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Mein Weg mit dir

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Kapitel 18 Zerstordes Glück

Guten Morgen Zusammen
 

Ich wünsche euch viel Vergnügen beim Lesen des neuen Kapitels ^_^

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Kapitel 18 Zerstördes Glück
 


 

Zur Sangos und Mirokus Hochzeitstag veranstalteten die Beiden eine Babyparty.Kagome freute sich schon riesig darauf und hetzte aufgeregt hin und her bei Inu Yasha zuhause.„Kannst du bitte damit aufhören, du machst mich noch ganz kirr“ kam es von Inu Yasha, der schon den ganzen Morgen ihre Nervosität abbekam.„Warum bist du überhaupt so nervös?“ hinterfragte er ihr verhalten. „Ob Sango ihr Geschenk gefallen könnte und ob es schon geliefert wurde. Ich habe denen im Laden gesagt, dass sie es heute liefern sollen“ erklärte Kagome mit schnellen Worten ihren Freund die ganze Sache. Er zog sie dabei in seine Arme „Du bist so niedlich, wenn du aufgeregt oder nervös bist“ sagte Inu Yasha und küsste ihren Schopf. Kagome kicherte „Danke! Bist du eigentlich fertig, können wir los?“ fragte sie ihn in seinen Armen. „Hmm“ sagte er nur und genoss die Umarmung. „Kannst du mich bitte loslassen“ forderte sie ihn auf. „Ich hätte auch nichts dagegen, wenn wir noch was anderes vorher machen“ hauchte er ihr jetzt ans Ohr. Kagome vorzog lächelnd die Lippen „Das hättest du wohl gerne“ „Oh ja“ und der hellhaarige fing an ihren Hals zu küssen. „Bitte Inu Yasha, nicht jetzt!“ stoppte sie ihn „Heute Abend“ versprach sie ihm. Inu Yasha seufzte „Okay, heute Abend! Ich erinnere dich dann daran“ zwinkerte er ihr zu.Auf der Party war schon einiges los. Kagome zehrte Inu Yasha regelrecht hinein.Drinnen wurden sie schon von den werdenden Eltern begrüsst. Sangos Bauch war schon riesig, Zwillinge brauchten halt mehr Platz. „Hallo ihr beiden“ begrüsste Sango Inu Yasha mit einem nicken und zog Kagome an sich und gab ihr ein Küsschen links und rechts.„Euer Geschenk ist heute Morgen geliefert worden“ erzählte Miroku den zweien und führte sie zum Buffet. „Das freut mich, dass es geklappt hat“ lächelte Kagome. „Kagome war ziemlich nervös und lief in der Wohnung auf und ab. Ich dachte sie ist ein Kolibri“ witzelte Inu Yasha und stupste mit einem Finger Kagome in die Seite. Die wurde rot dabei und Sango und Miroku mussten lachen. „Da Kagome es ausgesucht hat, hilfst du sicher meinem Mann es aufzubauen, oder?“ grinste Sango nun Inu Yasha an, da sie wusste, dass ihre Freundin es vor ein paar Wochen es im Laden gekauft hatte, da sie sie zuvor noch angerufen hatte.
 

„Natürlich“ lächelte der hellhaarige zurück. „Ein Nein würdest du vermutlich nicht akzeptieren“ fragte er noch nach, was Sango mit einem bestätigendem lächeln deutlich zeigte. „Leg dich nie mit einer Schwangeren an, da verlierst du“ flüsterte schnell Miroku Inu Yasha zu. „Werde es mir merken“ gab er etwas verwundert zurück. Warum sagte sein Freund das? Als Warnung, falls Kagome Schwanger sein könnte, oder einfach, das mit Sango keine Diskussion anzufangen ist, da man ja eh verliert? Er wusste es nicht.
 

„Ihr zieht doch zusammen? Wie läuft die Renovierung?“ Sango setzte sich auf das Sofa, wo Kagome auch gleich Platz nahm und auch einen Schluck von ihrem Getränk nahm.„Gut, wir haben alles ausgesucht, es muss nur noch Eingebaut oder Verlegt werden“ meinte die schwarzhaarige. „Ist das nicht schon fast ein Heiratsantrag?“ überlegte sich Sango und biss von ihrem Keks ab, den sie zuvor vom Buffet nahm. „Meinst du? Ich finde nicht! Wir ziehen doch bloss zusammen“ Kagome schaute sie fragend an. „Ähm Hallo? Ernsthaft Kagome?“ schrie Sango fast. „Ihr zieht in eine grosse Wohnung mit 6 Zimmer, meine liebe und für was sollt ihr bitte so viele Zimmer in Zukunft bitte brauchen? Überleg mal“ Sango regte sich beinahe auf, strich sich immer wieder über ihren Babybauch. „Du meinst?“ Kagomes Augen weiteten sich, so weit hat sie das nie bedacht. Ja, klar. Es macht alles Sinn, oder bildet sie sich das nur ein? „Oder bist du bereits Schwanger und hast mir nichts gesagt? Wenn ja, werde ich böse“ scherze Sango etwas, sah sie aber erwartungsvoll an. „Nein, bin ich nicht. Und darüber haben wir auch noch nie geredet. Nicht mal übers Heiraten. Ich fand es auch nie schlimm, ich liebe ihn, auch wenn wir nicht heiraten. Die grosse Wohnung war ja auch die Idee von Toga. Ich glaube also nicht, das Inu Yasha sich mehr dabei gedacht hat“ liess Kagome Sango an ihren Gedanken teilhaben.„Dann redet doch mal darüber“ empfahl ihr Sango, Kagome nickte. Sie hatte Recht, Inu Yasha und sie haben nie über ihre Zukunft geredet. Die junge Frau wusste, dass der Hellhaarige sie liebte, aber wollte er mehr, sie heiraten und vielleicht auch Kinder mit ihr haben?
 


 

Währenddessen haben sich die zwei Männer von der Party zurückgezogen und wollten das Kinderbett aufbauen. Es waren ihnen zu viele Frauen unten, die Sango über die Babys ausfragten und einfach Quatschten.
 

Still bauten sie das Möbel zusammen, bis Inu Yasha die Stille durchbrach „Warum hast du vorhin eigentlich gesagt, dass man sich nie mit einer Schwangeren anlegen soll?“ „Nur so, wieso, ist deine liebe Kagome etwa…“ grinste Miroku und Inu Yasha sah in entrüstet an „Nein, verdammt“ schrie der Hellhaarige den schwarzhaarigen an. „Oh, Okay. Schon gut. Wusste nicht, dass dieses Thema tabu ist, sorry“ entgegnete Miroku. „Sorry, so war das nicht gemeint. Aber warum fragt mich jeder ob Kagome schwanger oder so ist, nur weil wir in eine grössere Wohnung ziehen?“ fragte Inu Yasha eher sich selbst als Miroku. Der werdende Vater sah seinen Freund an „Du verstehst es nicht? Ihr zieht in eine grössere Wohnung, seit wie Pech und Schwefel, zumal sie dir das Leben letzthin gerettet hatte. Also ist diese Frage doch normal“ erklärte er ihm ruhig, obwohl er innerlich schon über Inu Yashas verhalten lachen musste.„Und du hast doch vor kurzem zu mir gesagt, dass du sie heiraten willst. Deswegen dachte ich das sie vielleicht schon Schwanger wäre“ Miroku schraubte eine Schraube vom Kinderbett an, als er ihm dies sagte.Inu Yasha stutzte, wusste gerade nicht, was er darauf antworten soll.Sein Freund hatte Recht, er wünschte sich eine Familie mit Kagome, wollte sie auch heiraten, aber wäre es das Richtige jetzt? Sie hat ihm vor 2 Monaten beschützt, damit er nicht von noch mehr Kugeln getroffen wurde, hatte danach oft Schmerzen, die sie für ihn ertragen hatte und trotzdem lächelte sie ihn immer an.
 

Sie freute sich sehr darüber, als Inu Yasha ihr den Vorschlag unterbreitete zusammen zu ziehen, ging in der Planung völlig auf und bald würden sie gemeinsam in die Wohnung ziehen. Der Hellhaarige fing an bei zu lächeln, als er immer wieder Kagomes strahlende Augen vor seinen Augen sah, die so viel Wärme ausstrahlten. „… geben?“ hörte Inu Yasha seinen Freund sagen und sah ihn an. „Hallo? Inu Yasha? Kannst du mir bitte diesen Schraubenzieher geben?“ sagte Miroku nochmals und stupste leicht Inu Yasha an, der aus seinen Gedanken grinsen wurde dabei. „Ich werde sie fragen“ murmelte Inu Yasha und sah seinen Freund an. Dieser fing an ihn anzugrinsen „Aber vorher, hilf mir noch das Bett fertig zu bauen“ forderte der schwarzhaarige seinen Freund auf. „Äh ja natürlich. Ich wollte sie auch nicht hier und jetzt fragen, ich muss zuerst noch einen Ring kaufen….Gleich morgen, werde ich dies tun“ Inu Yasha schaute zu Miroku und grinste ihn an, dieser nickte ihm vielsagend zurück und freute sich für seinen besten Kumpel.
 

Als Inu Yasha mit Kagome nach Hause fuhr, linste er immer wieder zu ihr und wusste, dass sie die Frau an seiner Seite sein soll, für immer. Mit einem Lächeln auf den Lippen fuhr er durch die Strassen und genoss noch den restlichen Tag mit Kagome.
 


 

Am nächsten Morgen als Kagome gerade im Bad war, ging Inu Yasha an ihr Schmuckkästchen, das sie bei ihm im Schlafzimmer hingestellt hatte, da schon viele ihre Sachen bei ihm zwischengelagert wurden, wegen des Umzuges. Er holte daraus einen Ring, den sie sonst zu besonderen Anlässen trug, deswegen würde sie ihn heute nicht vermissen.Da Inu Yasha am späteren Nachmittag noch einen Aussen Termin ohne Kagome hatte, fuhr er nach dem Gespräch zu einem Juwelier. Er war ziemlich nervös als er das Geschäft betrat. „Guten Tag Herr Taishou, was verschafft mir die Ehre?“ kam es direkt von Geschäftsführer. „Ich brauche einen Ring“ kam es knapp von Inu Yasha, der einfach so nervös war und fast anfing zu stottern, dabei kaufte er heute erst den Ring, wie würde er sich erst anstellen, wenn er Kagome die Fragen aller Fragen stellen würde?„Sehr gerne der Herr. Zu welchem Anlass?“ fragte der Juwelier sehr höflich. Inu Yasha biss sich kurz auf die Lippen und atmete ein und aus. „Das bleibt unter uns, oder?“ fragte der Hellhaarige angespannt nach. „Selbstverständlich Herr Taishou“ lächelte der Geschäftsführer zurück und sah ihn erwartungsvoll an. „Ich suche einen Verlobungsring“ kam dann endlich von Inu Yasha und sah verlegen zum Boden. Der Juwelier lächelte verstehen und zeigte Inu Yasha, das er hier drüben wunderschöne Ringe für diesen Anlass hätte.
 

„Denn da, der gefällt mir und würde ihr sicher auch gefallen“ Inu Yasha zeigte nach kurzem hin und her auf einen Ring, der weiss goldenen war und die Steine wie eine Kirschblüte angeordnet waren und in einem blassrosa ton schimmerten.Der Juwelier holte den Ring aus der Vitrine und legte ihn auf ein Tablet, damit ihn Inu Yasha ansehen konnte. „Dieser Ring ist aus weiss Gold und die Steine sind Diamanten, die, wie Sie sehen blassrosa sind“ erklärte der Geschäftsführer seinem Kunden. Er war noch viel schöner, als er ihn in der Hand hielt. Genau das richtige für Kagome.„Den nehme ich“ sagte der Hellhaarige zum Juwelier, der ihm zunickte. „Sehr gerne Herr Taishou. Wissen Sie die Grösse Ihrer Zukünftigen? Dann könnten wir ihn für Sie gleich anpassen“ lächelte der Juwelier Inu Yasha an, der daraufhin den Ring von Kagome aus seiner Tasche nahm. „Diese Grösse hat sie. Sie trägt ihn normalerweise rechts. Ich hoffe, das geht trotzdem?“ unsicher sah er den Juwelier an, der ihm zunickte. „Das geht wunderbar. Dann machen wir ihn für Sie fertig Herr Taishou und Sie können den Ring und diesen Ring nächste Woche abholen kommen. Wäre dies Recht?“ fragte der Geschäftsführer und blickte zu Inu Yasha. Der heftig anfing zu nicken „Ja das passt“ „Vielen Dank, dann sehen wir uns nächste Woche und bezahlen können Sie dann, wenn Sie das Schmuckstück abholen kommen. Ist dies auch Recht Herr Taishou?“ freundlich sah der Juwelier Inu Yasha an, der wieder nickte, sich dann verabschiedete und zufrieden das Geschäft verlies.
 


 

„Sag mal, was hältst du von diesem Sofa?“ fragte Kagome am einen Abend Inu Yasha. Beide haben sich entschlossen ein neues Sofa zu kaufen, das besser in die Wohnung passte, als Inu Yashas altes. Das an einigen Stellen schon recht verwohnt aussah.„In dieser Farbe? Cremeweiss?“ er verzog den Mund dabei. „Stört dich die Farbe so sehr?“ sie sah ihn fragend an, er nickte heftig. „Hmm, okay, wie wäre es in diesem Grau? Das würde auch zu deinem Tisch und besonders gut zu den Stühlen passen!“ schlug sie vor, da er anscheinend nur etwas gegen die Farbe hatte. „Viel besser“ und beugte sich zu ihr runter und küsste sie. „Dann bestell ich es, damit es rechtzeitig geliefert wird. Mit dieser Farbe dauert es mindestens 8 Wochen steht hier, wegen den zu vielen anfragenden. Aber 8 Wochen reicht ja für uns und sonst behalten wir deins bis dieses kommt“ lächelte sie zufrieden und er bestätigte es mit einem Kuss auf ihr Haar.Inu Yasha lag schon im Bett als Kagome sich zu ihm gesellte. „Bestellung abgeschlossen“ lächelte sie ihn an. „Wunderbar“ meinte er und zog seine Freundin näher an sich und sie kuschelte sich an ihn. Dann fing sie an über seinen Bauch zu streicheln, da er im Sommer nur in Boxershorts schlief, lag dieser teil frei und dann küsste sie seinen Hals. „Ich hab noch eine Bestellung in Auftrag gegeben“ hauchte Kagome verführerisch an sein Ohr. „Und was?“ hauchte er zurück. „Eine Sonderbestellung und dazu noch Express“ sinnlich sah sie ihn an und zog sich dabei ihr Oberteil aus. „Diese Bestellung gefällt mir sehr“ meinte er, bevor er die junge Frau zu sich zog und leidenschaftlich küsste.Immer fordernder wurden sie, bis sie sich ihrer liebe und Lust hingaben.
 


 

Am nächsten Morgen liefen beide Hand in Hand die Treppe zur Firma, sahen sich immer wieder an und lächelten dabei. Es war einfach perfekt.In der Empfangshalle wurden sie schon begrüsst, als sie zusammen auf den Aufzug warteten kam Toga zu ihnen gelaufen. „Kommt bitte beide in mein Büro“ meinte er mit ernster Miene. „Ist was passiert? Du wirkst so ernst Dad?“ wollte sein Sohn von ihm wissen. „Wir klären das in Büro, nicht hier mein Sohn“ und drückte im Aufzug auf die gewünschte Etage und alle drei fuhren hoch und liefen dann in sein Büro.Dort wartete Miroku schon und sah die beiden mit ersten aber irgendwie traurigen Blick an. Inu Yasha hielt immer noch Kagomes Hand und drückte diese etwas mehr.Toga schloss die Tür und wandte sich dann zu Inu Yasha und Kagome. Er rieb sich dabei über seine Schläfe. „Okay, um es kurz zu machen…“ fing er an „Miroku hat mir vorhin mitgeteilt, das sensible und wichtige Kundendaten gestohlen wurden. Entweder es war ein Hacker oder….“ Meinte Toga und sah zu Kagome, diese blinzelte ungläubig, konnte es nicht glauben, was Toga sagte. „Wie ist das möglich? Wir haben eine der besten Firewall“ rief Inu Yasha entsetzt und sah abwechselnd von seinen Vater zu Miroku. Der angesehene junge Mann nickte „Ja, deswegen bin ich auch sehr spät darauf gestossen. Aber alles deutet darauf hin, dass es nicht Extern geschah sondern Intern“ erklärte Miroku allen. „Das heisst, jemand hat die Daten von einem Rechner heruntergeladen?“ wollte Kagome wissen, die geschockt war, das dies passieren konnte. „Es wird noch seltsamer…“ Toga seufzte, rang mit sich, sah dann ernst zu Kagome und immer wieder seufzte er. „Alle diese Dateien wurden von deinem Computer heruntergeladen Kagome, vermutlich auf einem USB Stick“ ungläubig was Toga da sagte, sah ihn die junge Frau an. „Was soll das bitte heissen? Kagome soll diese Daten gestohlen haben? Das ist doch Bullshit“ schrie Inu Yasha seinen Vater an, der seine Freundin verteidigte, da er dies stark bezweifelt, dass sie so etwas machen würde.„Leider haben wir beweise, die nicht für dich Sprechen Kagome“ klinkte sich Miroku wieder ein. „Welche Beweise?“ fauchte Inu Yasha förmlich und Kagome drückte fester seine Hand, hoffte, dies sei nur ein blöder Albtraum. „Nun, zu einem wurden die Daten an einem Tag heruntergeladen als sie im Büro war, du aber nicht Inu Yasha. Das heisst, sie war alleine. Zum anderen hat sie sich vor kurzem mit einen unseren schärfsten Konkurrenten getroffen“ Miroku versuchte den beiden alles Sachlich zu erklären, trotzdem fiel es ihm schwer, da Kagome eine gute Freundin ist und er nie im Leben daran gedacht hatte, das sie sowas machen würde.Kagome schüttelte den Kopf „Ich habe niemanden getroffen!“ verteidigte sie sich, klammerte sich immer fester an Inu Yasha, der ihre Hand auch immer fester drückte. „Wenn soll ich den getroffen haben?“ fragte sie nach, Toga holte ein paar Fotos aus seiner Jackentasche und überreichte diese ihr. Kagome starrte auf die Fotos und weitete entsetzt ihre Augen. Inu Yasha blickte auch drauf. Man sah Kouga und Kagome in einem Café, umarmten sich und wie sie miteinander redeten und lachten. „Kagome?“ hauchte Inu Yasha und sah sie abwartend an.

Kagomes Hände zitterten und sie liess die Fotos fallen. „Das ist anders als es aussieht. Er ist ein Freund, Bekannter. Bei ihm habe ich vor Jahren ein Praktikum gemacht und wir haben uns damals wieder gesehen, zufällig! Ich schwör, ich habe nichts mit den Datenklau zu tun! Ich würde sowas nie machen!“ verteidigte sich Kagome heftig tränen bahnten sich ihren Weg in ihre Augen.„Es tut mir leid Kagome… aber es spricht alles gegen dich…“ Toga sah sie enttäuscht an und seufzte „Du bist auf sofortigen wirken entlassen und wir werden Anzeige gegen dich erheben“ Togas blick war ernst und dennoch schien er traurig zu sein, diese Worte zu ihr zu sagen. Heftig schüttelte Kagome ihren Kopf, tränen flossen ihr über die Wangen. Wie kann das sein? Sie hat nichts gemacht und trotzdem… Nein, dieser Gedanke tat weh. Inu Yasha sah seinen Vater entsetzt an „Das kannst du nicht machen! Sie hat nichts getan!“ sagte er laut. „Tut mir leid, es spricht alles gegen sie. Ich wünschte auch, es wäre nicht so. Aber als Chef von dieser Firma muss ich alles tun, was nötig ist, um die Firma zu schützen. Das Verstehst du doch Inu Yasha. Und deswegen muss Kagome die Firma heute verlassen und darf sich mit niemanden von der Firma mehr treffen oder sprechen. Das würde sonst noch schlechter für sie aussehen.“ Sagte Toga ernst und drehte sich zum Fenster, seufzte schwer. In diesem Augenblick klopfte es an der Tür und zwei Sicherheitsmänner traten ein.

„Begleitet Kagome nach draussen und nehmt ihr den Firmenausweis bitte noch ab“ meinte Toga trocken zu den beiden Männer, die verstanden und Kagome baten mitzukommen, diese sah nochmals zu Toga, dann zu Miroku und zuletzt zu Inu Yasha, der sie genauso entsetzt und ungläubig ansah. Er wollte sie festhalten, in die Arme nehmen, doch Kagome schüttelte den Kopf. Wäre dies sicher eine schlechte Idee. Sie hauchte ihm noch zu „Bis dann“ und verlies mit gesenkten Kopf zusammen mit den Sicherheitsleuten das Büro.„Was sollte das? Hä?“ schrie Inu Yasha beide Männer an. „Entschuldige Inu Yasha, aber ich musste es deinem Vater sagen, was fakt ist“ Miroku sah zu seinem Freund. „Miroku hat richtig gehandelt und ich musste es tun. Wärt ihr Verheiratet gewesen, hätte ich ihr helfen können, aber so sind mir die Hände gebunden“ erklärte sich Toga. „Ich scheiss drauf, was ihr für das beste haltet! Ich geh jetzt zu Kagome und….“ Inu Yasha wollte gerade die Tür aufmachen als sein Vater ihn anschrie „Wag es nicht, denn sonst kann ich auch für dich nicht mehr garantieren und muss Schritte gegen dich einleiten, die ich nie im Leben machen möchte, aber müsste“ Inu Yasha zuckte bei seinen Worten zusammen, drückte den Türgriff fester. „Aber ich liebe sie und will sie nicht verlieren“ beinahe schluchzend sagte er diese Worte. Miroku legte eine Hand auf seine Schulter „Versuchen wir die Wahrheit herauszufinden, wer wirklich dahinter steckt, denn nur so kannst du Kagome jetzt helfen. Zurzeit sprich leider alles gegen sie“ „Das werde ich. Ich suche beweise die sie entlasten, das schöre ich“ Inu Yasha verliess daraufhin das Büro seines Vaters und hoffte, das er schnell die Lösung findet, warum dies passierte. Er wollte so schnell wie möglich Kagome wieder an seine Seite wissen.
 

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So, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Was sagt ihr zur dieser Wendung?

Seit gespannt und bis zum neuen Kapitel ^_^



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