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Mein Weg mit dir

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Kapitel 10 Ärgernis und Glücksgefühl

Kapitel 10 Ärgernis und Glücksgefühl
 


 

Kagome und Inu Yasha haben nach dem Tanzen noch alles mit Kagura besprochen, bezüglich ihre Wünsche für die Werbung. Ihr gefiel auf Ansatz, was sich Kagome ausgedacht hatte und hat sofort Unterschrieben.
 


 

„Das war wieder eine Super Idee von dir Kagome“ Lobte Inu Yasha sie, was sie zum Lächeln brachte. „Und deine Idee zu Tanzen, fand ich süss“ lächelte sie ihn zuckersüss an, was ihm erröten lies. Als die Beiden wieder in der Firma waren, setzte sich Kagome sofort an den Computer, damit sie alles rasch für Kagura erledigt kann. Inu Yasha setze sich ebenfalls an seinen Rechner im Büro und man hörte dann eifriges getippe.
 

Es klopfte an der Bürotür und Toga trat ein. „Hallo Kagome, oh hübsch siehst du aus“ schmunzelte er sie an, als er ihr Kleid sah. „Vielen Dank“ lächelte sie ihn zurück an. „Inu Yasha ist auch da, oder?“ fragte er sie und bekam ein nicken von ihr. „Bin hier Dad“ hörte er Inu Yasha rufen und Toga trat zu ihm. „Alles gut gelaufen bei Kagura?“ wollte er wissen, als er ins Büro seines Sohnes trat. „Ja, alles super. Sie hat sofort den Vertrag für die Werbung unterschrieben. Ihr hat unsere Idee sehr gefallen“ strahlte Inu Yasha seinen Vater an. „Das freut mich zu hören“ meinte Toga ehrlich. „Kommst du heute Abend bitte zu uns Abendessen? Deine Mutter und ich würden uns freuen“ kam es von seinem Vater. „Warum denn? Ist was passiert?“ wollte Inu Yasha neugierig wissen. „Nein nein“ winkte Toga ab. „Wir haben dich schon lange nicht mehr richtig gesehen, Rin und Sesshomaru kommen auch heute Abend. Dann wird es wieder mal ein Familienessen“ Toga sah seinen Sohn bittend an. Dieser seufzte zwar „Ist gut. Ich komme. Wäre zwar lieber mit Miroku und Sango was trinken gegangen, aber für Mum verzichte ich gerne“ zwinkerte er seinen Vater an. Dieser lachte auf „Hauptsache du kommst, weswegen, ist mir eigentlich egal“ lachte er weiter und verliess danach zufrieden das Büro, nickte fröhlich beim Rausgehen Kagome zu, die es ihm gleich tat.Die nächsten Tage verliefen eher ruhig. Kagome konnte viele Kampanien fertig stellen und Rücksprache mit den Kunden halten zusammen mit Inu Yasha. Diese Arbeit, diese neue Stelle gefiel ihr immer mehr.Jeden Tag sass sie zusammen mit Sango in der Mittagspause. Sango war zu einer guten Freundin geworden. Gerade sassen beide beim Mittagessen und redeten über belangloses, als Miroku den Raum betrat und sich sofort zu ihnen setzte. „Hallo“ meinte er zu den beiden lächelnd und gab seiner Verlobten einen Begrüssungskuss. „Liebling, ich habe gerade mit dem Priester geredet, wegen der Reservation. Leider ist erst Ende Jahres wieder etwas Frei, das heisst, wir können nicht wie geplant im August oder spätesten September heiraten“ erzählte Miroku Sango.

„Oh, Nein! Ich will aber nicht bis Ende des Jahres warten. Wir haben jetzt Ende Mai. Soll ich bei einem anderen Schrein anfragen?“ kam die gegen frage von der enttäuschten Sango. Miroku schüttelte den Kopf „Hab alle abtelefoniert. Keiner hat einen Termin im August oder September frei. Der frühste wäre im November“ kam es resigniert von Miroku. Kagome die das Gespräch verfolge mischte sich leise ein „Vielleicht kann ich helfen“ meinte sie zögerlich, worauf 2 Augenpaare sie anstarrten. „Wie meinst du das?“ kam es Sango über die Lippen. „Wir haben einen Familien Schrein. Den Higurashi Schrein. Wir machen normalerweise keine Hochzeit, aber ich denke für euch, wenn ich meinen Opa darum bitte, wird er sicher eine Ausnahme machen“ bot sie den beiden an. Sango und Miroku sahen sie mit grossen Augen an. „Wirklich? Das würdet ihr für uns machen?“ das Angebot klang für Miroku verlockend. „Soll ich meinen Opa fragen?“ wollte die schwarzhaarige wissen, worauf Sango heftig anfing zu nicken, was Kagome zum Lachen brachte. Kagome holte ihr Handy raus und rief zuhause an. Nach kurzer warte Zeit, musste ihre Mutter den Opa erst suchen und holen gehen, war er am Apparat.
 


 

„Hey Opa! Würdest du für meine Freunde die Trauung übernehmen im Schrein... Ja… Hmm verstehe… hmm ja? Im August wenn’s geht… Genau, warte kurz“ hörten die beiden Kagome sagen, als sie dann die zwei direkt ansah. „Mein Opa meinte, er würde es machen. Es wäre einfach schlichter, als wenn ihr bei einen andern Schrein Heiraten würdet. Aber er könnte euch jedes Wochenende im August dafür anbieten“ erklärte sie den beiden schnell. Die Münder von den beiden standen offen. Das gibt es doch nicht, das war doch perfekt. „Wow, super, das machen wir“ kam es sofort von Miroku. „Wollen wir gleich am ersten Wochenende im August heiraten, am Samstag?“ fragend blickte Sango zu Miroku, worauf dieser nickte. Kagome lächelte die beiden warm an. „Opa? Ja sie sind einverstanden… ja genau… sie wollen am ersten Samstag im August heiraten… oh, danke Opa, ich richte es ihnen aus. Bis heute Abend. Hab dich lieb, tschüss“ Kagome beendete das Telefonat und wandte sich zu den beiden. „Alles Reserviert für euch. Ihr müsst nur kurz vorbei kommen und mit meinem Opa den Ablauf und so noch ausdiskutieren. Und da ihr meine Freunde seid, bekommt ihr alles in einem Sonderangebot“ lächelte sie die beiden an. Sango stand auf und knuddelte Kagome ganz herzlich. „Hab vielen, vielen Dank“ kam es freudig von Sango, die ihr Glück noch nicht wirklich fassen konnte.„Was ist denn hier los?“ Inu Yasha kam gerade rein und sah, wie Kagome herzlich von Sango gedrückt wurde.

„Wir können in ihrem Schrein im August heiraten“ strahlte Miroku Inu Yasha an. Der hellhaarige freute sich daraufhin auch für die beiden.Kagome wurde noch lange gedrückt von Sango. „Musst du dann auch helfen, oder kannst du mit uns mitfeiern?“ fragte die brünette die schwarzhaarige. „Ja, ich glaub schon, das ich helfen müsste… ich werde als Miko herhalten“ grinste Kagome leicht verlegen. „Aber zur Party aschliessend kommst du?“ wollte Miroku wissen. „Gerne doch“ meinte sie fröhlich.„Wie läuft es den eigentlich zwischen euch beiden?“ fragte nun Sango und schaute zwischen Kagome und Inu Yasha hin und her. „Was meinst du mit „wie läuft es“?“ Inu Yasha sah sie verwundert an. „Na, Kagome ist jetzt deine Assistentin, oder? Ich finde den Ausdruck „Sekretärin“ irgendwie unpassend, deswegen Assistentin“ zwinkerte Sango Inu Yasha an. Er zog seine Augenbrauen kurz zusammen und sah Kagome an. „Eigentlich gut, wir haben super Ideen“ meinte dieser, worauf Kagomes blick sich kurz verfinsterte, als sie ihn anschaute.
 

‚Wir haben super Ideen? Ernsthaft? Schon wieder „WIR“ nicht ich‘ schoss es Kagome durch den Kopf. Ihr ist in letzter Zeit aufgefallen, das Inu Yasha oft sagte „Wir“, obwohl eigentlich sie die Ideen hatte. Zuvor als sie noch Praktikantin war, störte es sie nie, aber jetzt. Sie müsste mal mit ihm darüber reden, dachte sie weiter.Die Mittagspause endete und Miroku und Sango machten noch mit Kagome aus, am Wochenende zu ihr zu kommen, damit sie alles Reservieren, bezahlen und absprechen konnten und auch mal den Schrein sahen. Inu Yasha wollte die beiden begleiten, was Kagome recht war und dem Brautpaar auch.„Euer Schrein ist umwerfend“ sagte Sango, als Kagome die 3 durch den Schrein führte. „Wir werden alles noch vorbereiten, aber hier würde eure Trauung stattfinden. Hier hinter der Tür ist der kleine Altar“ zeigte Kagome allen den Altar und den Vorplatz. „Habt ihr noch Fragen oder Wünsche?“ richtete sich die Frage an Miroku und Sango. Die schauten sich kurz an. „Nein, kling alles super. Danke dir Kagome“ lächelte sie Miroku an.„Ah da seid ihr, kommt rein, ich habe für alle Tee gemacht“ rief Frau Higurashi der Gruppe zu, diese setzte sich in Bewegung ins Haus. Frau Higurashi hat nicht nur Tee vorbereitet, sondern auch ein paar Leckereien.„Gefällt es euch?“ lächelte Frau Higurashi das Brautpaar an. „Ja sehr. Ihr Schrein ist so bezaubernd. Genau so wollte ich immer Heiraten“ kam es ehrlich von Miroku, der schon immer gerne die alten Traditionen mochte. „Und ihr seid Arbeitskollegen von Kagome?“ wollte Kagomes Mutter wissen. „Wir arbeiten in der gleichen Firma. Miroku hier, er arbeitet in der Sicherheitsabteilung für Cyberabwehr und ich bin am Kundendienst Hauptsächlich“ erzählte Sango ihr. „Und kennengelernt habt ihr euch in der Firma?“ Frau Higurashi war sehr neugierig auf das Brautpaar.
 

„Genau, Sango war eine bekannte von Inu Yashas damalige Freundin Kikyo, die ihr den Job angeboten hat und ich kannte Inu Yasha von der Oberstufe, zur Uni Zeit haben wir uns kurz aus den Augen verloren, doch kurz nach meinem Abschluss haben wir uns wieder getroffen und Inu Yasha erzählte mir, das sie immer auf der Suche wären, nach Fachleuten. Ich hab mich beworben und den Job bekommen und dann nach 2 oder 3 Jahren ist Sango mir über den Weg gelaufen und ich konnte meine Finger nicht mehr bei mir behalten“ grinste Miroku dabei. „Und wie du deine Finger nicht bei dir behalten konntest“ fing Sango an und stiess ihren Verlobten leicht den Ellbogen in die Seite, worauf alle lachten. „Und jetzt hat Kagome auch noch so eine tolle Stelle bei dir bekommen Inu Yasha, ich habe mich sehr darüber gefreut, als sie es mir erzählt hatte“ wandte sich Kagomes Mutter zu Inu Yasha. Der kratze sich verlegen am Hinterkopf „Wir arbeiten auch super zusammen, zusammen haben wir super Ideen, sie ist wirklich eine Bereicherung für uns. Ich wüsste nicht, was ich ohne sie täte“ meinte Inu Yasha ehrlich und lächelte Kagomes Mutter an. ‚Schon wieder? Wir?! Sein ernst?‘ ärgerte sich Kagome, doch sagte nichts dazu, nickte höflich und versuchte keine Miene zu verziehen.
 


 

„Also dann, wir sehen uns dann zur Hochzeit. Vielen Dank für die Gastfreundschaft“ bedankte sich Sango und Miroku bei Frau Higurashi und verbeugen sich zum Abschied. Diese erwidert dies und verbeugte sich auch. Inu Yasha wollte sich auch Verabschieden, als Kagome ihn aufhielt „Inu Yasha? Kann ich kurz unter 4 Augen mit dir reden? Oder hast du keine Zeit?“ „Ne, hab noch Zeit. Muss erst später weg“ lächelte er sie an. „Also bis später Sango und Miroku“ verabschiedete er sich von den beiden, auch Kagome winkte den beiden zum Abschied.„Komm kurz mit“ sagte Kagome zu Inu Yasha und führte ihn an ihren Lieblingsplatz. Unter dem Heiligen Baum gab es eine Bank, worauf sie sich setzte, Inu Yasha ebenso.
 

Kagome war nervös und knetete unbeholfen ihre Finger. Inu Yasha wusste nicht, was los war, da sie aber nichts sagte durchbrach er das Schweigen. „Was ist denn los? Ist es so schlimm?“ sagte er eher locker und stiess sie leicht mit dem Ellbogen an. „Nein, schlimm nicht, es ist nur…“ fing sie an. „Nur was? Na los ich Beiss auch nicht, versprochen“ grinste er sie an. Sie biss sich auf die Unterlippe. „Es klingt vielleicht komisch, aber mich stört was… oh man, wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist es nur bescheuert von mir“ Kagome schüttelte dabei ihren Kopf und Inu Yasha verstand nur Bahnhof. „Was ist es denn?“ langsam wurde auch er nervös. „Versteh mich bitte nicht falsch Inu Yasha… aber mich ärgerte es schon lange, dass du meine Ideen als unsere verkaufst“ fing sie unbeholfen an, spielte immer noch nervös mit den Finger. „Ich weiss, ich habe kein Recht, dich zu kritisieren. Vor Kunden finde ich es ja auch nicht schlimm, aber wenn du vor Familie oder Freunden von unseren Ideen erzählst, obwohl es meine sind, ärgert mich. Ich weiss, klinge bescheuert. Sorry, das ich damit angefangen habe“ beendete sie ihre Gedanken, Inu Yasha hörte ihr aufmerksam zu.
 

„Ich verstehe dich, sorry, ist mir gar nicht bewusst gewesen. Da du nicht mehr die Praktikantin bis, sondern meine Assistentin hast du natürlich ein Recht, stolz auf deine Ideen zu sein. Ich hab einfach so weiter gemacht, wie bisher. Tut mir wirklich leid, ich wollte dich nicht verletzen“ kam es ehrlich über seine Lippen und sie sah an. Er lächelte sie an etwas unsicher an „Alles wieder gut zwischen uns?“ fragte der junge Mann die Frau neben sich. Sie lächelte ihn süss daraufhin an „Ich war nie wirklich verärgert, nur verstimmt. Natürlich ist alles in Ordnung zwischen uns“ meinte die Schwarzhaarige ehrlich. „Da bin ich froh, ich wüsste nämlich nicht, was ich machen sollte, ohne dich“ grinste er sie nun an, was ihre Wangen erröten lies und sie weiter ihre Finger nervös knetete.
 

Seine Hand legte er sanft auf ihre Wange „Ich bin froh, dich an meiner Seite zu wissen. Ich mag dich nämlich sehr Kagome“ hauchte Inu Yasha Kagome zu und kam ihrem Gesicht immer näher. Sie sah ihn ungläubig an, wurde wieder Rot um die Nase und sah in seine wunderschönen Augen, die voller liebe waren. Sie spürte schon seinen Atem auf ihren Lippen, ihr Herz klopfte wie wild.
 

„Schwesterherz, Opa sucht dich“ rief Souta als er um die Ecke gebogen kam. Inu Yasha und die Schwarzhaarige fuhren sofort auseinander und sahen Souta ertappt an. „Oh Sorry, wollte nicht stören. Hab nicht gesehen, dass du Herrenbesuch hast. Weiter machen!“ meinte ihr kleiner Bruder grinsend und ging schnell wieder weg. Kagome seufzte leicht. Sie schaute bedrückt zu Boden, Inu Yasha schien es nicht anders zu gehen. „Tschuldige, mein Bruder hat schon immer ein schlechtes Timing gehabt“ versuchte sie die Situation zu Retten. Inu Yasha schüttelte den Kopf „War halt Pech“ meinte er dazu. ‚Warum führen wir uns auf, wie Teenager? Küss ihn, küss ihn endlich‘ dachte sich Kagome und knetete ihre Finger, ihr blick auf ihre Füsse gerichtet und biss sich auf die Unterlippe.Inu Yasha schielte immer wieder zu Kagome, er schien ihre Gedanken zu erahnen. Auch er kämpfte mit sich. Schon wieder wollte er sie küssen, wieder konnte er es nicht. Nicht so, wie damals auf der Party, wo er sie einfach gepackt hat und küsste sie so leidenschaftlich, wie noch nie jemanden zuvor. Und jetzt sitzt er neben ihr, sie will ihn anscheinend auch küssen und er macht nichts? Wie bescheuert muss man dann sein? ‚Mach endlich! Mach endlich‘ dachte sich nun Inu Yasha und sagte diese Worte immer wieder zu sich selbst, wie eine Sutra. Er atmete tief ein und aus, bis sich selbst auf die Lippen. „Kagome?“ sagte er sanft, sofort sah sie ihn an, mit einem blick, wo er schwach wurde und schnell die wenigen Zentimeter zwischen ihnen weg machte und seine Lippen auf ihre Legte, endlich.Kagomes Augen weiteten sich und sofort erwiderte sie seinen Kuss. Es war ein sanfter zärtlicher Kuss. Viel zu schnell löste Inu Yasha den Kuss zwischen ihnen, nach Kagomes Geschmack. Sie sah ihn an und er blickte leicht nervös in ihre wunderschöne braunen Augen. „Inu Yasha“ hauchte sie ihm zu, nahm sein Gesicht in ihre Hände, zog ihn wieder zu sich, damit sie ihre Lippen wieder auf seine legen konnte. Doch dieses Mal war sie fordernder als noch zuvor.Inu Yasha stieg sofort mit ein, zog sie an sich. Kagomes Hände wanderten in seinem Nacken und sie spürte, das seine Zunge um einlas bat, den sie ihm zögernd gewährte. Lange küssten sie sich und keiner, wollte sich von dem anderem lösen. Erst das surren seines Handys brachte beide wieder ins hier und jetzt zurück. „Sorry“ meinte er, als er den Kuss löste und kurz auf das Display schaute. „Ich muss leider los…“ sagte er betrübt und küsste sie wieder innig, konnte sich aber nicht dazu bewegen, aufzuhören.

„Ich will aber noch nicht gehen“ sagt er zwischen den küssen und wurde wieder fordernder, was Kagome in den Kuss schmunzeln liess. Nach kurzer Zeit störte wieder Inu Yashas Handy die Zweisamkeit. „Mann, so nen Dreck“ motze er jetzt und sah wieder auf sein Telefon.„Ich muss leider wirklich gehen“ er schaute ihr in die Augen, die ihn anlächelten. „Schon gut, kann man halt nichts machen“ meinte sie nur, fand es zwar schade, aber was will sie schon machen. Am liebsten wäre sie heute immer an seiner Seite geblieben, hätte weiter seine süssen Lippen auf ihren gespürt. „Können wir uns morgen sehen?“ wollte sie stattdessen von ihm wissen. „Würde ich wirklich gerne, aber ich muss morgen mit meinem Dad nach Sapporo zu meiner Oma“ „Verstehe, aber dann sehen wir uns am Montag? Schreibst du mir dafür, wenn wir uns schon nicht sehen können?“ sie blickte ihm in seine Augen. Er lächelte warm „Natürlich“ hauchte er und küsste sie nochmals, bevor er schweren Herzen ging.Sie schaute ihm noch lange nach, bevor sie ins Haus ging. Strich sich immer wieder über ihre Lippen, die immer noch kribbelten. Diese Küsse, waren atemberaubend, aber auch so vertraut?Hat sie ihn den schon Mal geküsst? War er vielleicht „Zorro“ von dieser Party?Sie müsste ihn mal fragen, doch jetzt genoss sie einfach dieses unglaubliche Gefühl.An diesem Abend fuhr sie sich immer wieder über die Lippen und musste lächeln, als sie an seine Lippen dachte, so sanft, zärtlich und doch Leidenschaftlich. Sie freute sich schon auf Montag und hoffte, das er ihr dann noch mehr küsse schenkte.Ihre Mutter grinste ihre Tochter immer wieder wissend an, während Souta und ihr Opa sich nur fragten, wieso die Schwarzhaarige so abwesend und verträumt am Esstisch sass und immer wieder ein schmunzeln auf den Lippen hatte.Normalerweise redete die bald 22 Jährige viel beim Essen, doch heute war sie in ihrer eigenen Welt und lächelte vor sich hin.



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