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Sinneswandel

Das Warten hat ein Ende! Kappü 3!!
von

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Ein komischer Typ, dieser Yami...

Ein komischer Typ, dieser Yami... -2-
 

Seit diesem ,Vorfall' in der Pause war fast eine Woche vergangen und Yugi, der sonst für seine Kämpfernatur bekannt war, hatte sich geschlagen gegeben, da er genauso gut mit einer Wand, statt mit Yami hätte reden können. Also ging er seinem Schulalltag nach, auch wenn es ihm schwerfiel, da er genau in der Reihe hinter Yami saß und dessen Kopf somit die ganze Zeit wortwörtlich ,vor der Nase' hatte.

Und Jou neben sich zu haben, der sich die ganze Zeit über den Neuen aufregte, war auch nicht besonders hilfreich. Yugi seufzte und las den Zettel, den sein Freund ihm gerade zugeschoben hatte. Vermutlich war es wieder einer dieser ,Ich-kann-Yami-nicht-leiden-und-habe-das-Bedürfnis-dir-das-mitzuteilen'-Briefchen.
 

In dem Fall hatte Yugi sich einmal ausnahmsweise getäuscht, da sein Nachbar lediglich wissen wollte, wie lang die Stunde noch ging. Der Kleinere kritzelte etwas auf den Zettel, das verdächtig nach einer Fünf aussah und als ob das ein Zeichen gewesen wäre, fing Jou an sein Zeug einzupacken.

Yugi tat es ihm gleich und als es zur Pause klingelte stürmten sie aus dem Raum. In Rekordzeit hatten sie ihre Schultaschen in den Spind geworfen, gegen ihr Sportzeug eingetauscht und kamen ziemlich zeitgleich mit dem nächsten Klingeln an der Halle an. "Warum konnten die die Sporthalle nicht näher an die Schule bauen?", keuchte Jou als sie in die Umkleide kamen, gefolgt von einer Traube anderer Mitschüler. "Weil sie uns quälen wollen!", war Yugi's knappe Antwort, die fast in einem Schnaufen untergegangen wäre.
 

Der Sportlehrer, Herr Karita, war äußerst belustigt über seine Schüler, die teilweise jetzt noch schwer atmeten. "Wie ich sehe, hat eure Kondition ein wenig nachgelassen. Darum habe ich mir gedacht, dass wir, da es draußen auch wieder wärmer wird, mit Leichathletik sprich Langlauf anfangen könnten!" Ohne die Reaktion der neunzehn Jungs vor sich abzuwarten, drehte er sich auf dem Absatz um und ging auf den Sportplatz zu. Ein Stöhnen ging durch die Gruppe, doch sie folgten ihrem Lehrer und Möchtegern-Mentor dennoch.
 

Eine halbe Stunde und etliches Seitenstechen später, hatte sich der Sportlehrer dazu erbarmt seinen Jungs eine Pause zu gönnen. Dankbar schleppten sie sich an den Rand und fielen über ihre Trinkflaschen her. Herr Karita nutzte diese Gelegenheit um sich kurz von seiner Klasse zu entfernen, da er seine Stoppuhr vergessen hatte, ohne die er schon die vorangegangene Zeit fast am Verzweifeln gewesen wäre, da seine Armbanduhr nicht gerade dazu geeignet war, Zeiten zu stoppen. Jou war trotz dieser Tortur guter Dinge und fing an, Yugi über sein ,neues' Leben zu erzählen.
 

"Als ich gestern nach Hause gekommen bin, hat meine Mutter mir erzählt, dass es meinem Vater in der Klinik schon besser gehen würde und sie sogar normal mit ihm reden konnte. Sie geht ihn ja trotz allem besuchen. Ich glaube, dass sie ihm das mit der Trinkerei zwar nicht unbedingt ohne weiteres verzeihen kann, aber sie scheint trotzdem noch an ihm zu hängen. Naja, im Prinzip geht es Shizuka und mir ja nicht anders.
 

Wenn er den Entzug und die Therapie durchsteht, könnten wir immerhin versuchen wieder eine anständige Beziehung zu ihm aufzubauen, oder was meinst du?" Überglücklich strahlte er seinen kleinen Freund an, der ihm mit einem ernsten aber auch gutmütigen Gesichtsausdruck musterte:"Ich glaube, dass es wirklich das Beste wäre. Ihr seid seine Familie und er braucht euch. Zusammen werdet ihr das schaffen, da bin ich mir sicher! Ihr seid schließlich auch sonst nicht unterzukriegen und es würde mich wundern, wenn ihr gerade jetzt untergehen solltet!"
 

Glücklich, dass sein Freund ihn verstand, erzählte der Blonde weiter von seiner neuen Wohnung, wie toll es doch wäre, mit seiner Schwester zusammen zu wohnen und noch vieles andere, dass Yugi nicht mehr wirklich mitbekam, da seine Gedanken gerade in eine ganz andere Richtung entschwanden. Nämlich seinem Hauptproblem: Yami.
 

Der Kleine hatte sein größeres Ebenbild schon die ganze Sportstunde lang beobachtet und war fasziniert von dessen Gabe, sich zu bewegen ohne den Boden auch nur einmal berühren zu müssen, wie es schien. Man konnte fast denken, dass er flog. Außerdem gehörte er zu den wenigen, die kaum eine Verschnaufpause nötig gehabt hätten, was Yugi wirklich bewundernswert fand, da sie fast eine halbe Stunde lang im gleichen Tempo gelaufen waren. Überhaupt bewunderte er viel an ihm. Die tiefroten Augen, die zugegebenermaßen eine Menge Ignoranz, aber auch so viel Ausstrahlung versprühten und in denen man sich hätte verlieren können, wenn man dem seinem Blick hätte Stand halten können. Sein Körper, der trotz seiner Zierlichkeit durchtrainiert wirkte. Seine langen, wunderschönen Beine...
 

"Hey, Yugi! Hörst du mir überhaupt zu? Ich rede gerade mit dir, falls du das vergessen haben solltest." Jou wedelte mit der flachen Hand vor Yugi's Nase herum und riss ihn so aus seinen Tagträumen. Der Angesprochene drehte sich zu dem Blondschopf um und sah ihn verwundert an. "Bitte was? Warum grinst du denn so? Was ist überhaupt los?" "Ach eigentlich nichts, ich hatte nur gerade den Eindruck, dass du kurzfristig weggetreten bist. Was gibt es da hinten denn so Besonderes zu sehen, dass du dich einfach wegdrehst und mir nicht mehr zuhörst?", fragte sein Gegenüber und sah in die Richtung, die vorher Yugi's Aufmerksamkeit gehabt hatte.
 

"Du hast dir doch nicht etwa Gedanken über diesen Deppen gemacht, oder?", fragte er mit einem Kopfnicken zu besagtem hinüber. "Ach was! Ich habe einfach nur so nachgedacht! Das hat überhaupt rein gar nichts mit ihm zu tun!", wehrte Yugi ab, doch konnte fast im gleichen Moment spüren, wie seine Wangen anfingen zu glühen. \Warum muss ich nur immer rot werden?? Verdammt, warum immer ich und warum immer in solchen Momenten? \
 

Sein Freund zog nur eine Augenbraue hoch und meinte dann aber mit dem Anflug eines Lächelns: "Ist schon ok. Du machst dir halt um alles und jeden Sorgen. Dafür reiß ich dir doch nicht den Kopf ab." "Ja, da hast du vielleicht recht", nuschelte Yugi und dachte \Wenn der wüsste worüber ich wirklich nachgedacht habe... \ und er wurde, falls das ging, noch eine Spur röter im Gesicht.
 

Nach dieser Sportstunde mied Yugi es, auch nur an Yami zu denken und war froh, als er endlich aus hatte. Er verabschiedete sich von seinen Freunden und eilte in Richtung Bushaltestelle um sich unterzustellen, da es im Gegensatz zu heute vormittag bewölkt und die Luft schon so feucht war, dass man das Gefühl hatte, sie greifen zu können. Keine Minute zu spät, kam Yugi an seinem Ziel an und stellte sich zu den anderen Leuten in das Wartehäuschen. Der Bus kam pünktlich und Yugi kam eine viertel Stunde später an seiner Haltestelle an.
 

Er beeilte sich nach Hause und hatte es auch fast geschafft, als er stutzte. Er blickte sich noch einmal um und stellte fest, dass er sich nicht getäuscht hatte. Da hinten lief Yami und hatte es anscheinend alles andere als eilig nach Hause zu kommen. Seine Haare hatten sich dank der Erdanziehungskraft nach unten gebogen und trieften vor sich hin. Seine Klamotten klebten an ihm und das Dunkelblau der Schuluniform hatte sich in ein schwarz verwandelt. Um ehrlich zu sein, sah er aus, als wäre er die gesamte Strecke nach Hause zu Fuß gegangen. Und soweit Yugi wusste, hatte sein neuer Klassenkamerad noch ein gutes Stück vor sich. Er überlegte kurz und kam zu dem Schluss, dass es ja nichts kostete Yami mal zu fragen, ob er kurz mit reinkommen wollte bis der Regen sich ein wenig gelegt hatte.
 

Also schloss er das kleine Stück zu dem Größeren auf und rief nach ihm. Der sah sich zwar um, doch als er Yugi erblickte beschloss er anscheinend, nicht viel darauf zu geben, da er unbeirrt weiterging. Sein Verfolger ließ sich jedoch nicht so leicht wie gewünscht abwimmeln und packte ihn am Ärmel.

"Hey Yami! Warum bleibst du denn nicht stehen? Ich wollte dich fragen, ob du kurz mit zu mir kommen möchtest bis es nicht mehr so stark regnet. Du bist ja jetzt schon total durchweicht!" Yami zog seine linke Augenbraue hoch und blickte drein als wäre ihm das Ganze nicht geheuer.
 

"Ähmm... Geht schon... Bin ja eh gleich zu Hause...", war die etwas dürftige Antwort und Yugi wunderte sich, dass er überhaupt eine erhalten hatte. "Sicher?" Diesmal bekam er bloß ein Nicken, aber immerhin hatte sein ,Gesprächspartner' Yugi diesmal auch Auskunft gegeben. Er ließ von Yami ab und sah ihm nach, wie dieser sich immer weiter entfernte. Dann eben nicht, was hatte er auch erwartet?
 

Dass Mr. Schlechte-Laune so mir nichts, dir nichts zustimmt? Sicher nicht. Ein Seufzer entglitt ihm und er machte sich selbst auf, um heim zu kommen. Wäre er aus Zucker, hätte er sich schon garantiert aufgelöst bei diesen Wassermassen, die sich vom Himmel ergossen.
 

-
 

Derweil schlenderte Yami den Gehweg entlang und beobachtete die kleinen Sturzbäche, die sich am Bürgersteigrand bildeten und irgendwann in den Abflüssen landeten. Er musste an Yugi denken und daran warum es ihn interessierte ob Yami einem vollgesogenen Waschlappen glich oder nicht. Ja, natürlich, er hatte sofort bemerkt, dass der Kleine ein großes Herz hatte und sich gern mit jedem befreunden würde, aber bei aller Nächstenliebe: bat er etwa jeden bei Regen gleich zu sich ins Haus?
 

Er schüttelte leicht den Kopf. Yugi war aber auch... seltsam... in irgendeiner Weise. Wenn er es sich recht überlegte... vielleicht hätte er doch mit zu ihm gehen sollen? Schließlich hatte er wirklich überhaupt keine Lust nach hause zu kommen... Aber da half jetzt auch kein Jammern mehr. Er hatte abgelehnt und war selber schuld. Also musste er wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Er seufzte auf und trottete in Richtung Heim.
 

*
 

Yugi bürstete sich gerade die Haare und machte sich bettfertig als das Telefon schrillte. Da sein Großvater auf Geschäftsreise war musste er wohl oder übel abnehmen und verfluchte den Anrufer jetzt schon. Was fiel dem auch ein um zehn Uhr abends noch anzurufen? "Mutô?", meldete er sich wie gewohnt und staunte nicht schlecht als er die wohlbekannte Stimme seines besten Freundes vernahm. "Hallo Yugi! Hab ich dich gerade gestört? Ich wollte nur noch mal fragen was wir in Englisch lesen müssen. Ich hab's nämlich irgendwie total verplant..." Ja, das war typisch Jou! Yugi hätte es sich eigentlich gleich denken können.
 

"Naja, ich weiß nicht ob du das heute Abend noch schaffst, aber wir hatten auf das dritte und vierte Kapitel zu lesen..." Weiter kam er auch gar nicht weil er von einem verzweifelten Jou unterbrochen wurde: "WAS?! Drei und vier? Das schaff ich ja echt nicht mehr! So ein Mist..." Yugi beschwichtigte ihn jedoch gleich wieder und erzählte ihm das Wichtigste. Sein Freund hörte auch aufmerksam zu und als Yugi geendet hatte beteuerte sein Freund noch einmal seine Dankbarkeit.
 

Eigentlich hatte Yugi ja ins Bett gewollt, doch der Blondschopf hatte es wieder einmal geschafft ihn vom Schlafen abzubringen und so vergaß Yugi die Zeit. Als er wieder auf die Uhr blickte war es bereits viertel vor elf und der Kleine entschied, dass es womöglich besser war, doch schlafen zu gehen. Er wollte sich gerade verabschieden als Jou spöttisch meinte: "Na, der kommt heute wahrscheinlich auch nicht mehr ins Bett."

"Wer?", fragte Yugi neugierig und hätte sich im selben Moment auf die Zunge beißen können. Das konnte ihm doch egal sein! Hatte er nicht vor ein paar Sekunden vorgehabt das Gespräch für heute zu beenden?
 

"Na, mein lieber Nachbar... Ich weiß nicht was ihn um diese Uhrzeit noch raustreibt, aber er verschwindet fast jede Nacht um diese Zeit." Yugi musste erst mal nachdenken, wer Jou's ,lieber Nachbar' war und dann fiel es ihm schlagartig ein. Es kribbelte ihm schon auf der Zunge Jou auszufragen, aber im selben Moment konnte er sich zur Besinnung rufen. Er verabschiedete sich schnellstmöglich um nicht in Versuchung zu geraten das Gespräch noch weiter in die Länge zu ziehen und wollte auch so schnell es ging ins Bett.
 

Wie sich herausstellte, war das eine Verzweifelungstat, da er nicht einschlafen konnte, mit den Gedanken bei Yami. Was um Himmels Willen suchte er um elf Uhr nachts noch draußen? Natürlich, er war jung und hatte sicher auch öfters Feierlaune, aber kein normaler Mensch ging unter der Woche auf irgendwelche Partys! Man konnte Yugi jetzt sagen, dass er Gespenster sah, aber das Ganze war ihm nicht ganz geheuer.
 

*
 

Am nächsten Tag bereute Yugi es, noch so lange mit Jou telefoniert zu haben. Er war einfach zu müde um dem Unterricht zu folgen und hätte es nicht in genau diesem Moment geklingelt, wäre er im nächsten garantiert ins Reich der Träume entschwunden. Zum Glück war heute Freitag und somit der letzte Tag dieser Schulwoche. Ihn wunderte nur, wie sein bester Freund so voller Elan sein konnte. Doch das sollte nicht mehr lange ein Geheimnis bleiben.
 

"Du willst WAS tun?! Sag mal spinnst du?", fuhr der Kleinere seinen Freund an, der ihm gerade von seinem ,genialen' Plan erzählt hatte. "Willst du etwa nicht wissen wo der sich rumtreibt? Außerdem ist es mal was anderes als nur Rumsitzen und den Abend verplempern!"

"Jou, wir können ihm doch nicht einfach hinterher spionieren! Das geht uns verdammt noch mal nichts an! Wie kannst du überhaupt an so was denken?" Doch Yugi wusste, dass er den Blondschopf nicht mehr davon abbringen konnte. Wer oder was hatte ihm diese bekloppte Idee ins Hirn gesetzt?...
 

*
 

... Und was zum Teufel hatte ihn geritten bei der Aktion mitzumachen? Die Leute mussten sie doch für bescheuert halten, wenn sie sahen wie er und Jou hier an der Hauswand hockten und Yami's Haus aus sicherer Entfernung beobachteten. Eigentlich wollte der Kleine das gar nicht und würde jetzt auch viel lieber zu Hause sein und mit seinen DuelMonsters-Karten spielen als jemandem durch halb Domino zu folgen und dann festzustellen, dass dieser wahrscheinlich einen Job in einer Discothek hatte und nichts weiter.
 

Der Größere des Duos allerdings schien in dieser Aufgabe völlig aufzugehen, da er gespannt wie eine Raubkatze darauf wartete, dass ihr ,Opfer' das Haus verließ und sie auf Pirsch gehen konnten. \Ich muss wirklich einen an der Waffel haben hier mitzum...\ Doch Yugi wurde in seinem Gedankengang unterbrochen, da in diesem Moment die Tür des beobachteten Hauses aufging und tatsächlich Yami herauskam. Dieser blickte sich kurz um und machte sich dann auf den Weg. Immer einen gewissen Sicherheitsabstand bewahrend schlichen seine beiden Verfolger ihm hinterher.
 

Sorry, aber ich musste an dieser Stelle einfach aufhören, weil es schon fünf Seiten in Word waren und das Spannendste ja noch bevorsteht ^-^

Außerdem lest ihr so auch bestimmt auch den nächsten Teil *hoff ich doch*
 

Ich würd mich auch über viele Kommis freuen und hiermit versprech ich euch, dass ihr auch nicht mehr so lang auf den nächsten Teil warten müsst ^.^V
 

Also, bis zum nächsten mal! *alle umknuddl*
 

~*~*Polarlicht~*~*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  viky
2007-04-25T11:42:13+00:00 25.04.2007 13:42
tolles pitel und nen spannender schluss^^
*nicknick*
dann werde ich mal mit vorliebe weiter lesen.. ich liebe kniffliges *freu*

bitte schreibe weiter, das ist sooo doll *___*
Von:  Misawa
2006-02-17T16:06:20+00:00 17.02.2006 17:06
Ich finde es zwar gemein das du Yami als Arschloch hinstellst, aber ... mir gefällt es sehr!^^

Ich finde es supi geschrieben.
Vorallen Dingen find ich Joey übellst lustig....
So wie er als Honigkuchenpferd durch die Gegend latscht.^^
Ich würde ja schon gerne wissen, was mit Yami los ist, aber du schreibst es ja nicht!^^

Nicht mal irgendwelche Gedanken. Bei mir ist es aber ähnlich! Man will spannung erzeugen und freut sich dann wenn die anderen weiter lesen!^^

Also ich lese auf jeden Fall weiter und würde mich freuen, wenn du mir besched sagen würdest wenn ein neues chappter oder eine neue FF hochkommt!^^
Ja *ganz lieb schau*

Nya ich mach mal schluss
cucu denne Jako-chan
*knuddel*
*knuffz*

schreib schnell weiter!^^
Von: abgemeldet
2005-10-20T23:05:05+00:00 21.10.2005 01:05
Cooles Kappi...*dich bewundern tu*
Nur eins frag ich mich...wann schreibst du endlich weiter. *nicht mehr abwarten kann* Ich warte jetzt sicher schon eine halbe Ewigkeit und es kommt einfach nichts mehr, gerade wo es so spannend ist.
Ich möchte zu gerne wissen, wo Yami denn jetzt hingeht und was er vor hat.
Kannst du mir bitte durchs ENS schreiben, wann denn nun das 3. Kapitel on ist? Oder ob du diese FF noch weiter schreibst. *ich vor Aufregung schon hibbelig bin*

Bye mana-anzu

P.S.:Achte bitte nicht auf die Uhrzeit, wann ich diese Kommi geschrieben habe, ich bin nämlich heimlich im Net...! ^^°
Von: abgemeldet
2005-09-07T13:42:23+00:00 07.09.2005 15:42
*gespannt durch die gegend hüpf*
weiter weiter weiter


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