Zum Inhalt der Seite

Mein Weg mit dir

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 9 Tanzen

Kapitel 9 Tanzen
 

Als Kagome wieder zu Firma kam, nach der bestanden Prüfung und zu Inu Yasha ins Büro gerufen wurde, staunte sie nicht schlecht. Es war ganz liebevoll Dekoriert, mit Luftballons und einem Banner, wo drauf stand „Herzliche Glückwünsche“. Und auf dem Schreibtisch stand eine kleine süsse Torte und Champagner, daneben Teller und Gläser.„Herzliche Glückwünsche von uns allen Kagome, zu deinem Abschluss mit Auszeichnung“ kam es freudig von Inu Yasha. Im Büro standen, Sesshomaru, Rin, Miroku, Sango, Izayoi und Herr Taishou, den sie ab heute Toga nennen durfte.Toga durfte man ihn nur nennen, wenn man mit ihm befreundet ist und das war ihr eine absolute ehre.Alle stossten mit ihr an und Kagome freute sich sehr darüber. „Heute Abend feiern wir das noch wenn wir ausgehen“ meinte Sango. „Aber ohne uns alten Knacker“ lachte Toga, nahm seine Frau in den Arm, die kicherte, worauf auch die anderen lachen mussten.Kagome machte sich nach der Arbeit fertig, um mit den anderen in einen Club zu gehen. Sie war ziemlich nervös, da sie noch nie in einem war.Sie wartete, wie besprochen unten auf der Treppe, von ihrem Schrein. Sango holte sie zusammen mit Miroku ab. „Wow, du siehst fantastisch aus“ Sango lehnte ihren Kopf aus dem Auto, als sie Kagome sah. Kagome trug ein enganliegendes weisses Top und eine enge dunkle Röhrenjeans.Im Club trafen sie dann Inu Yasha, Sesshomaru und auch Rin. Inu Yashas blick sprach Bände, als er Kagome sah. „Soll ich dir einen Sabberlatz holen, oder lieber gleich den Eimer?“ grinste Sesshomaru verschmitzt Inu Yasha an, als er sah, wie er zu Kagome blickte. Kagome wurde bei Sesshomarus Worten ziemlich rot, ebenso Inu Yasha. „Lass solche Spässe Sess“ kam es knapp über Inu Yashas Lippen. „Gehen wir lieber Tanzen“ meinte er schnell und griff nach Kagomes Hand und zog sie zur Tanzfläche.
 

„Sorry, für Sesshomarus Worte. Er kann nicht anders“ meinte er zu Kagome, diese nickte ihm zu.„Willst du mit mir überhaupt Tanzen?“ fragte Inu Yasha Kagome, diese musste kichern. „Wir stehen schon mitten auf der Tanzfläche… etwas spät um zu fragen“ zwinkerte sie ihn an. Worauf er anfing zu grinsen. „Das heisst wohl ja“ schmunzelte er sie an, worauf sie wieder nicken. Beide genossen es, miteinander zu tanzen, auch die Berührungen wurden immer mehr. Die Blicke der beiden, sprachen Bände. Immer enger Tanzten sie miteinander, seine Hände lagen immer wieder an ihren Hüften. Jedes Mal, wenn sie ihn ansah, sah er zu ihren süssen Lippen, aber auch sie starrte an seine Lippen.
 

Nach einigen Songs, brauchten beide eine Pause, Inu Yasha deutete Kagome zu ihren Freunden zu gehen, die sich eine Lounge in Beschlag nahmen und alle gemütlich sassen. Er holte für sie und sich einen Drink an der Bar. „Hey Inu Yasha“ kam Miroku zu ihm an die Bar. „Was ist los Miroku?“ Miroku schien irgendwie nervös zu sein. Auf Inu Yashas frage, wurde er irgendwie noch nervöser. Inu Yasha sah ihn skeptisch an. „Miroku?“ „Ich will sie heute fragen“ platze es plötzlich aus Miroku raus. Während Inu Yasha nur ein „Hä?“ raus brachte. „Ich will Sango jetzt fragen, ob sie meine Frau wird. Wie ich dir schon lange sage“ „Gratuliere“ kam es knapp von Inu Yasha. „Ich habe sie noch nicht gefragt Mann. Warum Gratulierst du mir?“ kam es wirr von Miroku der fast Hyperventilierte. „Weil, wenn du nervös bist, kann man dich wunderbar aufziehen“ grinste er seinen Freund an. „Danke Mann, sehr nett! Dabei bin ich schon nervös genug“ meinte Miroku nur. „Wie stellst du es an?“ fragte ihn Inu Yasha. „Lass dich überraschen“ grinste er und Inu Yasha sah ihn fragend an. Miroku bestellte einen Martini für Sango, den Ring tat er ins Glas und zwinkerte Inu Yasha zu. Man sah den Ring kaum im Glas, nur wenn man wusste dass einer drin ist, sieht man ihn. Dieser schüttelte grinsend den Kopf. „Na dann, viel Glück“ meinte er zu Miroku und nahm die beiden bestellten Getränke für sich und Kagome und ging zu seinen Freunden mit Miroku, der immer nervöser zu werden schien, desto näher sie zur Lounge traten.
 

Als er Kagome ihr Glas reichte, nickte sie ihm dankend und er setzte sich neben sie. „Pass jetzt auf Kagome“ flüsterte er in ihr Ohr „was jetzt Miroku macht“ fügte Inu Yasha noch hinzu. Sie sah ihn verwundert an und dann zu Miroku, der ziemlich fertig mit seinen Nerven schien. Er reichte zittrig Sango das Glas und setze sich neben sie. „Warum zitterst du so mein Schatz?“ wollte Sango wissen, dieser winkte einfach nur ab.Während Sango immer wieder aus ihren Glas trank und sich angeregt mit Rin unterhielt, schaute Miroku sie angespannt an, er sagte auch nichts mehr. Plötzlich bemerkte er, das Sango stutze und etwas aus ihrem Glas fischte. Sie sah verwundert auf das runde Ding. Ihre Augen weiteten sich schlagartig und blickte zu Miroku, der schnell auf die Knie ging. „Sango, willst du mich heiraten?“ sprach er mit zittriger Stimme aus. Immer noch mit grossen Augen und zwischen dem Ring und Miroku hin und her am Schauend, schluckte sie einmal. „Ja… ja… ich will dich heiraten“ kam es dann über ihre Lippen. Sofort zog Miroku Sango an sich und küsste sie. Während Rin ein „Oh, wie Romantisch“ quiekte und Kagome nur ein gerührtes „Ohh“ über die Lippen kam. Sesshomaru und Inu Yasha grinsten nur.„Herzlicher Glückwunsch euch beiden“ meinte dann Kagome zu ihnen, auch die anderen Stimmten mit ein. Der restliche Abend wurde noch gefeiert, viel wurde getrunken, getanzt und gelacht.Miroku und Sango verabschiedeten sich dann irgendwann, Miroku meinte zu Inu Yasha, das er das mit Sango noch alleine „Feiern“ will und er doch Kagome nach Hause bringen soll, mit einen frechen grinsen.Also begleitete Inu Yasha Kagome noch nach Hause, diese sprach nur noch über den Antrag, was Inu Yasha immer wieder aufseufzen lies. „Du redest nur noch davon Kagome“ lachte er dann auf einmal, als sie vor der Treppe zu ihrem zuhause stand. „Sorry“ kam es leicht gerötet über ihre Lippen. „Eigentlich wollten wir ja deine bestandene Prüfung Feiern und dann macht Miroku sowas“ meinte Inu Yasha zu ihr. Sie kicherte. „Warum lachst du?“ „Bist du eifersüchtig Inu Yasha?“ kam es keck über Kagomes Lippe. Nun grinste er sie frech an „Vielleicht“ kam es süffisant über Inu Yashas Lippen. Beide standen danach einfach nur da und schauten sich tief in die Augen. Keiner bekam ein Wort raus. Immer wieder starrte Inu Yasha auf ihre Lippen und sie schaute ihn einfach nur süss an. „Also gute Nacht Kagome, bis Montag“ meinte er dann, durchbrach das Schweigen und eher er sich versah und selbst schnallte, was er tat, hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange.
 

Als er bemerkte, was er gerade getan hatte und noch am liebsten weiter gehen wollte, drehte er sich um und ging rasch weg. Nicht das sie noch was dazu sagen konnte. Kagome stand da und faste sich mit der Hand an die Wange, die er zuvor geküsst hatte, bevor sie nach oben, ins Haus lief, mit einem zufrieden Lächeln auf den Lippen und Herzklopfen.
 


 

Als Kagome am Montag wie üblich anfing zu arbeiten, kam Toga Taishou zu ihr. „Hallo Kagome“ begrüsste er sie freundlich. „Guten Tag Herr Taishou“ meinte sie ebenso höfflich. Sie wollte ihn nicht vor allen Toga nennen, fand es nicht angemessen. „Hättest du kurz Zeit, ich müsste was dringendes mit dir besprechen?“ fragte er nach. Sie nickte, folgte ihm danach zu seinem Büro.„Kagome“ fing er an. „Du hast sicher bemerkt, das Kikyo nicht mehr hier arbeitet, oder?“ „Ja habe ich“ meinte sie dazu. „Mein Sohn ist manchmal ein Trottel! Aber ich glaube, das hast du auch schon gemerkt… Wie dem auch sei, da ich sehr zufrieden bin mit deiner Leistung und du jetzt Vollzeit für uns Arbeiten kannst, will ich dir die Stelle anbieten, die zuvor Kikyo hatte“ kam es prompt von Toga. Kagome stutzte. Sie als Sekretärin? Jetzt schon? Toga sah ihr ihre Gedanken an und die Zweifel, die in ihr aufkamen. „Ich weiss, du bist gerade frisch von der Uni, aber du hast zuvor schon gezeigt, was du auf dem Kasten hast! Ich wäre dumm, dies nicht zu nutzten“ grinste er sie an.
 

Toga zückte danach, als Kagome einverstanden war, nach längerer Diskussion, noch die nötigen Papiere fertig, die Kagome unterschrieb und eher sie sich versah, waren sie schon in Inu Yashas Büro.„So das ist ab heute dein Schreibtisch“ deutete Toga auf den Schreibtisch vor sich. „Anscheinend ist Inu Yasha noch nicht da? Hmm… seltsam?“ wunderte sich Toga. „Er kommt sicher noch. Ich glaube, er wollte zuvor noch zu einem Kunden. Bin mir aber nicht sicher“ sagte Kagome. Toga verabschiedete sich darauf von ihr und sie soll sich schon mal einrichten und einleben, meinte er augenzwinkernd, was sie schmunzeln lies.Es lagen haufenweise Ordner auf dem Tisch, also machte sie sich ran.„Ja, ja ich verstehe Herr Hagasu, ja, ich werde mich gleich darum kümmern. Ich melde mich heute nochmals bei ihnen. Auf Wiederhören“ erklang Inu Yasha am telefon, als er ins Büro trat. Er erblickte Kagome, die vertieft in einem Ordner schien und daran arbeitete. „Kagome?“ die genannte blickte auf. „Oh Hallo Inu Yasha“ verwundert, was sie hier machte, trat er näher. „Was machst du denn hier bitte schön?“ kam sofort die Frage. „Arbeiten“ antwortete sie knapp, aber mit einem Lächeln. Er musste schmunzeln „Ja, das sehe ich. Aber wieso hier, an diesem Schreibtisch?“ „Weil dein Vater, mich befördert hat. Ich soll Kikyos Job übernehmen und habe bereits zugesagt und den Vertrag unterschrieben“ lächelte sie ihn an. Inu Yasha faste sich lachend an den Kopf. „Deswegen hat er gestern so komisch gegrinst, nach dem er zuerst mich als Idiot betitelt hatte, dass er eine super Lösung hätte. Aber ich muss zugeben, er hatte recht“ lächelte er sie sanft an. Kagome sah in darauf fragend an.
 

Er erklärte ihr dann, das sein Vater stinksauer war, das Kikyo von heute auf morgen weg war und dann wurde er auch noch blöder weisse Krank und niemand konnte seine Arbeit weiterführen. Mit müh und Not Schafte dies Izayoi. Deswegen musste sofort Abhilfe geschafft werden und so kam Kagome ins Spiel.Inu Yasha bewunderte Kagomes Engagement. Den ganzen Tag, war sie fleissig und hatte schnell Ordnung geschaffen, da Inu Yasha zuvor alles alleine erledigen musste, stapelten sich die Sachen. Doch Kagome erledigte schnell und konzentriert ihre Arbeit, ihr Tempo war unglaublich und wie fleissig sie sich reinhängte, darüber war Inu Yasha positiv überrascht. „So Inu Yasha, hier ist noch einen letzter Beleg, den du Unterschreiben musst, damit ich ihn zu Sesshomaru bringen kann, wegen der Abrechnung“ meinte Kagome zum Schluss, nachdem Inu Yasha ein Dokument nach dem anderen unterzeichnete und einordnete. Als er unterschrieben hatte, lächelte sie ihn süss an und verschwand mit dem Beleg zu Sesshomaru.
 

„Gott, ich kann nicht mehr“ sagte er laut, als niemanden im Büro war. „Sie macht mich fertig! Wenn sie noch einmal mich so anlächelt…“ „Werde ich sie küssen und niemals mehr gehen lassen“ meinte eine Stimme und Inu Yasha sah erschrocken zu der Person, die das gesagt hatte. „Miroku? Fuck, hast du mich erschreckt!“ Miroku grinste ihn frech an. „Aber ich habe recht, oder?“ grinste er weiter. „Hör auf“ winkte Inu Yasha ab. Miroku sah ihn an und machte eine eindeutige Bewegung mit den Augenbrauen. Inu Yasha seufzte geschlagen. „Was hat mich verraten?“ wollte er wissen. Miroku lachte laut auf „Was hätte dich nicht verraten? Ich meine, deine Blicke sind eindeutig. Ich kenne die, das habe ich mit meiner Verlobten auch hinter mir“ zwinkerte er ihm zu. „Aber sie hat einen Freund, Miroku“ seufzte Inu Yasha nun.
 

„Sango hat mir erzählt, das Kagome ihr vor kurzem erzählt hat, das sie kurz bevor sie den Abschluss gemacht hat, sich von diesem Hojo anscheinend getrennt hätte. Er Arbeitet jetzt in Osaka oder so“ erzählte Miroku seinem Freund. „Du hast sicher gute Chancen bei ihr, den ihre Blicke, sind deinen ebenbürtig“ zwinkerte Miroku Inu Yasha an. Dieser atmete tief aus. „Und deswegen bist du jetzt zu mir gekommen, um mir das mitzuteilen?“ fragte Inu Yasha seinen besten Freund. „Ach so, Nein, nicht nur deswegen. Aber ich helfe dir gerne auf die Sprünge.“ Zwinkerte Miroku ihn an. „Ich bin eigentlich wegen einer Unterschrift hier“ Miroku wedelte mit einem Papier vor Inu Yashas Nase herum. Inu Yasha las es sich kurz durch und Unterschrieb dann. „Danke dir und jetzt ran an den Speck“ lachte Miroku als er rausgeht und wedelte mit dem Papier in der Luft herum. Inu Yasha grinste darauf selber. „Unmöglich dieser Miroku, aber wo er recht hat, hat er recht“ redete er mit sich selber.„Da bin ich wieder Inu Yasha und ich bin fertig für heute, bis morgen“ kam es von Kagome die sich von ihrem Chef verabschieden wollte. „Warte kurz Kagome“ die Schwarzhaarige blieb darauf stehen und sah ihn fragend an. „Könntest du morgen mich zu einem Kunden begleiten? Zieh dafür bitte ein Sommerkleid oder so an“ sagte Inu Yasha zu ihr. Sie sah ihn verwundert über seine bitte an, lächelte dann aber „Natürlich, gerne. Also bis morgen“ meinte sie schlicht dazu und verliess daraufhin mit einen kleine winkende Handbewegung sein Büro.
 


 

Am nächsten Tag, es war Nachmittag, liefen Inu Yasha und Kagome durch Tokyo. Kagome hatte wirklich ein wunderschönes, gelbes Kleid, mit kleinen Blumenmotiven an. Bei der Tanzschule „Noche loca” hielten sie an und gingen rein.Gentleman like öffnete er ihr die Tür und bat seine Begleitung hinein.„Inu Yasha? Du bist es wirklich! Schön dich zu sehen! Lass dich drücken” kam es von einer Frau, die ein Spanisches Kleid trug und Inu Yasha herzlich umarmte und dazu ein Küsschen links und rechts verteilte, als sie den Hellhaarige erblickte, nachdem das Türglöckchen klang. „Und du bist wer, meine hübsche?” wandte sie sich an Kagome. „Ich bin Kagome, Inu Yashas neue Sekretärin, freut mich” Kagome verbeugte sich vor ihr. „Mein Name ist Kagura, freut mich ebenso” lächelte sie sie warm an.
 

„Wir sind hier, wegen dem neuem Werbespot, für deine Tanzschule Kagura“ meinte Inu Yasha nach der Begrüssung. „Nur deswegen? Wie langweilig! Komm, es ist gerade eine Tanzgruppe hier und wir wollen gleich Tanzen. Mach mit, bitte!“ bettelte Kagura Inu Yasha an. „Oder wieso trägt deine hübsche Begleitung ein so schönes Kleid? Hab ihr ein Date?“ grinste sie ihn nun an und zwinkerte mit dem Auge. Inu Yasha wurde sofort rot. „Oh, ich habe ins Schwarze getroffen“ lachte sie nun laut. „Also los ihr beiden, hopp hopp“ befahl nun Kagura, ohne auf eine Antwort zu warten. Kagome sah verlegen zu Inu Yasha. ‚Er wollte mit mir Tanzen? ‘ fragte sich Kagome. „Tut mir leid“ meinte dieser zu ihr. „Ich hab mich nicht getraut, dich zu fragen…“ fing er an, kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich tanze gerne mit dir“ lächelte sie ihn an, ohne, dass er sein Satz beenden musste. „Wo bleibt ihr den, kommt, hopp hopp!“ forderte Kagura die beiden auf, da diese immer noch beim Eingangbereich standen.Im Saal, waren mehrere Paare, die die beiden anlächelten. „Wie gut kannst du Salsa, meine hübsche?“ kam die Frage von Kagura an Kagome gerichtet. „Ein bisschen“ meine sie verlegen. „Sie kann super Tanzen Kagura, obwohl sie es nie richtig gelernt hat“ meinte Inu Yasha voller Überzeugung. „Nur weil du mich führst“ sagte Kagome zaghaft. „Ich sage es immer, Frauen können alles Tanzen, man braucht nur einen Mann, der einem gut führ“ lächelte Kagura Kagome an. „Als versucht mitzumachen! Stellt euch einfach zu den anderen“ sagte Kagura zu den beiden.Inu Yasha nahm Kagomes Hand und führte sie zur Tanzfläche. „Also, Position einnehmen, achtet auf eure Haltung bitte und wenn die Musik, von meinem Lieblings Sänger anfängt, startet auch ihr“ instruierte Kagura ihre Schüler. „Lieblings Sänger?“ fragte Kagome Inu Yasha. „Enrique Iglesia“ zwinkerte Inu Yasha ihr zu.Die Musik begann, man Hörte Bailando von Enrique Iglesias.Kagura staunte nicht schlecht, wie gut Kagome zusammen mit Inu Yasha den Schritten folgen konnte. Sie bemerkte auch, wie die beiden sich ansahen und wieviel Spass sie miteinander haben.Diese Leidenschaft, wie Inu Yasha mit Kagome tanzt, hat sie bei ihm noch nie gesehen, auch seine Gesichtszüge, die voller Liebe und Wärme waren, hat sie noch nie bei einem anderen Tanzpartner von ihm gesehen.Und dieses Lied war perfekt für ihn, genau das strahlte er aus. Bei diesem Gedanken musste Kagura lächeln.Ausser Atem hielt Inu Yasha Kagome in der End Pose, beide wirken, als ob sie in einer anderen Welt waren, wo es nur sie zwei gab.Erst die Worte von Kagura holten die beiden zurück. „Das war fantastisch“ meinte diese zu den Beiden und klatschte dabei. „Ihr seid gut mitgekommen, so kannte ich dich bis jetzt noch nicht Inu Yasha. Ist ja eine ganz neue Seite an dir, mein Lieber“ zwinkerte Kagura Inu Yasha zu. Der verzog das Gesicht, da es ihm mehr als unangenehm war.Inu Yasha und Kagura standen später bei einander und besprachen die letzten Details für die Werbung für ihre Tanzschule. Kagome war derweil bei den Schüler und unterhielt sich angeregt mit denen.„Sie kommt mir bekannt vor Inu Yasha…“ meinte dann Kagura, mitten im Gespräch. „Das Bildest du dir nur ein“ winkte er ab. Kagura blickte zu Kagome und überlegte. „Ich hab’s!“ meinte sie dann. „Sie ist die kleine, die du vor gut 4 Jahren oder so, auf meiner Party abgeknutscht hast“ sprudelte es aus ihr heraus. Ertappt und mit geweiteten Augen sah Inu Yasha sie an. „Du warst so traurig, als du sie nicht mehr gefunden hast… nur weil ich dich,… weil ich dich nicht mehr sah auf der Tanzfläche und noch was mit dir besprechen wollte…Sorry“ entschuldigte sich Kagura bei Inu Yasha, der aber winkte ab „Schon gut, war halt Pech“ seufzte er. „Das kling gar nicht, nach „schon gut“ mein lieber! So wie ihr euch verhaltet, weiss sie anscheinend nicht, das du das warst oder?“ frage Kagura ihn weiter aus. „Nein, weiss sie nicht… sie weiss vieles nicht Kagura“ Inu Yasha blickte zu Kagome. „Auch das nicht von jener Nacht, das ich das war, weiss sie nicht“ wurde er immer leiser, als er das zu ihr sagte. „Sag es ihr! Ich bin mir sicher, sie würde sich freuen. Denn ich habe eure Blicke beim Tanzen schon gesehen, sie will dich auch, mein Lieber“ meinte Kagura und schubste Inu Yasha leicht an. Er wurde still, dachte über ihre Worte nach. Sie sagte fast das gleiche wie Miroku… soll er wirklich alle Karten auf den Tisch legen und es ihr sagen?Wieder blickte er zu ihr und ein warmes lächeln bildete sich auf seine Lippen. Ein Lächeln, das mehr als tausend Worte je beschreiben hätten konnte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück