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Die Erben von...

Wenn das Gift sich legt
von

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Schein und Sein, Kapitel zwanzig

Hi, es hat gedauert, aber ehrlich gesagt, hatte ich viel zu tun, musste den 7ten Teil lesen und ... das Kapitel 20 ungefähr sieben Mal neu beginnen bis ich draufgekommen bin, dass es -eh ganz klar- es Kapitel 22 ist und daher ist hier das echte und einzig ware Kapitel 20.

Falls das für euch keinen Sinn machen, muss es nicht, wichtig ist nur,

ich bin noch am Leben und...

Mir geht es gut.

Für alle die das Ende von Rose so nett kommentiert haben, vielen Dank.

es war ein hartes Stück arbeit und es war schwer ohne sie im Hinterkopf weiterzuschreiben(deswegen hat es auch länger gedauert)

ABer nun hab ich schon lang genug geplappert
 

Bitte lest.
 


 


 

Schein und Sein, Kapitel zwanzig
 

Pansy wachte auf als sich dumpfe Schritte ihrem Bett näherten.

Müde drehte sie sich zur Seite und versuchte in der Dunkelheit des Zimmers, die Umrisse von Weasley zu erkennen, ohne zu offenbaren das sie wach war.

Er schlurfte leise näher, ließ aber den normalen Elan vermissen denn er bei solchen Aktionen in der Nacht ansonsten aufbrachte.

Verwundert setze sich Pansy auf.

„Eine harte Nacht?“, fragte sie ruhig, aber nicht beunruhigt wie sie es wohl hätte sein sollen. Sie hörte sein zustimmendes Brummen fast nicht, so leise war es.

„Du steigst mir trotzdem nicht dreckig ins Bett.“ keiferte sie, „ Der Zauber zum Saubermachen setzt sich in den Lacken fest und macht den Stoff spröde. Hast du verstanden?“ Sie griff nach dem Zauberstab auf ihrem Nachtisch und sprach ‚Lumos’ aus.

Er stand da, keine fünf Meter von ihrem Bett entfernt und sah sie mit seinen grünen Grasaugen an. Aber Pansy sah ihm nicht in die Augen.

Sie blickte wie erstarrt auf seine Schulter.
 

Weasley war mit Schlamm über und über bedeckt, als hätte er sich wie ein Schwein im lehmigen Boden gewälzt, seine Haare hingen im nass ins Gesicht, das eine oder andere Geflecht hatte sich darin verfangen.

Alles Dinge die Pansy von ihm inzwischen gewohnt war.

Er ging trainieren.

McCarthy war eines Tages mit einer Freundin (Muggel) von ihr aufgetaucht und hatte sie mit Ron alleine gelassen, und Training war das Resultat.

Er ging laufen und machte spezielle Übungen die ihm helfen sollte die Verletzungen die er erlitten hatte, mit möglichst wenig Komplikationen zu überstehen.

Physiotraumatherapeutin hatte sie sich genannt.
 

Warum Weasley auf sie hörte war Pansy egal, es ärgerte sie nur, dass er Nacht für Nacht, danach, in ihr Zimmer kam und, sie wusste nicht ob es Absicht und Rache für die Ballvorbereitungen die er ertragen musste waren, auf jeden Fall, schmiss er sich immer zu ihr ins Bett, dreckig wie er war.
 

Diese Nacht jedoch war es nicht der Dreck auf seinem Körper der ihr Unbehagen bereitete, sondern das Blut welches aus beiden seiner Schultern floss, ganz langsam aber stetig.

„Ist das deins?“ Es war ihr als wäre ihre Stimme das einzig Laute im Zimmer.

Ron nickte mit dem Kopf und fiel in die Knie. Das Rascheln seiner Kleidung war alles was sie hörte.

Pansy atmete tief durch.

Mit ihrem Zauberstab entzündete sie die Gaslampen in ihrem Zimmer und ging mit schnellem Schritt zu ihm.

Sie legte ihren Zauberstab zur Seite.
 

Er war blass.

„Wer war das?“ fragte sie, mit ihren Fingern fuhr sie sanft über seine Schultern.

Er sagte nichts.

Das Blut war and den zerrissenen Rändern der Wunden zum Teil schon geronnen.

„Sag mir sofort wer das war“, fuhr sie ihn forsch an, „oder ich lasse dich hier verbluten!“

Wie immer war das was sie sagte nicht dass was sie sagen wollte.
 

Die Wahrheit war, es machte ihr Angst ihn so zu sehen.

Er rührte sich zwar nicht, und machte auch kein Geräusch als sie versehentlich an die Wunde zu fest ankam, aber es ging ihm nicht gut.

Und wenn es ihm nicht gut ging, ging es ihr auch nicht gut.

Er war ihr, … er war ihr Halt in dieser düsteren Welt.

Zudem hatte sie Angst vor denjenigen der Ron so etwas antun konnte. Was würde dann erst ihr passieren?

Sie fühlte sich so schwach.
 

„Wer?!“ schrie sie ihn an als er immer noch nichts sagte.

Ron holte Luft.

„Dein … dein Vater.“

Rons Stimme war so schwach wie sein Körper.

Pansys Gesicht blieb unbewegt, nur ihr Unterkiefer drückte sie nach vorne.

Es gab ihr ein hartes Aussehen.
 

„Was wollte er?“ fragte sie unbeeindruckt.

„Dich.“

Pansy blinzelte.

„Ja?“ Sie sah zu Ron. Der nickte.

„Oh.“ erwiderte sie dann. Verloren fuhr sie sich mit ihren Fingern zum Mund, nur um Rons Blut daran zu schmecken.

Sie schüttelte sich. Der eiserne Geschmack riss sie aus ihren anfliegenden Gedanken.

Er war verletzt.
 

„Wir sollten uns um deine Wunden kümmern“, sagte sie und ging in die Knie. „Soll ich Agnes holen?“ fragte sie bestimmt.

Der junge Mann ihr gegenüber schüttelte den Kopf.

Sie seufzte.

„Nun gut, kannst du unter die Dusche gehen?“

Er nickte, rappelte sich mit ihrer Hilfe auf.

Sie half ihm beim Stehen und ließ ihn erst los als er wieder sein Gleichgewicht gefunden hatte.

„Ich komme gleich nach, suche nur etwas zum Verbinden, ja?“ sagte sie dann und drehte sich von ihm weg.
 

Ron sagte nichts und ging langsam, an alle möglichen Gegenstände gelehnt, zur Tür hinaus.
 

Obwohl sie sich wohl bewegen sollte stand Pansy einfach nur so da.

Sie hatte die Augen geschlossen und drückte ihre Lippen zu einem weißen Strich zusammen.

Gehörte dass hier jetzt auch zu ihrem neuen Leben?

Wunden zu verbinden?

Es war…
 

Als sie von draußen ein Scheppern hörte, Weasley war wohl wo gegen gelaufen, öffnete sie ihre Augen wieder und schnaufte tief durch.

Nach wenigen, unterschiedlich tiefen Griffen in die Schubladen ihrer Kommode, hatte sie alles zusammengesucht was sie brauchte und ging Ron hinterher.
 

Sie fand ihn im Badezimmer.

Er lag in einer erhöhten Badewanne, das Wasser der Dusche rann an ihm hinunter, hinterließ Spuren aus grau und rot auf der weißen Keramik, seine Augen waren geschlossen.

Sein Gewand lag neben der Wanne auf einem Stuhl, und dem Boden rund darum, er hatte sie teilweise von seinem Körper gerissen.

Die weißen Fadenverbände die normalerweise seinen Körper schützen, waren an etlichen Stellen zersprungen, waren teilweise verkohlt.
 

Er lag wie tot in der Wanne.

Seine Haut war ganz bleich.

Er atmete nur langsam.
 

Es war ein hypnotischer Anblick den er ihr bot.

Nackt wie er geschaffen wurde, halbtot, so ungleich stark und schwach zugleich, so als würde sie ihn zum ersten Mal sehen.

Wie er es gemacht hatte wusste sie nicht, aber seine Wunden waren gut verheilt.

Sein Bein wurde besser, sein Bauch war von den Verbänden nur noch geschützt und vollkommen zugeheilt, und sein Arm hatte nur noch ein silbermünzengroßes Loch.

Überall konnte sie Narben sehen. Die größten natürlich an Arm, Bein und Bauch, aber auch noch viele Kleine. Manche wie Risse, etliche Schnitte, ein paar wenige kleine sternförmige Gebilde.

Brandnarben an den Innenarmseiten, kleine Wülste an seinen Fußflächen.
 

Und das nur die Narben die sie kannte, nur die Narben die sie bis jetzt gesehen hatte. .

Sie schüttete sich ein weiteres Mal.

Als er nichts tat, sprach sie ihn an.
 

„Weasley?“ Er öffnete die Augen und blickte langsam zu ihr her.

Sie näherte sich ihm vorsichtig, rückte den Stuhl in eine angenehmere Position und setze sich neben ihn.

Aus ihrer Tasche in der sie alles zusammengeschmissen hatte, entnahm sie ein Fläschchen mit einer Potion, sowie ein paar Gazestreifen.

Sie tränkte sie mit der blauen Flüssigkeit und sah ihm dann in die Augen.

„Das wird jetzt weh tun.“ sagte sie als sie das Wasser der Dusche abstellte und den Rest des Fläschchens über seine Schulterwunden schüttete.

Ron biss die Zähne zusammen, als sein Fleisch zu rauchen begann, sagte aber nichts. Ein paar Tränen rannen seine Wangen hinunter.

Pansys Finger zitterten als sie mit der getränkten Gaze die restlichen Stellen der Wunde zu behandeln begann.

Von dem leicht süßlichen Geruch seines Fleisches wurde ihr bereits jetzt schlecht.
 

„Was hast du zu ihm gesagt?“ fragte sie ihn als sie sich über ihn beugte um die andere Schulter besser zu erreichen.

Sie arbeitete stet und ohne Pause. Je schneller sie damit fertig war, desto besser würde es ihm schon bald gehen.
 

Rons Kiefer zog nach vorne, ganz verkrampft. Er brauchte etwas bis er es wieder bewegen konnte.

„Ich sagte ihm, er kann dich nicht haben.“ murrte er.

Pansy tupfte weiterhin genau die Wunde ab, er atmete gequält aus.

„Ich…“ Ron schluckte und biss kurz die Zähne zusammen, „habe ihm gesagt ich würde ihn umbringen wenn er dir zu nahe kommt.“
 

Sie machte weiter, drückte die Gaze tief in seine Wunde hinein. Sie reichte bis an seine Knochen. Als sie dort versehentlich mit der Gaze ankam, schrie er kurz auf und bäumte sich auf.

Lange Sekunden lang konnte sie nur das Weiß seiner weitaufgerissenen Augen sehen, aber dann atmete er tief durch und entspannte sich etwas.
 

„Ich habe gesagt dass er dich nicht haben kann und ich jeden der dir gefährlich werden kann töten werde.“ Seine Stimme klang heißer. Sie beugte sich wieder über ihn und tupfte weiter. „ Ich habe gesagt dass ich ihn töten werde und nach einer Weile hat er es mir geglaubt.“ Er griff nach ihrer Hand mit der sie ihn verarztete und zog sie von seiner Schulter weg. Er zwang sie ihm in die Augen zu schauen. „Das nächste Mal werde ich ihn töten, egal was er für dich ist, verstehst du mich?“

Sie nickte.

Sie merkte erst jetzt als seine ruhige Hand die ihre Umschloss wie sehr sie zitterte.
 

Er merkte es auch.

„Ich habe es dir versprochen, Pansy, und ich stehe zu meinem Wort. Dass weißt du?“

Sie nickte ein weiteres Mal.
 

Sein Gesicht wurde wieder entspannter. Die Schmerzen schienen nachgelassen zu haben denn er lächelte sie an.

„Den Rest mach ich alleine Pansy“, sagte er und drückte sie von sich weg, „du kannst wieder ins Bett gehen, ich komme gleich nach. Vielen Dank für deine Hilfe. Es tut mir leid dass ich dich damit behelligt habe.“

Für einen Moment sah es so aus als wollte sie wirklich gehen, doch dann schüttelte sie den Kopf.

„Nein, Weasley, ich mach es noch zu Ende, dann geht es schneller. Dass Bett ist sicher schon kalt wenn ich zurückkomme und ich hasse es mehr als nur einmal pro Nach in ein kaltes zu steigen, also..“ beugte sie sich wieder über ihn , er hielt den Atem an und nach wenigen Minuten war sie fertig. Sie griff nach weiterem Verbandsmaterial und klebte, recht fingerfertig, zwei große Pflaster aus Koron-Rinde auf seine, erstaunlich kleinen aber tiefen Wunden.

So viel Blut, und so wenig aufsehenerregend sobald sie verödet waren.

Sie würde diesen Geruch für die nächsten paar Tage wieder nicht mehr aus der Nase bekommen.
 

Ron sagte nichts und ließ sie machen.

Als sie fertig war, drehte sie sich weg von ihm und er griff nach einem Handtuch, das wie immer bereit lag. Es dauerte etwas bis er sich abgetrocknet hatte, aber schlussendlich war er erfolgreich.
 

Pansy drehte sie in der falschen Annahme, er wäre endlich fertig, wieder zu ihm als er sich gerade seine Unterhose anzog.

Erschrocken fiepte sie auf als sie, zum ersten Mal überhaupt seinen Rücken erblickte. Bis jetzt, es war ihr ja noch nie aufgefallen, hatte er immer Hemden getragen, wenn er bei ihr war.
 

Ron sprang herum und sah sie fragend an. Er blinzelte als sie nicht aufhörte ihn anzustarren, und schließlich mit ihren Fingern zu ihrem eigenem Rücken fuhr

Er verstand und hob seine Hände „Es ist nur Haut, Pansy.“ sagte er leise. Er beugte sich zum Boden und griff nach seinem Shirt, aber es war so nutzlos dass er sich am Ende das Handtuch auf den Rücken legte.

Er sah ihr nicht in die Augen.

Sie wusste nicht warum er sie ihr nie gezeigt hatte.

Warum er nie etwas gesagt hatte.
 

„Was haben die nur mit uns gemacht, Weasley?“ flüsterte sie plötzlich, sie war innerlich wie gelähmt, „Was haben die nur mit uns gemacht?“

Wie so oft, alles was sie zusammenhielt, am Weitermachen, glitt ihr aus den Händen und sie stand da, wie sie nicht sein wollte.

Verletzt, nackt.

Schwach.
 

Das Gefühl von Unfähigkeit breitete sich in ihr aus.

Ihre Unterlippe zitterte.

Das Atmen fiel ihr schwer, sie griff sich an ihr Herz.

Ron fuhr sich wie als Beweis über die Arme.

„Es ist nur Haut Pansy.“ Er machte eine ausweichende Bewegung. „Nur Haut. Es wird heilen.“
 

Sie hörte seine Worte nicht.

Sie spürte nur das Blut in ihr rauschen, und wie sie die Angst überrollte, diese Hilflosigkeit in ihr breitmachte und den quälenden, höhnischen Spott ihrer Entführer.

Sie hörte seine Worte nicht.

Aber sie spürte sein Herz, als er sie fest an sich drückte und ihr immer wieder über das Haar strich.

Was er ihr sagte, welche Worte er zu ihr sprach, war nicht wichtig.

Wichtig war dass er sie hielt.

Und sie ihm glaubte.
 

Der nächste Morgen war unauffällig.

Sie meckerte ihn an als sie Blut auf dem –sauteuren- Teppichboden fand.

Er meckerte zurück. Es sei nicht seine Schuld dass ihr Vater ein Psychopath wäre und sie unbedingt wiederhaben wolle, weshalb auch immer und überhaupt hätte sie niemals sein Mündel werden sollen. Er wisse beim besten Willen nicht mehr was er sich dabei gedacht hatte.

Pansy pickte ihn, jedes Mal ein Mal ohne ein Wort darüber zu verlieren in seine Schulter und ging um sich zu duschen, sie stinke nach Pavianschweiß.

Und als sie aus der Dusche stieg, stand er da, reichte ihr den Bademantel und wartete bis sie sich angezogen hatte um sie zu ihrem Klassenzimmer zu begeleiten.

Sie küssten sich nicht, wie immer melodramatisch, zum Abschied, sondern blickten einander nur kurz an.

Sie nickte ihm zu.

Er zuckte mit den Schultern und verzog kurz den Mund.

Sie lachte darüber nur kurz und war dann im Klassenzimmer verschwunden.
 

Als Dorian Regget, der neue Mitschüler der Gryffindors, mitten in der Stunde einen Krampfanfall bekam und nach wenigen Minuten, voll dem Jugendalter entwachsen als Lucius Malfoy wieder die Augen aufmachte, nahm Pansy es zwar wahr, registrierte es aber nicht.

Sie bekam auch mit dass er fluchte und sich immer wieder durch die Haare fuhr und etwas von dem perfekten Blond murmelte, was sie überhaupt nicht verstand da der Mann ja schließlich braune Haare hatte und, wie dem auch sei, es war relativ unwichtig, oder so kam es ihr eben mal vor.
 

Ihr Verstand setzte erst wieder etwas gegen zehn Uhr am Abend ein als es an die Tür ihres Zimmers klopfte.

Mit dem Zauberstab griffbereit öffnete sie die Türe und blickte erstaunt in Narcissa Malfoys herbes Gesicht. Sie war wieder erwachsen.

Weshalb auch immer.

Pansy zuckte mit den Schultern.

Dann hörte sie es Rascheln. So wie nur eines rascheln konnte, auf der ganzen, weiten Welt.

Pansy blickte auf das lange Kleid in Lady Malfoys Armen und konnte nur innerlich darüber lachen, das sie vor wenigen Minuten gedacht hatte, dass ihr Leben einfach nur schlechter werden konnte.
 

Mit glänzenden Augen bat sie die Mutter von Draco in ihr Zimmer.

Juleball, in zwei Tagen.

Es gab absolut keine Zeit Trübsal zu blasen.

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Kommie, weiterlesen, ihr kennt den DRill



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AyA_AyA
2007-08-21T18:04:26+00:00 21.08.2007 20:04
JAAA!!
*Endlich geht es weiter!!
*schon sehnsüchtig gewartet hat*

ich schließe mich rabas meinung an und kann mich auch nur wiederholen...
woher nimmst du nur diese ideen??
hmm....woher auch immer sie sind toll und deshalb muss ich jetzt weiter lesen
gruß
aya^^
Von:  AyA_AyA
2007-08-21T17:38:29+00:00 21.08.2007 19:38
JAAA!!
*Endlich geht es weiter!!
*schon sehnsüchtig gewartet hat*

ich schließe mich rabas meinung an und kann mich auch nur wiederholen...
woher nimmst du nur diese ideen??
hmm....woher auch immer sie sind toll und deshalb muss ich jetzt weiter lesen
gruß
aya^^
Von: abgemeldet
2007-08-20T13:29:16+00:00 20.08.2007 15:29
was soll ich mehr sagen, ich würde mich nur wiederholen

mit angehaltenen Atem verfolge ich diesen Teil der Geschichte und bin jedesmal aufs Neue bereit mich in der Hoffnung zu verlieren das diese kranke Beziehung wo hingeht, dass da mehr ist als ein gemeinsames schreckliches ERlebnis, mehr als Chemie und Blut und Rache und Kodependenz
ich bin halt doch ne Romantikerin
wie schrecklich


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