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Reflektionen

ich bin dabei, ich bin dabei...
von

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Sommer, Palmen, Sonnenschein

Juhuu!

Ja, da bin ich mal wieder. Frisch vom Bibtag zurück. Um euch für die Warterei etwas zu entschädigen, präsentiere ich voller Stolz ein so gesehen einmaliges Kapitel. Wer mir sagen kann, wovon ich den Kapiteltitel geklaut habe, der äh... darf sich freuen. ^^°

Viel Spaß
 

Kapitel 16: Sommer, Palmen, Sonnenschein...
 

» Warum habe ich mich hierauf noch mal eingelassen?« fragte Seto Kaiba während er langsam den Blick über den Privatstrand wandern ließ.

» Du liebst deinen Bruder.« teilte ihm Janako lächelnd mit. Sie schloss die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. In der letzten Woche war von irgendwem der Begriff: "Geburtstagsstrandparty" gefallen. Tja, und jetzt standen sie hier. Der Eine mehr, der Andere weniger begeistert.

» Nein, ich meinte, weshalb habe ich mich darauf...«, er deutete mit dem Kopf Richtung Yugi und Gefährten, »... eingelassen?«

» Mokuba scheint sich bei euch beiden im Zweifelsfall durchzusetzen.« meinte Janna vergnügt.

» Offensichtlich.«

» Habe ich dir schon gesagt, dass du heute echt scharf aussiehst?« fragte sie, während sie genüsslich einen Seto Kaiba in kurzen weißen Jeans und bunt gemustertem Hemd betrachtete. Seto lugte über den oberen Rand seiner schwarzen Sonnenbrille auf Janako herab und verzog das Gesicht: » Provozier mich nicht!«

» Was denn? Glaub mir, du sahst noch nie besser aus. Unter diesen speziellen Umständen rate ich dir, dich von fremden Männern fern zu halten. Man kann nie wissen.«

Mit einem Kopfschütteln und einer wegwerfenden Handbewegung setzte er sich in Bewegung und ließ sie stehen.

» Ich mache mir nur Sorgen um dich!« rief sie ihm hinterher.
 

Reich zu sein, hatte definitiv seine Vorteile, fand Janako. Man konnte ohne größere Probleme eine komplette Bucht mieten, schätzungsweise vierzig Personen in einen Bus stecken, genug Essen auffahren um besagte Personenanzahl problemlos eine Woche lang satt zu bekommen und das alles nur um einen Geburtstag zu feiern.

Es gab hier sogar eine Art Cocktailbar. In Anbetracht der Tatsache, dass es hier fast nur zwölf- bis dreizehnjährige Kinder gab, war der komplette Verzicht auf alkoholische Getränke sehr verantwortungsvoll von Seto, wie Janna fand.

Zumindest bis er ihr ohne eine Spur von Ironie erklärt hatte, dass er dabei weniger an die Kids gedacht hatte, sondern das ihm Janna unter Alkoholeinfluss nur zu suspekt wäre.
 

» Janna?« sprach Anzu sie unvermittelt an, » Was ist? Träumst du?«

» Entschuldige, hattest du etwas gesagt?«

» Ja, ob du mit umziehen kommst.« wiederholte Anzu.

Janna schob ihren überdimensionalen, mintgrünen mit bunten angenähten Blumen übersähten Strohhut in den Nacken:» Klar.«

» Ich fasse es einfach nicht, dass du dir das Teil wirklich gekauft hast.« sagte Anzu mit Blick auf diesen Hut. Janako begann zu grinsen:» Cool, oder?«

» Bescheuert.« korrigierte Anzu. » Was hat denn Kaiba dazu gesagt?«

» Vor oder nach seinem Lachkrampf?«

» Danach.« lachte sie.

» Ich denke, zusammenfassend lief es darauf hinaus, dass er mich heute nicht kennt.« grübelte Janako während sie zusammen über den Sand liefen. » Ha! Als ob ihm das etwas bringen würde.«

» Es ist wirklich eine schöne Idee, Mokubas Geburtstag hier zu feiern.« wechselte Anzu das Thema, bevor Janna anfing darzulegen, wie sie Seto am besten Quälen konnte.

» Das fand Seto auch. Meinem ersten Vorschlag mit der Pyjamaparty, konnte er leider nichts abgewinnen.«
 

Sobald sie in einem der kleinen Bungalows am Rand der Bucht standen und sich umzogen bemerkte Anzu etwas, dass sie mitten in der Bewegung verharren ließ.

» Ist was?« erkundigte Janna sich, als ihr Anzus Schweigen auffiel. Als sie sich zu ihr umdrehte, sah sie, dass Anzu ihren Rücken anstarrte.

» Oh. Schätze es sieht ziemlich schlimm aus, was?« vermutete Janna.

Der Vorteil bei einem vernarbten Rücken lag wohl darin, dass der Besitzer ihn eher selten betrachten konnte, dachte sie.

» Ich hatte das schon wieder vergessen.« murmelte Anzu.

» Gut.« lächelte Janna. » So ist mir das auch lieber. Es reicht, wenn ich daran denken muss.«

» Haben sich deine Eltern eigentlich noch mal gemeldet?«

» Anscheinend ja.«

Als Anzu sie weiterhin einfach nur ansah, fuhr Janna seufzend fort: » Während wir in Hakodate waren, muss wohl die Polizei dagewesen sein. Was genau war weiß ich zwar nicht, aber es endete damit, dass ich jetzt offiziell zum Kaiba'schen Haushalt gehöre und ihnen das Sorgerecht für mich entzogen wurde. Naja, jetzt komme ich wenigstens an meine Treuhandkonten ran und muss nicht von anderer Leute Geld leben.« schloss Janna ihren kleinen Bericht.

» Konten?«

» Ja, ich... meine Familie, wie soll ich sagen? Wir sind seit Generationen im Gastgewerbe tätig und es hat Tradition, dass die Töchter des Hauses eine Mitgift kriegen. Es soll eigentlich dafür sorgen, dass sie auch wirklich geheiratet werden.«

» Ich kenne das Prinzip der Mitgift.« warf Anzu ein.

» Achso. Sag mal, hast du vielleicht eine Ahnung was mich geritten hat, mir mit meinen Oberschenkeln einen Bikini zu kaufen? Noch dazu in Rot?« wandte sich Janna mit spektischen Blick Richtung Spiegel an ihre Freundin.

» Tu nicht so, als ob dich das nicht bekümmert!«

» Die Tatsache, dass ich mich in diesem Teil raus trauen soll, bekümmert mich sehr. Keine Sorge!«

» Janako!« rief Anzu.

» Ich funktioniere nur so.« entgegnete Janna mit geschlossenen Augen. » Wenn ich zuließe, dass es mich berührt, würde ich endgültig zusammenbrechen.«

» Ich bin deine Freundin, Janna. Ich möchte dir helfen.«

» Dann sei eine Freundin und vergiss wieder was du gesehen hast.« bat Janako, während sie ein weißes Hemd aus der Tasche holte und es im hinausgehen anzog.
 

Kaiba zu finden war eine erstaunlich leichte Angelegenheit, dachte Janako. Man musste nur nach dem ruhenden Pol suchen.

Besagter Pol befand sich ausgestreckt unter einem Sonnenschirm und war am Lesen.

» Ich glaube du hast das Prinzip des Begriffes Party nicht verstanden.« hielt Janna ihm vor, als sie ihn erreicht hatte.

» Ist das mein Hemd?« fragte Seto desinteressiert.

» Ja, was auch diese furchtbar langen Ärmel erklären würde.«

» Domino ist doch eine große Stadt, oder?«

» Äh..?«

» Voller Boutiquen und Kaufhäusern.«

» Da kann ich nicht widersprechen.« erwiderte sie verwirrt.

» Als ob dich so was aufhalten würde.«

Für diesen Kommentar bekam er einen Klaps auf den Oberarm. Seto fuhr allerdings fort, ohne das zur Kenntnis zu nehmen. Seit er begriffen hatte, dass keine Reaktion die verheerendste Art der Antwort war, die er geben konnte, hatte er einen erheblichen strategischen Vorteil erhalten.

» Gab es nirgends ein Geschäft in dem du dir ein eigenes Hemd hättest kaufen können?« fragte er weiter.

» Wozu?«

» Was ist das jetzt für eine selten dämliche Frage? «

» Woher soll ich das wissen? Du hast damit angefangen.«

Er legte das Buch zur Seite und sah sie an: » Das ist jetzt das zweite Mal, dass du dich unerlaubt an meinen Sachen vergriffen hast.«

» Also bitte, Setorin. Hast du überhaupt eine Ahnung wie viele Hemden du hast?«

» Das tut doch nichts zur Sache.« unterbrach er gelassen. » Du hast nicht das Geringste an meinem Schrank, den Regalen oder sonst was verloren.«

» Ich bin nicht verseucht.«

» Das sagt auch keiner. Ich erwarte lediglich, dass du es künftig unterlässt.«

Janako presste mit geschlossenen Augen kurz die Lippen aufeinander und rang sich dann ein trotziges Lächeln ab. » Möchtest du es wieder haben?«

» Das würde jetzt auch nichts mehr ändern.« sagte er, während er wieder sein Buch zur Hand nahm.

Mit einem bedächtigen Nicken stand Janako auf und streifte ruhig das Hemd aus, knüllte es zu einem Knäul zusammen und schleuderte es ihm mit einem Geflüstertem:» Arschloch!« mitten ins Gesicht.

Sie machte auf dem Absatz kehrt und marschierte weg von den Frisbee und Volleyball spielenden Kinder.

Seto sah ihr verdutzt nach. Was eigentlich nur eine kleine Zurechtweisung hätte werden sollen, war anscheinend irgendwie außer Kontrolle geraten.
 

Was war heute denn nur los?

Es sollte doch ein fröhlicher und ausgelassener Tag werden. Und nun?

Erst musste Anzu wieder von ihren Eltern anfangen und dann Seto...

Sie stritten öfter, dass schien eine eigene Art der Kommunikation zwischen ihnen zu sein, aber das eben war anders. Es tat weh.

Sie hatte mittlerweile einen kleineren Hügel erklommen, setzte sich auf einen der größeren Steine und betrachtete das Meer.

Es war sein Tonfall, erkannt sie. Bisher war Seto ihr gegenüber nie so herablassend gewesen. Jetzt wurde ihr langsam klar, weshalb ihre Freunde stets so skeptisch blieben wenn es um Kaiba ging. Er konnte so verdammt verletzend sein. Und das ohne Ausfallend werden zu müssen.
 

Janako hatte nicht bemerkt, dass Seto ihr gefolgt war. Vielleicht wollte sie es auch nur nicht, dass konnte er nicht sagen. Er trat hinter sie und legte ihr das Hemd um die Schultern. Als sie gegangen war hatte er gesehen, weshalb sie es ursprünglich angezogen hatte.

Sie blickte kurz auf ihre Schulter runter, riss den Stoff wieder weg und knallte ihm das Kleidungsstück vor die Füße.

» Sehr vorbildlich, sehr erwachsen.« meinte Seto trocken.

» Verschwinde!« fauchte sie nur.

Als sich nichts tat, fuhr sie mit einem: » Hau ab! Welchen Teil dieses Satzes verstehst du nicht?!«, zu ihm herum.

Seto Kaiba hatte mit einigem gerechnet, aber nicht damit ihre Tränen zu sehen. Da er auch weiterhin keine Anstalten machte zu gehen, sagte sie tonlos:

» Du hast dein geheiligtes Hemd wieder, also lass mich in Ruhe!«

» Es geht doch nicht um dieses dämliche Hemd.« meinte er.

» Ach nein? Gut zu wissen! Das wäre mir doch glatt entgangen.«

» Du merkst es nicht einmal mehr, oder?« fragte er.

» Was?!«

» Dein Verhalten.«

Jetzt starrte sie ihn mit großen Augen an.

» Es wird so verdammt selbstverständlich.«

Janna stand auf und tippte mit zwei Fingern nicht gerade sanft gegen seine Stirn: » Sag mal, gibt das da oben irgendeinen Sinn? Falls ja, dann lass dir gesagt sein, er kommt bei mir nicht an.«

» Du kommst gar nicht mehr auf die Idee, dass du störst.« fuhr er seltsam schauend fort.

» Du hast doch ein Rad ab! Wenn ich ausziehen soll, dann kann man mir das auch in einem vernünftigen Ton sagen, Kaiba.«

» Davon ist doch keine Rede.«

» Wovon denn dann?« Sie hob die rechte Hand und schüttelte langsam den Kopf, bevor er ihr antworten konnte. » Weißt du was? Vergiss es! Vergiss es einfach. Ich will es gar nicht wissen. Heute ist der falsche Tag um eine Krise auszulösen. Ich störe dich also, dass lässt sich problemlos ändern.«

» Ach tatsächlich?«

» Ja, du wirst von meiner bescheidenen Anwesenheit künftig nichts mehr mitkriegen. Ich bin geübt im Unsichtbar bleiben.«

Sie holte tief Luft, streckte das Kreuz durch und wollte gerade würdevoll an Seto vorbei gehen, als er ihr sein Hemd entgegen hielt.

» Erspart lästige Erklärungen.« sagte er nur.

Janako sah lange auf das Hemd hinab und ihm dann gefühllos in die Augen.

» Ich gratuliere, Seto. Du hast wirklich eine Gabe. Nicht jeder versteht es so gekonnt Tiefschläge zu versetzen. Bravo.«
 

Es war demütigend. Unsagbar demütigend zugeben zu müssen, dass er Recht hatte. Ihr fehlte der Mut um den Blicken und Fragen zu begegnen. Spätestens das Gespräch mit Anzu hatte Janako gezeigt, wie unangenehm ihr ihre Vergangenheit war. Im Vergleich dazu war ihr Stolz, das Hemd aus Trotz nicht zu nehmen, verschwindend gering.

» Janako. Wir haben dich schon gesucht.« rief Honda als er in seinen blau gemusterten Badeshorts auf sie zulief.

» Gebt es zu, ohne mich könnt ihr mittlerweile nicht mehr leben, was?« grinste sie.

» Hast du geweint?« erkundigte er sich als er ihre roten Augen sah.

Sie blinzelte ihn erstaunt an und meinte:» Wie kommst du darauf?«

» Du hast gerötete Augen.«

» Ach so,« lachte sie, » dass kommt von der salzigen Luft. Ich bin in der Beziehung etwas empfindlich.«

» Da seid ihr ja. Yugi, Anzu, ich hab die Zwei gefunden.« schrie Jou über den halben Strand.

» Idiot! Schrei mir doch nicht so ins Ohr!« beschwerte sich Honda während er seinen Freund bereits im Schwitzkasten hatte.

» Anzu, Anzu.« meinte Janako sobald sie in ihrer Nähe war. » Da! Da! Das muss sie sein!«

» Was?« fragte Anzu verwirrt als sie in die angegebene Richtung schaute. Alles was sie sah waren Kinder.

» Na die Kleine da. Bei Mokuba.« erklärte Janna ungeduldig mit dem Arm wedelnd. Anzu sah noch mal genauer hin und entdeckte schließlich die Zwei. Mokuba unterhielt sich mit einem süßen rothaarigen Mädchen, dass scheinbar auch in seine Klasse ging.

» Wer ist das Mädchen?« wollte sie nun wissen.

Mit einem aufgeregtem und strahlendem Lächeln erklärte Janna, dass das seine Freundin sei.

» Der hat schon ne Freundin?« fragte ein der Verzweiflung naher Honda. Jetzt kam der Dreikäsehoch schon vor ihm zu einer Freundin. Es war zum Heulen!

» Noch nicht ganz.« schränkte Janna fröhlich ein. » Aber wir arbeiten dran. Ist das nicht niedlich?«

» Das wird unserem Lieblingskaiba sicher das Herz brechen.« gab Jou ironisch von sich.

» Wen kümmert's?« erwiderte Janako nur.

» Janako?« wandte sich nun Yugi an sie, » Habt ihr Streit?«

» Wie kommst du darauf?«

» Du wirkst so.« sagte Yugi mit nachdenklichem Gesichtsausdruck.

Als sich Jannas Miene zusehends verdüsterte erübrigte sich eine Antwort.
 

Seto Kaiba befand sich immer noch auf diesem Hügel und schaute nun seinerseits auf das Meer hinaus. Warum machten Frauen aus Mücken immer gleich Elefanten?

Frauen und ihre Stimmungen. Waren eigentlich alle so, oder hatte er es hier nur mit einem besonders widerspenstigem Exemplar zu tun?

Der eigentlich Witz war doch eher, dass sie es gewesen war, die einen Fehler gemacht hatte, aber er jetzt den Eindruck hatte sich entschuldigen zu müssen. Lächerlich! So weit käme es noch, ha!

Aber Janako hatte vorhin auch zu sexy ausgesehen.

Er verzog das Gesicht bei diesem Gedanken. Irgendwie schweifte er zu schnell ab, wenn es um dieses Frauenzimmer ging.

Nein, dachte er, er hatte zu viele wichtige Dinge um die er sich kümmern musste, als das er widerstandslos zu lassen würde, dass sie nach Belieben in seinen Gedanken herumspukte.

Sie wollte künftig unsichtbar sein? Nun gut, wer weiß wozu das gut war.
 

Seto schob sich seine Sonnenbrille zurück auf die Nase, während er zum Rückweg ansetzte.

Mokuba hatte Geburtstag, da sollte er nicht gerade durch Abwesenheit glänzen.
 


 

Uff, dass war jetzt ein Kampf mit diesem Kapitel.

Was soll ich sagen? Wir haben unsere erste handfeste Krise. Endlich, ich versuche seit längerem erfolglos sie unterzubringen.

Ich verstehe, dass ich die Einzige bin, die sich darüber freut. Aber spätestens im nächsten Kapitel werdet ihr wissen weshalb.^^

Was sonst noch?

Ha, genau. Ich habe meinen zweiten- sich durch einen Kommi geouteten- männlichen Leser. Gott ist es leicht geworden mir eine Freude zu machen. -.-°

Eine Freundin meinte neulich zu mir, dass ich langsam wie Kaiba wäre. In Anbetracht der Tatsache, dass ich ein Mädchen, nicht reich (T.T leider), bei weitem nicht so gut aussehe und ein miserabler Duellant bin (habe nicht mal ein richtiges Deck. Was erklärt weshalb in der Story dieses Spiel so "wichtig" ist), frage ich mich, ob ich nicht ganz elegant beleidigt wurde.

Als wir unmittelbar darauf eine Folge im Original gesehen haben, bei der KleinDonna mit verschränkten Armen dastand und misstrauisch- der Dinge harrend die da kommen würden- auf den Bildschirm blickte, geschah folgendes:

Plötzlich gab es eine Kaibagroßaufnahme, in der er mit verschränkten Armen dastand und misstrauisch- der Dinge harrend die da kommen würden- in die Runde blickte.

Ich kam mir irgendwie vera... veralbert vor.

16 Kapitel färben wirklich ab, furchtbar! v.v

Miss Kommi 100 haben wir nun auch ermittelt. Solea möchte eine Sonderform des MSTings haben. Es wird so ablaufen, dass ich mir eine beliebige YGOFolge ansehen werde, versuche die Ereignisse schriftlich festzuhalten und zum inhaltlichen Ablauf kommentieren lassen werde. Ich habe mich für die Folgen: "Wahre Freunde- oder Kaiba kauft ein" entschieden. Ich selbst war dabei etwas verwundert, daher bietet es sich sehr gut an.^^

Also: Schreibt Kommis, lobt mich und tut beides mit Freude.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  marronkaiba
2005-03-31T11:27:11+00:00 31.03.2005 13:27
Das Kap war echt spitze.
Wow der erste richtige streit,bin ja mal gespannt wie der ausgeht.
Die Szene mit den Hut fand ich echt witzig.
Schreib bitte schnell weiter.

marronkaiba
Von: abgemeldet
2005-03-29T09:34:43+00:00 29.03.2005 11:34
Echt geile Story!^^Freue mich schon auf das nächste Kapitel! Endlich haben si mal ihre echte Krise! Nun ja, kannst du mich benachrichtigen, wenn das neue Käppi raus ist? Würd mich echt freuen! Also ran an die Arbeit!*zwinkern*
Von: abgemeldet
2005-03-25T17:42:08+00:00 25.03.2005 18:42
ist cool!!! die zwei haben den ersten richtigen streit!!! wow!!! oh hoffentlich wird das nicht zu nem drama!!
du hast mal wieder einen sehr erfrischenden und spritzigen teil geschrieben! bin stolz auf dich echt super gemacht!!! ^^
freu mich auf dein nächstes kunstwerk!!

shari
Von: abgemeldet
2005-03-24T21:13:59+00:00 24.03.2005 22:13
Super tolle geschichte. Das Kapi ist einsame spitze!!!^^
*sich auf das nächste Kap. freu*

FynnMitsuki
Von:  Jazzy-Adachi
2005-03-23T18:20:33+00:00 23.03.2005 19:20
Super gut
*nick*
ich mussteermal überlegen woher Jannako die Narben hat
xD
jaja ich und emin gedächnis
*ggg*
mach schnell weiter
H.D.S.D.L.U.D.RPG.A
Von: abgemeldet
2005-03-23T15:33:22+00:00 23.03.2005 16:33
Hey das war ja mal wieder ein geniales kapitel!!!!!
Jetzt bin ich mal total auf das nächste Gespannt! ^^
Also bis demnächst (hoffe ich doch^^)
Cia ciao >>>Arrow_666<<<
Von: abgemeldet
2005-03-23T15:18:55+00:00 23.03.2005 16:18
Oh meno, Ich bin ehrlich, mir tut Janako einfach nur Leid!!! Dieses Schicksal hat doch keiner verdient...
Aja zum Glück ist ein Kaiba vorort und sorgt sich um Sie was?
Zum Kappi:
Ich finde es wiedermal super!!! Is ja süß, Mokubas kleine ''Freundin'' ist Rothaarig?? Das find Ich ja so niedlich!!! ^.^ Wenn Ich ehrlich bin , habe Ich diesen Streit nicht wirklich verstanden ^.^'
Aber es ist schade, dass es soweit kommen musste...
nja mach jedenfalls weiter!!
es ist immerhin in Zukunft eine Feier bei Dene (Kaiba Brüder) geplant, da will man natürlich wissen, was so alles passieren wird!!!
bye bye MG_luv
Von:  Wingsy
2005-03-23T12:12:25+00:00 23.03.2005 13:12
Hi ^.-
also das kap war wie immer toll, oh man das kann ja noch was mit dem streit werden *g* bin mal gespannt, was du daraus machst ^.-
setos hemd..ui..*auch haben will* XD
die gespräche zwischen den anderen (yugi und co.) oder eher was sie machen (joey und tristan) die sind irgendwie lustig *g* *lach*
schreib schnell weiter ^o^
*anfeuer* XD
bye bye
*umknuddel*

An-san
Von: abgemeldet
2005-03-22T20:39:06+00:00 22.03.2005 21:39
viertäää ^^!
gott bin ich mal wieder bescheuert ^^°° freu mich obwohl ich nicht zu den ersten drei gehöre -.- ach egal!!
einfach genial!! dieses kappi ist einfach nur genial!! *total ausflippt* du musst dir keine sorgen machen...sogar ich freue mich sonderbarerweise auch auf ihren streit...mal davon abgesehen dass du noch was in petto für uns hast ^^ jedenfalls schreib schnell weiter, ja?? ich bin schon gespannt darauf wie der streit endet!!

» Ich fasse es einfach nicht, dass du dir das Teil wirklich gekauft hast.« sagte Anzu mit Blick auf diesen Hut. Janako begann zu grinsen:» Cool, oder?«
» Bescheuert.« korrigierte Anzu. » Was hat denn Kaiba dazu gesagt?«
» Vor oder nach seinem Lachkrampf?«
» Danach.« lachte sie.
» Ich denke, zusammenfassend lief es darauf hinaus, dass er mich heute nicht kennt.« grübelte Janako während sie zusammen über den Sand liefen. » Ha! Als ob ihm das etwas bringen würde.«

tja...was soll man dazu nur sagen?? wie wahr XD!! mach weiter so!! (gilt für janna und dich *breitgrins*)
hdgdl keara
Von:  DarkEye
2005-03-22T20:13:32+00:00 22.03.2005 21:13
Wau *umfall* ich ich echt baff... *hintern reib* man hat das weh getan, aber naja echt toll und der streit erst, wirklich toll geschrieben...

dark


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