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Der Kreis schließt sich

von

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Verwirrende Gefühle

Rote Schlieren tanzten vor ihrem inneren Auge, als sie sich schmerzvoll aus der Bewusstlosigkeit erhob. Sie fühlte nichts außer Schmerz und Benommenheit. Qualvolle Minuten verstrichen, bevor sie einzelne Geräusche, Gerüche und Bilder ausmachen konnte. Der Schleier vor ihren Augen zerteilte sich und sie sah zu einer niedrigen Holzdecke. Altes Holz, von den Jahren und Holzwürmern fasrig und löchrig, darüber das strohbedeckte Dach. Mit jeder schmerzhaften Minute wurden es mehr Einzelheiten. Sie schob ihre Empfindungen weg von ihrem Körper und den Schmerzen. Ihre Unterlage hart. Das Stroh klumpig, einzelne Halme, die durch die Matratze stachen.

Das Leinen grob, abgenutzt und klamm. Der Raum dunkel und niedrig. Der Geruch von Armut in der Luft. Ein abgestandener Duft nach ungewaschenem Mensch, nassem Stroh, feuchtem Lehm, schalem Essen und Sex? Sie schloss die Augen und verzog angewidert das Gesicht. Es war der süßlich widerliche Geruch, den Männer hinterließen, wenn sie wie brunftige Tiere die Frauen bestiegen und ihren Samen vergossen. Sie hatte einmal den Fehler gemacht, die Lust eines Mannes mit Liebe zu ihr zu verwechselte. Seitdem war der Liebesdienst für sie die Macht, die sie über die Männer besaß und umgekehrt ein verächtliches Lächeln für deren Trieb, der sie in ihre Arme trieb. Sie selbst empfand Sex als widerlich. Hier lag sein Geruch drückend und schwer in der Luft. Es raschelte neben ihr und mit einem Ruck schlug sie die Augen auf, um in das besorgte Antlitz einer Frau zu blicken. Die Unbekannte hatte sich zu ihr heruntergebeugt, um das nasse Tuch auf ihrer Stirn zu wechseln. Sie erstarrte und beide Frauen blickten sich an. Ihr Körper spannte sich zum Sprung bereit an, auch wenn sie nicht die Kraft hatte, auch nur eine Hand zu bewegen. Ihr Atem ging stoßweise. Sie sah in ein Gesicht, das lebensalt schien. Das Halbdunkel der Hütte zeichnete die harten Gesichtszüge weich. Die Frau trug dicke Schminke mit grellen Farben. Augenblicklich wurde ihr klar, welches Gewerbe sie betrieb und warum es süßlich roch. Doch die Augen der Hure waren dunkel und warm. Sie entspannte sich wieder.

„Keine Angst, ich will nur das Tuch auf deiner Stirn wechseln“. Die beruhigenden Worte waren wie ein singendes Flüstern. Im selben Augenblick hatte sie wieder der Schlaf übermannt.
 

Der Wolkenbruch hatte sich verzogen und einzelne verspätete Sonnenstrahlen stahlen sich durch das dichte

Wolkennetz. Athos ging nachdenklich nach Hause. Es war ein merkwürdiger Tag, in mehr als einer Hinsicht. Das Bild von Aramis wollte ihm nicht aus dem Sinn gehen und er spürte, wie die Haare auf seinem Unterarm senkrecht standen. Ein spannungsgeladenes Gefühl ging über seine Haut. Als Athos sein Haus erreichte, glaubte er hinter dem mittleren Fenster Licht zu sehen, dass durch die schmalen Schlitze seiner Fensterläden schien. Er konnte sich aber auch irren. Athos wohnte in einer Gegend in der meist kleine Kaufleute und Händler ansässig waren. Drei Zimmer im einzigen Obergeschoss, eine tiefer gelegte Küche und ein Zimmer im Dach, welches er nie nutzte, nannte er sein eigen, nachdem er das Schloss seiner Vorfahren, gegen den schmalen Sold eines Musketiers getauscht hatte. Seine Möbel waren benutzt und zweckmäßig. Kleine Annehmlichkeiten aufgrund seines adligen Geburtsrechtes, leistete er sich in schweren Weinjahrgängen im Keller, einigen gold-verzierten Rapieren und einer nicht unerheblichen Bibliothek aus den Klassikern seiner Zeit. Ansonsten gab er sich bescheiden.

Seine Hausverwalterin putzte seine Wohnung, eine namenlose Magd nahm seine schmutzige Wäsche und brachte frische zurück, sein Abendessen gab die Garküche und der Müll landete in der Straßenrinne, wo ihn der Regen fortspülte. Athos liebte es wohlgeordnet und überschaubar. Ein Mann konnte nur dann König, Ehre und Vaterland schützen, wenn die notwendigen Dinge ums leibliche Wohl in den unbeachteten Händen fähiger Frauen lagen. Athos war intelligent, gut aussehend und kultiviert. Selbstbewusst, kaum selbstkritisch, nie selbstzweifelnd. Sprich, Athos war von Gott mit all dem gesegnet, was einen Mann seiner Zeit auszeichnen sollte. Er war kein Mann mit stürmischem Gemüt und überhitztem Wesen. Empfindungen ging er eher besonnen an. Seinen eigenen Gefühlen gab er sich reserviert hin. Er mochte sein Privatleben eher unkompliziert. Am liebsten war es ihm, wenn er seine Mätresse besuchen ging. Er empfing sie ungern bei sich zu Hause.

Athos war nach Paris gekommen, um ein Musketier zu werden. Sein einziges Bestreben war es

dem König zu dienen. Bis zu diesem Zeitpunkt war sein Leben durchaus unkompliziert verlaufen.
 

Es war Diane, die auf ihn gewartet hatte. Erst war er ärgerlich, weil sie in sein Reich eingedrungen war, dann erleichtert. Diana war genau die Richtige, um ihn von seinen Hirngespinsten um Aramis zu befreien, um seine schon körperlichen Gefühlen für ihn loszuwerden. Diana war schön, sie war willig und Aramis war vergessen.

Athos spürte wie sein Körper lebendig wurde. Er grinste überlegen, als sich die Vorfreude in seiner Hose bemerkbar machte. Das drängelnde Begehren, gab ihm das Gefühl wieder er selbst zu sein.

Mit der aufgehenden Sonne und der nackten Frau in seinen Armen, hatte er sein inneres Gleichgewicht zurück gewonnen. Sein Leben lag wieder in der richtigen Bahn. Mit der Selbstzufriedenheit ganze drei Mal seine Männlichkeit bewiesen zu haben, dachte er sogar daran, Aramis auf eine gemeinsame Trainingsstunde einzuladen. Ab jetzt begann sein Leben wirklich kompliziert zu werden.
 

Als sie erneut erwachte, war sie alleine. Ihre Hände lagen in dichten Bandagen und auch ihr Gesicht war mit Leinenstreifen bedeckt.

Sie wollte ihr Gesicht abtasten, aber ihre Hände waren zu Fäustlingen verschnürt. Sie fühlte Durst. Ein fauliger Geschmack wie Schwefel lag auf ihrer ausgedörrten Zunge. Sie versuchte sich auf den Unterarmen aufzurichten, aber ihre Kraft reichte nicht. Nachdem die Schliere vor ihren Augen verschwand und das wild pochende Herz sich beruhigte, versuchte sie es erneut. Die fadenscheinige Decke rutschte von ihren Schultern. Sie war nackt. Am linken Oberarm zeichneten sich hässliche Flecke wie Brandflechte ab. Die linke Schulter zierte der Einbrand eines Brandeisens. Selbst nach 20 Jahre verriet es sie.

Die Tür ging auf und mit den Sonnenstrahlen des Nachmittags trat die Hure in die kleine Hütte. Schnell ließ sie sich wieder zurückfallen und versuchte ihren Körper unter der Decke zu verbergen. Obwohl sie jemand vorher ausgezogen und die Brandnarbe und den Ausschlag entdeckt haben musste, versuchte sie ihren Körper zu verbergen.

Die Hure lächelte und stellte den Korb an ihrem Arm ab. Sie war wirklich nicht mehr jung. Eigentlich wirkte sie schon zu alt für ihr Gewerbe, aber manche Männer wählten nicht und was blieb einer Hure, wenn ihre Jugend schwand?

„Du bist wach?“ Sie hatte eine raue, herb klingende Stimme, die zu dem kantigen Gesicht und dem kräftigen Körperbau passte. Die vielen Ecken und Kanten, an dieser gar nicht schönen Frau, flößten ihr Vertrauen ein - soweit es ihr verlerntes Zutrauen gegenüber anderen Menschen zuließ. Ein Teil von ihr, tauchte aus ihrem Kokon auf und stellte sich vorsichtig lauernd auf ihren Gegenüber ein. Sie wollte Fragen stellen, aber ihre Stimme versagte und ihre Lippen rissen unter der ungewohnten Anstrengung auf. Sie leckte sich die spröden Lippen und die Hure griff zu einem Tuch, um es in Wasser zu tauchen. Gierig saugte sie das kühle Wasser. Es tat weh, mit der wunden Kehle zu schlucken.

„Wer seid ihr?“ stöhnte sie mühsam.

Die Hure setzte sich an ihre Bettkante und lächelte milde.

„Jemand der dir helfen will. Du kannst mich Catharina nennen. Ich fand den Namen schön, also nahm ich ihn.“ Sie zuckte gleichmütig mit den Schultern. „Willst du mir deinen verraten?“ Sie überlegte kurz und spielte das Spiel mit. „Danielle“. Die Hure legte den Kopf schief und überlegte. „Auch ein schöner Name. Aber ich behalten meinen.“ Sie wollte ihr helfen, sich aufzurichten. Abrupt warf sie sich auf ihre rechte Schulter, um sie vor Blicken zuschützen.

„Ach Kindchen, “ meinte die Hure sanft, „Lass mich dir helfen“ und zog das kraftlose Bündel Mensch ohne auf Widerstand zu stoßen hoch. Die Decke stopfte sie sorgsam um den eingefallenen Oberkörper fest.

„Schreckt euch das nicht ab?“ Ihr Kinn glitt zur Lilie.

Die Hure zuckte gleichmütig die Achseln. ”Was soll eine gebrannte Lilie eine Hure schon abschrecken. Du bist hier in Ploumeur Hier leben nur Schmuggler, Diebe und Prostituierte, du bist in guter Gesellschaft.”

”Um so merkwürdiger, dass genau sie noch ein Herz für Menschen zu haben scheinen.”

Die Hure lachte freudlos. ”Mein Körper ist stumpf und stumm, mein Herz noch nicht.” Ihre Hand schlug sie auf den Brustkorb. ”Unter dieser Schale schlägt es noch.”

”Dann haltet es gut fest.”

”Die Schale ist dick. Mein Kind, was soll mich denn noch treffen?” Auf einmal leuchteten die härmen Züge in

dem zu früh gealterten Gesicht auf und ließen es sanft und weich, fast schön erscheinen.

„Du wirst schon wieder zu Kräften kommen“, versprach sie.

Sie nickte ernsthaft. „Manchmal möchte man eher zum Tod, als zu Leben und doch klammert man sich daran.“

„Ich schwor mir nicht mehr so tief zu fallen.“ Hohn verzerrte die Züge.

„Warum ist mein Gesicht umwickelt?“ krächzte sie und das Lächeln verschwand aus dem Gesicht der Hure. Sie schwieg und sah sie mitleidig an.

„Gib mir einen Spiegel“, verlangte sie. Die Hure schwieg noch immer und das Mitgefühl auf ihren Gesichtszügen versetzte sie in Wut.

„Einen Spiegel!“ Sie bellte heiser, verschluckte sich und ihr Körper schüttelte sich in Krämpfen, dass das letzte bisschen Leben fast aus ihr wich. Mehrere Minuten vergingen, bevor sie wieder nach einem Spiegel verlangen konnte.

Die Hure nickte jetzt und erhob sich. Sie reichte ihr einen Handspiegel, dessen Spiegelseite sie nach unten hielt. Langsam drehte sie ihn nach oben und ihr Gesicht erschien in der Spiegelfläche und warf ihr Antlitz zurück.

Der Schrei der folgte, kam grell, hysterisch, panisch. Dann fiel sie in Ohnmacht und erwachte für den Rest des Tages nicht mehr.
 

So langsam keimte der Unmut in Aramis. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und klopfte sich nervös mit den Fingern auf den Oberarm.

„Ich wette mit dir um den Grund, warum er später kommt“, erklärte Porthos großspurig.

„Warum?“ murrte sie.

Er sah sie mit großen Augen an: „Warum ich wette? Damit du verlierst.“

„Nein, warum er später kommen sollte?“

„Na wegen eine Frau“, Er gab sich überlegen. „3 ‚Sou dass eine Frau dahinter steckt.“

„Er hat mir doch extra eine schriftliche Nachricht zukommen lassen, dass er sich mit mir um ein Uhr Nachmittags verabreden will. Das ist nicht Athos Art Verabredungen zu Verschieben, wegen so einer Nichtigkeit wie eine Frau. Es ist irgendetwas passiert.“, widersprach sie ärgerlich. „Gut, die Wette gilt.“

Porthos grunzte empört „Eine Frau ist keine Nichtigkeit. Mit dir stimmt wirklich etwas nicht.“

Endlich näherte sich Athos vergnügt pfeifend. Er hatte seine Beweisarbeit auf ein viertes und fünftes Mal ausgedehnt und über sprudelndes Testosteron die Zeit vergessen.

In seinem Überschwang, übersah er beflissen den säuerlichen Ausdruck auf den Gesichtern seiner Freunde. Die Frage nach dem Grund seines zuspätkommens überhörte er großzügig. Der kurze Ausdruck von Schuldgefühl als Porthos ihn direkt auf den Grund ansprach, verriet ihn jedoch.

„3 Sou, also“ Porthos grinste selbstgefällig. „Ich hab es dir schon einmal gesagt, es ist immer eine Frau. Ich bekomme 3 Sou von dir.“

Aramis schmollte und schob die Unterlippe vor.

„Du hast geschummelt.“

„3 Sou und keinen Heller weniger.“ Die geöffnete Hand wippte fordernd mit den Fingern.
 

Porthos ging seinen neuerworbenen Gewinn in Nährwerte umzuwandeln und die beiden Musketiere machten sich auf den Weg zur Trainingshalle. In diesem Sommertag lang eine gewisse Unbeschwertheit, die die Herzen der Menschen leichter machte. Athos hatte sich wieder gefangen und zeigte das gewohnt gleichmütig ruhige Bild von sich. Er freute sich auf einen anständigen Kampf. Es gab kaum Gegner die ihn forderten. Zu den wenigen gehörte Aramis und auch wenn er der bessere Degenfechter war, weil er ihr an Kraft und Ausdauer überlegen war, würde er all seine Konzentration und sein Können brauchen, um nicht zu unterliegen.

Aramis sah ihn von der Seite an. Athos war kein Mensch der schnell vergaß und doch verriet er mit keinem Blick oder Geste, was gestern vorgefallen war. Es lag keine Spannung mehr zwischen ihnen in der Luft und fast schien es so, als hätten sie in ihren alten Umgang miteinander zurückgefunden. Ihr Herz schlug schneller und sie sah immer wieder unauffällig zu ihm. Durfte sie hoffe, dass alles wie früher wurde?

Die Trainingshalle war ein langgestrecktes Gebäude, das an einen großen Stall erinnerte. Der Boden war aus festgetretenem Sand. Obere schmale Fensterschlitze schützten vor einer direkter Sonnenblendung der Kontrahenten. Es gab Rapiere aus gepolstertem Stahl, hölzerne Übungspuppen und Umkleidekabinen. Die Halle war für die Allgemeinheit zugängig und dennoch bezweifelte Aramis, dass je eine andere Frau außer ihr, dieses Heiligtum mit ihrer Selbstverständlichkeit betreten hatte.

„En Garde“, rief Athos vergnügt und griff spielerisch an. Aramis parierte leichtfüßig und spielte den Vorteil schneller und behänder zu sein aus. Beide bewegten sich wie im Tanz auf einander zu, wichen sich aus und griffen an. Bald hatte sich eine dichte Zuschauertraube um sie gebildet. Die Zeit verging. Schweiß stand auf beiden Gesichtern und Athos spürte, wie die Anstrengungen der vergangen Nacht seinen Körper schwächten und seine Ausdauerkraft minderten.

„Was ist denn mit dir los?“ Sie lachte spöttisch. „Du bist heute keine Herausforderung für mich.“

Angetrieben von ihrem Spott, stürmte er los. Sie wollte beiseite springen, verkeilte aber ihre Füße ineinander und blieb stehen. Athos der ein Ausweichen erwartet hatte und mit einer direkten Finte angriff, kam nicht mehr zum stehen und stürzte auf Aramis, den Degen gerade noch rechtzeitig wegreißend. Er traf sie mit voller Längsseite und riss sie beide zu Boden.

Er lag auf ihr. Beide versuchten gleichzeitig aufzustehen und sich zu entwirren. Sie verkeilten sich nur noch mehr ineinander. Er fühlte ihre Wange an seiner, er roch den Duft ihrer Haare, er spürte ihren Körper unter sich … und plötzlich begann sein Körper, der eigentlich keine Kraft mehr haben durfte, sich zu regen.

Er fühlte es mit aller Deutlichkeit. Gehetzt sprang er auf. Hatte Aramis gespürt, wie es um ihn stand? Er blickte sie panikerfüllt an. Aramis sah vom Boden aus verdattert zu ihm auf. Das schlimmste war, dass er sich sofort wieder auf sie stürzen wollte. Das er sich danach sehnte, den Körper seines Freundes wieder unter seinen zu spüren. Sein Denken bekam etwas raubtierhaftes. Es spiegelte sich wohl in seinen Zügen wieder. Schnell sprang Aramis auf die Beine und rieb sich die schmerzenden Arme.

„Wir sollten aufhören“, murmelte sie und sah zu Boden.

Wie in Trance nickte Athos, drehte sich um und stürzte davon. Verwirrt sah sie ihm nach.
 

Als er die Rue de Marzarin Wie ein gehetztes Tier herunterlief, fing er an zu beten. Vielleicht zermalmte ihn Gott und setzte ihn neu zusammen. Wenn er dann neu erstanden war, war es wie früher. Nicht, dass er Aramis als Freund aufgeben oder gar nicht mehr sehen wollte. Er wollte ihn nur einfach nicht lieben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-05-08T11:20:10+00:00 08.05.2008 13:20
Ein ungewöhnliche Wendung nimmt deine Story an, die aber unglaublich spannend ist. Zu Beginn war ich auch etwas verwirrt über den neuen Charakter, den du einführst. Erst nach und nach tat sich bei mir dann die Vermutung auf, dass es sich um Milady handeln könnte, zumindest würde es mit dem Ende des Animes übereinstimmen und es würde die Narben erklären (da die Festung der Insel ja gesprengt worden war). Es kann natürlich auch gut möglich sein, dass ich mich mehr als irre; ich hoffe, dass dein nächstes Kapitel Aufklärung bringen wird :D
Ich finde es interessant, wie du die Handlungen von Athos beschreibst, bzw. erklärst. Er kann seine Erfüllung scheinbar nur in einer Person finden, was die letzte Szene mehr als deutlich beschrieben hatte ;) Silistische Mittel und Ausdruck sind wie seit eh und je hervorragend und trägt dazu bei, dass man das Kapitel in windeseile herunterlesen kann. Es ist absolut schade, wenn man dann immer so schnell zum Ende kommt, da man vor Spannung beinahe zergeht!
Ich würde mich riesig freuen, wenn das nächste Kapitel bald nachgeschickt wird :)
Von:  blubbie
2008-05-07T19:07:45+00:00 07.05.2008 21:07
Endlich das nächste Kappi! Ich freu mcih so!
Sag mal war das Milady, die dort aufgewacht ist...blöde frage...wer sonst hat eien eingebrannte Lilie...aber welchen part übernimmt die denn jetzt auf einmal? War sie damals in Athos verliebt? Warum hat sie so geschrieen?
Athos ist ja wohl in dem Kappi mal als typischer Macho rübergekommen....habe nur den Kopf geschüttelt, aber auch grinsen müssen. Und Aramis Gutglauben war auch beeindruckend...wenigstens Porthos hatte noch ein bisschen Durchblick...^^ Wie und wann wird Athos sein Problemchen denn nun los?
Freu mich schon auf das nächste Kapitel...*wart*
LG


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