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Mein ist die Rache

von

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Monsieur Menard lag bewußtlos am Boden. Der Anblick seiner toten Tochter hatte ihn ohne jede Vorwarnung nach hinten kippen lassen. Mit einem dumpfen Geräusch war er auf die kalten Steine aufgeschlagen und hatte sich seit dem nicht mehr gerührt.

In der Mitte des kühlen Raumes lag Manon Menard, gewaschen und in ein einfaches Leichentuch gehüllt.

Die graue Haut wirkte wie von einer dünnen Schicht Wachs überzogen, erste dunkle Flecken hatten sich über den Körper verteilt. Nur der Kühle in dem dunklen Gemäuer war es zu verdanken, dass ihr Körper sich nicht schon aufgebläht hatte.

Bruder Claudius tätschelte vorsichtig Monsieur Menards Wangen. Er musste so schnell wie möglich dafür sorgen, dass er wieder zu sich kam, andererseits müsste er ihn in's Hospital bringen lassen, das dank des harten Winters ohnehin schon überfüllt war. Claudius wagte jedoch zu bezweifeln, dass dies der Gesundheit des alten Mannes zu Gute kommen würde. Noch schien er körperlich gesund zu sein, was sich jedoch schnell ändern konnte, käme er erst einmal in Kontakt mit den Lungen- und Magenkranken, die Opfer der Kälte geworden waren. Ehe die Gedanken des Mönches noch weiter abschweifen konnten, schlug Monsieur Menard die Augen auf.

"Geht es euch gut?"

"Nein, natürlich nicht!" Es war schwierig, unter all dem verzweifelten Schluchzen einen Satz zu finden.

Bruder Claudius zog die dünnen Augenbrauen zusammen. Seine Frage war dumm gewesen. Wie konnte er einen Vater, der sich gerade eines solchen Verlusts bewusst wurde, etwas derartig Dummes fragen. Natürlich ging es ihm nicht gut. Er versuchte es erneut: "Kann ich irgend etwas für euch tun?"

Monsieur Menard hörte ihn nicht. Er saß immer noch starr auf dem kalten Fußboden, einen dümmlichen Ausdruck im Gesicht und den Blick in's Leere gehend. Was war sein Leben jetzt noch wert? Er war kaum noch in der Lage zu arbeiten, er würde nicht genug Geld haben um zu überleben. Er würde verhungern, noch diesen Winter. Jetzt schlug er die Hände vor's Gesicht und begann bitterlich zu jammern und zu schluchzen. Rotz und Wasser liefen ihm über's Gesicht, um Sekunden später in einem seiner Hemdsärmel zu landen. Mit dem Tod seiner Tochter war sein eigenes Schicksal so gut wie besiegelt. Dort lag seine Altersversorgung auf einem steinernen Tisch, nackt, entehrt und tot wie eine Fasan auf der königlichen Speisetafel.

"Ich möchte gehen!" Nach einiger Zeit erhob er sich, immer noch heulend wie ein getretener Hund, vom Boden ohne sich die Mühe zu machen, den Dreck von den Kleidern zu klopfen und trottete in Richtung Ausgang.

"Soll euch einer der Brüder begleiten?" Claudius erhielt keine Antwort. "Oder möchtet ihr ein Mittel zur Beruhigung?" Doch Monsieur Menard hatte die Gebäude des Hospitals bereits verlassen.
 

Der Verlobte der toten Madmoiselle Menard bewohnte ein Zimmer in seinem Elternhaus - einer Kneipe - in einer engen Seitenstraße mitten im Quartier Latin. Dorthin verirrten sich regelmäßig die vielen mittellose Studenten des Stadtteils um zu trinken und sich gegenseitig die Taschen vollzuhauen mit Weibergeschichten und Scheinwissen. Anschließend zogen sie besoffen um die Häuser, weckten schlafende Nachbarn mit vulgären Gesängen und verschliefen dann den nächsten Tag, an dem sie eigentlich in einer Vorlesung hätten sitzen sollen. Die wenigsten von ihnen konnten nach dem Studium behaupten, sie hätten in Paris akademisches Wissen erlangt. Sie kamen, um Medizin und Theologie zu studieren und verließen die Stadt mit dem Wissen um Hurerei, Alkohol und Spiel. Ein Wissen, von dem sie ihr Leben lang zehren würden.

Es war inzwischen kurz nach Mittag und Aramis musste erkennen, dass sie einen Fehler begangen hatte als sie Porthos bat, sie zu begleiten. Seit einigen Minuten schon quängelte er wie ein kleines Kind. Er hatte Hunger und drohte damit, in absehbarer Zeit in Ohnmacht zu fallen, wenn er nichts zu Essen bekäme. Seine letzte Mahlzeit lag immerhin schon zwei Stunden zurück und hatte nur aus einigen Stücken Brot bestanden. Ein Mann wie er, hatte er Aramis erklärt, brauche das zur Gesunderhaltung. Und sie würde sicher nicht wollen, dass er verhungert.

Sie hatte ihm verschwiegen dass der Gedanke manchmal überaus reizvoll auf sie wirkte.

Beim Betreten der Kneipe gab Porthos' Bauch ein fröhliches Gluckern von sich. Es roch nach gebratener Ente und Klößen und Aramis wußte nur zu gut, dass ihr Freund in diesem Moment im eigenen Speichel zu ertrinken drohte.

"Darf ich den Musketieren etwas bringen?" Der Wirt war von seinem Stuhl in einer Ecke des Schankraums aufgesprungen und tänzelte mit weit ausgebreiteten Armen auf sie zu. Es war allgemein bekannt, dass die Leibwache seiner Majestät nicht nur gut aß, sonder auch gut zahlte. Was man von den Studenten wahrlich nicht behaupten konnte. Sie aßen zwar mindestens genauso gut, zahlten dafür aber um so seltener. Er roch es deutlich: Hier lauerte ein gutes Geschäft auf ihn. Und wenn es nach Porthos gegangen wäre, hätte er es auch bekommen. Aramis machte beiden schnell einen Strich durch die Rechnung: "Gehört euch dieses Haus?"

Das Strahlen verschwand aus dem dicken Gesicht des Wirts. "Ja..."

"Demzufolge seid ihr also Monsieur Evrard?"

"Ja." Er stockte. "Egal was man euch erzählt hat, ich bin ein anständiger Mensch. Ich versichere euch, ich biete nur Speis und Trank an, sonst nichts." Er faltete die Hände zu einer flehenden Geste. "Bei mir gibt es keine Mädchen, bitte glaubt mir!" Aramis hörte solche Beteuerungen nicht zum ersten Mal. Viele Gastwirte boten ihren Besuchern einen besonderen Dienst an, wohlwissend, dass es verboten war. Huren hatten sich nur in bestimmten Bereichen der Stadt aufzuhalten, in denen sie andere Menschen durch ihre Anwesenheit nicht belästigen konnten. Aber das war ihr heute egal. Er hätte den ganzen Dachboden voller käuflicher Damen haben können, deswegen war sie nicht hier.

"Ist euer Sohn im Haus?" Monsieur Evrard nickte. Sein Mund war zu trocken als das er hätte antworten können. Dafür war sein Körper schweißnass. Und seine Situation verbesserte sich keineswegs, als er die gespannte Haltung seines Gegenübers beobachtete. Aramis hatte die Arme vor der Brust verschränkt, fordernd eine Augenbraue nach oben gezogen und wippte gelangweilt mit dem Fuß auf und ab. "Könntet ihr ihn dann vielleicht holen?" Der Wirt nickte und verschwand wankend hinter einer Tür.

"Ist er betrunken?" Porthos kratze sich an der Nasenspitze.

"Nein, ich denke er hat einfach nur die Hosen voll..."
 

Bruder Claudius ließ sich langsam in den ihm angebotenen Sessel gleiten. Kapitän de Treville hatte seine Bitte um ein Gespräch abgelehnt, aber jemand anderes schien sich dafür um so mehr für ein Gespräch mit ihm zu interessieren.

Er und sein Gegenüber mussten im selben Alter sein. Bruder Claudius war ihm zwar schon häufiger begegnet, aber er hatte bis jetzt nie die Möglichkeit gehabt, ihn genauer zu betrachten. Ob sein Haar wohl auch noch so voll wäre? Mit der linken Hand fuhr er sich über die Tonsur. Wohl kaum. Sein Haar war nie so kräftig gewesen. Und nie hatte es so im Licht geglänzt. Seine ganze Erscheinung war nicht annähernd so imposant wie die des Edelmannes, der ihn nun seinerseits aus intelligenten grauen Augen musterte. Claudius selbst war so unauffällig, wie ein Mensch nur sein konnte. Die blasse Haut und die weichen Gesichtszüge ließen ihn immer etwas kränklich erscheinen; ein Eindruck, der durch den schlacksigen Körperbau noch verstärkt wurde. Nichtsdestotrotz war er ein intelligenter Mann, der nur selten krank wurde, obwohl er täglich mit Kranken zu tun hatte. Eine Sache, auf die er zu Recht stolz war. Er wußte, bei welcher Krankheit welche Pflanzen halfen und wie er Verletzungen behandeln musste, damit sie sich nicht entzündeten. Und er kannte sich mit Toten aus. Deswegen war er jetzt hier. Man hatte ihn gebeten, die junge Frau noch einmal genauer auf Flecken, Prellungen und Hautabschürfungen zu untersuchen. Es war nicht das erste Mal, dass die Musketiere oder die Polizei ihn um eine Obduktion baten, aber er verspürte jedes Mal auf's Neue eine innere Unruhe, wenn sie eine Leiche in sein Kloster brachten.

"Nun?" Athos' Stimme durchbrach die Stille.

"Verzeiht, natürlich!" Der Mönch strich sich durch den dünnen Kinnbart. "Ich bin hier, um euch die Ergebnisse meiner Untersuchung mitzuteilen. Das heißt, eigentlich wollte ich sie dem Kapitän mitteilen, aber er scheint momentan etwas...unpässlich."

"Er benimmt sich wie ein altes Weib. Ständig desinteressiert, nur mit Meckern beschäftigt und überhaupt ist die Welt so furchtbar kalt. Man mag nicht mehr in sein Büro gehen aus Angst dass man austrocknen könnte."

Claudius war überrascht über diese Antwort. Scheinbar gingen hinter den so streng geordneten Wänden des Hauptquartiers Dinge vor sich, von denen noch niemand etwas ahnte. Sollte in nächster Zeit etwa ein anderer auf dem verantwortungsvollen Sessel des Kapitäns sitzen? Denkbar war es. Dieser Athos war zwar noch sehr jung im Vergleich zu anderen, die vor ihm an die Spitze der Leibgarde getreten sind, aber wahrscheinlich auch intelligenter als die meisten von ihnen. Claudius würde die weitere Entwicklung in dieser Sache im Auge behalten. "Was ihr nicht sagt. Vielleicht ist er krank?"

"Vielleicht. Aber bis jetzt hat er keinen Arzt kommen lassen. Könntet ihr unter Umständen...? Er wird nämlich von Tag zu Tag unausstehlicher und ich möchte mich nicht ständig nur um sein Wohlergehen kümmern müssen...ausserdem bleibt seine ganze Arbeit an mir hängen."

"Ich werde mich nach unserem Gespräch um ihn kümmern. Kommen wir nun aber zu dem, weshalb ich hier bin." Vielleicht war der Musketier doch nicht so versessen auf eine Beförderung. "Ich nehme an, dass ihr über die Herkunft und Familiensituation der jungen Dame informiert seit?"

"Relativ. Verlobt, hat mit ihrem Vater zusammengelebt, wenn ich mich nicht irre." Jetzt würde sich zeigen, ob seine Theorie eine Chance hat.

"Genau. Monsieur Menard, ihr Herr Vater, war heute morgen bei mir. Er ist beim Anblick seiner Tochter in Ohnmacht gefallen und anschließend nach Hause gewankt." Athos hörte gespannt zu. Vielleicht konnte das den Kapitän ja etwas aufheitern. "Ich wollte ihm noch einen Bruder als Begleitung nachschicken, aber da war er schon verschwunden. Hoffentlich ist er sicher an sein Ziel gekommen. Es muss ein schwerer Schlag für ihn gewesen sein."

"Sicher. Was habt ihr über den Tod des Mädchens herausfinden können?"

"Nun, ich habe an ihrem Körper mehrere Blutergüsse entdecken können. An den Handgelenken, den Oberarmen, am rechten Oberschenkel und zu guter Letzt am Hinterkopf. Sie muss irgendwo hart aufgeschlagen sein, eine Tischkante oder ähnliches. Dazu kommen unzählige Hautabschürfungen überall am Körper, besonders an den Handgelenken. Sie muss gefesselt worden sein."

"In ihrem Gesicht war nichts zu finden?"

"Nein Monsieur."

"Ihr sagtet sie ist auf etwas Hartes aufgeschlagen. Könnte man ihr nicht auch einen Schlag versetzt haben? Mit einem Knüppel oder etwas ähnlichem?"

"Ich halte das für unwahrscheinlich. Der Schlag liegt sehr tief, ungefähr hier." Er deutete auf den Übergang zwischen Wirbelsäule und Schädelknochen. "Hätte man sie erschlagen wollen, hätte man den Schlag sicherlich höher angesetzt. Man kann einem den Schädel nicht zertrümmern wenn man auf den Nacken einprügelt. Ich denke nicht, dass der Schlag in's Genick beabsichtigt war. Das dürfte ein Missgeschick gewesen sein."

"Was ist mit den Blessuren am Oberschenkel? Wurde sie vergewaltigt?"

"Davon können wir ausgehen denke ich. Es spricht zumindest alles dafür. Die zerrissenen Kleider, die Blutergüsse und die gefesselten Handgelenke. Des Weiteren habe ich bei ihr noch einigen Schmuck gefunden. Einen Ring und eine Kette mit Anhänger, um genau zu sein. Ein Räuber hätte sich wohl erst am Reichtum und dann am Fleisch bedient." Athos nickte. "War der Aufschlag auf was auch immer tödlich? Oder war ihr Tod tatsächlich ein Unfall?"

"Das kann ich Euch leider nicht sagen. Für einen Mann wäre der Schlag wahrscheinlich nicht gefährlich gewesen. Bei einer jungen Frau bin ich mir nicht sicher..." Athos atmete tief ein. Wieder ein Fall wie jeder andere.

"Wenn das alles war, würde ich mir jetzt gerne einmal den Kapitän ansehen. Vielleicht kann ich ihm ja helfen."
 

"Seid ihr Henry Evrard?" Aramis musterte den jungen Mann ausgiebig. Im Gegensatz zu seinem Vater war er von hohem, schlanken Wuchs und, wie sie anerkennend feststellte, durchaus ansehnlich. Sein Gesicht war schlank und wurde von einem Paar großer, grüner Augen beherrscht, die einen angenehmen Kontrast zu den kupferfarbenen Haaren bildeten.

"Ja." Er zupfte nervös an seinem Hemdsaum.

"Stimmt es, dass ihr mit Marie Menard verlobt seid?" Aramis näherte sich unausweichlich dem unangenehmsten Teil ihres Besuchs. Ungeduldig wartete sie auf eine Antwort.

"Ja." Ein wenig eintönig waren die Antworten der Evrard-Männer, aber somit auch für Porthos verständlich.

"Dann würde ich Euch bitte, sich hinzusetzen."

"Warum?" Er griff nach einem Stuhl und ließ sich fallen.

"Wann habt ihr sie das letzte Mal gesehen?"

"Vor einer Woche. Warum?" Langsam begann Henry, sich seine eigenen Gedanken zu den vielen Fragen der Musketiere zu machen. War ihm seine Verlobte am Ende davongelaufen? Nein, das konnte nicht sein. Schließlich war sie ihm versprochen. Und er liebte sie. Das wußte sie. Und sie hatte ihm oft genug gesagt, was sie für ihn empfindet.

"Sie ist tot!" platzte Porthos heraus. Ihm ging dieses ständige Frage und Antwort - Spiel schon seit geraumer Zeit auf die Nerven und je eher sie damit fertig waren, desto eher konnte er etwas zu essen bestellen.

Dem jungen Evrard wich jede Farbe aus dem Gesicht.

"Was sagt ihr da?" Er rang nach Luft.

"Es tut mir leid, dass Ihr es so erfahren musstet, aber mein Kollege hat Recht. Wir haben sie vorgestern früh am Pont Neuf gefunden..."

"Das war meine Manon?" Henry Evrard flüsterte. Seine Augen wanderten ohne erkennbares Ziel durch den Raum, dann blieben sie an der Eingangstür der Kneipe hängen. "Aber wie...? Wieso? Sie hat doch niemals jemandem etwas zu Leide getan..."

"Könnt Ihr uns etwas über ihren Vater erzählen?"

Der Wirt ergriff das Wort: "Der alte Menard? Der ist ein Schluckspecht vor dem Herrn. Gehört schon seit Jahren zu meinen besten Gästen.. Seit seine Frau gestorben ist, kommt er fast jeden Abend. Ausser wenn er zuviel getrunken hat. Dann schläft er seinen Rausch aus und kommt erst zwei Tage später wieder. Vor zwei Tagen war er auch hier. Da hat er ganz schön tief in's Faß geguckt. Ist irgendwann am frühen Morgen nach Hause geschlängelt. Zusammen mit ein paar Studenten. Der kann ganz hübsch singen, wie eine kleine Nachtigall. Und so schöne Lieder hat er geträllert. Von prallen Brüsten und dicken Hintern...aber das tut ja jetzt gar nichts zur Sache. Wie gesagt, er hat gerne und viel getrunken, manchmal mehr als er zahlen konnte. Aber das tun hier ja viele; er durfte dann bei mir anschreiben. Ich vergesse nichts, Madmoiselle, nichts!"

"Dann muss er ja beträchtliche Schulden bei euch gehabt haben nicht wahr?"

"Oh ja, die hatte er. Deswegen hat er meinem Jungen ja auch die Manon versprochen. Mein Junge war nämlich sehr in sie verliebt müsst ihr wissen. Er hat sie in der Wäscherei kennen gelernt und wollte sie unbedingt heiraten. Der alte Menard hat sich natürlich zuerst geweigert, schließlich verdient sie das Geld von dem er seine Saufgelage bezahlt. Aber nachdem ich ihn auf seine Schulden aufmerksam gemacht habe, haben wir einen Handel geschlossen. Er verspricht sie meinem Sohn und darf dafür den Rest seines Lebens umsonst bei mir trinken. Da konnte er natürlich nicht nein sagen..."

"Was ihr nicht sagt...Und was hielt seine Tochter von der Idee?"

"Zuerst war sie natürlich nicht begeistert davon dass ihr Vater von da an unbegrenzt saufen konnte. Aber sie mochte meinen Henry, deshalb hat sie keine Einwände gehabt. Sie sind ein wirklich hübsches Pärchen..."

"Waren..."Der Wirt machte nicht den Eindruck dass er den Sinn ihrer Worte verstanden hatte. Er schien immer noch der felsenfesten Überzeugung, sein Sohn heirate demnächst Manon Menard.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fastcaranbethrem
2005-02-10T20:32:40+00:00 10.02.2005 21:32
Vor drei Tagen angekündigt und so lange mussten wir warten, eh wir es lesen konnten. Braucht Animexx immer länger zum Hochladen? Auf jeden Fall eine gelunge Fortsetzung. Du holst die Atmosphäre des alten Paris so gelungen hoch, einfach klasse. Jedenfalls animiert mich dein Kapitel auch schneller weiterzuschreiben. Ich hoffe, es folgt bald mehr. Dein ergeber Fan fasti!
Von:  amacie
2005-02-10T06:39:33+00:00 10.02.2005 07:39
Juhe, endlich ist es also soweit *Finger heb* lass uns bloß nicht mehr so lange auf einen neuen Teil warten.^^
Also ich finde ihn sowohl vom Inhalt als auch von der Story super gelungen, vorallem wie sich Porthos in dem Gasthaus benahm. Jetzt bin ich allerdings wirklich gespannt wer das arme Mädel auf dem Gewissen hat, der Verlobte, oder der Vater, oder doch jemand anders? Vorschlag: schreib einfach schnell weiter damit ich nicht noch weiter rumrätseln muss ^-^


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