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Christmas Love Story

for Malikgirl
von

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2 Freundinnen

Christmas Love Story!
 

Kapitel 1

2 Freundinnen
 

Jessi saß alleine in ihrem Stammcafe und wartete auf ihre Freundin Neko. ,Die lässt ja wiedermal auf sich warten.', dachte Jessi und sah sich in dem hübschen Cafe um. In diesem Moment kam ein orangehaariger Junge herein. Das Cafe war ziemlich überfüllt, und nur an Jessis Tisch war noch Platz frei. Er kam auf Jessi zu und fragte freundlich und mit einem süßen Lächeln auf den Lippen: "Hi! Sag mal, kann ich mich vielleicht zu dir setzten?" Jessica nickte leicht und schaute wieder aus dem Fenster. Der Junge sah ihren wartenden, ungeduldigen Blick und fragte: "Na auf wen wartest du denn? Auf deinen Freund?" Als Jessi ihn empört ansah schloss er seine Augen und stützte den Kopf auf seine Hand. Wieder huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Er öffnete die Augen prompt wieder und bemerkte: "Oh, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Brooklyn! Und mit wem habe ich die Ehre?" Jessi sagte knapp: "Jessica!" er lächelte wieder und sagte verträumt: "Hmm ... ein schöner Name, wie der einer wunderschönen, eleganten Göttin, so stolz und doch so süß. Kann ich dich Jessi nennen?" Erstaunt über seine verträumten Worte sagte sie: "... nenn mich von mir aus wie du willst." Brooklyn sah in ihre braunen Augen und fragte erneut: "Und, auf wen wartest du jetzt?" Jessi schien nun etwas gesprächiger, denn sie brummte mürrisch: "Auf meine Freundin. Sie hat schon wieder Verspätung ..." Brooklyn lächelte schon wieder und verteidigte: "Na na ... das kann doch jedem mal passieren! Wie heißt sie denn, deine Freundin?" - "Neko!" Nach diesem Smalltalk bemerkte Jessi in ihren tiefsten Gedanken: ,Hm, ich habe noch nie einen Menschen so oft und so herzlich lächeln sehn. Sein Lächeln ist so warm und es berührt mich ... tief in meinem Herzen.'
 

Währenddessen ein Stück weiter im Westen. Auf dem verschneiten Rathausplatz stand ein Mädchen und sah den letzten Vögeln beim Fliegen zu. ,Wie schön das ist. Sie sind frei.', dachte sie sich und lächelte traurig. Dann sah sie auf die Uhr und erschrak: ,Es ist ja schon 15:30 Uhr, ich komm zu spät!' hektisch rannte sie die vereiste Straße hinunter, ohne auf den Weg zu achten. Ein Fehler. Sie rutschte aus und riss während sie fiel einen Passanten mit sich auf den kalten Boden. Blinzelnd schob sie sich ihre Mütze aus dem Gesicht und stammelte: "Entschuldigung! Das war keine Absicht!" Der am Boden unter ihr liegende Junge sah sie einerseits erstaunt andererseits ein wenig bedrohlich an. Er rappelte sich so gut es ging auf und bemerkte: "Du sitzt auf mir." Erschrocken schrak das Mädchen auf und stand auch sofort wieder auf ihren eigenen Beinen. Sie entschuldigte sich nochmals: "Sorry! Das wollte ich echt nicht! Oh je ... wie kann ich das wieder gut machen?" Er sah sie immer noch erstaunt an und antwortete gelassen: "Hmpf ... es reicht schon wenn du mir aus dem Weg gehst!" Sie ließ nicht locker und lächelte erschöpft: "Nein, nein! ... Ich weiß, ich lade dich zur ner heißen Schokolade ein! Na los komm schon!" Ungeduldig zog sie ihn am Ärmel und zwinkerte zu ihm: "Ich bin übrigens Neko!" Der Junge errötete leicht und folgte dem quirligen Mädchen die Straße entlang.
 

Während dieser Aktion im Cafe. Jessi starrte Brooklyn unentwegt an: ,Hm ... irgendwie ist er süß!', dachte sie sich und bemühte sich erneut wegzusehen. Brooklyn bemerkte ihre Blicke und wandte sich zu ihr: "Sag mal, hast du nen Freund?" Jessi errötete bei dieser Frage und antwortete kleinlaut: "Ne, eigentlich nicht!" Er lächelte wieder und gab zu: "Siehst du, ich habe auch keine Freundin. Da passen wir zwei ja gut zusammen!" Diese Worte gaben Jessi vollends den Rest, ihre Haut wurde richtig heiß und verlegen stammelte sie: "Brooklyn? Ich geh mal kurz auf die Toilette! Halte du hier solange die Stellung, ja?" Mit diesen Worten zog sie sich zurück. Auf der Toilette atmete sie tief durch. Verwirrt dachte die Braunhaarige: ,Was ist bloß los? Sonst reagiere ich doch auch nicht so! ... kann es sein ... dass ich ...' Bei diesem Gedanken schüttelte sie ihren Kopf und sagte entschossen: "Nein! So schnell geht das bei mir nicht!" mit diesen Worten im Kopf öffnete sie die Türe und ging zurück zu ihrem neugewonnenen "Lover?".
 

Auch Neko hatte allerhand zu tun. Immer wieder bemühte sie sich dem Fremden seinen Namen zu entlocken. Doch sie biss sich die Zähne an seiner Verschwiegenheit aus. ,Ich muss ihn direkt fragen! Ja, ich mach das jetzt!', befahl sie sich. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte den Fremden: "Sag mal, wie heißt du überhaupt?" Der Junge sah Neko mit seinen lila Augen an und murmelte: "Kai." Die beiden hatten direkten Augenkontakt, sie sah in seine wunderschönen dunklen Augen und auch Kai starrte in Nekos grünes Augenlicht. Wäre den beiden jemand begegnet, würde derjenige glauben, dass die zwei ein Paar wären. Neko wurde rot und sah zu Boden. Sie stammelte immer noch rot im Gesicht: "E-ein schöner Name ... Kai ..." Danach lief sie schweigend neben Kai her. Endlich erreichten die zwei das Cafe, wo Jessi schon wider heftig mir Brooklyn flirtete. Neko machte die Tür auf, lief zielstrebig zu Jessi hin und sagte sofort. "Hier bin ich! Endlich! Sorry ich bin schon wieder zu spät!" Dann bemerkte sie Brooklyn, auch Brooklyn bemerkte Neko und auch, dass der ihm wohlbekannte Kai hinter ihr stand. Neko fragte erstaunt: "Hey Jess, wer ist das denn?" Auch Jessi hatte Kai bemerkt und fragte zurück: "Ich könnte dich genauso fragen, wer das ist? Aber na gut ... das ist Brooklyn, wir haben uns durch Zufall kennen gelernt. So und jetzt zu ihm! Is das dein Freund?" Neko wurde rot und antwortete aufbrausend: "Nein! Das ist Kai. ... wir haben uns auch durch Zufall und einen kleinen Unfall kennen gelernt!" Zwischen Kai und Brooklyn brauste schon wieder das alte Abneigungsfeuer auf, doch sowohl Brooklyn, als auch Kai hielten sich zurück. Neko setzte sich neben Jessi und Kai ließ sich neben Neko und Brooklyn nieder. Brooklyn lächelte Neko an und bemerkte: "Du bist also die Freundin, die dauernd zu spät kommt ja?" Neko schaute Jessi empört an und antwortete mit einem gezwungenen Lächeln: "J-ja ... oh, Kai, das ist übrigens Jessi meine Freundin!" fügte sie zu Kai gewandt hinzu. Kai sah zu Jess und Jessi zu Kai. Zwischen den beiden herrschte eiserne Stille, die von Neko gebrochen wurde: "Äh ... Jessi, wenn wir euch stören können wir auch wieder gehen!" Jessi schüttelte den Kopf und antwortete: "Ne ihr stört nicht, wobei denn? Wir sind nicht zusammen oder so was!" sie lachte künstlich, während Brooklyn zwinkernd verkündete: "Zu schade! Ich wäre gern mit ihr zusammen! Sie ist echt total nett!" Kai ließ ein leises "Pff" ertönen und verschränkte seine Arme vor der Brust. Jessi bemerkte errötend: "Hey, wir könnten dich und Kai ja auch stören." Jetzt wurde Neko rot und antwortete ironisch: "Ja, weisch Jess, du und Brooklyn stört uns! ... Mensch hör auf, wir haben uns erstens grade erst kennen gelernt und zweitens sind wir nicht ineinander verliebt!" Jessi zuckte mit den Schultern und seufzte: "Tja ... aber du hast wieder so lange auf dich warten lassen, ich sitze inzwischen schon seit einer knappen Stunde hier rum. Wenn's dir nichts ausmacht, würde ich gern in unsere WG zurückgehen! Ja?" Neko nickte ein bisschen gekränkt und Jessi wandte sich zu Brooklyn: "Willst du mitkommen?" Auch Brooklyn nickte, stand auf und verabschiedete sich von Neko und Kai. Die beiden blieben allein zurück. Neko sah den gutaussehenden Jungen an und begann ihn auszufragen: "Sag mal Kai, wie alt bist du eigentlich? Und wo wohnst du?" Kai beantwortete die Fragen ohne große Umschweife: "Ich bin 17 und wohne überall und nirgendwo ... momentan habe ich noch keine Wohnung." Neko sah ihn an und fragte: "Und wo schläfst du dann heute?" Auch diese Frage wurde mit der gleichen Herablässigkeit beantwortet: "Tja, das weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht in nem Hotel, wenn ich Glück hab gibt es da noch ein freies Zimmer für mich." Neko sah zu Boden und überlegte fieberhaft, schließlich kam sie zu dem Schluss: "Wenn du möchtest kannst du bei Jessi und mir in der WG wohnen!" Sie lächelte ihn herzerweichend an und Kai nickte vorsichtig: "Hm, wenn es Jessica nichts ausmacht, meinetwegen!" Neko dachte sich: ,Oh ... Er pennt bei uns in der WG!'
 

Inzwischen bei Jessi und Brooklyn: schweigend gingen die beiden nebeneinander her, als Jessi einfiel: "Sag mal Brooklyn, wo wohnst du eigentlich?" Er lächelte Jessi an und antwortete: "Na ja, momentan nirgendwo. Ich reise viel herum. Momentan bin ich auf Wohnungssuche!" Jessi machte dich gleichen Überlegungen wie Neko und kam zum gleichen Schluss: "Wenn du möchtest kannst du bei Neko und mir in der WG einziehen! Sie hat sicher nichts dagegen. Sie meckert ja selbst immer, dass die Wohnung so leer wäre." Brooklyn nahm das Angebot dankend an. Und somit hatten Neko und Jessi ohne, dass es eine der beiden so wusste zwei neue Mitbewohner bekommen.
 

Hi Leute!^^

Diese FF ist das Weihnachtsgeschenk für meine süzäääääää Malikgirl, alias Jessi!^^

Jess is momentan voll auf dem Brooky-Trip!^^

Na ja ... <- - auf dem Kai-Trip is

Also diese Geschichte gehört Malikgirl und ist unrechenbar (heißt das so???) geschützt! Harrrrrrrrrrharrrrrrrrrr!
 

Cu!^^

Dat Neko!^^

(Kais Kuscheltier!^^°°°°)



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