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Break Through

Eine Liebe auf Umwegen(Kap.10 istda^^)
von

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Eindrücke

Autor: yume22
 

Beta: yume22
 

Disclaimer: Nichts mir, außer meinen erfundenen Charas und die Idee
 

Rating: General
 

Thanx an alle Kommischreiber^^
 

INFO: Es hat lange gedauert aber ich hatte viel Stress in der Zwischenzeit, dann wurden meine sämtlichen Kapitel wieder einmal gelöscht, weil ich meinen PC formatieren musste und die Daten vorher nicht abspeichern konnte.

Dann gingen meine Ideen flöten und eines folgte dem anderen.

Aber jetzt habe ich endlich das Kapitel fertig, es ist eine Art Übergangkapitel.

Lucius, Severus und Remus nehmen hier den Hauptteil ein^^
 

Ich wünsche euch viel Spaß am Lesen, insofern es noch jemanden interessiert nach der langen Zeit ^.~
 

“Eindrücke…”
 

Home is behind,

the world ahead,

and there are many paths to tread,

Lord through shadow

to the edge of night,

until the stars are all alight,

Of mist and shadow,

cloud and shade,

all shall fade
 

(Lord of the Ring/ Pippins Song)
 


 

“Du hast mich geküsst…”, kam es eher monoton von dem Kleineren, der sich nach einiger Zeit von dem Älteren gelöst hatte.
 

Doch ehe Lucius etwas darauf erwidern konnte, stupste Harry ihn auch schon an die Stirn, grinste seinen blonden Gegenüber breit an.
 

Ja, es schien ganz so als ob sich der Kleinere beruhigt hätte. Nichts war mehr noch von dessen Ausbruch vor einigen Minuten zu sehen.

Die grünen Augen erstrahlten fröhlich aber auch spitzbübisch.
 

Harry kam Lucius wieder so nahe, dass sich ihre Münder fast berührten, doch kurz bevor der Ältere vorkommen, ihn küssen konnte, entzog sich ihm der Kleinere wieder und streckte ihm die Zunge raus, lief lachend weiter und hob die Hand.
 

“Das war ein schweres Vergehen, Lucius Malfoy. Nicht jeder darf das einfach, aber ich mache eine Ausnahme”, er drehte sich wieder um und legte den Kopf schief.
 

“Mal sehen, ob du es das nächste Mal überlebst, Mr.Malfoy…”
 

Dann winkte er ihm wieder zu, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und freute sich einfach nur.
 

Was war das jetzt nur für eine Seite?

Todesengel oder Vampir?

Oder einfach nur…
 

“Sirius…ja, ganz eindeutig. Das kann nur von Sirius’ Blut kommen.”, meinte Lucius schmunzelnd und schüttelte den Kopf, sah Harry noch eine zeitlang nach, ehe er sich selbst aufmachte. Ein längeres Gespräch mit dem Direktor stand ihm bevor.

Der Tag musste erst noch kommen, an dem ein Lucius Malfoy zuließ, dass sich jemand anderer an seinen Partner ranmachte…
 

Nur über seine Leiche.

Aber so könnte er wenigstens Severus wieder sehen, auch wenn sich dieser ja neuerdings lieber in anderen Gewässern herumtrieb…seine Vorliebe für Werwölfe entdeckt hatte.

Na ja, jedem das Seine.
 

Gleich nach dem Direktor von Hogwarts würde Lucius wohl seinen alten Freund besuchen und wusste auch schon wo sich dieser wohl herumtrieb.
 

~~~
 

“Sev…du bist zu streng zu Harry…”
 

Der Angesprochene kam gerade aus dem Bad, trocknete seine kurzen schwarzen Haare, die erst vor kurzen ein Stück geschnitten wurde. Sollte besser aussehen, laut seines Partners…
 

//Na ja…geht so…//
 

Braungrüne Augen trafen auf ein helles und leuchtendes grün, die ihn regelrecht anzulachen schienen. Das zauberte ein Schmunzeln auf das sonst so ernstes Gesicht.
 

“Er ist zwar der Sohn des Lords aber es ändert nichts an seiner Relation zu James Potter. Ich kann und werde es ihm nie verzeihen…aber ich versuchs, okay…Remus?”, in letzter Zeit hatte Severus Snape, seinerseits Zaubertranklehrer auf Hogwarts, eine erstaunliche Wendung in seinem Verhalten festgestellt. Er gab schneller nach, wenn Remus ihn um etwas bat. Selbst seine Tochter brauchte ihn nur anzusehen und schon wurde er weich.
 

Eine erschreckende Veränderung aber sie zeigte, dass auch jemand wie Severus sich zu ändern bereit war.

Er setzte sich zu Remus, zog den etwas Kleineren zu sich und strich ihm durch dessen braunes Haar. Durch ihre Vampir,- und Werwolfgene wurde auch ihr Äußeres neben dem Altern beeinflusst. Sein Partner sah immer noch so aus wie früher, als dieser noch mit den anderen Mauraudern unterwegs waren.

Severus verband keine schöne Zeit mit dieser Tatsache. Sirius Black, Remus Lupin, Peter Pettigrew und dann sein verhasster Feind während der gesamten Schulzeit..
 

James Potter.
 

Sie waren unzertrennliche Freunde, brachten sich und andere durch ihre Scherze und Streiche in Schwierigkeiten, doch das Schlimmste an allem war, dass sie es auf ihn selbst abgesehen hatte. Einem introvertierten Jungen, der nur seine Ruhe haben wollte…
 

Niemals könnte…würde er ihnen das verzeihen können.

Doch auch die Zeit heilt bekanntlich alle Wunden. Einige schmerzten noch aber immerhin fand man hinter dem ganzen Schmerz auch etwas anderes…etwas schönes.

Damit konnte nur Remus Lupin gemeint sein.

Seit dem Tod seiner geliebten Frau und dem Verlust seiner Tochter war es der junge Mann, der sich immer bei Vollmond in einen Werwolf verwandelte und für den er extra einen Trank braute, der dies verhindern sollte, der es geschafft hatte sein Herz in Beschlag zu nehmen.
 

Mit der Zeit fand auch ein Grieskram wie Severus Snape eine neue Hoffnung und Liebe, auch wenn sie viele Umwege nahm und Zeit beanspruchte. Aber jemand wie er, hatte genug davon. Genug Zeit um ein Leben lang mit seinem Partner zu verbringen…
 

Sanft küsste er die warmen und weichen Lippen des Braunhaarigen, strich hauchzart über dessen Nacken, spürte wie dieser von einem Schauer durchzogen wurde. Ein angenehmer Schauer, denn er durchfuhr auch ihn selbst.
 

Das alles würde er für nichts auf der Welt missen wollen.

Seine Frau…

Laura. War es Schicksal, dass sie sterben musste, oder geschah es wirklich auf Befehl Dumbledores? Welche Seite war nun die dunkle?

Was war böse und was war gut?
 

Gilt denn wirklich eine Seite als gut, die zuließ, dass man eine geliebte Person verlor und eine andere glaubte zu verlieren, nur um sie Jahre später wieder zusehen, verändert aber das Gleichnis seiner geliebten Frau?
 

Francoise Sophie…

Hermine Granger. Wie konnte es nur sein, das jemand wie sie seine Tochter sein konnte?

Gut, ihre Intelligenz und Sturheit zeugte von ihrer Mutter. Das Aussehen, ihre Augen und ihre braunen wunderschönen Haare…

Alles an ihr erinnerte ihn immer mehr an seine Laura.
 

“Sev… du denkst wieder zu viel nach. Ist es wegen Laura?”, fragte Remus leise und seufzte. In letzter Zeit, seitdem er seine Tochter wiederbekommen hatte, dachte der Schwarzhaarige zu oft an die Vergangenheit.
 

Doch ein Kuss, welcher als Antwort kam, signalisierte ihm, dass auch der Ältere mit seiner Vergangenheit abgeschlossen hatte. Niemals vergessen… man musste immer daran denken aber man durfte nie zulassen, dass sie zu sehr von einem Besitz ergriff.
 

Genauso war es mit James Potter. Dieser Hass zwischen ihnen wuchs mit der Zeit aber er verging auch. James und Lily Potter haben ihr Leben für ein fremdes Kind gegeben und standen bis zuletzt hinter dem Sohn des Lords… standen hinter Sirius.

Sie wollten ihm wohl die ganze Zeit sagen, dass es sich bei Harry nicht um ihren Sohn, sondern um seinen Adrian Brandon handelte..
 

Ein kleiner Junge mit rabenschwarzem Haar, leuchtend hellgrünen Augen. Es erschien einem so, als ob dieser Junge die Welt durch seine Augen sehen könnte wie sie wirklich existierte.

Doch James und Lily konnten den Kleinen nur ein Jahr lang beschützen, ehe sich alles zum schlechten wandte. Ein Krieg begann und der kleine Junge, noch ein Baby wurde zum Schicksal der ganzen Zauberwelt…
 

“Ich denke pausenlos an sie, Remus aber genauso oft denke ich an dich. Ich liebe dich und egal was und wer noch kommen mag, daran wird sich nichts ändern. Und jetzt…”, lächelnd beugte sich Severus vor und küsste das Ohr des Jüngeren, wanderte hinab zu dessen Nacken und ließ seine Hand an dem flachen Bauch herunter streichen.
 

“…lass uns an nichts mehr denken, außer an uns beide.”
 

Damit versiegelte er wieder die Lippen seines Partners, schloss die Augen und ließ sämtliche Erinnerungen hinter sich, genoss nur die Nähe des Mannes, den er liebte. Hier und jetzt.
 

~~
 

Freudig lief Harry wieder zurück nach Hogwarts, sah das riesige Schloss schon vor sich und strich sachte über seinen Anhänger, den Draco ihn geschenkt hatte.

Ja, das war sein Leben…
 

Er hatte gute Freunde gefunden. Neu entdeckt und alte hinter sich gelassen.

Sein Leben war kein Zuckerschlecken, es war hart und voller Gefahren, das wurde ihm jetzt klar aber auch so ein Leben hatte etwas schönes.
 

Die letzten Jahre waren das Schlimmste was es zu erleben gab. Seine Eltern wurden ihm genommen, seine Freiheit und seine Jugend.

Hier auf Hogwarts hatte er zunächst Hoffnung geschöpft, nur um sie gleich wieder entrissen zu bekommen.

Da dachte man die ganze Zeit, dass es jemand auf sein leben abgesehen hatte und was stellte sich heraus? Es war genau die Person, die ihn wohl mehr liebte als sonst jemand auf dieser Welt.

Was tat man, wenn die Wahrheit einem sagt, dass man zwei Väter hatte?

Einer davon der Pate ist, den man schmerzlich hinter sich lassen musste…der vor den eigenen Augen starb?

Was ist es für ein Schicksal zu erfahren, das der erbitterste Feind, eigentlich die Person darstellte, die man vermisste?

Tom Riddle alias Lord Voldemort, sein Vater… ein Todesengel.

Sirius Black… sein Vater, ein Vampir.
 

Seufzend wuschelte sich Harry bei diesen Gedanken durch die Haare. Was für Veränderungen würden denn noch auf ihn zukommen? Er war 17 und hatte innerhalb eines Jahres soviel neues erfahren, dass er es immer noch nicht verarbeiten konnte.
 

Niemals hätte er es für möglich gehalten, jemanden wie Tom Riddle als seinen Vater akzeptieren zu können und jetzt? Er nannte ihn Vater.

Ließ dieses Gefühl zu, dass ihn übermannte, wenn er ihn umarmte, ihn tröstete oder von Sirius sprach. Egal was die Zeit sagte… diese beiden Menschen hatten sich all die Jahre geliebt, trotz Trennung und Schmerz.
 

Und er war das Resultat ihrer Liebe. Ein Junge, der erst Jahre später erfuhr was wirklich geschehen war. Wie gerne hätte er Sirius noch einmal gesehen, ihn umarmt und gesagt wie sehr er ihn liebte. Als Sohn, oder Patensohn… es war ihm gleich was Sirius für ihn darstellte. Er würde wohl immer die wichtigste Person für ihn bleiben.
 

Aber nicht nur das hatte sich verändert… auch die Liebe nahm bei ihm seltsame Wege.

Jemand wie sein selbsternannte Erzfeind Draco Malfoy wurde zu seinem besten Freund, löste jemanden ab, der sich von ihm abwandte als er ihn am dringendsten gebraucht hatte.

Er gestand ihm etwas, dass er wohl nie im Leben erwartet hatte. Liebe…

Ja, sie war schon etwas merkwürdiges.

Jemand wie Draco gestand ihm seine Liebe. An sich etwas wundervolles und Harry hätte sie auch angenommen, wenn es nicht schon jemanden gegeben hätte.
 

Niemals hätte er sich zugestanden aber niemand anderer als der Hausherr von Malfoy Manor, Dracos Vater hatte es geschafft, sein Herz ganz für sich einzunehmen.

Immer, wenn er in der Nähe des Älteren war schlug sein Herz so schnell, dass es drohte herauszuspringen. Sein Blick hing in solchen Momenten an dem Älteren fest, sah nur noch ihn…nur noch dessen blondes langes Haar, diese blauen Augen und die muskulöse Statur.

Alles was Harry dachte zu verabscheuen wurde für ihn zu einem Ideal.
 

Sein Partner… durch einen Blutbund aneinander geschlossen. Für immer und ewig, bis einer von ihnen den Tod fand. Es war kein freiwilliger Bund, viel zu früh und ohne seine Einwilligung aber mit der Zeit fand er sich damit ab…

Ja, mit der Zeit fing Harry sogar an ihn zu lieben, sich nach Lucius’ Nähe, seinen Lippen und dessen Berührungen zu sehnen.
 

“Ja, mal sehen welche Seite du in mir wecken wirst… und ob du es schaffst mir endlich nahe zu sein”, sagte Harry lächelnd und schaute hoch in den Himmel.
 

Von Weitem hörte er ein Bellen und es dauerte nicht lange da lag Yuki auf ihm, schleckte sein Gesicht ab und sah ihn aus seinen blauen Augen an. Das weiße Fell war schwarz vor Dreck und als Harry zu Seite sah, erkannte er auch die Ursache dafür.

Shu. Der kleine Kater war zwar schwarz aber dessen Schnurbarthaare waren normalerweise weiß… nur jetzt nicht. Alles an dem Kater triefte vor Dreck und die beiden stanken.
 

“Ihr und dieses ständiges Wälzen im Schlamm.”, kopfschüttelnd hob Harry seinen Zauberstab und deutete auf die beiden, sprach leise einen Spruch und Yuki war wieder weiß, genauso wie Shu, der wieder weiße Schnurbarthaare hatte.
 

Während Harry wieder zurück nach Hogwarts ging, mit seinen zwei felligen Freunden im Schlepptau, die sich wieder in den Haaren hatte, da Shu dauernd auf Yukis Rücken wollten und dieser ihn herunter schmiss, verfolgte sie ein braunes Augenpaar. Starr war es auf Harry gerichtet und entfernte sich als es sah wie der Schwarzhaarige wieder zurückzugehen schien.
 

“So so, einen Malfoy hast du dir also geangelt…. Na wir werden noch sehen, wie das endet”

~~
 

Währendessen waren Remus und Severus gerade bei dem schöneren Teil ihres romantischen Beisammenseins als plötzlich jemand im Zimmer stand.
 

“Ähem, entschuldigt die Störung…”, kam es räuspernd von keinem Geringeren als Lucius Malfoy, der im Schlafzimmer von Severus stand und sich grinsend durch sein Haar fuhr.
 

Remus wurde knallrot und zog die Decke über sich, da er nun die ganze Decke beanspruchte ging Severus lehr aus und lag nun nackt im Bett, stand auf und lief auf seinen guten Freund zu.
 

“Du hast noch nie etwas von Anklopfen gehört, Luc?”, seufzend lief ein nackter Zaubertrankprofessor in sein Bad und nahm sich einen Bademantel, zog sich diesen an.
 

“Natürlich habe ich davon gehört aber es ihr zwei hättet mein Klopfen eh nicht gehört.”, das Einzige was von Remus zurückkam war ein Knurren und Lucius fing an zu lachen.
 

“Immer langsam, kleiner Werwolf, ich lass euch schon noch alleine. Ich muss dir nur etwas mitteilen, ich wollte, dass du es als erstes erfährst, bevor du mir sonst noch morgen von deinem Stuhl fällst und zur allgemeinen Belustigung in der großen Halle beiträgst.”
 

“Los, fang schon an, Luc…”, forderte Severus ungeduldig und setzte sich auf das Bett, sah den Blonden erwartungsvoll an.
 

“Ab morgen bin ich der neue Lehrer für Theorie der Magie. Mr. Baddlemore ist aus irgendwelchen Gründen nicht erschienen… ja ja, wo der wohl bleibt.”, kopfschüttelnd machte Lucius einen gespielt besorgten Eindruck und sah Severus verschmitzt an. Dieser seufzte nur und ließ sich auf das Bett zurückfallen.
 

“Du kannst es nicht lassen, was? Tust du das alles nur für Harry? Dir ist klar, dass zu eurer Bindung auch Vertrauen gehört, ist dieses angetastet, dann ist auch eure Bindung nicht fest genug.”
 

“Ach komm schon Sev, ich vertraue ihm, sehr sogar aber ich traue nicht denen, die um ihn herum sind. Dieser Lestrange… er kommt ihm gefährlich nahe. Auch meinem Sohn traue ich keinem Zentimeter über den Weg…”, murrte Lucius nur und drehte sich um, ballte die Hand zur Faust.
 

“Versau dir das Ganze nur nicht durch seine Eifersucht, Luc. So und jetzt hau ab! Ich will endlich weitermachen, wobei du uns gestört hast.”, damit deutete Severus zur Tür und beugte sich wieder über Remus, nahm ihm kurzerhand die Decke weg.
 

Als Lucius die beiden kurz beobachtete, seufzte der Blonde nur und verließ das Zimmer, stand draußen auf dem Gang und lehnte sich an die Wand.

Wie gerne würde er Harry auch so nahe sein, ihn berühren, seinen ganzen Körper in seinen Händen halten und jede einzelne Stelle als seine eigene markieren. Nur zu gerne aber er musste warten und durfte nichts überstürzen.

Zu vieles hing davon ab.
 

“Bald, bald werden wir uns nahe sein und du ein Teil von mir.”
 

TBC
 

Fast ein Jahr vergangen-.- Ich habs gar nicht gemerkt, dass es schon so lange war*seufz*

Ich muss jetzt sämtlich Ffs neu schreiben, die ich eigentlich schon fertig hatte-.- *heul*
 

Habt Geduld^___^

*verbeugt*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sasa56
2011-02-12T00:34:32+00:00 12.02.2011 01:34
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  mathi
2007-11-21T14:43:40+00:00 21.11.2007 15:43
hey...
tolles kapitel^^
und auch tolle ff... gefällt mir gut....
würd mich freuen wenn du mir eine ENS schicken könntest, wenns weiter geht^^'...
schreib schnell weiter

mathi


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