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Das Herz der Ewigkeit

Die Kraft der Liebe
von

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Die neue Bedrohung

Währenddessen tief in der Unterwelt. Dunkle Gestalten bereiteten sich darauf vor, die Herrschaft über die Menschen zu übernehmen. Sharaque, ein Meister der dunklen Magie, war auf der Suche nach einem mächtigen Kristall. Das sogenannte Herz der Ewigkeit. Ein blauer Edelstein in der Form eines Herzens.

Sharaque: Man sagt dass dieser Kristall so mächtig ist, dass man damit das gesamte Universum zerstören könnte. Stellt euch nur mal vor welche Macht wir dann hätten.

Unter seinem Gefolge, standen tausende von Monstern. Diese Monster hatte er durch seine dunkle Macht aus den Duel Monsters Karten geschaffen. Ihm zur Seite stand auch Jill, eine junge Hexe der schwarzen Magie.

Jill: Schon bald Sharaque werden wir das Herz der Ewigkeit in unseren Händen halten und somit die Herrschaft der Erde an uns reißen.

Sharaque: Und wie erreichen wir unser Ziel? Jill.

Jill: Der Kristall ist in einem reinen Herzen eines Menschen verborgen. Wir müssen diesen Menschen finden und ihm sein Herz entreißen, dann werden wir schon bald alles erreichen wovon wir geträumt haben.

Sharaque: Sehr richtig. Ich werde dir jegliches Monster zur Verfügung stellen, dass du benötigst. Und nun mach dich auf die Suche.

Jill: Sehr wohl, mein Meister.

Jill machte sich unauffällig auf die Suche. Alle hatten sich inzwischen bei Yugi versammelt. Tea erhielt zu Hause einen Anruf von Mai. Diese war für einige Zeit zu ihrer Tante, nach England gefahren und wollte morgen wieder zurückkommen. Besonders Joey freute sich. Sie machten sich wieder daran zu lernen. Gegen 18.00 Uhr wurde es langsam dunkel draußen. Yugis Großvater lud alle ein zum Abendessen zu bleiben und so gab es dann noch ein reichliches Mahl. Während die Jungs sich wieder in Yugis Zimmer verzogen hatten um noch eine Runde Duel Monsters zu spielen, halfen Tea und Serenity beim Aufräumen.

Tea: Das nächste Mal sind die Jungs dran.

Serenity: Die haben immer noch nichts anderes als Duel Monsters im Sinn.

Herr Muto: So sind sie halt. Ich war in ihrem Alter nicht anders. Hatte immer nur Duel Monsters im Sinn.

Tea: Aber in inzwischen ist aus Duel Monsters mehr als nur ein normales Kartenspiel geworden.

Her Muto: Da kann man nichts dran ändern.

Die drei waren fertig mit Abwaschen. Unauffällig beobachtete Jill das gesamte Haus und hatte auch schon ein neues Ziel gefunden.

Jill: Ausgezeichnet. Na dann wollen wir mal.

Sie rief ein Monster herbei und verwandelt es in einen Geist. Dieser nahm besitz vom dem Türschild welches draußen hang und allen zeigte ob der Laden offen oder geschlossen sei. Kurze zeit später waren alle draußen vor dem Laden und verabschiedeten sich von einander.

Joey: Also dann bis morgen.

Tristan stupste ihn am Arm und deutete damit auf Yugi und Tea. Beide wollten sich nur einen kleinen Abschiedskuss geben und versanken dabei in einen langen und innigen Kuss. Die beiden grinsten fies. Die beiden trennten sich voneinander.

Yugi: Wir sehen uns dann morgen, in der Schule.

Tea: Bis morgen.

Alle verabschiedeten sich von einander. Herr Muto begab sich zum Laden und berührte das Türschild. Im selben Moment fing dieses an komisch zu leuchten. Alle bemerkten das und drehten sich erschrocken um.

Yugi: Was ist denn nun los?

Joey: Yugi?

Die Druckwelle schleuderte alle weg. Das Schild begann sich zu verwandeln und wurde zu einem Monster.

Tristan: Seht ihr auch was ich sehe?

Tea: Das Türschild hat sich in ein Monster verwandelt.

Yami (In Gedanken): Nicht nur in irgendeins. Das ist die Flügelweve.

Yugi (In Gedanken): Ein Monster aus Duel Monsters?

Sie bemerkten das Yugis Großvater sich zu nah bei dem Monster befand.

Yugi: Großvater!

Herr Muto: Was geht hier vor?

Flügelweve: Ich bin gekommen um mir dein reines Herz zu holen alter Mann.

Tea: Sein reines Herz?

Yugi: Du lässt meinen Großvater in Ruhe verstanden!

Die Flügelweve ließ sich nicht beeindrucken, sondern griff Yugis Großvater an. Der Energiestrahl drang in seinen Körper ein.

Yugi: NEIN!

Das Puzzle begann zu leuchten und verwandelte Yugi in Yami.

Yami: Ich sage es dir nicht noch einmal. Lass meinen Großvater in Ruhe!

Instinktiv zog er eine seiner Duel Monsters Karten und schleuderte sie auf die Flügelweve. Durch den Angriff wurde sie gestört.

Flügelweve: Das werdet ihr noch bereuen.

Sie griff nun die anderen an. Alle wurden an den nahe stehenden Bäumen gebannt und konnten sich nicht mehr bewegen.

Flügelweve: Keine weiteren Störungen mehr, na dann kann ich ja weiter machen.

Erneut feuerte sie ihren Energiestrahl auf Yugis Großvater ab.

Herr Muto: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!

Yami: NEIN!

Tea: Hör sofort auf damit!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  CharleyQueens
2011-01-24T15:02:20+00:00 24.01.2011 16:02
uhh, das klingt ja spannend.
hättest nach der szene in der unterwelt ne freie zeile lassen sollen, sodass der leser weiß, es gibt nen kleinen orts/charawechsel.
argh, diese gemeine flügelwewe. und du bist auch gemein, dass du einfach an so einer spannenden stelle aufhören musst.
na ja, aber ich kann jetzt weiterlesen.
LG, lilim
Von: abgemeldet
2005-06-04T08:26:14+00:00 04.06.2005 10:26
Ja, ja, ja, ja!!!
Deine Einfälle sind wirklich echt Hammer geil!!!
*zum nächsten Kommi rüber springt*
Von:  lemoncoke
2005-03-13T14:54:21+00:00 13.03.2005 15:54
hui..^^ intresant.. mir gefallen deine einfälle, die haben irgendwas..^^
Von: abgemeldet
2005-01-23T19:35:11+00:00 23.01.2005 20:35
Huh, als ich den Anfang gelesen habe, bin ich irgendwie an einen Gruselfilm erinnert worden. Ich stell mir den Bösen wie eine Art grauenvolles Skelett vor... oder war das doch nicht Sinn der Sache? Wie auch immer, eine echt gelungene Überleitung! A propos, ich nehme mal die Umleitung zum nächsten Teil. *spring davon*


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