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Holidays in Japan

............ yasumi ni nihon
von

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Unverhoffte Begegnung

Hallöchen!

.... und der nächste Teil
 

zur Story:

Titel: Holidays in Japan............ yasumi ni nihon

Autor: Mikito

Mail: mikito_kaiba@yahoo.de

Genre: Romatik, Humor, Drama, Shonen Ai, Lemon, Lime?? <mal sehen>

Pairing:Dee x Ryo x Dee; <mal sehen wen die dort so treffen>

FSK: ab 14+
 

Disclaimer:

1. Keiner von den schnuckeligen Jungs ist mir. Just for fun... No Money for me....

2. Meine Story ist reine Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie in dieser FanFic genannte Ereignisse sind nicht beabsichtigt.
 

Kapitel: 05von ??
 

Erklärung

" " à jemand redet

< > à jemand denkt
 

So genug der langen Vorrede, holt euch einen Tee, Kaffe oder Sake *lecker*, lehnt euch zurück und beginnt mit der Story. Viel Spaß wünscht

Mikito
 

Holidays in Japan

............ yasumi ni nihon
 

3. Tag - Freitag .... etwas später
 

Ein leises fiepen weckte Dee aus seinem Schlummer. Nach wenigen Sekunden realisierte er das dieses nervige Geräusch von dem Telefon, auf seinem Nachtisch, kam.

"Damn...!" murmelte er bevor er die Hand ausstreckte und sich den Hören an's Ohr hielt.

"Mister MacLane? Wir sollten sie benachrichtigen wenn sie sich um 13 Uhr noch nicht bei der Rezeption gemeldet haben!"

"Was?!"

"Ihr Termin. Sir. Um 15 Uhr. Wir sollten sie daran erinnern."

"Ah... Thanks.... Arigatu...!" murmelte Dee in den Hörer und legte auf.

Ein lächelndes Gesicht tauchte über ihm auf hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Nase und meinte, "das heißt Arigato... nicht Arigatu, du Banause."

"Komm her...!"

Dee zog seinen Partner näher auf sich und küsste ihn voller Verlangen und Leidenschaft. Der Kuss, nur unterbrochen durch kurze Atempausen, dauerte einige Minuten, bis es Ryo endlich gelang sich aus Dee's Fängen zu lösen.

"Wer war es?"

"Wer?"

"Baka... Am Telefon...?"

"Rezeption... irgend ein Termin... was weiß ich schon, du sagst mir ja ...."

"Kuso... So spät schon... Komm raus aus den Federn..."

Ryo sprang förmlich aus dem Bett und eilte unter die Dusche. Nur wenige Augenblicke später betrat auch Dee diesen Raum. Mit einem wilden animalischen Lächeln auf den Lippen näherte er sich seinem Liebhaber.

Schlang seine Arme um ihn und zog ihn rücklings an seinen Bauch, während das kühle Wasser der Dusche über ihre gebräunten Körper floss.

"Dee... Nicht....achhhhh...!" keuchte Ryo auf als Dee seine Zähne in das zarte Fleisch, seines sehr empfindlichen Halses, versenkte.

"Noch eine Runde...."

"Nein... Dee.... lassss.... Dee... Bitte...."

"Welcher Termin?"

"Nani?"

"Sag es, und ich laß dich gehen!" flüsterte Dee ihm heißer ins Ohr und begann gleich darauf zärtlich daran zu knabbern.

"Tokio Uni... die... aahh ...mmmmm..... die Lesung........ Laß das.....!" war es stöhnend von Ryo zu hören.

Dee hielt in seiner Liebkosung inne und schien zu überlegen.

"Lesung.... du meinst dieser.... ach.... der Japaner der Nobility geschrieben hat? Okay...! Überzeugt.... Duschen wir in Ruhe.... Aber einen Kuss bekomme ich noch...!"

Ryo konnte diese Bitte seines Koibito unmöglich ausschlagen und so versanken sie in einen innigen Kuss.
 

°°°°°°°°°°°°°°°°°
 

Gut eine Stunde später verließen sie das Hotel und wandten sich der Straße zu.

"Ein Taxi?" fragte Dee

"Du bist irre. Nein. Du weißt doch Gestern der ,Shinobazu no ike´ wenn wir da durch gehen sind wir auch gleich an der Uni. Also komm schon. Ein bisschen Laufen tut uns beiden gut."

"Nach der Nacht?!" maulte Dee, trottete aber hinter Ryo her, der sich mit zielsicheren Schritten der Straße näherte.

An der Straße wartete Ryo auf seinen Freund als dieser mit entsetzen sah, wie ein Motorradfahrer an den Autos vorschoß und direkt auf Ryo zukam.

"RYOO!!!" Hörte er einen warnenden Ruf von Dee.

MacLane schaute über die Schulter zurück und bemerkte, aus dem Augenwinkel, die ihm drohende Gefahr. Keine Zeit lange zu überlegen, warf er sich dem heran rauschenden Motorrad aus dem Weg. Wenige Augenblicke später hörte er quietschende Reifen und machte sich so klein wie möglich. Als er die Augen aufmachte sah er nur wenige Zentimeter vor sich riesige Reifen, so schien es dem Blonden jedenfalls.

Dee kam angerannt und kniete sich neben seinen Freund nieder.

"Bi.... bist du..." mit zitternden Händen tastete er über Ryo's Körper.

"Nichts passiert.... Mir geht's gut. Dee! Hörst du!"

Langsam versuchte Ryo sich von der Straße zu erheben wurde aber sofort von Dee in seine Arme gerissen der ihn mit Tränen in den Augen fest an sich presste. Sein Körper bebte unter den Schluchzen, welche Dee nicht unterdrücken konnte.

"Dee?..."

"Sind sie in Ordnung?" hörte Ryo eine angespannte aber angenehm klingende Stimme hinter sich. "Ist mit ihrem Freund alles in Ordnung?"

"Hai... Dee... Beruhige dich... es ist nichts passiert." Sanft legte er seine Hand in den Nacken von Dee und versucht durch einige zärtliche Bewegungen ihn zu entspannen.

"Kommen sie. Wir sollten die Straße wieder freigeben."

Ryo wandte seinen Kopf und erblickte einen blonden, gutaussehenden Mann mit einer merkwürdigen Augenfarbe.

"Sie haben recht. Dee. Komm laß uns aufstehen."

Dieser hatte sich inzwischen wieder soweit unter Kontrolle das seine Tränen versiegt waren, jedoch zitterte er noch am ganzen Körper.

Langsam erhob sich Ryo und half auch Dee auf, der sich gleich darauf wieder an seinem Geliebten festhielt.

"Ryo!" war alles was Dee hervorbrachte.

"Mir geht's gut. Ich hatte Glück."

"Das können sie laut sagen. Sie sind schon der zweite der sich einfach vor meinen Wagen schmeißt. Bisher ging immer alles gut. Aber man weiss halt nie." Murmelte der große Blonde.

Die Beifahrertür des Mercedes wurde geöffnet und eine Stimme rief dem Fahrer etwas zu.

"Ist bei denen alles klar? Dann komm du bist eh schon spät dran."

"Baka!" murmelte der Angerufene. "Schon mal was von der berühmten japanischen Höflichkeit gehört? Bleib sitzen. Ich kümmere mich darum." rief er seinem Beifahrer zu.

"Soll ich sie zur Polizei bringen, oder Krankenhaus.... sie sollten auf alle Fälle eine Anzeige...."

"Iie... Nein... Mir ist nichts passiert. Nur der Schreck..."

"Ihr ... Begleiter scheint einen Schock zu haben. Er sollte wirklich..."

"Nein!" kam es energisch von Dee. "Nein! Es geht schon. Ich war nur.... Du bist wirklich in Ordnung, Schatz. Dir fehlt nichts....?" Erneut ließ Dee einen Blick über einen Partner wandern.

"Ja. Mir geht's gut. Nichts passiert, watashi no usagi!"

"Mir blieb das Herz stehen.... ich dachte ich hätte dich verl..."

"Shht.... es ist nichts weiter passiert. Der Herr hier meint wir sollten eine Anzeige machen."

"Wenn ich den erwische... diesen .."

"Sie haben ihn erkannt? Dann rate ich ihnen auf alle Fälle..."

"Ich werde keine Anzeige machen. Wieviele hellhaarige Japaner gibt es denn hier. Was meinst du..... du weißt doch wie die Chancen stehen. Ich habe sein Gesicht gesehen. Das werde ich nicht vergessen. Wenn der mir über den Weg läuft, wird er dafür zahlen."

"Sie sollten nochmals... Aber wie sie wollen.... Kann ich irgendetwas für sie tun?" fragte der Mercedesfahrer.

Dee schaute Ryo immer noch verunsichert an, ob er nicht doch eine Verletzung davon getragen hatte. Aber wie es schien, hatte er nicht gelogen.

"Wenn..."

"EIRI..... Du kommst zu spät....!"

Erst jetzt besahen sich die zwei Amerikaner den Autofahrer etwas genauer.

"Yuki? Eiri Yuki?"

"Hai?!"

"Das nenn ich einen Zufall. Wie wäre es wenn sie uns mit zur Tokio Uni nehmen? Da wollten wir gerade hin, als mein....?"

"Dee! Das ..."

"Kein Problem. Bitte steigen sie ein."

Eiri Yuki ließ die Beiden auf der Rückbank Platz nehmen und setzte sich selbst wieder ans Steuer und gemeinsam fuhren sie nun zur Tokio Uni um dort der Lesung von seinem neuesten Buch beizuwohnen.
 

Die Fahrt dauerte keine zehn Minuten, aber schon von weitem konnte man eine große Menschenansammlung erkennen.

"Kuso!" entfuhr es dem Beifahrer. "Ich hab dir ja gleich gesagt, das du früher fahren sollst. Aber nein...."

"Hör auf zu jammern. Ich bin das gewohnt und auch dir sollten Fans nicht unwichtig sein, Shu-chan."

"Shu-chan?" flüsterte Dee auf dem Rücksitz seinem Partner zu, der doch Schmerzen zu haben schien. "Ryo?"

"Geht schon. Ist wohl vom Aufprall. Nichts ernstes. Wirklich."

"Ich sollte mir das mal..."

"Nachher."

"Wo möchten sie Aussteigen?" wurde ihr Gespräch von dem Shu-chan genannten unterbrochen.

"Shu sei nicht unhöflich. Ich werde sie direkt am Eingang....."

"Nicht nötig. Sie können uns gerne hier aussteigen laaahh ...ssen." sagte Ryo und verzog schmerzhaft sein Gesicht.

"Sie sollten wirklich ins Krankenhaus und sich durchchecken lassen." Meinte Eiri und warf einen fragenden Blick auf den dunkelhaarigen Begleiter.

"Es ist nichts... bestimmt nur eine Prellung....."

Als der Wagen hielt und Ryo gerade aussteigen wollte, kamen einige Damen kreischend auf den Wagen zu gerannt und so blieb dem Halbjapaner nichts anderes übrig als die Tür wieder zu schließen.

"Damn, and now?" brach es aus Dee hervor.

"Hintereingang? Gibt es so was hier?"

"Ich werde durch den Haupteingang gehen. Sie werden nicht weiter belästigt werden also warten sie einfach ein Paar Sekunden, bis ich die Aufmerksam der Damen auf mich gelenkt habe."

Yuki parkte den Wagen und stieg aus, gefolgt von dem pinkhaarigen Beifahrer. Die Beiden gingen auf das Uni Gebäude zu und wurden schon bald von den Damen und Mädchen umringt und kamen keinen Schritt mehr voran.

"Da kann ich nicht länger zusehen. Die reißen ihn noch in Fetzen. Bin gleich zurück. Warte am Besten im Wagen." Ein gehauchtes Küsschen auf die Wange und schon versuchte Dee sich zu dem Autor durchzuschlagen.

Mit energischen Griffen, schob er die Menge auseinander und so gelangten die Drei recht unbeschadet ins Gebäude.

"Arigato!!" murmelte der pinkhaarige

"Von Beruf Bodyguard?" wollte dagegen Yuki wissen.

"Nope. Cop aus New York."

"Ihr Freund auch?"

"Yep! Oh, werd mich mal aufmachen um ihn zu holen. Er hat extra unseren Urlaub so gelegt, das wir ihre Lesung nicht versäumen." Ein sanftes Lächeln schlich sich über Dee's Züge.

"Wir werden warten, bis sie den Saal betreten haben. Also dann wollen wir mal...."

Shu und Yuki gingen voraus in den vorbereiten Saal während sich Dee erneut einen Weg bahnte um zu seinem Freund zu gelangen. Dieser hatte wirklich im Wagen gewartet und das überraschte Dee aufs äußerste.

<Ob er schlimmer Verletzt ist als er zugibt..... ich hätte ihn fast verloren.... mein Herz rast immer noch wenn ich daran denke..... ich wußte ja das ich ihn liebe.... aber es ist mehr... das ist mir jetzt klar.... viel mehr als nur Liebe....>

"Ryo? Alles klar? Oder?"

"Nein geht schon. Hast du sie sicher rein gebracht? Dann wollen wir mal nachgehen. Immerhin sind wir ja hier um ihm zuzuhören. Nicht wahr?"

"Wenn du..."

"Dee! Bitte... Mir geht's gut... Also los...!!"
 

°°°°°°°°°°°°°°°°°
 

Die Beiden Cops betraten den großen Leseraum der Tokio Uni und schauten sich nach noch freien Plätzen um, als der pinkhaarige Shu auf sie zukam und sie zu einigen Stühlen direkt in der ersten Reihe neben ihm, führte.

Alles verstummte als sich der bekannte Autor mit seinem neusten Werk einem Sessel näherte und sich darauf niederließ. Ohne viele Worte, öffnete er das Buch an einer Stelle und begann daraus vorzulesen:
 

[k]<Rainen ich werde nie zulassen, das sie dir etwas antun... ich kann es nicht zulassen>

Wutentbrannt riss er den Vampir aus der Luft mit sich zu Boden.

"Folge mir, wenn du dich traust... Blutsauger!"

Kurz funkelten Neko's Augen gelblich auf, ehe er aus dem Park hechtete. Er hoffte nur, das der Vampir ihm folgen würde. Sonst wäre sein Vorgehen fatal für Rainen gewesen. Ein kurzer Blick zurück bestätigte seine Hoffnung.

"Okay! Komm schon, Blutsauger..... weiter!" rief er seinem Verfolger zu der doch große Mühe hatte ihm zu folgen.

"Was sollen diese Spielchen, Neko-chan? .... ups.... darf dich so etwa nur dein kleiner Mensch nennen?" Aki begann lauthals zu lachen und betrachtete seinen Feind, der unter dem Tokyo Tower stand.

"Tja...! Saint hatte recht. Man sollte dich wirklich nicht unterschätzen."

Neko ließ seine Krallen über das harte Eisen des Tokyo Towers gleiten.

"Wegen mir... Wenn du unbedingt sterben willst..." damit sprang Aki auf eine Eisenstrebe des Towers um somit Neko's Attacke auszuweichen.
 

Neko schlitterte zurück. Aki's letzter Schlag hatte ihn voll getroffen. Blut tropfte aus einer Wunde in seinem Gesicht. Devil's vorheriger Schlag war genauso präzise gewesen wie die davor und die, welche jetzt auf ihn einstürmten. Sein linker Arm war blutgetränkt. Eine dunkelrote Wunde klaffte an dem Oberarm des Werwolfes. Die Klauen des Vampirs waren scharf und hatten schon des öfteren das Fleisch des anderen durchdrungen.

Im Gesicht, Hals, Oberarm und an der rechten Seite. Überall waren kleinere und größere Wunden zu sehen. Nur mühsam rappelte Neko sich wieder auf.

<Verdammt... er ist stark.... warum...>

"Wie töricht!" drang es leise an Neko's Ohr.

"Saint! Was soll das? Ich hab ihn gewarnt. Willst du mir jetzt wieder alles....!"

"Schweig! Devil! DAS kann ich nicht durchgehenlassen!" zischte Cha, durch zusammengepresste Zähne.

"Aber... Saint....!"

Aki sah die Bewegung nicht kommen, spürte aber im Selben Moment kühle Finger an seiner Kehle. "Wie töricht!"

"Saint!?..."

"Lass es....!"

Schwer stützte sich der verletzte Neko Karakuchi auf die Schultern seines Retters.

Cha, zog ihn mehr über den Flur in ein kleines Schlafzimmer. Rücksichtsvoll ließ er Neko auf das Bett gleiten, bevor er sich um die Wunden kümmerte. Die fragenden Blicke von dem Blutenden spürte er bei jeder seiner Bewegungen.

"Wie töricht! Du hast dich mit dem Falschen angelegt und wieso.... wegen einem Menschen? .... Sagte ich dir nicht das du nicht mit dem Essen spielen sollst, geschweige dich darin verlieben....." Ein gefährliches Lächeln lies die Augen von Cha Egao aufblitzen. "Ob er so amaii schmeckt wie er aussieht? Was meinst du, Karakuchi-kun?"

"L...lllaasss deine Krallen von ihm..." versuchte Neko Cha zu imponieren, doch dieser Versuch scheiterte kläglich, als er nach Atem keuchend wieder in die Kissen sackte.

"Deine Wunden werden schnell verheilen.... Big Cat! Bis Morgen solltest du wieder fit sein, dann geh....!"

"Woher..... Wer bist du? Verdammt auf welcher Seite stehst du?"

"Ich? Ich stehe auf keiner Seite.... weder auf der von Vampiren... noch auf...", mit gelb aufleuchteten Augen blickte er Neko an, "...Lykantropen. Ich kann euch riechen, schon Meilen vorher... Ich weiß alles über euch...."

"Saint?" keuchte Neko auf.

"Ups.... verraten...." ein freches Grinsen umspielte die gefährlich aussehenden Zähne.

"Ich dachte...."

"Was? Big Cat?.... Das ich ein Mythos bin, eine Fantasie um kleine Werwölfe zu erschrecken. Wie Töricht!" Cha's Stimme tropfte vor blankem Hohn. Abwartend schaute er den Einäugigen an. "Kinder!" entfuhr es Cha, als er sich nun zum gehen wandte.

"Ich .... ich bin kein Kind.... ich bin....!"

"111 Jahre.... Toll! Kannst dir was darauf einbilden. Ein Kind und dazu noch eines was seine Grenzen nicht kennt. Da fragt man sich doch, wie du es geschafft hast, das Wickelalter zu überstehen."

Laut lachte Cha auf. Die Reaktion von Neko, war aber wirklich lustig. Er bemühte sich, fiel jedoch gleich darauf aufs Bett zurück, dafür sprühten seine Augen dunkel vor Feuer.

"Kiwadoi ist .... hier? Hier bei DIR?"

"Und? Was hast du jetzt vor.... Aaahhh ... ich seh es in deinen Augen.... willst du mich wirklich angreifen.... ich töte nur wenn ich es unbedingt muss.... also überlege es dir gut... bei deinem Zustand.... Eine leichte Beute.... Und einen aus der Familie ess ich nicht. Es wäre Verschwendung von Fleisch und Blut."

"W...was hast du mit ihm vor?" erschöpft sank Neko ins Kissen.

"Oh.... Bettelst du um sein Leben? Wie töricht."

"Nein..."

"Kiwadoi würde dich vernichten ohne mit der Wimper zu zucken und du riskierst dein Leben für Fressen? Wie ich sehe, hast du es dir überlegt mich herauszufordern.... Clever.... Dann werde ich mich jetzt für mein kleines Spiel bereit machen."

Cha verließ das Zimmer und ließ einen sehr nachdenklichen Neko Karakuchi zurück.[/k]
 

{Eine kurze Zusammenfassung von chap. 6.... das eigentliche ist viel länger.... will hier nur neugierig machen, nicht alles verraten. ,Blood' erschienen unter ,Angel of Darkness'*fg*}
 

°°°°°°°°°°°°°°°°°
 

Die Lesung endete und es folgte ein kleines Interview mit den anwesenden Journalisten. Doch nach einer weiteren halben Stunde in der, der Autor auch einige Autogramme verteilte, beendete Eiri Yuki das Geplauder und Geschreibsel, verabschiedete sich ohne einen Blick auf Shu oder die Cops zu werfen. Der Pinkhaarige rannte seinem Freund gleich hinterher, während sich die Amerikaner zu den Waschräumen begaben.

Dee warf einen schnellen Blick in die Runde und bemerkt das der Raum leer war. Er drehte sich zu dem Blonden herum und schaute ihn Abwartend an.

"Was?"

"Zieh die Jacke aus!" Befahl der Dunkelhaarige mit energischer Stimme.

"Hier? Spinnst du Dee?"

"Tu es oder ich mach es!"

"Ich werde.... DEE!! ... Okay schon gut." Ryo zog seine Jacke aus und reichte sie Dee der sie achtlos fallen ließ und sich seinem Geliebten unaufhaltsam näherte, bis er direkt vor ihm Stand und Ryo hinter sich die Wand des Waschraumes fühlen konnte.

Dee hob seine Hand und öffnete die obersten Knöpfe des Hemdes, wobei er Ryo nicht aus den Augen ließ der ihn abweisend anfunkelte.

"Du willst doch nicht..."

"... doch will ich!" unterbrach Dee ihn. Zog ihm das nun offene Hemd aus der Hose und hauchte leicht einen Kuss auf die gerötete Wange von Ryo.

Er schob das Hemd von der Schulter und betrachtete sich die leicht verfärbte Haut, bevor er mit seiner Hand langsam an der Seite abwärts strich. Kurz über der Hüfte merkte er wie der Halbjapaner zusammenzuckte.

"Tut es sonst noch wo weh? Sag es mir Ryo. Deine Schulter schillert in allen Farben, deine Hüfte ist aufgeschürft, also wo noch?"

"Nirgends. Wirklich!" beruhigte Ryo seinen Freund. "Es ist nichts... hab ich doch gesagt. Darf ich mich jetzt wieder anziehen?"

"Wenn du willst?!" schmunzelte Dee und blickte seinem Gegenüber tief in die Augen.

"J...ja... Nicht hier....!"

Dee ließ seine Hände Brustaufwärts gleiten, bevor er das Hemd schloß und Ryo wieder Straßenfähig war.

"Was machen wir jetzt mit dem Angefangenen Tag? Hast du Pläne, mein Schatz!" murmelte Dee bevor er sich doch noch einen schnellen Kuss von Ryo raubte.

"Wie wäre es mit Essen. Ich habe hunger."

Zusammen verließen sie die Universität und sahen sich um.

"Welche Richtung?" fragte Ryo

"Dürfen wir sie zum Essen einladen?" ertönte links von ihnen eine ungehaltene nervige Stimme. "Eiri meint, das wären wir ihnen schuldig. Ich verstehe zwar nicht ganz warum, aber wenn er ... Also wollen sie?"

Ryo warf einen fragenden Blick auf seinen Begleiter und als dieser dann nickte, nahmen sie die etwas freche, aber nette Einladung an.
 

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Auf alle Fälle geht es hier bald weiter.....

Servus eure

Mikito
 

Über Rückmeldungen in Form von ENS, Komis oder Mails freue ich mich...Ihr dürft natürlich auch mein Gästebuch füllen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RagnorFell
2005-10-05T10:31:48+00:00 05.10.2005 12:31
ach du meine güte^^ wenn das so weiter geht werd ich noch zu tier^^
naja was ich sagen wollte,.das ist ne krasse zusammen stellung^^ hoffe es geht bald weiter^^
Von:  Anducar
2005-10-03T09:43:25+00:00 03.10.2005 11:43
Dickes Kompliment! Immer wenn ich diese FF lese, bekomme ich eine Gänsehaut. Wirklich sehr gut. Schreib schnell weiter, ja?! Und schreib mir bitte wieder ne ENS, wenn's weiter geht, ja?
LG, Anducar
Von:  celi-Sun
2005-09-11T22:00:40+00:00 12.09.2005 00:00
Hallo, muss dir schnell noch nen Kommi zum letzten und vorletzten Kapitel schreiben. Zum Adult-Kapi: Ich liebe deine FF deshalb immer so sehr, weil du diese in Fankreisen festgefahrene Seme-Uke Masche nicht mitfährst. Es ist um soviel realistischer. Und dieses Kapitel (das vorletzte) ging mir durch und durch.
Aber auch dieses Kapi war toll, das Crossover zu GRAVI wirkt niemals erzwungen, nur Shu kommt etwas unhfreundlicher rüber, als ich ihn für mich in Erinnerung habe.
Schreib bitte sehr schnell weiter, ja?
Celi


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