Zum Inhalt der Seite

Mein ist die Rache

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es war für niemanden erstaunlich, dass Porthos sich sofort bereit erklärte, die Befragung in Madame Paradis´ Haus zu übernehmen. Es hatte, zu seinem Ärger, jedoch auch niemand Zweifel daran, dass er seine Aufgabe bereits beim Übertreten der Schwelle vergessen haben würde. So machte man sich also zu viert auf den Weg in die Rue de la Harpe. Zwischenzeitlich hatte sich der Himmel bedeckt und entließ einen Regen, der die warme Frühjahrsluft wieder abkühlte und die Pariser Straßen unter Wasser setzte. Vor der Kirche St. Severin saß ein Häuflein Mensch, gehüllt in eine Decke, von der man annehmen konnte, dass sie seine Behausung darstellte. Unweigerlich musste Aramis an Julien Victor denken, den mittellosen Studenten, den sie seelisch zerschlagen in seiner unwirtlichen Dachkammer nur wenige Schirtte von hier zurückgelassen hatten und dessen Schmerz sie so gut nachvollziehen konnte.

"Dieser Fall führt uns erstaunlich oft hierher." Ihre Stimme war leise, als hätte sie zu sich selbst gesprochen.

"Inwiefern?" Athos betrachtete sie aus dem Augenwinkel.

"Nun, Henry Evrard, der Verlobte von Manon Menard, lebt keine 3 Minuten von hier entfernt bei seinen Eltern. Sie betreiben das Wirtshaus "Beim alten Jakob". Julien Victor wohnt dort drüben," ihre Hand wies in eine Seitenstraße zu ihrer linken, "er hat Henriette Ouvrard mehrere Monate, bis zu ihrem Tod, erfolgreich den Hof gemacht. Und Madmoiselle Caspar war ebenfalls hier beheimatet."

"Du meinst, der Kerl sucht seine Opfer gezielt hier im Quartier?"

"Sprich doch noch ein wenig lauter Porthos, ich bin sicher dass man dich in dem Keller dort hinten noch nicht gehört hat!"

"Danke, Athos. Ich würde es zumindest nicht ausschließen wollen." fuhr Aramis fort.

"Aber Henriette Ouvrard war vielleicht niemals hier. Wo sie doch ihre Beziehung so gut wie möglich geheim halten wollte." gab D´Artagnan zu bedenken.

"Genau das ist es, was mich so unsicher macht. Er müsste seinen Opfern vermutlich lange Zeit nachstellen, um..."

"Wir sind da!" Porthos´ strahlte. Er betrachtete das Schild über dem Eingang zum "Paradies", eine erstaunlich realistische und zugleich zweideutige Darstellung eines halben Apfels, mit der gleichen Entrücktheit, die andere Menschen Heiligenbildern entgegenbrachten. Seine drei Freunde hatten weniger Begeisterung für dieses im Wind schaukelnde nasse Brett übrig. Sie traten durch die niedrige Tür und ließen ihn allein im Regen stehen. Im Inneren umfing sie ein Duftgemisch aus Lavendel, schwerem Rotwein, gebratenem Schwein und Moschus. Nichts, was Aramis´ Meinung nach besonders verführerisch roch, aber es war zumindest nicht unangenehm. Die im Raum versammelten Mädchen hatten hoffnungsvoll aufgesehen, als die Tür geöffnet wurde. Sie waren nicht beschäftigt und vertrieben sich die Zeit bis zum nächsten Freier mit Geschnatter und einer Tasse des Getränks, das Aramis bisher nur aus den Gemächern der Königin gekannt hatte: Schokolade. Die Geschäfte mussten aussergewöhnlich gut laufen. Wahrscheinlich, so vermutete sie, wären die Damen beim Anblick von D´Artagnan, Athos und Porthos, der sich soeben durch den Türrahmen drückte, sofort aufgesprungen, wäre sie nicht dabei gewesen. Die Anwesenheit des weiblichen Musketiers hielt sie zurück. Man musterte sie einige Zeit schweigend, warf Porthos, der angesichts dieser Vielfalt unverschämt grinste, hin und wieder ein Zwinkern zu und nippte an dem heißen Getränk. Vereinzeltes Seufzen und Stöhnen aus den oberen Stockwerken durchbrach die Stille. Schließlich erhob sich eines der Mädchen, kaum 18 Jahre alt, und ging zielstrebig auf Porthos zu. Wenn D´Artagnan es nicht besser gewußt hätte, er hätte vermutet, dass Mädchen wäre von Gott selbst nach Porthos´ Wünschen geschaffen worden. Kastanienbraune Locken umrahmten ein rundes Gesicht mit tiefen Grübchen und fielen einladend in das üppige Dekoletée, das von einem zu knapp sitzenden Kleid gehalten wurde.

"Kann ich euch behilflich sein, Monsieur Porthos?" Ihre liebliche Stimme lies keinen Zweifel daran, dass beide sich bereits näher kannten.

"Wir suchen die Herrin des Hauses." Athos ließ seinen Kollegen gar nicht erst zu Wort kommen, was dieser ihm mit einem empörten Grunzen dankte.

"Sehr wohl Monsieur." Sie machte einen Knicks und wand sich zum gehen, nicht jedoch ohne Porthos noch einmal auffällig zuzuzwinkern.

"Elendiger Spielverderber." Der Koloss schmollte wie ein Kind, dem man die Süßigkeiten verbot.

"Muss ich dich erst daran erinnern, warum wir hier sind?"

"Natürlich nicht, Kapitän!" Porthos salutierte.

"Meine Herren, euch schickt der Himmel!" Schneller als Kleider und Anstand, sofern man in ihrem Fall davon sprechen konnte, es eigentlich erlauben würden, kam Madame Paradis die Treppe herunter- und auf sie zu geeilt. Schwer atmend kam sie vor ihnen zum Stehen, wobei ihr Brustkorb sich auf beeindruckende Weise hob und senkte. "Ich benötige dringend eure Hilfe.", brachte sie schnaufend hervor. "Eines meiner Mädchen ist verschwunden!" Das Mädchen mit den kastanienbraunen Locken, dass deutlich langsamer hinter seiner Hurenmutter die Treppe heruntergeschritten war, nahm wieder ihre alte Position auf einem Sofa neben dem Ofen ein.

"Renée Caspar?" Athos Stimme klang beinahe fürsorglich. "Ihretwegen sind wir hier."

"Ihr wißt davon?" Madame Paradis´ Augen weiteten sich vor Staunen und für einen Moment glaubte Aramis, so etwas wie Hoffnung aufblitzen zu sehen. "Hat Monsieur Carreau euch informiert?"

"Monsieur Carreau? Polizeilieutnant Carreau?" Jetzt waren es Athos´Augen, die sich weiteten.

"Aber ja, eben der. Hat er nicht mit euch gesprochen?" Athos schüttelte den Kopf.

"Woher wißt ihr dann von Renée?" Ihre Stimme klang plötzlich mißtrauisch.

Athos sah sich um. Ausser ihnen befanden sich acht Mädchen im Raum. Das machte 16 Ohren, die nicht alles hören sollten, was er zu sagen hat. Nicht jetzt. Zumal eine von ihnen seinem fülligen Kollegen eindeutige Zeichen gab. "Können wir uns irgendwo ungestört mit euch unterhalten?"

"Monsieur, wir sind hier in jedem Raum ungestört, wenn ihr es nur wünscht."

"Das glaube ich euch auf´s Wort. Also, wenn ihr voraus gehen wollt?"
 

Madame Paradis´ Arbeitszimmer war nicht dazu bestimmt, Gäste zu empfangen. Entsprechend schmucklos erschien es im schwachen Kerzenlicht. Die Wände waren dunkel vertäfelt, ein Fenster schien es nicht zu geben. Statt dessen hing ein Bild über der Wand, dessen Motiv keine Zweifel an Madames Geschäft ließen. Eine Gruppe Nymphen und einige Soldaten, verwoben zu einem einzigen Haufen nackten Fleisches. Der Lavendelduft der Empfangshalle war hier kaum noch wahrnehmbar. Er wurde ersetzt durch Leder und Holz.

"Ich würde euch gerne eine Sitzgelegenheit anbieten, aber wie ihr seht..." Sie hob entschuldigend die Schultern. Ausser einem Schreibtisch, einem Stuhl, einem Regal voller Pergamentrollen und jenem obszönen Gemälde war der Raum leer. "Normalerweise hat hier niemand Zutritt."

"Nur keine Umstände." Athos winkte ab.

"Also gut, warum wolltet ihr, dass meine Mädchen uns nicht zuhören?" Madame Paradis ließ sich in den Stuhl sinken und faltete die Hände auf dem Tisch. Sie war eine Frau Ende vierzig, größer als die meisten Mädchen, die für sie arbeiteten, und man konnte sie durchaus als kurvig bezeichnen, jedoch ohne dass sie schwerfällig wirkte. Sie war durchaus schön, wenngleich eine große Narbe sich über ihre Stirn erstreckte. Als junge Frau war sie von ihrem betrunkenen Mann blutig geschlagen worden und hatte anschließend das Leben als Hure ihm vorgezogen. Trotz ihrer Reife wollte das Bild von der überlegenen Geschäftsfrau nicht zu ihr passen.

"Wir wollen sie nicht beunruhigen, das ist alles." D´Artagnan ahnte, dass sein Versuch, die Spannug zwischen Athos und der Hausherrin zu lockern, zum Scheitern verurteilt war.

"Und was sollte sie eurer Meinung nach beunruhigen, Monsieur Athos?" Der lederne Bezug ihres Stuhles knarrte, als sie sich vorbeugte.

"Die Tatsache, dass man Renée Caspar, Hure aus dem Hause einer gewissen Madame Paradis, heute Mittag mausetot aus der Seine gefischt hat womöglich." Athos Hände setzten hart auf der Tischplatte auf.

"Renée ist tot?" Die schlanken Hände glitten auseinander, als ihr Körper für wenige Sekunden jegliche Spannung verlor.

"Das kann man wohl sagen!"

"Porthos!" D´Artagnans Ellenbogen landete unsanft in einer massigen Hüfte.

"Madame, ihr sagt, ihr währet ihretwegen bei Monsieur Carreau gewesen, habe ich das richtig verstanden?" Nun war es an Aramis, die Situation zu entschärfen.

"Ja. Sie war am Abend plötzlich spurlos verschwunden. Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht. Es wäre ja durchaus möglich gewesen, dass sie einen Freier hatte und ungesehen mit ihm in eines der Zimmer gegangen ist. Sowas kommt durchaus vor, wenn so viel Betrieb ist wie vor zwei Tagen..."

"Eure Geschäfte laufen gut, nicht wahr?"

"Sehr gut sogar, Madmoiselle."

"Würdet ihr sagen, dass ihr mehr Kunden habt, seit ihr Schokolade anbietet?"

"Ach, es ist euch aufgefallen. Nun, wir haben tatsächlich einige neue Stammkunden gewinnen können. Wißt ihr, ein Kunde probiert dieses Wundergetränk und erzählt seinem Geschäftspartner davon. Dieser möchte es natürlich auch einmal kosten und seine herrliche Wirkung genießen und kommt ebenso zu uns. Da ihr es erkannt habt, wißt ihr sicherlich auch um seine Wirkung?" Die Hurenmutter sah sie herausfordernd an.

"Man sagt ihm eine aphrodisierende Wirkung nach, wenn ich mich nicht täusche..."

"Ihr täuscht euch keineswegs. Einige meiner Gäste werden davon spitz wie die Jagdhunde." Sie kicherte. "Ihr solltet es einmal probieren."

"Och, so etwas haben wir doch nicht nötig. Ich für meinen Teil bin im vollen Besitz meiner Mannes..."

"Porthos, raus!" Zum wiederholten Male am heutigen Tag wies Athos ihm die Tür.

"Aber ich wollte doch nur..."

"Raus!" Nach wie vor klang seine Stimme beherrscht.

"Schon gut, schon gut." D´Artagnan war sich sicher, dass Porthos nur sehr kurz schmollen würde. Das Mädchen mit den kastanienfarbenen Locken würde ihn sicherlich schnell zu trösten wissen. Zunächst einmal drückte dieser seine Enttäuschung mit einem lauten Knall der Tür aus.

"Kommen wir also wieder zum Wesentlichen...ihr wart bei Monsieur Carreau und habt ihm berichtet, dass Renée Caspar verschwunden ist."

"Genau so war es, Monsieur."

"Und dann?"

"Dann? Er hat mich ausgelacht und gesagt, wenn ich nicht besser auf meine Nutten achten würde, wäre das mein Problem, nicht das seinige oder das der Polizei. Ich solle mich zum Teufel scheren, das waren seine Worte. Was kümmere ihn eine verschwundene Hure." Madame Paradis atmete tief ein und ihre Augen begannen, wütend zu funkeln. "Wenn ich ihm jedoch für einige Minuten zu Diensten seien könnte, würde er es sich vielleicht noch einmal überlegen. Dieser kleine schmierige Sohn einer reudigen Hündin, am liebsten hätte ich ihm..." Ihre Hände ballten sich zu zitternden Fäusten. In diesem Moment entdeckte Aramis an der Wand hinter Madames Schreibtisch ein Kruzifix. Vermutlich war es nur Zufall, dass der Gekreuzigte sein Gesicht sowohl vom Anblick des menschlichen Knotens auf dem Gemälde als auch von Madame abwendete.

"Tut euch nur keinen Zwang an! Wir haben nichts gehört..." Zum ersten Mal seit Betreten des Raumes schaffte es Athos, ihr ein Lächeln zu entlocken.

"Ausserdem sagte er, ich könne mich ja an die Musketiere seiner Majestät wenden. Die hätten in letzter Zeit häufiger mit Mädchen zu tun."

"Und ihr habt geglaubt, er hätte mit uns darüber gesprochen..." Sie nickte Aramis zu.

"Ist euch in letzter Zeit etwas an ihr aufgefallen? Hatte sie sich verändert?"

"Nein, eigentlich nicht. Sie war immer sehr schweigsam und unauffällig. Aber sie hat ihre Arbeit gut gemacht und ihre Freier wußten ihre Art sehr zu schätzen. Und das ist alles, was ich will. Zufriedene Mädchen und zufriedene Kunden."

"Ihr denkt also nicht, dass sie vielleicht unglücklich war?"

"Worauf wollt ihr hinaus, Madmoiselle? Glaubt ihr, dass sie von sich aus ins Wasser gegangen ist?" Madame Paradis, deren Vorname ironischerweise der der heiligen Jungfrau war, klangt empört. "Ich habe dieses Mädchen vor Jahren bei mir aufgenommen. Damals hätte sie mehr Grund gehabt, sich zu ertränken, glaubt mir."

"Ich möchte lediglich ausschließen, dass sie aus freien Stücken in den Tod gegangen ist, das ist alles. Ihr sagtet, dass ihr in letzter Zeit einige neue Kunden gewonnen habt. Ist euch an dem einen oder anderen etwas sonderbares aufgefallen? Bestimmte Vorlieben? Gewisse Verhaltensweisen?"

"Nein, eigentlich nicht. Wisst ihr, jeder Mann hat so seine Vorlieben. Monsieur Porthos mag die lebenslustigen Brünetten, ein anderer die schweigsamen Blassen. Manche Männer sind da engstirniger als andere. Und auffällig hat sich bisher keiner meiner Gäste gezeigt, wenn er nicht gerade sturzbetrunken und mit heruntergelassener Hose die Treppe runtergefallen ist. Das heißt...", sie machte eine kurze Denkpause, "doch, da war etwas. Vor einigen Wochen hatte ich einen neuen Gast. Ein schöner Mann, sehr gepflegt, mit einem Akzent, den ich bisher nicht kannte. Beim Bezahlen hat er mir eine Münze untergeschoben, die nichts wert ist. Ich nehme an, dass es ein Versehen war, denn seitdem hat er immer richtig gezahlt und den Mädchen häufig sogar noch etwas zugesteckt. Wartet, ich habe es zur Seite gelegt!" Marie Paradis sprang auf und riss eine Schublade ihres Tisches auf. Nach kurzem, geräuschvollen Suchen fand sie das kleine Stoffbeutelchen. Sie öffnete es und holte die Münze hervor. "Das ist sie. Sagt mir, was ich damit anfangen soll. Sie ist absolut wertlos. Ich bekomme nichts dafür. Vielleicht ein altes Brot, weil der Bäcker nur das Gold sieht und nicht die Prägung, aber was soll ich mit altem Brot?" Athos nahm ihr die Münze ab und drehte sie im Kerzenlicht. Er war sich sicher, den ursprünglichen Besitzer dieses Geldes zu kennen. Zumindest seinen Namen. Bevor er jedoch einen Verdacht äussern konnte, wurde die Tür aufgerissen und Porthos stand schnaufend vor ihnen.

"Aramis, dieser Kerl ist hier. Dieser... na, du weißt schon. Der Verlobte. Von der Leiche." Seine Hände vollführten unkontrollierte Bewegungen in alle Himmelsrichtungen.

"Henry Evrard? Meinst du den?" Wildes Nicken bestätigte ihre Vermutung.

"Der Verlobte von Manon Menard?" Athos sah sie ungläubig an.

"Es scheint so zu sein." Sie sah Porthos lange an, nicht sicher, ob sie auf ihre folgende Frage nicht wieder eine überflüssige Antwort erhalten würde. "Ist er gerade erst gekommen?"

"Ist eben gerade zur Tür herein. Er sitzt unten und schlürft hoffentlich etwas von diesem braunen Gebräu, dass ich mir gerade bestellt hatte. Henriette hat mir versprochen, ihn zu beschäftigen, während ich euch hole."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-30T11:36:13+00:00 30.04.2008 13:36
Hey, hab deine FF hier erst vor kurzem entdeckt und bin hin und weg. Dein Schreibstil ist sehr flüssig und du triffst die Charaktere gut. Ich hoffe, bald zu erfahren wie es weitergeht - ist immerhin grad so spannend ;)
Und als Porthos Aramis "beleidigt" und dadurch das Muster des Mörders entdeckt - da ist's mir ganz kalt den Rücken runtergelaufen - ich meine, wenn Aramis so gut in das Muster passt, wer sagt mir dann, dass sie nicht auch irgendwann noch dran ist?
Dieser bayrische Diplomat scheint ja auch noch eine größere Rolle einzunehmen. Ich freu mich sehr darauf, weiterzulesen.
Von: abgemeldet
2008-03-24T09:57:41+00:00 24.03.2008 10:57
Sei nicht so grausam, indem du an so wichtigen Stellen aufhörst zu schreiben. Deine Hinhalte-Taktik macht mich wahnsinnig :D
Besonders schön gelungen, fand ich die Trinkschokolade und deren Wirkung auf die Gäste eines gewissen Etablissements ;) Deine Art Porthos zu beschreiben wird besser und besser. Ich fange langsam an, diesen Kerl zu mögen :D
Ich warte voller Vorfreude auf dein neues Kapitel!
Viele Grüße, Milagro
Von:  fastcaranbethrem
2008-03-20T15:17:33+00:00 20.03.2008 16:17
Liebe Tach,

schönes Kapitel: humorvoll, spannend, schwungvoll, hautnah, beschreibungsschön, mit schönen Dialogen und einem wundervollen Porthos :-)

Aber wie erkennt man jetzt auf dem ersten Blick, dass Aramis eine Frau ist, wo sie es doch 6 Jahre nicht getan haben?
Von:  amacie
2008-03-20T06:56:41+00:00 20.03.2008 07:56
Juche, wieder ein neues Kapitel, das geht im Moment ja richtig schnell hintereinander.^^
Tja was mag das nur für eine ausländische Münze sein... *G* Und wo gerade so schön der Verdacht auf den einen gelangt, taucht natürlich im selben Moment ein anderer auf, um mit den Mädchen gemütlich bei Kerzenschein eine Tasse Schokolade zu genießen.^^ Na ich bin ja sehr gespannt wie es weitergehen wird, langsam komme ich nun doch ganz schön ins grübeln, wer es denn nun gewesen sein könnte.


Zurück