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Adventure

Countdown to Destiny..... -Yami x Tea, Mai x Joey, ... [*Kapi 9 on is*]
von

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Zebrastreifen

Kapitel -8-

Zebrastreifen
 


 

Am nächsten Tag, ein wunderschöner Sonntag, wacht Serenity in Tea´s Zimmer auf.

Langsam setzt sie sich hin und schaut sich verträumt in dem Zimmer um.

Dabei reibt sie sich den Schlaf aus den Augen und gähnt herzhaft.

Außer sie ist niemand mehr im Raum.

Die offen stehende Tür beweist, dass sie die anderen beiden schon aus dem Raum geschlichen haben.

Stumm schaut Serenity den Umkleideschrank an. Dabei kämpft sie mit dem wach werden.

Der Schrank , der in einer hellen Holzfarbe auffällt, besitzt ebenfalls einen Spiegel.

Er scheint abgesehen von ein paar Fingerabdrücken unberührt zu sein.

Neben diesem Schrank befindet sich eine Tüte. Die Tüte hat Tea wohl bei einem Einkauf ergattert.

Langsam fühlt sich Serenity munter genug, schiebt die Bettdecke, die sie umhüllt hatte, mit ihrem Fuß geschickt beiseite und steht auf.

Mit einer ruhigen Geschwindigkeit verlässt sie das Zimmer und nähert sich dem Wohnzimmer, aus dem sie andere Stimmen hört.

Als sie an der Tür steht und in das Wohnzimmer sieht, findet sie Mai am Boden sitzend wieder , die gerade Fernsehen schaut.

" Morgen", ruft Serenity in den Raum hinein.

Ein anderes Morgen hört sie aus der Küche kommen.

Mai bemerkt in ihrem Augenwinkel eine Person und dreht sich zu dieser.

" ... Morgen!", begrüßt Mai sie mit einem Lächeln auf den Lippen als sie Serenity erkennt, " Und?

Wie hast du geschlafen?!"

" Gut", antwortet sie ihr, streckt sich zu ihren Seiten hin und lächelt zurück, " Warum habt ihr mich nicht geweckt gehabt?"

" Du hast so ruhig und friedlich geschlafen, also wollten wir dich nicht aus deinem Traum zerren", antwortet Mai mit einem Zwinkern, " Du sahst zu süß aus."

Dabei merkt Serenity: " Dabei habe ich gar nicht geträumt...."

" Hast du sicherlich, nur du erinnerst dich nicht", wirft Mai kurzer Hand ein, " Heute Nachmittag haben wir ein volles Programm! ... Du hast doch Zeit und Lust, oder?!"

Mai wartet hoffnungsvoll auf eine bejahte Antwort von ihr.

" Ja, hab ich", bejaht Serenity erfreut, " Ich weiß zwar nicht, was ihr vorhabt, aber es wird sicherlich lustig!"

Mai nickt ihr zu: " Keine Angst, es wird mehr als lustig werden."

Langsam bemerkt Serenity, wie es ihr an den Füßen und Beinen kalt wird.

" Ich geh mich kurz umziehen und komm dann gleich zu euch", ruft Serenity den anderen zu und verschwindet wieder in dem anderem Zimmer.
 

Woanders läuft Joey schon am frühen Morgen durch die Straßen.

Sein Zielort ist ein Sportplatz, sein Anlass ist ein Treffen mit Tristan.

Leicht verträumt schlendert er durch die Gegend, denn normalerweise ist Joey für die Uhrzeit noch nicht wach.

Dabei pfeift er ein Lied vor sich hin ohne weiteren Grund, wahrscheinlich um sich abzulenken und die langweilige Zeit des Gehens zu überbrücken.

Als er um die nächste Ecke biegt, stellt er sich an den Bürgersteig wovor auf der Srtaße ein Zebrastreifen liegt, die Ampel zeigt für die Fußgänger rot an.

Außer ihm scheint heute keiner unterwegs zu sein, nur Autos sind ihm bis jetzt auf dem ganzen Weg begegnet. Er seufzt.

.... Welcher Idiot geht an einem frühen Sonntag Morgen außer Tristan noch zu Fuß in die Stadt?!

Joey konnte sich die Frage nicht selber beantworten, dazu müsste er Tristan schon selbst fragen.

Mittlerweile bereut er es, dass er nicht mit der U-Bahn oder der S-Bahn gefahren ist.

Lieber hätte er die paar Hundert Yen ausgegeben , anstatt sich die Füße zu vertreten.
 

Endlich springt die Anzeige der Ampel auch auf grün.

Kein Auto hat bis jetzt diese Ampel gekreuzt und ohne auf ein Auto achten zu müssen , passiert Joey die Straße.

Er hebt seinen linken Fuß und wagt einen Schrit nach dem anderen über die Sraße.

Bis er dann die Mitte des Zebrastreifens erreicht hat, passiert etwas komisches.

Als ob jemand an dem Zeitrad gedreht hätte, verändert sich die ganze Umgebung um Joey.

Er bemerkt selbst, wie seine Schritte sich verlangsamen, als ob ihn jemand festhalten würde.

Doch er kann seine Bewegungen nicht beeinflussen, er kann weder vor noch zurück und außer seinem linken Bein, dass sich in Zeitlupe zu Boden bewegt.

Um ihm herum scheint alles grau zu werden, als ob die Welt um ihn herum versteinert.

Er kann sich diese Situation gar nicht erklären, was geht nur vor?!

Als dessen Fußspitze den Boden ertastet, geht gar nichts mehr, sein Körper ist wie gelähmt.

Der tösende Lärm der Stadt ist wie abgeschaltet, die strahlende Hitze ist verschwunden und der begleitende Wind hat sich aufgelöst.

Seine Sinne scheinen taub zu sein. Dieses Gefühl scheint ihn zu erdrücken, ihm die Luft zum Atmen abzuschnüren, aber auch ihn von der Außenwelt zu trennen.

So weit es seine Augenhöhlen erlauben schaut er sich um.

Alles ist erstarrt und totenstill.
 

Doch urplötzlich ertönt eine Stimme.

" Was für eine Schande ......"

Joey sucht den Besitzer der Stimme und wird vor ihm gegenüber fündig.

Da steht er, ohne sich zu verstecken, leibhaftig, es ist Dartz.

Joey hat ihn wirklich nicht vermisst gehabt, könnte er sich bewegen, würd er Dartz Beine machen!

Krampfhaft versucht er Dartz anzuschreien, aber seine Stimme äußert sich nur in ausatmende Luft.

" Fehlt dir etwa deine Stimme, Kleiner?!", fragt Dartz sichtbar verknügt, Joey wirft ihm böse Blicke zu, doch Dartz ignoriert ihn und führt fort, " Aber ich kann dich auch so hören, ahb keine Angst!..."

Nicht nur seine Aussage sondern auch sein finsteres Lächeln verunsichert Dartz.

.... Was will er von ihm? Warum schnappt er sich ihn, obwohl er nur allein unterwegs ist? Er hat die Klaues des Hermos nicht mehr, und ansonsten könnte er nichts besitzen, was diesen interessieren würde. Also, was bezweckt er mit seiner Aktion, was führt er in Schilde?......

" ... Ich habe für jede meine Taten einen Grund! ...", erwähnt Dartz, als ob er Joey´s Gedanken lesen könnte.

Geschockt reißt Joey seine Augen auf. Dartz hat wirklich seine Gedanken gelesen!....

" Schau dich um! ....", setzt Dartz an und schwingt seinen Arm zur Seite hin , " Siehst du es ?!"

Was soll ich sehen?!....

" ..... All die Häuser, die hier in der Umgebung stehen und den Lebensraum der vielen Tiere und Pflanzen zerstört hat, all die vielen Autos, die genutzt werden ohne Rücksicht auf Verlusste, die vielen Fabriken, die die ganze Natur ausrotten ...... sie alle sind Erfindungen der Menschen! Und sie sind auch noch auf sie stolz! Und das obwohl sie so viel schlimmes anstellen!"

Joey regt dieses Gerede auf.

..... Du bist doch auch nur ein Mensch!

" .... Ich bin nicht irgendein Mensch, der wie all die anderen die Erde vernichten will, ich will sie retten !"

.... Dann vernichte nicht die Menschheit, sondern mach bei Green Peace mit! .....

" .... ich bin nicht so egoistisch wie der Rest der Menschheit! Ich kämpfe gegen sie und ihre vielen grausamen Methoden zur Selbsterhaltung ihrer Existenz! ...... Wenn ich mein Ziel erreicht habe, dann werde ich die Welt nochmal neu aufbauen und beide Welten werden nebeneinander wohl auf leben können! ..."

..... Das ist doch krank!

" Nein, du hast doch keine Ahnung, denn du gehörst zu ihnen! ..... Es ist eh zu spät, alles hat schon angefangen sich zu bewegen und man kann es nicht aufhalten!..."

... Wovon redet er?! Er hat doch gar keine Macht mehr um überhaupt noch etwas bezwecken zu können!

Daraufhin muss Dartz laut loslachen. Doch schnell beruhigt er sich wieder:

" .... Da habe ich aber andere Neuigkeiten zu verkünden! .... Ich habe sehr wohl wieder Macht bekommen, nicht von Orikalkos, denn es gibt eine noch viel größere Macht! Macht, die du auch noch an deinem eigenem Körper erleben wirst! Muhahahahahaha ...."
 

Mit einem hinterhältigen Lachen verschwindet er ins Nichts.

Joey kann es nicht fassen, was er gerade gehört hatte!

Doch bevor er sich weiter Gedanken machen kann, entwickelt sich seine Umgebung wieder in den normalen Zustand. Außerdem löst sich seine Starre auf und da dies so plötzlich kommt, knickt er leicht vorne über , kann aber einen Fall bremsen.

Nun steht er auf der Straße und schaut hinunter zur Erde und auf seine ausgestreckten Händen, die sich glücklicherweise wieder bewegen lassen.

Doch bevor er wieder in Ruhe zu sich selbst kommen kann, reißt ihn ein tösender Lärm aus seiner Gedankenwelt.

Wie aus Reflex schaut er hoch zu seiner linken Seite.

Wenige Meter von ihm entfernt rast ein Auto mit hoher Geschwindigkeit auf ihn hupend zu.

Doch dies ist eine Sache von Sekunden, Joey kann gar nicht so schnell reagieren, wie er die Lage peilt.

Ungebremst nähert sich das Auto ihm.

... Soll dies nun sein Ende sein?!.....
 

Plötzlich merkt er einen heftigen Stoß in seiner Seite, den ihn frontal zur Seite zum anderen Bürgersteig wirft. Dabei knallt er zwar auf den harten Steinboden auf, doch das Auto macht keine Vollbremsung über ihn.

Der harte Aufprall, wobei er seine Augen vor Schmerzen und Schock zugekniefen hatte, lässt ihn am kalten Boden liegen.

Nur das Qietschen der Autoreifen ist deutlich warnehmbar.

Neben dem Schmerz bemerkt er noch ein anderes Gewicht über sich.

Nach wenigen Sekunden öffnet er schließlich die Augen um seinen Retter in dessen Augen sehen zu können.

Die braunen Augen und die weißen Haare dieser Person verraten Joey, wer er ist.

" Bakura! ...", bemerkt Joey die blasse Person über sich.

" Ist alles in Ordnung mit dir?", fragt dieser ihn besorgt und weicht von ihm.

" Joah, geht schon!", seufzt der Blonde mit den braunen Augen und lässt sich von Ryou wieder hochziehen, dann schaut er hinüber zu der Straße und schluckt, " Beinahe wäre ich Pfandkuchen gewesen ..."

Der andere tut ihm den Blick gleich und nickt ihm stumm zu.

Dann dreht sich Joey wieder zu Ryou und bedankt sich: " Hey, wie soll ich dir nur danken, Bakura!? .... Du hast mir gerade meinen Hintern gerettet...."

Ryou winkt lächelnd ab: " Das war doch logisch, ist schon okay so..... Doch da bleiben für mich einige Fragen offen: Mit wem standest du da vorhin?"

..... Jetzt will es Bakura auch wissen....

" Okay, ich erklär es dir!", erkennt sich Joey als Dank.
 

Nachdem Joey alle Fragen von Bakura beantwortet hat, n8ickt dieser ihm verständnisvoll zu, aber fragt ihn zugleich:

" Warum hat Yugi und so vor mir diese Sache verschwiegen?"

" Wir wollten nicht noch mehr in diese Sache hineinziehen", ergibt Joey darauhin und redet weiter, " Das musst du verstehen."

Der andere zeigt sich wieder verständnissvoll.

" Okay, aber ab jetzt haltet ihr mich nicht mehr aus der Sache hinaus! Ich kann euch auch helfen!"

" Verstanden. Das werden wir nicht!"
 

Plötzlich bemerkt Joey, als er Ryou nochmal genauer anschaut, eine Uhr an dessen Handgelenk, die ihm die verspätete Uhrzeit anzeigt.

" Verdammt!", flucht Joey daraufhin, " Ich muss weg!"

" Wo musst du denn hin?"

" Ah, ich wollte mich mit Tristan treffen.....Willst du mit?"

" Ich war gerade unterwegs Essen kaufen. Also eher nicht...."

Bevor Ryou seinen Satz zu Ende sprechen kann, ist Joey ihm schon wieder einige Meter vorraus.

Panisch, wie Joey manchmal sein kann, wusselt er schlagartig davon, ruft aber hinterher:

" Wir sehen uns Ryou und wenn was ist, dann ruf an!"

Ryou gibt sich mit einem Winken zu erkennen.
 

Zu der selben Zeit klingelt es an der Tür der Wohnung von Gardners.

Freudig geht Tea zur Tür.

Dabei ruft sie den beiden anderen Mädels zu:

" Das wird sie dann wohl sein!..."

Sie erreicht die Tür und öffnet sie.

" Hallo, da bist du ja endl.....", spricht Tea freudig drauf los, bis sie erkennen muss, des diese Person nicht die ist, für die sie diese gehalten hat.

" Hallo Tea. Stör ich?", fragt die Person mit ihrer Igelfrisur.

Tea winkt diese Frage schnell ab: " Nein, nein, quatsch! Was ist denn Yugi, kann ich dich reinbitten?"

Yugi schüttelt den Kopf und gibt von sich: " Nein, ich war gerade unterwegs und wollte dich nur was fragen ....."

Yugi stoppt seine Aussage und schaut leicht verlegen zum Boden.

" .... Schieß los!", ermutigt Tea ihn, nachdem Yugi sie zehn Sekunden an der Tür auf eine Fragen warten ließ.

Mit leichter Röte im Gesicht schaut er wieder schnell hoch und spricht leise:

" Hättest du vielleicht Morgen Lust, mich ins Kino zu begleiten?"

Freudig lächelt Tea ihn an: " Gerne."

Dieses Lächeln ändert seine Farbe nochmals in eine etwas dunklere.

Tea schaut ihn weiter so an.

... Irgendwie sieht er so niedlich aus.....

" Okay, treffen wir uns dann morgen bei ...", fängt Tea an, doch wird von Yugi, der etwas lauter redet, unterbrochen.

" Nein, ich werde dich abholen!"

" Auch gut", geht Tea darauf ein.

Ehe sie sich versieht, weicht Yugi leicht von der Wohnungstür und verabschiedet sich:

" .... Also bis Morgen?!"

Tea antwortet mit einem Nicken.

Daraufhin winkt er ihr kurz und will hinter der der nebenstehenden Mauer verschwinden, stolpert aber nur hinter sie und ist dann weg.

Kurz schaut sie ihm hinterher, dann will sie die Tür schließen, doch ein Mädchen mit einem blauen Pferdeschwanz nähert sich dieser und begrüßt:

" Hallo Tea!"

"Ah, Miho!", heißt Tea sie willkommen, öffnet die Tür wieder richtig und lässt diese eintreten.

" Sorry wenn ich etwas zu spät bin", entschuldigt sich Miho und zieht am Eingang ihre Schuhe aus um in die Wohnung eintreten zu können.

" Schon in Ordung", bekennt Tea und schließt die Tür hinter sich.

Dann treten die Beiden zu Serenity und Mai ins Wohnzimmer.

" So, jetzt kann es losgehen!", sagt Mai mit einem kecken Grinsen, " Endlich sind wir Frauen mal unter uns!"

Mit einem Grinsen stimmen die drei anderen zu.
 

Wieder woanders treffen wir Joey wieder, der gerade an dem vereinbarten Treffpunkt eintrifft.

Etwas keuchend rennt er über das große Gelände bis er dann schließlich zu dem Platz mit den Baskettballkörben eilt und es erreicht.

An dem einem Ende bleibt er stehen und stützt sich leicht gesenkt an seinen Knien mit den Händen ab. Dabei sieht er seinen Freund von weitem, der gerade versucht einen Korb zu werfen.

Das kann er ihm an der typischen Stehhaltung mit den Ball in den Händen ablesen.

Um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, ruft er hinüber:

" Hey Alter!"

Gerade als er wirft hört er zugleich den Ruf des Blonden und wendet unachtsam seinen Blick zu diesen, sodass sein Wurf nur gegen das Brett des Korbes knallt und mit einem luten Knall an ihm vorbeikullert.

Tristan zieht die rechte Augenbraue gefährlich hoch, was Joey warnen soll.

" Schön , dass du auch nochmal eintriffst!", murrt dieser vor sich hin und verschränkt dabei die Arme.

" Guck nicht so, ich habe meine guten Gründe, du Arsch!", verdeitigt sich Joey empört.

" Dann lass mal hören!", fordert Tristan diesen auf.

Joey erzählt von den Vorkommnissen.

Dazu lassen sie sich an den Rand der Zuschauertribühnen nieder.

......
 

" Da hattest du ja nochmal Glück gehabt, dass Bakura am richtigen Ort zu der richtigen Zeit war!",

staunt Tristan nicht schlecht und hält den Ball stumm in seinen Händen.

" Ja, dass stimmt", meint auch Joey, " Wir müssen Dartz endlich stoppen!"

" Fragt sich nur wie ...", äußert Tristan mit einer zweifelnder Stimme.

Doch Joey sieht die Sache anders: " Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!"

Daraufhin schlägt der Blonde dem anderem mit den braunen Haaren den Ball aus den Hände, schnappt sich diesen gekonnt, rennt mit ihm zum Platz und wirft einen Korb.

Sein Freund begutachtet ihn dabei und als Joey wieder zu ihm schreitet mit dem Ball im Schlepptau, fragt er ihn: " Über was wolltest du denn überhaupt mit mir reden?"

Joey stellt sich vor diesen und wirft ihm Schatten zu und verdeckt die blendende Sonne.

" Ich brauch deine Rat, Alter!"

Daraufhin muss Tristan ihn erst einmal erstaunt zu ihm hochschauen, denn Joey fragt ihn nicht alle um einen Rat, also muss die Sache ernst sein.

" Um was geht es denn?"

" Das ist nicht in einem Atemzug erklärt", beginnt Joey und setzt sich dann doch neben seinen Kumpel , " Also, ich habe gestern erfahren gehabt von meiner Schwester, dass ihre Mutter wieder heiraten will. .... Serenity ist darüber sehr unglücklich, wahrscheinlich mag sie den Mann auch nicht, doch das weiß ich nicht ..... Jedenfalls bedrückt sie auch noch die Tatsache, dass sie noch einen Stiefbruder bekommen wird...... Ich weiß nicht genau, wie ich reagieren soll."

Tristan sieht in dem Blick von ihm eine große Spur der Zweifelkeit und Sorge.

Erst holt er tief Luft, dann spricht er zu diesem: " Es ist ersteinmal wichtig, denke ich, dass du sie jetzt alleine lässt, was du auch sicher nicht tun würdest. Dann würde ich an deiner Stelle mit ihr in Ruhe nochmals darüber reden. Die Sache kannst du nicht beeinflussen, aber du könntest sie auf diesen Weg halt begleiten und ihr Mut zusprechen....."

Er verstummt.

Er weiß es ja auch nicht genau, was richtig wäre.

Doch als er seine Hand auf seine Schulter spürt und in seinem Gesicht ein leichtes Lächeln warnehmen kann, sieht er, dass er auch wenn falsch zugesprochen hat, ihn zumindest seine Last genommen hat.

" Ich finde es gut, dass du mir zuhörst", reagiert Joey wieder und klopft Tristan auf die Schulter.

" Du wirst schon das richtige tun", bestätigt Tristan dazu.

" Jo man, du hast Recht", meint dieser und stellt sich wieder hin in Richtung Tristan.

Fragend hält er ihm den Ball vor die Nase ohne ein Wort zu sagen.

Tristan steht auch auf und nimmt ihm diesen ab.

Zusammen hängen sie den Mittag mit einem Baskettballspiel ab.

Währendessen machen die vier Frauen verknügt einen Mädelsabend und schauen Filme und reden über alle nur denkbaren Themen. Das richtige Essen und die gute Laune lassen den Abend erst mit

richtigen Spaß betreiben.
 

So~, wieder einmal was erledigt! :D ... Der Name des Kapis ist nicht der einfallsreichste XP, aber ein besserer ist mir nicht eingefallen. Doch trotzdem ist dieses Kapi doch wohl ein Kommi werd ^^ *lieb guck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-11T14:11:50+00:00 11.07.2006 16:11
neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn wieso hast du die fanfic abgebrochen??????????????????????????????????????????????
Von: abgemeldet
2006-02-04T17:55:27+00:00 04.02.2006 18:55
Wie cool ^__^ Ich LIEBE JouxMai *___* XDD Das mit Greenpeace fand ich auch supi ^^
Bin schon total gespannt wies weitergeht >___<
Wär mega lieb wenn du mir vielleicht bescheid sagen könntest wenn das nächste kapi on kommt ^^
Byebye
Von: abgemeldet
2006-01-18T21:35:49+00:00 18.01.2006 22:35
^.^ SUPPI!! ^.^ *knuddel*
was soll ich sagen XD
wie immer GENIAL!! ^.^
*sich schon aufs nächste kappi freut* ^.^
musu schnell weiter schreiben ^.^
ja XD die beiden hams ja scho gesagt XD
joey und mai ... KLASSE!! XD ^.^
*knuddel* *bussl geb* ^.^bis dennchen ^.^
bye bye *winkz~* ^.^
Von:  Berlin-Girly
2005-11-30T23:15:23+00:00 01.12.2005 00:15
Mir gefällt das Kap auch sehr gut! ^^
Die Kommentare sind der Hammer!
*sich kaputt lach*
Von:  Haruko_Yuki
2005-11-12T01:27:29+00:00 12.11.2005 02:27
Zebrastreifen..
naja ..
aber es passt
*smile*
Ach Joey ist einfach der Hammer
*schwärm*
...
*mich räusper*
ähmm..
ja
eben gut wie immer ..
du hast viele einfälle..
bei mir ist es gut wenn ich mal über eine seiter zusammenbring ..
aber naja
bis dann ciao
HDL
deine Mai
Von:  TeaGardnerChan
2005-11-07T04:35:05+00:00 07.11.2005 05:35
Mir hats wie immer gefallen und Joeys Kommentar mit Green Peace war richtig zum schießen.

Süß fand ich auch das Yugi Tea gefragt ob sie mit ihm ins Kino gehen will.
Richtig süß.
^^

Mach weiter so mausi.
Ich freu mich schon wieder auf die Fortsetzung.
*ggg*
HDGDL!!!
Tea-chan


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