf den Lippen. Das verschwand auch nicht, als er wieder im Büro sass und an die Schwarzhaarige dachte, wie sie ihn Pflegte oder wenn er sie heimlich beim Lernen beobachtet hatte. Sie sah so süss aus, wenn sie sich konzentrierte, was ihn einfach faszinierte und auch schon damals ein lächeln auf die Lippen gezaubert hatte.



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