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Mein ist die Rache

von

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Die Tage strichen dahin, ohne dass etwas geschah. Man betrachtete den Mord an der jungen Manon Menard als einen von vielen in der Stadt und legte ihn, auf Befehl des Kapitäns, zu den Akten. Er konnte den Namen Menard nicht mehr hören. Das Mädchen war tot, ein Mörder war nicht in Sicht, und der Vater war dem Wahnsinn verfallen. Nachdem sowohl ihr Verlobter als auch der Gauner Clovis als Mörder ausgeschieden waren, war de Treville endgültig die Lust an diesem Fall vergangen. Seine Musketiere hatten schließlich andere Dinge zu erledigen, als sich um solche Lapalien zu kümmern. Statt dessen saßen sie jetzt in den Fluren und Aufenthaltsräumen und spielten Karten. Nur Athos saß, wenngleich eher unfreiwillig, in einem der Arbeitszimmer, schrieb Berichte und füllte Listen aus. Zwar trank der Kapitän den von Bruder Claudius verschriebenen Kräuteraufguß täglich, aber es wollte sich keine Besserung einstellen. Noch immer klagte er über die Kälte und das allgemeine Unwohlsein. Und so blieb es weiterhin Athos' Aufgabe, sich um die verschiedensten Angelegenheiten der Musketiere zu kümmern: Rechnungen wollten dem König vorgelegt werden, Listen mit benötigten Neuanschaffungen und Berichte über die Ereignisse der letzten Tage. Ausserdem wurde ihm die verantwortungsvolle Aufgabe zuteil, Bewerber zu begutachten und, in den meisten Fällen, sofort wieder nach Hause zu schicken.

"Mein Leben war tatsächlich schon aufregender..."

"Du Ärmster. Wir können gerne tauschen...du gehst raus in den Regen und ich mach hier den Papierkram!" Er hatte Aramis vor gut einer Stunde zu sich rufen lassen. Seitdem saß sie auf der anderen Seite des Tisches und

beobachtete, wie sein Blick immer finsterer und sein Mund immer schmaler wurde. "Du kannst dich glücklich schätzen, dass du hier im Trocknen sitzen darfst. Der Schnee hat mir zwar auch nicht gepasst, aber dieser Dauerregen ist wirklich keinen Deut besser!" Tatsächlich war das Wetter vor einer Wochen umgeschlagen: Statt jeden Tag Schnee gab es jetzt fast jeden Tag Regen. Die gefühlte Temperatur blieb jedoch die gleiche. "Und ganz unter uns gesagt solltest du dich nicht beklagen. Wenn einer der Musketiere hier vom Kapitän spricht meinen sie nicht Treville. Du weißt was das bedeutet. Du bist so gut wie ganz oben angekommen!"

"Wenn ich ganz oben bin bin ich tot. Dann sitz ich nämlich auf einer Wolke und spiel Mandoline...weiter oben kann man nicht sein." Er hob die Augenbrauen. "Ich für meinen Teil warte immer noch voller Hoffnung auf den Tag, an dem der Kapitän zu jammern und statt dessen zu arbeiten anfängt. Dann kann ich endlich wieder die Arbeit machen die ich machen möchte und er kann wieder das tun, wofür er Kapitän ist. Würde ich nämlich hinter einem Schreibtisch sitzen wollen müsste ich nicht nach Paris kommen. Das könnte ich zu Hause nämlich auch haben." Langsam ließ er die Feder in ein kleines Tintenfaß zu seiner Rechten gleiten.

"Du vergisst, dass auch Mönche keine Wunder vollbringen können...was machst du, wenn du in absehbarer Zeit seine Nachfolge antreten musst?"

"Dann würde ich sie sofort an dich weiterreichen und Paris verlassen!" Aramis versuchte vergeblich, ein Lächeln auf seinem Gesicht zu finden. Er schien es tatsächlich ernst zu meinen.

"Warum ich?"

"Ich halte dich für intelligent und selbstbewußt genug...ausserdem würdest du unglaublich gut aussehen hinter diesem Schreibtisch."

"Danke!" Aramis war erleichtert, als sie endlich ein Grinsen sah. In den letzten Tagen hatte sie nicht gewußt, wie sie mit ihm umgehen sollte. Er kam morgens mißmutig ins Hauptquartier, wechselte einige kurze Worte zur Begrüßung und ging dann ohne Umwege in sein Arbeitszimmer, um es für den Rest des Tages nicht wieder zu verlassen. Sie sahen sich kaum und sprachen noch weniger miteinander. Entsprechend groß war dann auch das nervöse Gefühl im Bauch gewesen, als sie vor einer Stunde an seine Tür geklopft hatte. Doch kaum hatte sie vor ihm gestanden wußte sie, warum er sie zu sich gerufen hatte. Athos wurde von Schuldgefühlen geplagt und war jetzt darum bemüht sie auszulöschen, indem er Aramis wieder an seinem Leben teilhaben ließ. Natürlich erzählte er ihr nichts davon.

"Kommst du heute abend mit?"

"Wohin?"

"Ich weiß noch nicht. Wir wollen irgendwo was trinken gehen, n bischen auf den Putz hauen...."

"Ich würde gerne, aber ich fürchte ich habe keine Zeit!" Er deutete auf einen Stapel Papier. "Das alles muss morgen früh bei seiner Majestät auf dem Tisch liegen. Ich mag gar nicht daran denken, wann ich heute Nacht nach Hause komme. Von Essen möchte ich gar nicht erst sprechen..." Ein stürmisches Klopfen an der Tür unterbrach ihn.

"Monsieur Athos," dem Diener fiel es sichtlich schwer, die richtige Anrede zu finden. "Kommissar Cormier wünscht euch zu sprechen!"

"Soll warten. Ich bin gerade beschäftigt!" Mit einer flüchtigen Handbewegung versuchter er ihn aus dem Raum zu schieben. Das letzte was er jetzt wollte war eine Unterhaltung mit dem streitsüchtigen Polizeikommissar.

"Er sagt es sei sehr dringend!"

"Das sagen komischerweise alle..." Athos machte eine Pause. "Jetzt lasst ihn schon rein, er wird doch nicht eher gehen..." Der Diener nickte kurz und schloß dann die Tür hinter sich. Waren denn hier alle gegen ihn?

"Soll ich gehen?" Aramis hatte das Gefühl, dass es besser war, den Raum auf schnellstem Wege zu verlassen. Monsieur Cormier ließ sich nur selten dazu herab, dem Hauptquartier einen Besuch abzustatten und wenn er es tat endete es meist in lautstarken Auseinandersetzungen zwischen ihm und dem Kapitän. Unter normalen Umständen würde sie Athos derartige Gefühlsausbrüche nicht zumuten. Heute sah das anders aus.

"Nein, bleib ruhig. Wer weiß, was ihm wieder querliegt..." Entspannt lehnte er sich in dem dunklen Sessel zurück und wartete auf ein erneutes Klopfen. Es wartete vergebens. Statt dessen sah er, wie die Tür aufflog und mit einem lauten Knall an der Wand zum Halten kam.

"Warum so hektisch, Monsieur Cormier?" Athos versuchte die Unhöflichkeit mit Gleichgültigkeit zu vergelten. Vielleicht sah der Kommissar ja nicht nur so dümmlich aus sondern war es auch. Dann war dieses Benehmen noch zu verzeihen.

"Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, darum." Der kleine runde Mann vor ihm pumpte wie ein Maikäfer. Er musste die Stufen hoch gerannt sein. Oder er war inzwischen so fett, dass ihn normales Gehen so anstrengte. "Ich bin lediglich gekommen, um euch etwas mitzuteilen. Nicht, um einen netten Plausch zu halten. Aber wenn Ihr mich schon so darum bittet, dann erzählt mir doch mal, seit wann ihr Kapitän der Musketiere seid?"

"Ich vertrete Monsieur de Treville lediglich, bis er wieder bei Kräften ist."

"Ach was? Was hat denn der Gute? Liegt ihm ein Furz quer? Seine Unpässlichkeit hat sich inzwischen herumgesprochen. Wenn ihr mich fragt wirft das kein sehr gutes Licht auf die Leibgarde seiner Majestät. Findet ihr nicht auch, Madmoiselle Aramis?" Cormier war in den letzten Monaten nicht müde geworden, Aramis als eine Peinlichkeit für die Musketiere und noch ganz andere Dinge zu bezeichnen. Doch nur selten hatte er den Mut, sie direkt darauf anzusprechen. Athos schätzte, das der Kommissar heute bereits ein wenig angeheitert sein musste.

"Möchtet Ihr euch über dieses Thema nicht viel lieber unter vier Augen unterhalten? Mit mir? Vor der Tür?" Monsieur Cormier schüttelte hektisch den Kopf. Soweit reichte sein angetrunkener Mut dann scheinbar doch nicht. "Fein, dann könntet Ihr uns ja jetzt vielleicht erzählen, was uns die Ehre Eures Besuches verschafft." Amüsiert beobachtete Athos, wie das kleine dicke Männlein tief Luft holte um sich aufzuplustern.

"Heute morgen kurz nach Sonnenaufgang wurde in der Seine eine Frauenleiche gefunden. Eine Alte hat sie als Tochter von Monsieur Ouvrard, dem Schmied aus der Rue St. Vincent, erkannt. Wir haben sie bereits zu eurem Leichenfledderer gebracht. Ihr wollt sie euch doch sicherlich noch einmal genau ansehen, nicht wahr?"

"Der Mann ist Mönch, ich denke nicht dass er sehr viel Freude daran hat, Leichen zu untersuchen..."

"Pah, Mönch hin oder her. Was so alles hinter den Klostermauern passiert, da..."

"....träumt ihr nachts von. Ich weiß. Aber es interessiert mich nicht, was ihr in dieser Hinsicht bevorzugt. Beschränken wir uns also auf das Wesentliche!" Athos genoß es sichtlich, die Oberhand zu haben. Ein grimmiges Lächeln lag auf seinen Lippen. "Wer hat die Leiche gefunden?"

"Das lässt sich so genau nicht mehr sagen. Einige Leute hatten etwas an der Wasseroberfläche treiben sehen und es irgendwie aus dem Wasser gefischt. Und wie dass dann nun einmal so ist, haben sich gleich mehrere Leute um das tote Ding versammelt. Darunter auch die von mir bereits erwähnte Alte. Die wohnt wohl in der selben Straße wie das Mädchen und hat sie sofort wiedererkannt. Und den Rest überlassen wir euch!" Triumphierend verschränkte er die viel zu kurzen Arme vor der Brust.

"Moment. Ist das alles? Die Leiche schwamm in der Seine und ist die Tochter eines Schmieds? Mehr habt ihr nicht zu bieten? Wollt Ihr mich zum Narren halten?"

"Macht das Beste draus!" Monsieur Cormier spürte, dass es Zeit war für ihn zu gehen. Die Luft in diesem Raum wurde zunehmend dünner und auf dem Schreibtisch des Musketiers fanden sich genug Dinge, mit denen er nach ihm werfen könnte. Und er würde treffen, dass wußte auch der dumme Polizeikommissar. "Ich empfehle mich. Einen schönen Tag wünsche ich noch!" Er machte einen leichten Knicks und tänzelte dann aus dem Zimmer. Dann hörte er nur noch ein lautes Poltern. Athos hatte mit einem der Siegel nach ihm geschmissen, wohl wissend, dass es zu spät war, ihn noch zu erwischen.
 

Bereits eine Stunde später standen sie vor den Toren des Klosters. Athos hatte zwar protestiert als Aramis nach Hut und Mantel gegriffen hatte, fügte sich dann aber widerwillig.

Bruder Laurentius, ein älterer, hagerer Mönch, saß in seiner kleinen Stube neben dem Tor und notierte, dass soeben, um etwa zwei Uhr nachmittags, zwei Musketiere passiert hätten mit der Begründung, Bruder Claudius in einer dringenden Angelegenheit sprechen zu müssen. Das Buch, in dem er alle Personen, die das Kloster betraten und wieder verließen, war bereits zu beachtlicher Dicke angeschwollen. Er schien seine Aufgabe überaus genau zu nehmen. Vielleicht, dachte Aramis, kann er uns ja helfen.

"Sagt einmal Bruder..." Sie sah ihm interessiert über die Schulter. "Notiert ihr wirklich jeden, der durch dieses Tor geht?"

"Jeden, Monsieur!" Sichtlich stolz ließ er seine Hände über die Seiten gleiten. Der alte Mönch verdrängte die Tatsache, dass Aramis eine Frau war. Für ihn war es absolut widernatürlich und eine Gotteslästerung ohne Gleichen, dass diese Frau in Männerkleidern durch die Welt lief. Aber das sollte nicht seine Sorge sein. Das eigene Seelenheil lag ihm wesentlich mehr am Herzen als das dieser Person. "Es ist noch keiner durch dieses Tor gegangen der nicht von mir bemerkt worden wäre."

"Sehr gut. Und ihr notiert euch auch immer die Tageszeit?"

"Aber selbstverständlich...warum fragt ihr?"

"Nun, vielleicht könntet ihr uns in einer Angelegenheit weiterhelfen. Heute früh sollen einige Polizisten hiergewesen sein. Könnt ihr uns sagen wann das etwa war?"

"Ist das die dringende Angelegenheit, wegen der ihr Bruder Claudius sprechen wollt?"

"Genau so ist es!"

"Dann lasst mich nachsehen." Die knochigen Finger fuhren langsam über das Papier. "Ah, hier ist. Polizeikommissar Cormier und drei weitere Polizisten. Absicht ist ein dringendes Gespräch mit Bruder Claudius, jaja. Das war gegen acht Uhr heute früh!" Seine Augen strahlten.

"Hatten sie etwas bei sich?"

"Ja, sie hatten eine Sackkarre, auf der irgendetwas drauflag. Sie wollten mir natürlich nicht sagen was es ist, aber ich bin ja nicht dumm. Wenn dieses Ding auf der Sackkarre ungefähr so groß ist wie ein Mensch, und diese Leute zu Bruder Claudius wollen, na was kann das wohl für ein Ding sein?" Aramis lachte leise. Die Pariser Polizei bestand tatsächlich aus ausgemachten Trotteln.

"Wann sind sie wieder gegangen?"

"Kurz darauf, eine halbe Stunde später. Ist das wichtig?"

"Vielleicht..." Wer konnte das jetzt schon sagen? Aramis jedenfalls nicht, und Athos, seinem Blick nach zu urteilen, auch nicht. "Ist Bruder Claudius in seiner Kräuterkammer?"

"Nein nein, er hat sich sofort nach ihrer Ankunft an der Leiche zu schaffen gemacht. Er erwartet euch sicher schon..."
 

In der Tat schien Claudius kein Stück überrascht, die beiden Musketiere in seinem Kellergewölbe zu sehen. Er stand hinter dem steinernen Tisch, auf dem die Tochter des Schmieds lag. Das Leichentuch lag sorgfältig gefaltet über einer Stuhllehne am anderen Ende des Raumes. Um den Mönch herum standen mehrere Kerzen, die in dem kalten Raum gespenstische Schatten an die Wand malten, eine weitere Kerze hielt er in der linken Hand, um mögliche Spuren besser erkennen zu können. So schlich er ein ums andere Mal um den Tisch, bis er abrupt stehen blieb. Dann winkte er Athos zu sich. "Kommt her und seht es euch an. Und dann sagt mir, was ihr schlussfolgert." Belustigt stellte Aramis fest dass er gehorchte wie ein kleiner Junge.

"Blaue Flecken, fast ausschließlich an den selben Stellen wie bei der Menard." Er ergriff die rechte Hand des toten Mädchens, um sie sich genauer anzusehen. "Hautabschürfungen..." Gerade wollte er den Kopf des Mädchens anheben, um nach weiteren Blutergüssen zu suchen, als sein Blick auf ihren Hals fiel. "Sie wurde erwürgt. Oder zumindest hat man es versucht." Bruder Claudius nickte bestätigend.

"Erfolgreich!"

"Wir haben also das selbe Schema. Ein junges Mädchen, vergewaltigt und ermordet. Die Verletzungen sprechen ziemlich eindeutig für den selben Täter...was meinst du Aramis?" Aramis hörte ihn nicht. Sie sah nur den jungen Frauenkörper und die kalte Genauigkeit, mit der Athos ihn untersucht hatte. Kein Wort über das noch immer hübsche Gesicht des Mädchens, keine Anmerkung darüber, dass sie höchstens sechzehn Jahre alt war, schöne blonde Locken und eine nette Figur hatte.

"Aramis?"

"Ja...ja, du hast sicher recht." Das hätte jedem anderen gereicht. Für Athos jedoch war diese Antwort mehr als unbefriedigend.

"Kannst du dich überhaupt an die Frage erinnern?" Warum konnte sie auch nie auf ihn hören. Er hatte von Anfang an gesagt, dass dieser Anblick nichts für sie wäre. Aber Aramis musste es ja wieder einmal besser wissen. Sie musste es sich selbst beweisen. Jetzt schüttelte sie nur noch den Kopf.

"Ihr behandelt sie wie ein Stück Fleisch!"

"Aber dass ist sie doch." Bruder Claudius fiel ihr ins Wort. "Das was ihr hier seht ist nur noch eine sterbliche Hülle, kein Mensch." Gerne wäre er noch weiter gegangen und hätte die fleischliche Hülle als Hort der Sünden bezeichnet, aber er wollte sich weder mit ihr, noch mit ihrem älteren Kollegen auf eine theologische Diskussion einlassen. Dafür erschienen ihm beide nicht gottesfürchtig genug. Statt dessen beliess er es dabei.

"Ich meinte, dass diese Leiche und die der jungen Menard den selben Mörder haben, wie man an den identischen Verletzungsmustern erkennen kann." Dieses Mal wartete Athos auf ein bestätigendes Nicken. "Es sieht also tatsächlich so aus, als wäre der Schlag auf den Hinterkopf bei der Menard ein Unfall gewesen. Vermutlich hätte man sie sonst auch stranguliert..."

Aramis strich sich über die Nasenspitze. Sie versuchte, die Leiche mit den Augen des Mönchs zu sehen und musste feststellen, dass es einiges leichter machte. "Das heißt also wir haben innerhalb von drei Wochen zwei Leichen mit dem selben Mörder. Was hilft uns diese Erkenntnis?"

"Vorerst nicht viel, denke ich. Morgen werden wir Monsieur Ouvrard einen Besuch abstatten und dann sehen wir weiter!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  amacie
2005-02-22T07:16:21+00:00 22.02.2005 08:16
Zweite *G*
So nun von mir muss natürlich auch noch ein Kommentar her, schließlich hab ich das ganze schon durchgelesen, nur zum Kommentarschreiben bin ich wie immer noch nicht gekommen.^^ Ja nun ich hoffe natürlich auf eine baldige Fortsetzung, im Moment ist es so schön am laufen zwischen den beiden. Und wer denn nun die ganze Morde getan hat und vor allem warum, wäre natürlich auch sehr nett zu erfahren. Kannst du die Fortsetzung nicht einfach auf Diskette ziehen und dann in der Schule dann hochladen ^-^ ich wäre sehr dafür, dann müssten wir nicht immer so lange auf das nächste Kapitel warten.
Von:  fastcaranbethrem
2005-02-11T23:40:27+00:00 12.02.2005 00:40
Erster *G*, aber nur weil andere um diese Uhrzeit im Bett liegen. Trotzdem freue ich mich über den kleinen Vorsprung. Was soll ich sagen? 1. Ich lese deine Story's unglaublich gern, 2. liebe ich, wie du in die Zeit eintauchst und 3. schaffst du es sehr gut, Harmonie in die Beziehung zwischen Athos und Aramis zu bringen, mit viel Witz und Humor. Ich finde es gut, dass mehrere Hauptcharakteren im Mittelpunkt stehen und sich nicht alles um eine dreht. 4. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, weil du so schnell bist :-)


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