Titel: Schuld
Kapitel: 2/?
Autor: TheDarkAngelRisa
Pairing: HPxDM
Anm.: wahrscheinlich Dark-Harry
Noch mal danke für die vielen Kommis ^^ ich hoffe, dass die FF euch weiterhin so gut gefallen wird. ^-^ Nun aber viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 2
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Jetzt fühlte er den Zwiespalt, der in ihm wütete, immer deutlicher. Genauso deutlich, wie er die Wärmequelle neben sich spürte. Die eine Hälfte wehrte sich gegen diese schützende Umarmung, wehrte sich gegen die Berührung. Doch die andere genoss dies, fühlte sich sicher und geborgen und wollte mehr von dieser unvergleichlichen Wärme, die ihn umschloss.
Er schlief noch, jedoch unruhig. Immer wieder drückte er sich von dem Körper neben sich weg, doch fast in der gleichen Bewegung presste er sich wieder an ihn. Etwas in ihm sträubte sich dagegen, diese Wärme zu genießen, und doch wollte er mehr, viel mehr.
Harry wachte auf und bemerkte, dass seine Kleidung vor Schweiß nur so triefte, stand hastig auf ohne diese Wärmequelle zu wecken, warf noch einen letzten Blick auf den friedlich Schlummernden Draco und machte sich auf die Suche nach einem Badezimmer.
Das gestern Abend hätte nicht passieren dürfen, dachte er bei sich. Dumbledore würde stutzig werden und ihm nun noch mehr auf den Geist gehen. Und überhaupt, er hatte vor der ganzen Schule sein Gesicht verloren. Hätte er doch nur Ruhe bewart! Aber nein, er musste sich ja dann später bei Draco ausheulen! Moment... Draco? Was hatte ihn dazu gebracht sich bei Draco aus zu heulen? Und warum lagen sie überhaupt zusammen in einem Bett?
OK, dies ließ sich sicher auch noch nachher klären, jetzt musste erst einmal eine Dusche her.
Es war noch dunkel draußen, trotzdem konnte er die Tür erkennen, die auf der anderen Seite des Raumes war, und ging hindurch. Tatsächlich befand sich dort das Bad, eine geräumige Duschkabine war auch zu sehen. Er ging auf diese zu und zog sich schon während des Laufens aus, ließ seine Kleidung einfach hinter sich liegen und ging in die Kabine. Als er den Wasserhahn aufdrehen wollte, viel zum ersten Mal an diesem Tag sein Blick wieder auf den Arm, um den noch der blutige Verband leicht gewickelt war.
Hatte er Draco doch mehr erzählt, als er sich erinnern konnte? Wenn ja, dann würde das sein Untergang sein. Und seine Rache wurde immer noch nicht erfüllt.
Er führte die Bewegung zu Ende und drehte das Wasser auf, das zuerst eiskalt auf ihn nieder prasselte. Sofort stellte er es auf eine viel höhere Temperatur, die das Wasser auch nach einigen Sekunden annahm. Sehr heiß. Seine Haut färbte sich schon nach einer Minute rot. Und Harry stand einfach nur da. Seine Gedanken bahnten sich lange Gänge durch seinen Kopf. Sie waren zähflüssig und eigentlich wollte er gar nicht daran denken, doch wie von einer fremden - wirklich fremd? - Macht wurden ihm diese Gedanken aufgezwungen. Es schmerzte.
Gedanken an IHN, an die zwei Wochen in den Ferien, an die dunkle Kammer, an alles, was dort geschehen ist... Warum konnte nicht alles ein Traum sein, wie vieles andere auch? Das Schicksal hatte eindeutig was gegen ihn.
Langsam und sehr widerwillig löste er den dreckigen Verband von seinem Unterarm und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf dieses Mal, das ihn noch sein ganzes Leben lang begleiten würde - und ihn immer an die Person erinnerte, die ihm das angetan hatte. Der Verband landete mit einem klatschenden Laut auf dem Boden.
Das heiße Wasser brannte wie Höllenfeuer in der Wunde, doch er ignorierte den Schmerz. Wie viele Zaubersprüche hatte er schon ausprobiert, um die Narben in der Haut verschwinden zu lassen? Er hatte aufgehört zu zählen.
Die Wunde fing an unter den heißen Strahlen zu jucken und ganz instinktiv fing Harry an zu kratzen. Und wieder sah er Blut. Die kleinste Berührung schon und rotes Leben floss aus seinem Körper, vermischte sich mit dem Wasser, versiegte im Abfluss. Er war unfähig sich von seinem Arm zu lösen. Heiße Qual durchfloss seinen schmalen Körper wie zähe Lava. Der Schmerz trieb ihm die Tränen in die Augen, die er daraufhin schloss, um nicht mit ansehen zu müssen, was er seinem eigenen Körper antat. Doch er spürte es. Er spürte es noch deutlicher, als er seine Augen geschlossen hatte. Er spürte das Blut. Fliehendes Blut. Es wollte nicht mehr in seinem Körper leben. Es wollte ihn töten. Genauso wie ER ihn töten wollte.
"Du kannst mir nicht entkommen."
Erschrocken riss er die Augen wieder auf und bereute es sofort. Ein Schwindel überkam ihn und er musste sich an der Wand abstützen - zu seinem Unglück nahm er aus Reflex die rechte Hand. Ein Schmerz durchzuckte seinen ganzen Körper und er konnte sich nicht mehr halten. Er versuchte noch irgendwie sein Gleichgewicht wieder zu erlangen, rutschte dabei aber auf dem nassen Boden aus und viel ungebremst nach hinten. Sein Kopf schlug auf den harten Untergrund auf.
Kurz sah er noch einen roten Schleier aus Blut, der sich über seine Augen legte, bis ihn zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden die Schwärze umfing.
~*~
Er tastete suchend mit einer Hand neben sich, doch dort war nichts, nur eine leicht warme Stelle. Aber gestern Abend, da war doch... HARRY!
Mit einem Satz war er auf den Beinen, musste sich jedoch kurz am Bettrand festhalten, als ihm schwindelig von der plötzlichen Aktion war.
Wo war er? Draußen war es noch dunkel, wo also sollte er hingegangen sein? Er schloss kurz die Augen und lauschte. Aus dem Bad kamen die Geräusche der Dusche. Erleichtert atmete er aus. Draco hatte schon gedacht, dass er abgehauen wäre.
Mit langsamen Schritten ging er ebenfalls zum Bad. Sofort schlug ihm eine heiße Dampfwolke entgegen. Bei welcher Temperatur duschte der Junge? Es kam ihm vor wie Nebel, dennoch konnte er die herumliegenden Kleidungsstücke des ehemaligen Gryffindors erkennen, die im ganzen Bad verstreut lagen. Unwillkürlich musste er leicht grinsen. Typisch Harry, dachte er bei sich.
Draco wollte sich schon wieder umdrehen, als sein Blick auf die unverschlossene Duschkabine fiel. Aber - ...
Mit zwei, drei riesigen Schritten war er bei der liegenden Gestalt, auf die noch immer das kochend heiße Wasser prasselte. Anscheinend war er ohnmächtig. Wegen der Hitze, oder? Oder?!
Er nahm sich vor, später darüber nachzudenken, drehte das Wasser ab und hob den leichten Körper auf, um ihm zum Bett zu tragen, trocknete ihn vorher kurz ab, wobei ihm das noch nasse Blut auf dem Unterarm nicht entging. Wieder überkam ihn leichter Schwindel, als er die offene Wunde sah, woraus immer noch leicht Blut floss.
Er ging ins Bad, öffnete das Fenster um zu lüften, holte einen Verband aus dem Sanitärschrank - und sein Blick fiel wieder auf die Duschkabine.
"Oh mein Gott...", entfuhr es ihm. "Oh mein Gott..."
Er ließ Verband inklusive frisches Handtuch achtlos neben sich fallen. Stockend setzte er einen Fuß vor den anderen und trat auf die Kabine zu. Warum war ihm DIES vorher noch nicht aufgefallen?
Blut. Überall Blut. SEIN Blut. An einigen Stellen bahnten sich noch kleine Rinnsale über die nassen Fliesen. Wer oder was hatte den Jungen veranlasst, sich selbst so was anzutun? Es war einfach nur grausam! Harry war doch noch fast ein Kind! Na ja, mehr oder weniger.
Er wollte später diese Sauerei weg machen und sich nun erstmal um Harry kümmern. Als hätte dieser seine Gedanken gelesen, kam ein leises, schmerzerfülltes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Dieser Laut brachte sicher nur einen Teil der Qual heraus, die er wirklich fühlte.
Draco schnappte sich das Verbandszeug und rannte wieder zu Harry, dessen Hautfarbe sich mittlerweile wieder etwas normalisiert hatte, und versuchte seinen Arm zu nehmen. Doch Harry zog ihn nur hastig weg, rollte sich auf die Seite, den Arm fest an sich gepresst, und ließ ein leises Wimmern ertönen.
"Harry... wach bitte auf und lass dich verarzten...", flüsterte Draco und strich dem zierlichen Jungen über die schwarzen Haare. Dieser fing darauf an kurz zu zittern, zog den Kopf weg, streckte ihn aber im nächsten Moment wieder der warmen Hand entgegen. Draco beobachtete dies kritisch, sah jedoch auch den Zwiespalt, der den Jungen erfüllte und wollte seine Hand ganz wegnehmen, als wieder ein leises Wimmern den roten Lippen entwich.
"Bitte... bleib...", kam es heiser von Harry. Seine Augen waren noch geschlossen.
Draco hatte gar nicht gemerkt, dass Harry schon aufgewacht war, denn nichts wies darauf hin. Er konnte ja auch noch schlafen, aber...
~*~*~
"Bitte...bleib..."
Harry wusste nicht, warum ihm diese Worte entwichen, er wollte einfach nur noch einmal diese angenehme Wärme spüren, die er die ganze letzte Nacht und eben ganz kurz verspürt hatte. Wer war es, der ihn so bezauberte? OK, dumme Frage, schließlich wusste er, neben wem er die ganze Nacht geschlafen hatte. Aber warum Draco?
Ohne etwas zu sagen streckte er immer noch mit geschlossenen Augen den Arm aus und hoffte, dass Draco diese Geste verstand. Als ob dieser darauf gewartet hätte, nahm Draco die zierliche Hand in die seine und hielt sie fest. Mit der anderen versuchte er halbwegs einen improvisierten Verband hin zu bekommen, was ihm jedoch nicht wirklich gelingen wollte. Zum Schluss hatte er mehr Verband um sich als um Harry gewickelt und guckte nun reichlich verdutzt aus der Wäsche.
Harry wunderte sich, warum Draco nichts mehr machte und öffnete einen Spalt die Augen. Was er sah ließ ihn stutzen. Draco Malfoy verkleidet als Mumie. Er konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen und setzte sich leicht auf, um Draco zu entfitzen, der ihn kurz - sehr kurz - empört angeguckt hatte und nun auch leicht lachen musste.
Schließlich half Harry Draco den Verband um seinen Arm zu wickeln. Er hielt immer noch Dracos Hand, konnte - oder wollte? - sie nicht loslassen. Er zog ihn neben sich, wieder auf das Bett.
"Können wir noch etwas schlafen?"
"Ich denke ein bis zwei Stunden..."
"Danke..."
"Für was?"
"Dass du mir geholfen hast."
"Ist doch selbstverständlich."
"Nein, das ist es eben nicht!"
"Ich möchte, dass du mir alles erzählst, Harry", sagte Draco sanft uns sah dem anderen Jungen in die Augen.
"Ich weiß nicht, ob ich das darf." Kurze Zeit herrschte Stille. Draco ließ Harry die Zeit nachzudenken. "Ich weiß nicht, ob ich das kann...", kam es nach einigen Minuten des Schweigens.
"Du kannst es. Ich weiß es. Sag mir bescheid, wenn du bereit dazu bist. Ich möchte dir nur helfen. Ich weiß, es ist schwer mir zu vertrauen, wo wir uns doch die ganzen letzten 5 Jahre 'bekriegt' haben. Doch ich fühle, dass du dich geändert hast. Du bist nicht mehr der, der du früher warst. Und ich kann nicht behaupten, dass es sich zum schlechteren entwickelt hätte", flüsterte der Blonde mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
"Ja, ich habe mich verändert." Plötzlich wurde sein Gesichtsausdruck kalt und abweisend, sodass Draco kurz erschrak. "Und ich habe eine, nein, zwei Aufgaben. Ich kann nicht allen gegenüber so offen sein wie zu dir, das musst du bitte verstehen. Ich vertraue dir, aber nutze dieses Vertrauen nicht aus. Es könnte gravierende Folgen mit sich bringen..." Sein Ausdruck wurde wieder weicher. "Ich werde reden, wenn ich soweit bin. Weißt du, manchmal muss man mehr Mut haben am Leben zu bleiben, als zu sterben. Glaub mir, darin kenn ich mich jetzt aus, denn es ist viel in den letzten Wochen passiert, was mich auf eine Probe gestellt hat..."
Er schloss die Augen und musste noch einmal lächeln. Ob er wusste, was auf ihn zukommen wird?
Draco hatte während der ganzen Rede an Harrys Lippen gehangen, um auch ja nichts zu verpassen, was irgendein Hinweis auf die vergangenen Wochen sein könnte. Er verstand seine plötzliche Sorge um den Wunderjungen nicht. Irgendwas an Harry zog ihn an wie ein Magnet. Doch er würde es schon herausfinden, wahrscheinlich schneller als ihm lieb war. Nach wenigen Minuten der angenehmen Stille, in denen sie nur dem leisen Vogelgezwitscher, das den Morgen ankündigte, lauschten, meldete sich Harry wieder zu Wort.
"Ich habe Angst", flüsterte er mit zitternder Stimme. "So viel Angst, vor dem, was kommen wird. Doch ich halte es nicht mehr anders aus. Dumbledore muss vern... ich möchte jetzt schlafen", wechselte er abrupt das Thema.
"Gute Nacht, Harry", flüsterte Draco ebenso leise. Harrys Worte ließen ihn stutzen. Was ist mit Dumbledore? Ihm waren die dunklen Züge auf Harrys Gesicht nicht vergangen, als er den vorletzten Satz angefangen hatte. Was wollte er sagen?
Er hörte nun seinen gleichmäßigen Atem, der warm leicht sein Gesicht streichelte. Kurz darauf schlief auch er lächelnd ein. Er würde seine Antworten schon bekommen.
~*~*~*~
2 Stunden später kitzelte ihn ein Sonnenstrahl am Gesicht und er wachte auf, nur um dann fest zu stellen, dass Harry sich wieder an ihn gekuschelt hatte. Leicht musste er lächeln, denn Harry befand sich anscheinend wirklich im Wechselbad der Gefühle. Einerseits ist er abweisend zu allem und jedem, andererseits kann er so vertrauensselig sein. Wie hielt er dass nur aus?
"Harry, aufstehen...", flüsterte er in das Ohr seines Gegenübers. Doch der schien noch nicht aufwachen zu wollen und schlief weiter selig vor sind hin. Draco musste Grinsen.
"Harry, Schätzchen, das Frühstück ist fertig", sprach er nun verführerisch.
Wie von der Tarantel gestochen saß Harry im Bett und Draco musste schnell zurückweichen um nicht mit seinem Kopf Bekanntschaft zu machen. "Frühstück? WO?" Er sah sich suchend um, bis er neben sich ein leises Kichern hörte. Dann verstand er. "Ooooh, du Schuft!" rief er und warf Draco das Kissen ins Gesicht, der sich schon fast vor Lachen auf dem Boden kullerte. Harry sah einfach zu süß aus, mit dem verwuschelten Haar. Äääähh... Süß? Nein, besser nicht drüber nachdenken. Er hörte plötzlich auf zu lachen.
Harry war mittlerweile beleidigt aufgestanden - und merkte plötzlich, dass er gar nichts an hatte. Er schnappte sich die Bettdecke, konnte jedoch nicht verhindern, dass er rot anlief. Sie sahen sich in die Augen. Intensiv, lange, bis Harry den Blick abbrach.
"Uhm... wo sind meine Sachen, Draco?"
"Ich... Ich glaube im Schrank hinter dir", antwortete dieser leicht peinlich berührt aufgrund Harrys freizügiges Erscheinen. Eine peinliche Stille entstand, während Harry sich anzog und Draco ins Bad ging, um den Schmutz von gestern zu entfernen. Er wollte nicht, dass Harry sah, was er gestern getan hatte.
Danach machten sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
~*~
Harry hatte den Slytheringemeinschaftsraum ganz anders in Erinnerung, als er im zweiten Schuldjahr hier war. Vielleicht lag es daran, dass nun Sommer war und damals Winter, denn jetzt sah er die riesigen, mit Mosaiken verzierten Fenster, durch die warmes Sonnenlicht eindrang und den Raum eher gemütlich als kalt und abweisend erscheinen ließ.
Es waren schon eine ganze Menge Slytherins auf den Beinen und wuselten, die meisten jedenfalls, mit guter Laune durch die Gegend. Wirklich anders...
Sie schienen auch nichts gegen ihn zu haben oder sie ignorierten ihn, denn es kam keine Bemerkung über sein Hier sein. Vielleicht hatten sie akzeptiert, dass er nun offizieller Slytherin war?
Er setzte seine kalte Maske auf, was Draco an letzte Nacht erinnerte. /Ich kann nicht allen gegenüber so offen sein wie zu dir.../ schallte es in seinem Kopf wider, jetzt verstand er, was Harry gemeint hatte. Es war reiner Schutzinstinkt.
Sie machten sich auf den Weg in die Große Halle und Harry hatte alle Mühe sich irgendwie den Weg einzuprägen.
"Irgendwann kennst du die Kerker wie deine Westentasche", versicherte ihm Draco und lächelte kurz. Und wurde mit einem zögerlichen Lächeln seitens Harrys belohnt. Sie waren allein. Kurz konnte er seine Maske abnehmen.
Kurz vor der Tür stockte Harry. Siedend heiß viel ihm wieder ein, was gestern geschehen war. Er... ER war jetzt Lehrer... er würde ihn sehen... jeden Tag... jeden abscheulich langen Tag musste er ihn sehen... Nein, er wollte da nicht rein. Aber seine Aufgaben... Er find an zu zittern und wollte sich schon wieder umdrehen und wegrennen, wenn ihn diese warmen Hände nicht schon wieder festgehalten hätte.
"Du bleibst hier!" sagte Draco sanft, aber bestimmt. Er wusste nicht wovor Harry Angst hatte, aber der Grund musste sich wohl in der Halle befinden. Gestern Abend hatte Harry noch am Tisch auch schon so reagiert...
"Du ziehst das jetzt durch, Harry! Ich bin bei dir. Ich werde auf dich aufpassen, falls irgendetwas geschehen sollte. Doch du musst das jetzt durchhalten!"
Harry nickte, leicht benommen aufgrund des Gefühlsausbruchs Dracos, straffte die Schultern, setzt die undurchdringliche Maske auf, die nur zwei Personen durchschauen konnten, und trat in die Halle.
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*Pfeeeeeif* die Finger qualmen ^^
Na, wie war's? Ich verspreche hiermit, das im Nächsten Kap. der Name von IHM (^^) rauskommt!
Obwohl ich nur sagen kann, dass einige schon auf der richtigen Spur liegen *unschuldigpfeif*
Danke für die lieben Kommis, würde mich über noch mehr freuen (...ich weiß, ich verlange viel, aber ich benötige immer gewisse unterstützung zum Schreiben ...*ganzliebugck* ..7 Kommis?)
Bye
Risa ^-^
