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Dragonchild

DM/HP - Story wurde adoptiert und sicher bald geupdated... Link gibts dann hier
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4. Kapitel

Hi,
 

ich sag euch gleich, das ist eines meiner liebsten Kapitel! Jedenfalls, die ich bisher für diese Story geschrieben habe. Die Traumsequenz hat sehr viel von meinem Herzblut in sich! Und ich hoffe daher, sie gefällt euch.
 

Ansonsten für alle Leser meiner Story, bitte mal einen Blick auf meinen letzten Weblog-Eintrag.

Sora
 

Und weiter geht's...
 

Draco stand ein paar Minuten unschlüssig im Zimmer. Für ihn war der ganze Tag ziemlich verwirrend und anstrengend gewesen. Erst hatte er Angst vor der Begegnung mit Harry gehabt und seine Mutter hatte ihn geradezu auf den Bahnsteig hexen müssen. Und als er dann Harry gegenüber gestanden hatte, fühlte er sich wie ein verliebtes Schulmädchen. Kein Wort war über seine Lippen gekommen.
 

Das Aussehen des Gryffindors hatte sich auch so sehr geändert. Die Kleidung hob seine schlanke Figur hervor. Besonders die Hose lag eng an seiner Hüfte und seinen Oberschenkeln an. Was ihn aber am stärksten fasziniert hatte, waren diese unglaublichen Augen gewesen. Smaragdgrün hatten sie gestrahlt.
 

Dann war er geradezu aus dem Abteil heraus geworfen worden. Es hatte ihn verletzt. Niemals hatte er vorher Gefühle so sehr an sich heran gelassen und demnach haute ihn die Wucht auch sehr um. Als er dann später ein weiteres Mal die Möglichkeit hatte mit ihm zu reden, ging es ihm schon besser. Besonders als er erfuhr, dass Harry der Enkel Voldemorts war. Draco bestand auf seinen Standpunkt. Die Ansichten Voldemorts waren fast die selben und es war ihm ein Graus gewesen sich vorzustellen für Dumbledore's Seite sein zu müssen.
 

Schließlich war dann noch die Sache in der großen Halle. Schon das Schreien des Wiesels hatte ihn zur Weißglut getrieben, aber als er dann den Schlag gesehen hatte, war er einfach durchgedreht. Er hatte nur noch zwei Gedanken in seinem Kopf. Die Sicherheit seines Mate und die Rache an Wiesel. Ein heißes Feuer hatte von ihm Besitz ergriffen. Draco hatte gefühlt wie es seinen Körper hinauf gewandert war, aber bevor es seinem Rachen entweichen konnte hatte er Harrys Hände gespürt. Wundervolle zarte Hände, die sanft seinen Nacken gestreichelt hatten. Er wünschte sie sich auf seinen ganzen Körper.
 

Sofort schmolz seine Wut dahin und er hatte sich an Harry gelehnt. Müdigkeit hatte ihn ergriffen. Viel zuviel Energie hatte er für den Rotschopf verbraucht. Er musste sich dringend darüber informieren. Aber dafür würde er morgen Harry befragen.
 

Im Büro des Schulleiters war er einfach nur noch zu fertig gewesen, um viel zu sagen. Er war erleichtert gewesen, dass Harry alles übernommen hatte. Draco strich sich durch sein Haar und betrat sein Zimmer. Die vorherrschenden Farben waren hier Silber und grün. Slytherinfarben. Er ging ins Badezimmer, um sein übliches Ritual vor dem Schlafengehen durchzuziehen. Dieses bestand aus einer Dusche, natürlich ohne die Haare zu waschen, da sie sonst morgen vom Kopf abstehen würden, dem Putzen der Zähne, der sorgfältigen Reinigung seines Gesichtes mit einer für ihn eigens angefertigten Waschlotion, das eincremen mit einer sündhaft teuren Creme, die sein Vater einfliegen ließ und schließlich dem 200maligen Kämmen seiner Haare.
 

Mit sich zufrieden krabbelte er in das Bett. Aber einschlafen konnte er nicht. Viel zu sehr sehnte er sich danach eine Tür weiter zu gehen und sich einfach an den warmen Körper seines Mate zu kuscheln und ein weiteres Mal seine Hände auf seiner Haut zu spüren. Seufzend drehte er sich zum hundertsten Mal auf die andere Seite und schloss seine Augen. Dabei dachte er an den Tag von seinem 16. Geburtstag:
 

Flashback:
 

Etwas unsicher, was sein Vater von ihm wollte, betrat Draco den kleinen Salon in Malfoy Manor. Der Ton, in dem er ihn am Mittagstisch zu sich bestellt hatte, war sehr seltsam gewesen. Überhaupt war sein ganzer Geburtstag sehr seltsam verlaufen. Seine Eltern hatten darauf bestanden, dass dieses Jahr keine Geburtstagsfeier statt finden würde. Statt dessen gäbe es im Laufe des Jahres sicher noch einen besseren Anlass, hatte seine Mutter ihm mit glitzernden Augen versprochen. Auf Fragen war bisher keiner wirklich eingegangen in den letzten Tagen. Natürlich hatte er trotz allem Geschenke erhalten. Üppige und wertvolle wie zu allen anderen Geburtstagen auch. Geizig konnte man die Malfoy's nicht nennen.
 

Er ließ sich in einen der Sessel nieder. Seine Mutter hatte sich die Chaiselonge wie immer ausgesucht und saß ebenso wie sein Vater im Sessel sehr steif. Irgendwie würde ihm die Nachricht gar nicht gefallen, da war er sich sicher.
 

"Vater, Mutter, ihr habt mir was zu sagen", meinte er formell um seine Unsicherheit zu überspielen.
 

"Draco, wie wir dir immer wieder erzählt haben, bist du etwas besonders", sagte Narcissa sanft. "Du hast mich vor einigen Jahren gefragt, wieso wir dir diesen Namen gegeben haben und ich denke, heute können wir dir die Antwort geben."
 

"Aber nicht nur deshalb habt ihr mich nicht hierher gerufen, oder?" Fragte der Malfoysproß und sah seine Eltern an, als wären sie etwas verrückt.
 

"Natürlich nicht!" erwiderte sein Vater. "Hast du dich in der Nacht oder heute morgen irgendwie anders gefühlt?" Das wurde immer seltsamer, dachte Draco.
 

"Ich weiß zwar nicht was du meinst, aber eigentlich nicht." Er würde einen Teufel tun, seinen Eltern von seinen Träumen in dieser Nacht zu erzählen. Zu verrückt waren sie gewesen. Erst hatte er an einem weißen Strand gestanden. Eingegrenzt von allen Seiten von einem klaren blauen Meer oder hohen Felsen. Dann fühlte er den Ruf. Er hörte keinen Laut, aber in seinem Herzen spürte er ein Flehen, ein Sehnen, was ihn fort zwang von dem Ort, in dem er sich versteckt hielt. Er konnte sich nicht erklären wieso, aber plötzlich verwandelte er sich. Er wurde größer, mächtiger und fühlte sich unbesiegbar. Seine Arme entwickelten sich zu Flügeln, bewegten sich und er hob ab in den Himmel. Mit einem Blick nach unten, sah er sich in dem klaren Meer fast wie in einem Spiegel. Die Umrisse eines Drachen waren erkennbar. Die Farben konnte er nicht wirklich erkennen. Sein Blick richtete sich auch sofort wieder auf den Horizont. In die Richtung, welche sein Herz befahl.
 

Stunde um Stunde schien er zu fliegen und kein Land war mehr in Sicht. Nur die Weiten des inzwischen dunkelblauen Wassers und der wolkenlose Himmel. Schließlich erreichte er eine weitere Küste. Die Insel wirkte düster und verlassen. Er landete und war kaum auf dem Boden, dass er sich auch schon wieder in seinem menschlichen Körper befand. Wie selbstverständlich trugen ihn seine Beine in das Innere der Insel.
 

Der schwarze Sand war heiß und er konnte ihn durch die Sohlen seiner Schuhe fühlen. Sein Weg führte in einen unheimlichen Wald. Keine Geräusche waren zu vernehmen. In normalen Fällen wäre ihm das ganz angenehm gewesen, doch er würde sich viel mehr ein paar singende Vögel oder summende Insekten wünschen. Und sei es nur, um etwas erfreuliches in dieser tristen Landschaft zu entdecken. Aber nein. Die Bäume bestanden nur aus alten Stämmen. Blätter, Früchte oder Blumen schon vor Jahren von der Sonne verbrannt. Nichts ruhte hier von Leben.
 

Seine Seele und sein Herz führten ihn weiter. Tiefer in den toten Wald. Es verging eine lange Zeit, und er wanderte noch immer. Als er das Gefühl hatte, die Mitte der Insel erreicht zu haben, entdeckte er ein Haus. Nicht würdig für einen Malfoy. Eher für die Muggel-Mittelschicht. Aber selbst die würde es nicht mehr nehmen, da es stark heruntergekommen war. Es war zweistöckig, die Fenster entweder stark verdreckt oder zersplittert, der Gartenzaun darum herum war alt und kaputt und der Garten ebenso verdorrt und tot wie der ganze Wald. Er berührte die Gartenpforte, aber sie zerfiel unter seinen Fingerspitzen. Die Veranda knarrte unter seinem Gewicht, aber brach nicht zusammen, wie er befürchtet hatte. Wie automatisch öffnete sich die Haustür und gab die Sicht auf alte Möbel und zerschlissene Teppiche frei. Seine Füße bewegten sich gegen seinen Willen. Sein Kopf warnte ihn dieses Anwesen noch weiter zu betreten. Es schrie geradezu nach Einsturzgefahr. Er ging eine Treppe hinauf. Ein paar Mal ließ er Stufen aus, als würde er wissen, dass diese unter seinem eigentlich leichten Gewicht zusammenbrechen.
 

Eine der ersten Türen, auf dem, nun erreichten, Flur, war sein Ziel. Seine Hand berührte die Klinke und drückte sie herunter. Sie ließ sich nicht öffnen, und erst jetzt sah er wieso. Muggelschlösser hinderten sie daran. Viele Muggelschlösser in den unterschiedlichsten Formen. Manche alt und verrostet, andere brandneu, was in diesem Haus sehr seltsam schien. Er suchte seinen Zauberstab, aber er hatte ihn nicht dabei. Das war ihm noch nie passiert.
 

Verzweifelt starrte er auf die Tür. Rüttelte an ihr, trat sie und wünschte sich nichts mehr, als dass sie endlich verschwinden würde. Und ihm so zeigen konnte, was sein Herz sich so ersehnte. Aus seiner Hand entschwand ein blauer Strahl, traf die Tür, und sie löste sich in Luft auf. Er dachte nicht groß darüber nach und betrat einfach den Raum. Spärlich war der Raum eingerichtet, aber hier deutete nichts von der großen Zerstörung, die im ganzen Haus herrschte. Der Kleiderschrank war ebenso wie alle Möbel veraltet, aber gepflegt. Außer ihm befand sich noch ein Schreibtisch mit einfachem Küchenstuhl und ein schmales Bett in dem Zimmer.
 

Auf letzterem lag ein Mensch unter einer dünnen Decke. Er schien zu schlafen und nur seine schwarzen kurzen Haare waren auf dem Kissen sichtbar. Draco ging näher und kniete neben dem Bett nieder. Seine Finger berührten sanft einige Strähnen der schwarzen Mähne. Es war weich. Er entfernte die Decke ein Stück und sah, dass ihm der Rücken zugekehrt war. Nackte gebräunte Haut strahlte ihm entgegen. Leicht strich er darüber und entlockte dem Menschen ein leises Stöhnen. Er drückte ihm einen Kuss auf die Schulter und im Schlaf drehte er sich auf den Rücken.
 

Nun konnte Draco auch erkennen, dass es sich dabei um einen Jungen handelte. Was ihn überhaupt nicht störte. Schon seitdem er vierzehn war, fühlte er sich zu seinem eigenen Geschlecht hingezogen.
 

Seine Eltern wusste es und hatten es akzeptiert. In der Zaubererwelt waren homosexuelle Beziehungen kein Problem.
 

Seine Blicke wanderten über die muskulöse Brust und sahen ein wunderschönes Gesicht. Volle rosa Lippen, leicht geöffnet, luden ihn ein sie mit seinen eigenen zu berühren. Hohe Wangenknochen ließen das Gesicht besonders erscheinen. Die Augen waren verschlossen, aber aus irgend einem Grund wusste er, dass die Augen einmalig sein mussten und von ungeheurem Glanz.
 

Wie in Trance beugte er sich über das Gesicht, welches ihm so sehr bekannt vorkam, aber nicht einordnen konnte. Seine Lippen wollten ihn berühren, schmecken, verwöhnen und landeten schließlich auf seinem Mund. Dann ging alles ganz schnell. Blutrotes Feuer umgab sie. Es prickelte angenehm auf der Haut und schien sie nicht zu verbrennen. Schnell umschloss Draco den Jungen mit seinen Händen, als sie sich in die Luft erhoben. Sie waren nicht mehr in dem Haus. Statt dessen wieder an seinem Ausgangsposten. Dem weißen Strand. Das Feuer entließ sie nicht und dann geschah das, was Draco aus seinem seltsamen Traum erwachen ließ. Der Junge öffnete die Augen und plötzlich wusste er, wen er da vor sich hatte, wen er da küsste und wem er soeben sein Herz und seine Seele geschenkt hatte.
 

Als Draco am morgen zu sich kam, atmete er schwer. Noch von den Eindrücken geschockt strich er sich über sein Pyjamaoberteil. Dann fiel ihm ein unangenehmes Gefühl in seinen Hosen auf. Sie waren feucht und klebten in seinem Intimbereich, was ihn dazu veranlasste schnellstens aus seinem Bett zu steigen und mit einer beruhigenden Dusche die Spuren zu beseitigen.
 

Die Erinnerung daran trieb ihm jetzt vor seinen Eltern die Hitze in die Wangen. Selbst jetzt wusste er noch nicht, wie er bei einem solchen Traum einen Orgasmus hatte bekommen können. Feuchte Träume hatte er schon öfters gehabt, aber dies war nicht wirklich einer gewesen. Nur ein Kuss war zwischen ihm und dem Jungen gewesen. Eine Stimme riss ihn aus den Gedanken.
 

"Draco, wir reden mit dir!' sagte sein Vater im scharfen Ton.
 

"Entschuldigung, Vater", erwiderte er nur und wandte sich endgültig wieder seinen Eltern zu.
 

"Du brauchst uns nichts von deinen Träumen zu erzählen", sagte seine Mutter und schaute ihn mit blitzenden Augen an. "Hast du jemals von den Drachenkindern gehört, mein Sohn?"
 

"Ein wenig. Sie sind auserwählte Zauberer oder Hexen. Alle fünfhundert Jahren werden sie geboren und sie besitzen ungeheure Kräfte", erwiderte Draco mit fragendem Gesicht.
 

"Ja, aber es gibt noch viel mehr. Vor ihrer Geburt wird das Drachenkind erwählt", begann Narcissa zu erzählen. "Einen Monat vor deiner Geburt erhielten wir einen Brief. Bereits seine Schrift und der Absender sagte uns, was wir von dir zu erwarten hatten. " Sie zeigte ihm einen Umschlag mit silberner Schrift und einem ungewöhnlichen Siegel. "Du musst wissen, dass die Eltern des Drachenreiters eines mit goldener Schrift bekommen."
 

"Bedeutet das, dass ich ein Drachenkind bin?" Fragte Draco überrascht. Seine Eltern lächelten ihn an.
 

"Das heißt es, mein Liebling", erwiderte seine Mutter. "Wir haben so lange gewartet auf diesen Tag. Wie gesagt, brauchst du uns nichts von deinem Traum in der letzten Nacht erzählen. Die Seher senden ihn. Er soll dir helfen deinen Maten zu finden und zeigt dir bereits jetzt einige deine späteren Kräfte. Ich vermute doch richtig, dass du dich darin in einen Drachen verwandelt hast, oder?"
 

"Ja, aber... Das kann nicht sein. Mein Mate, er wäre dann , entsetzt brach er ab. Er stand auf und lief rastlos in dem Zimmer auf und ab.
 

"Draco, es wird alles gut", versuchte ihn sein Vater zu beruhigen.
 

"Nein, ihr versteht nicht. Ich habe ihn gesehen und weiß, wer es ist, aber das ist unmöglich. Das geht nicht, nicht er , sagte er vor sich hin. "Vielleicht irrt sich mein Traum auch."
 

"Öffne den Brief und du wirst es sehen", sagte seine Mutter und hielt ihn ihrem Sohn hin. Fast schon ängstlich, als würde sein ganzes Leben davon abhängen, ergriff er ihn. Verwirrt starte er auf da gebrochene Siegel.
 

"Er wurde geöffnet."
 

"Ich habe mir die Freiheit genommen. Das Siegel ließ sich Ende Juli öffnen", sagte sein Vater.
 

"Du weißt, wer es ist?" Er starrte seinen Vater an, als würde er von einem fremden Planeten kommen. Sein Vater wusste es und war so ruhig? Vielleicht habe ich mich doch verguckt und es war nicht... Aber die Augen! Sie sind unverwechselbar und gehören so sehr zu ihm. Er muss es sein. Zitternd entnahm Draco das schreiben und las fast die selben Worte, die vor einem Monat Harry Potter schon entnommen hatte.
 

Sehr geehrte Narcissa Sofia Malfoy, geb. Black,

sehr geehrter Lucius Danyel Malfoy,

die Zeit des Drachenkindes ist gekommen

Harry James Alecsander Potter

&

Draco Lucius Daemien Malfoy

Ihr Kind wurde als Drachenkind erwählt

Hochachtungsvoll

Seher der Sterne
 

"Das ist unmöglich", flüsterte er und ließ das Schreiben fallen, als würde er sich daran verbrennen. "DAS IST UNMOGLICH!" Schrie er nun.
 

"Draco, beruhige dich. Es ist Schicksal, deine Bestimmung und weder du noch irgend jemand anderes kann etwas dagegen unternehmen", sagte Narcissa ruhig, aber innerlich aufgewühlt.
 

"Ihr wisst verdammt noch mal, wer mein Mate sein soll. Wie könnt ihr da so ruhig sein? Es ist Harry Potter, der verdammte Junge-der-lebt, Retter der Zaubererwelt, Dumbledore's Liebling und ein Gryffindor zur Hölle noch mal. Bei Salazar, das könnt ihr doch nicht wirklich denken. Er und ich sollen mich binden? Seid ihr verrückt geworden?"
 

"Denk gefälligst an deine Erziehung", sagte Lucius gefährlich leise. "Es gibt keinen Grund uns anzugreifen."
 

"Keinen Grund? KEINEN GRUND? Mein beschissener Mate ist der Feind deines lieben Meisters. Ich bin tot! Oder so gut wie!" Dann kam ihn ein anderer Gedanke und er machte ihm das Herz schwer.
 

"Mach dir darum keine Sorgen. Der dunkle Lord wird nur zu..."
 

"Cissa, stop!" Unterbrach Lucius sie. "Du wirst gefälligst tun, was wir dir sagen. Wir sind noch immer deine Eltern, und du bist nicht volljährig. Und jetzt setz dich wieder hin und wir werden dir in Ruhe weiteres vorgehen erklären."
 

Flashback Ende
 

Aber hingesetzt hatte sich Draco natürlich nicht. Statt dessen war er zeternd aus dem Zimmer seiner Eltern entschwunden. Ihn störte aber schon gar nicht mehr, dass es Harry Potter war. Was ihn viel mehr beschäftigt hatte, war dass Harry ihn vielleicht nicht akzeptiert hätte. Ihn lächerlich gemacht oder am schlimmsten abgelehnt hätte. Aber das hatte sein Mate nicht getan, erinnerte er sich mit einem Lächeln. Er hatte ihn beschützt. Ihm geholfen seine Kräfte in den Griff zu bekommen und ihn dabei berührt. An den Gedanken an seinen Harry schlief er schließlich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  Mara_Black
2007-05-13T11:32:23+00:00 13.05.2007 13:32
Hey sorayablue^^

Auch das vierte kapitel war (wie nicht anders zu erwarten) super! Ich finde man merkt besonders, wie viel Mühe du dir mit dem Traum und dem Flashback gegeben hast!
Ich finde jetzt, wo wir auch Dracos Seite der Geschichte kennen alles viel verständlicher und besser nachvollziehbar^^
Ich hoffe mal, es bleibt so spannend. Muss ich direkt mal austesten *weiterlesen geht*
Alles Liebe

Mara
Von:  Ratana
2006-06-07T10:03:36+00:00 07.06.2006 12:03
Boah!
total geil die Fanfic!!!!!!!!!!!!!
*nick*

Schade, das du momentan nicht weiterschreibst, aber ändern kann man es ja auch nicht...^^°

Ich glaub, irgendwie werde ich auch zu einem "Dumbledore-hasser" oder wie auch immer man das bezeichnen will...^^°

Ich find die idee übrhaupt total gut!!!! Auf sowas muss man erstmal kommen!!!^^

Und ich werd jetzt treue leserin dieser FF!!!^^

Aber armer draco... der muss das erstma verkraften....
*davontaps*
Von:  Giotto_Vongola
2006-04-29T09:23:46+00:00 29.04.2006 11:23
Weiter bitte! Ich find die Geschichte absolut Hammer! (leider bin ich kein Freund von langen Kommis, sonst wäre das hier länger)
Von:  chibi-angel
2006-04-14T18:06:46+00:00 14.04.2006 20:06
wie geht es weiter ich finde die geschichte sehr interessant, aber schreib bitte ganz schnell weiter

chibi^^
Von: abgemeldet
2006-04-12T11:41:39+00:00 12.04.2006 13:41
Schreib schnell weiter, bitte :) Find die Story toll <3
Von:  Little-Pink-Lady
2006-03-28T15:31:24+00:00 28.03.2006 17:31
Du kannst doch nicht aufhören *heul*
Das ist eine super FF. Du musst ganz schnell weiterschreiben, ja? *fleh*

Ich bin gespannt wie es zwischen den beiden weitergeht, und wenn Ron noch irgendwann irgendwas mit Harry oder Draco macht werd ich Himmel und Hölle in bewegung setzen ihm was anzutun.
Deine Geschichte nimmt mich voll mit... *Ron und Dumbledore am liebsten erwürgen woll*

Freu mich schon aufs nächste Kapitel ^^

Chi...
Von: abgemeldet
2006-03-26T08:51:13+00:00 26.03.2006 10:51
waaaaas? o.o schon ende? Das geht doch nicht so. Bitte bitte schreib ganz schnell weiter, ich will unbedingt wissen wie der nächste Morgen wird und ob Harry seine Prüfung schafft. <33
Ohman.. die Idee das die beiden die Drachenreiter und Drachenkinder sind.. einfach genial.
bitte weiter schreiben <3

baba deine Misya
Von: abgemeldet
2006-03-20T14:34:18+00:00 20.03.2006 15:34
waha wieso is das zu ende? O_o schreib weiter! >.< wäh
Von:  FirstFallenAngel
2006-03-19T21:11:43+00:00 19.03.2006 22:11
Freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung, die FF kommt erst mal zu meinen Favos *g*
Von: abgemeldet
2006-03-16T23:14:17+00:00 17.03.2006 00:14
Ohay-o ^^y
Bitte nicht Böse sein...ich hab deine FF in einem Durchgang gelesen...
nun setz ich meinen Kommi erst hier...
die Story is Genial...Draco mal schüchtern...was ganz neues
aber sweet...im ganzen gut Durchdacht und supi rüber gebracht...
Freu mich schon wenn´s weiter geht...
mata ne


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