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Bankrobber

von

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Second day *part one*

jaaa, es geht tatsächlich weiter!

hat ein bisschen gedauert, ich weiß, abba ich tippe nun ma so langsam und diese story hat regelrechte mutantenchaps für meine verhältnisse!

*beschämtzubodenguck*

Deshalb wird der Tag erstma zweigeteilt, es kommt nämlich mindestens noch ma das doppelte dazu.

wer weiß wie lange das dann dauert...

ach ja, noch ma tausend dank an fantasy an dieser stelle, die is nämlich schuld, dass hier überhaupt irgendwas vorwärts geht.

so, jetzt hab ich aber endgültig genug gelabert! viel spaß mit meinen kranken fantasien...
 

Er wachte davon auf, dass jemand an seinen Händen herumfuhrwerkte. Seine Augen öffneten sich einen Spalt weit. Tatsächlich. Kaum sechs Uhr, und sie machte schon die Handschellen auf.

"Wenn ich nicht so eine schrecklich verängstigte und eingeschüchterte Geisel wäre, hätte ich dich wohl schon längst kaltgestellt, so offen, wie du einem dein Genick anbietest!", sagte er in gedehntem Tonfall.

Sie schrak zusammen, aber nur ein ganz kleines bisschen.

"Dir auch einen guten Morgen. Was hältst du von einem Toilettenbesuch, bevor wir weiter fahren?"

"Davon halte ich sehr viel! Aber muss es unbedingt wieder die Hecke sein?"

Sie blickte zu dem auf dem , abgesehen von ihnen, mittlerweile leeren, Parkplatz stehenden Toilettenhäuschen und meinte:

"Ich denke, ich kann es riskieren, dich da hinein zu lassen."

So schlurfte sie gemeinsam zu der sanitären Einrichtung. Während Kaiba hineinging, blieb sie vor der Tür stehen.

Nach dem Händewaschen wagte Kaiba einen Blick in den Spiegel

>Du siehst schrecklich aus!<, stellte er fest.

Er spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht, fuhr sich provisorisch mit dem Finger über die Zähne und versuchte anschließend, mit den Fingern etwas Ordnung in seine Haare zu bringen. Verlorene Liebesmüh, wie er bald feststellte.

>In diesem Zustand würde mich wahrscheinlich nicht einmal Mokuba wiedererkennen!<
 

Nach einem wahrhaft königlichen Frühstück, bestehend aus Wasser und einem trockene Brötchen, ging die Fahrt weiter. Doch kaum eine Stunde später fuhr sie plötzlich auf den Standstreifen und hielt an. Ohne eine Begründung abzugeben, lehnte sie sich im Sitz zurück und begann nachdenklich Löcher in die Luft zu starren. Nach zehn Minuten wurde es Kaiba zu bunt.

"Was..."

"Psst! Ich denke nach!"

"Das sehe ich auch, aber sehr erfolgreich scheinst du mir nicht dabei zu sein! Also, WAS IST LOS?"

"Das geht dich nichts an!"

"Jetzt hör mir mal gut zu!", Kaibas Stimme war gefährlich leise, "Ich sitze hier, dank dir, in einer Schrottkarre, die sich aus mir unergründlichen Gründen plötzlich nicht mehr vorwärtsbewegt, mitten auf der Autobahn nach Sonst wo, also sag mir jetzt gefälligst was los ist, oder..."

Weiter kam er nicht, denn diese Person besaß doch tatsächlich die Frechheit, ihn zu unterbrechen.

"Oder was? Was willst du tun großer Seto Kaibas, hier, mitten auf der Autobahn nach sonst wo?"

Kaibas wandte ihr sein Gesicht zu und schickte ihr einen Blick zu, der die Luft zum klirren brachte.

"Ich werde vergessen, dass ich eine schrecklich verängstigte Geisel bin und dich mit einem gezielten Griff in dein Genick die nächste Stunde KO setzen und dann in aller ruhe zur nächsten Polizeistation fahren.

"Nur schade, dass du da wohl nicht all zu weit kommen würdest!", zischte sie, war seinem Blick jedoch auf Dauer nicht gewachsen. Sie drehte den Kopf weg und murmelte:

"Das Geld ist alle!"

Kaiba konnte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte.

"Würdest du das bitte noch einmal wiederholen?"

"Wir haben kaum noch Sprit, nichts mehr zu Essen und ich habe kein Geld etwas davon nachzukaufen."

Einen Momentlang schaffte sie es tatsächlich, Seto Kaiba sprachlos zu machen.

>Ich glaub, die hat es nicht so mit der Mathematik!<

"Du hast gestern eine Bank überfallen und die, zugegebenermaßen unter diesen Umständen lächerliche, Summe von 10.000Euro mitgenommen. Obwohl ich einsehe, dass die Spritpreise zur Zeit drastisch steigen, kann ich mir rein rechnerisch trotzdem nicht erklären, wie eine Tankfüllung und unser nicht wirklich reichhaltiges Mahl diese Summe verschlungen haben soll!"

Sie sah ihn immer noch nicht wieder an.

"Das Geld vom Überfall brauch ich noch, jeden Cent! Das kann ich nicht nehmen!"

Kaiba hätte beinahe angefangen zu lachen.

>Nein Mädchen, in dir steckt wirklich kein Funke verbrecherischre Instinkt!<

"Sag mal. Ist dir überhaupt bewusst, das neben dir einer der reichsten Männer des Landes sitzt? Wie wäre es, wenn du einfach mal in meinem Geldbeutel nachsiehst, was da so drinnen ist?"

Jetzt erschrak sie ernsthaft.

"Ich kann doch nicht... Also ich meine... Deine eigene Entführung,... Also die kann ich doch wirklich nicht von deinem eigenen Geld finanzieren!", stotterte sie herum.

"Nun, wenn du es nicht von selbst kannst, werde ich dich wohl dazu zwingen müssen! Ich verspüre nämlich keinerlei Verlangen nach einem Hungertod, mitten auf der Autobahn nach Sonst wo!", gab Kaiba gedehnt zurück.

Mit diesen Worten zog er seinen Geldbeutel aus der Hosentasche und warf ihn ihr in den Schoß.

"Die Kreditkarte würde ich allerdings nicht benutzen, dass überwacht die Polizei nämlich 100%ig!"

Nach einer Weile raffte sie sich schließlich auf, nahm den Geldbeutel und sah hinein.

"Das ist... viel!", meinte sie immer noch etwas fassungslos!"

"Sag mal, wie kann es eigentlich sein, dass der Überfall auf die Bank so gut funktioniert hat? Wenn ich dein Verhalten innerhalb der letzten 12 Stunden analysiere, kommt es mir wie ein Wunder vor, dass du überhaupt die Eingangstür zur Bank gefunden hast!"

"Also das ist doch...!"

Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte und wurde knallrot.

"Als ob ich zu dumm wäre, um..."

Sie bekam überhaupt keine Luft mehr, vor lauter Empörung.

"Komm schon, warum hat das so gut geklappt?"

Wieder konnte sie seinem Blick nicht standhalten.

"Wie hast du das gemacht?"

Sie druckste herum.

"Na ja, das in der Bank... Nun... Also, das war doch alles geplant..."

Jetzt musste Kaiba wirklich grinsen.

"Du brichst in eine Bank ein, machst den Eindruck, als wärst du cool wie der Terminator persönlich und das nur, weil das alles geplant war"

Er schüttelte den Kopf.

War so was denn zu fassen?

"Improvisieren ist wohl nicht deine Stärke, hm?"

Plötzlich kam ihm ein anderer Gedanke.

"Die Geiselnahme, die war doch auch nicht geplant, oder?"

"Na ja..."

Wieder druckste sie herum

"Er hat gesagt, wenn die Bullen kommen, soll ich ´ne Geisel nehmen..."

Schweigen.

"WER *Effektpause* ist ER?"

"Oh Scheiße!"

Sie schlug die Hand vor den Mund.

>Da hat sich wohl wer verplappert!<

"WER?"

Doch sie schien mittlerweile einen gewissen Schutzschild gegen seinen Blick aufgebaut zu haben.

"Ach, das ist doch unwichtig!"

>Du glaubst nicht ernsthaft, dass du hier raus kommst, ohne mir das zu erzählen!<

Irgendwie störte es ihn, dass sie es ihm nicht sagen wollte. Sie starrte unterdessen furchtbar interessiert aus dem Fenster.

>Gut, dann eben anders!<

Er lehnte sich zu ihrem Sitz hinüber, nahm ihr Kinn in die Hand und drehte sich ihr Gesicht zu. Mit einem Blick, für den die gesamte Damenwelt der High- Society von Domino über Leichen gegangen wäre und einer Stimme, die einen Eisberg zum schmelzen gebracht hätte, wäre zufällig einer in der Nähe gewesen, forderte er:

"Komm schon, sag es mir!"

Sie wurde knallrot und zuckte zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Das Wort Verwirrung stand ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben.

"Also, öh... Ehm, ich meine... Ach mein Gott, das ist doch nur ein Freund"

"Gut! Sag es doch gleich!"

Er ließ sich wieder zurücksinken.

"Hat dieser Freund etwa auch den gesamten Überfall geplant?"

"Na ja..."

"Nicht ernsthaft!"

Sie wirkte schon fast schuldbewusst.

"Ich hatte halt keine Ahnung, wie so was funktioniert!"

Wie ein Hund, der ungehorsam gewesen ist, und nun wieder reuevoll angeschlichen kam, sah sie aus. Nachdenklich runzelte der Jungunternehmer die Stirn.

"Und dein ... Freund ...hat nicht zufällig Interesse an 10.000 Euro?"

Sie sah ihn erst leicht irritiert an, dann begann sie zu kichern.

"Du meinst... Oh nein, das ist zu gut! Als ob Ronan meine Hilfe bräuchte, wenn er eine Bank überfallen will. Der sollte..."

An dieser Stelle unterbrach sie sich selbst mit ihrem Kichern

"Ronan scheint ja eine Menge Erfahrungen zu haben, was Überfälle angeht!"

Wieder fand ihre Hand den Weg vor ihren Mund.

"Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße! Ich bin geliefert!..."

Dies und ähnliches murmelte sie eine ganze Weile in ihre Hand hinein. Sie war leicheblass geworden.

"Als erstes würde ich dich bitten, nicht dauernd diesen Kraftausdruck für Fäkalien zu verwenden! Das ist ja kaum auszuhalten! Dann möchte ich dich darauf hinweisen, dass ich an einem außergewöhnlich schlechten Namensgedächtnis leide, welches durch den zusätzlichen Schock, als Geisel genommen worden zu sein, wohl noch weiter beeinträchtigt worden ist. Ich bin mir also sicher, dass ich den Namen von diesem ...hm... Roland wohl bald vergessen haben werde!"

Sie nahm die Hand vom Mund und musterte sein Gesicht.

"So so, schlechtes Namensgedächtnis also?"

Langsam bekam sie wieder etwas Farbe.

"Ja!", meinte Kaiba sehr bestimmt.

"Um nicht zu sagen katastrophal, wenn man die Auswirkungen des Schocks bedenkt!"

Er lehnte sich im Sitz zurück und deutete auf die Fahrbahn.

"Und jetzt sollten wir schleunigst sehen, dass wir von hier zur nächsten Tankstelle kommen, sonst könnte es passieren, dass jeden Moment die Autobahnpolizei hier auftaucht und fragt, weshalb wir hier stehen. Und das ist wohl kaum Sinn und Zweck der Aktion!"

Sie sah zu ihm hinüber und musste unwillig grinsen

"Was bist du eigentlich für ´ne beschissene Geisel, dass du mir dauernd sagst, was ich zu tun habe?"

Vollkommen gelassen entgegnete er:

"Was bist du nur für eine unfähige Geiselnehmerin, dass du nie weißt, was du tun musst? Ach, und was ich vorhin gesagt habe, schließt auch sämtliche Abwandlungen dieses Fäkalbegriffes ein. Wenn ich dieses grässliche Wort noch ein par Mal ertragen muss, spüle ich dir irgendwann den Mund mit Seife aus!"

Während sie den Wagen anließ, hörte er sie vor sich hingrummeln:

"Zum Teufel mit diesen schrecklich verängstigten Geiseln!"

Er drehte sich um und sah, mit verdächtig zuckenden Mundwinkeln, zum Fenster hinaus.
 

Später, nachdem sowohl Auto als auch Insassen gesättigt waren, begann sie:

"Mal so rein theoretisch gesehen, wenn ich als Geiselnehmerin zu ausreichend Geld gekommen bin, würde es sich da nicht empfehlen, meiner Geisel unauffälligere Kleidung zu besorgen?"

>Oh oh, schwerer Anfängerfehler! Man sollte seiner Geisel nie soweit vertrauen, dass man sie um Rat fragt. Nicht mal indirekt. Aber das muss sie ja nicht wissen!<

Es war ja nicht so, dass es ein größeres Problem für ihn darstellte... Eher im Gegenteil.

"Das wäre tatsächlich empfehlenswert. Wenn unsere fiktive Geiselnehmerin schon gerade beim Einkaufen ist, sollte sie vielleicht auch gleich noch ein Augenmerk auf gewisse Hygieneartikel richten. Eine Zahnbürste würde sich in diesem Fall z B sehr anbieten!"

"Ja, ja, schon kapiert!"

"Ich als Geiselnehmerin würde allerdings auch daran denken, dass wenn es zufällig gerade, wie heute, Freitag ist, denn an diesem Tag haben die Geschäfte, so weit ich über so etwas informiert bin, nicht ganz so lange geöffnet!"

(an dieser Stelle möchte ich mich auf die dichterische Freiheit berufen, da dies eine frei erfundene Tatsache für meine kleine Phantasiewelt ist ... Oh man, was ein Monstersatz! Ich lass ihn trotzdem stehen, klingt so gebildet^^)

"Heute ist schon Freitag? Oh Schei...!"

Gerade noch rechtzeitig bemerkte sie seinen Gesichtsausdruck.

"Eh... Oh nein?"

Er warf ihr einen fragenden Blick zu, doch sie schien ihn gar nicht weiter zu beachten.
 

Eine halbe Stunde später, als die Schilder eine immer kürzer werdende Entfernung zu Mikado (bin ich net einfallsreich?), der Stadt, in der sie einkaufen wollte, anzeigten, fragte der Brünette:

"Was mache ich eigentlich, während du einkaufst? Mitkommen kann ich ja schlecht, aber im Auto sitzen bleiben wäre auch ein bisschen auffällig!"

"Ich hatte gedacht, dass du vielleicht in den Kofferraum gehen könntest, solange ich weg bin."

Sie sah Kaibas angeekelten Gesichtsausdruck und fügte eiligst hinzu:

"Aber natürlich nur wenn du willst, ich meine, vielleicht hast du ja ´ne bessere Idee...also...eh"

Es schien ihr sehr unangenehm zu sein.

>Tja, sieht so aus, als hätte sie tatsächlich die einzig mögliche Lösung gefunden. Na dann, Augen zu und durch!<

"Nun, ich denke als schrecklich verängstigte Geisel werde ich mich deinem -Befehl- wohl fügen!"

Während er dies sagte, gelang es ihm nicht, seine Gesichtszüge so gut unter Kontrolle zu halten, dass sich darin nichts von den Gefühlen wieder spiegelte, die er bei dem Gedanken hegte, unter Umständen mehrere Stunden im Kofferraum des Wagens zu liegen, wie eine Sardine in der Dose.

Auf einmal hörte er sie kichern.

>Lacht die dich etwa gerade aus?<

Er betrachtete sie argwöhnisch, was dazu führte, dass sie bei dem Versuch, das Gekicker zu unterdrücken, fast erstickte.

"Tuhut mir leihend, ahahahaber dein Gesicht eben, dass..."

Sie musste so heftig kichern, dass es ihr unmöglich war, weiter zu sprechen.

>Ja, sie lacht dich ganz eindeutig aus!<

Kaiba war es nicht gewöhnt, dass man ihn auslachte. Das traute sich nicht einmal Mokuba.

>Was fällt diesem verwirrten Huhn von einer Möchtegerngeiselnehmerin eigentlich ein , Mich auszulachen?<

"Ist ja schön für dich, dass du augenscheinlich ein so tiefe Befriedigung bei dem Gedanken empfindest, mich in diesem Loch einzusperren!",

sagte er mit einer Stimme, die jeden normalen Menschen dazu veranlasst hätte, sich auf dem Friedhof ein Grab zu bestellen. Augenblicklich hörte sie auf zu kichern und sah ihn nachdenklich an.

"Du wirst wohl nie ausgelacht, he?",

meinte sie und hörte sich dateieigentlich gar nicht so sehr nach verwirrtem Huhn an.

"Natürlich nicht!",

presste er hervor.

"Vielleicht wäre das mal ganz gut, so ab und zu!",

murmelte sie. Ein hochnäsiges Schnauben war die einige Antwort, die sie darauf bekam. Aber in Kaibas Hinterkopf murmelte eine leise Stimme:

>Wahrscheinlich hat sie auch noch recht!<

Kurz vor der Ausfahrt von Mikado blinkte sie und fuhr auf einen Parkplatz.

"ich fürchte, du musst jetzt schon hinten rein, mitten in der Stadt oder im Parkhaus wäre es wohl doch ein bisschen auffällig..."

Man sah genau, wie leid es ihr tat, dass das nötig war.

>Man kann ihr aber auch wirklich ALLES vom Gesicht ablesen!<,

Dachte Kaiba fasziniert, der längst vergessen hatte, ihr böse zu sein.

"Na dann, auf ins Vergnügen!",

murmelte er, triefend vor Ironie.
 

fin*part one*
 

so, das wärs fürs erste. wer lust hat, könnt ja ein Kommi dalassen...*riesenhundeaugenmach*

bis denne

lunareclipse



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2006-03-26T17:37:56+00:00 26.03.2006 19:37
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich sowohl deinen Schreibstil als auch deinen mehr als treffsicheren Humor liebe? Es ist ja (leider TT) mehr als häufig, dass vermeintlich gute Autoren, von deren Prolog man noch begeistert war, mit dem ersten Kapitel ihr wahres Gesicht, sprich ihre schreibmäßige völlige Untalentiertheit zeigen. (Was ein satz *lol*) Aber bei dir war das Himmel sei Dank nicht so^^~ Im absoluten Gegenteil, du hast deinen Standart völlig beibehalten, wenn nicht sogar noch verbessert.
Mit diesem Kapitel ist dir wieder etwas gelungen, dass einen Oskar in der Kategorie "Nicht abartig wirkender Humor mit super Story" verdient hätte *eifrig nick*

Die Szenen waren, Wunder welch, eigentlich durchweg alle SO zum Lachen, dass es mir einfach zu viel Arbeit ist, sie hier alle aufzuführen *lol* Belassen wir es also mal wieder fast dabei, dass du keine schlechten oder aufgesetzt wirkenden Szenen von dir gegeben hast, sondern alles, soweit das möglich ist zumindest, glaubwürdig gewirkt hat.

Aber natürlich musst du auch wieder für ein, zwei Szenen extra gelobt werden ^^~

"Wenn ich nicht so eine schrecklich verängstigte und eingeschüchterte Geisel wäre, hätte ich dich wohl schon längst kaltgestellt, so offen, wie du einem dein Genick anbietest!", sagte er in gedehntem Tonfall.

Kaiba als eingeschüchterte, verängstigte Geisel... Mphf... Muhahahaha! Ich hab so gelacht, dass glaubst du nicht XD Die Vorstellung ist aber auch ZU witzig, wie kommst du nur immer auf solche Gags, hn? Steht bei dir zu Hause in einer dunklen Ecke eine Massenproduktion für treffsichere Witze?? Wenn ja, ich will die Vertriebsadresse *lol*

Und dann DIE Szene im Auto *schmacht* Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich solche Szenen liebe, vor allem wenn man sie so gut rüberbringt^^ Der hat das arme Mädel ja völlig fertig gemacht *lol* Doch, wirklich super gut geschrieben *überzeugt nick*

Und zum guten Abschluß muss natürlich noch die warscheinlich beste aller Vorstellungen hier verewigt werden *grinsel* Auch wenn es mehr OOC wohl nicht mehr sein könnte, so hat deine treue Leserschaft wohl über (fast) nichts mehr gelacht, als über die Vorstellung wie sich Kaiba in einen Kofferraum zwängen lässt *giggel* Einfach ZU komisch^^~

Doch, wieder eine nicht anders zu erwartende Meisterleistung deinerseits, super großes Lob auch für dieses Kapitel!!!

*verbeug*
*zum nächsten Chapter husch*

Bye TC
Von:  Nane05
2006-01-21T16:59:09+00:00 21.01.2006 17:59
Hi!
Da ich das 3. Kap noch nicht gelsen hab erst mal zu diesem: Super! Ich seh ihn richtig als verängstigte Geisel auf dem Beifahrersitz sitzen. Hab wirklich sehr gelacht.
*wink* Nane
Von:  josie
2006-01-16T15:20:03+00:00 16.01.2006 16:20
*lach* scheisse war das kap witzig!
setos gedanken, einfach zum schiessen!
freu mich schon auf das nächste kap!

mfg

josie
Von: abgemeldet
2006-01-15T14:41:50+00:00 15.01.2006 15:41
Ja wieder, oder sollte ich sagen endlich ein neues Kapitel! Ist dir gut gelungen. Hat mir sehr gut gefallen. Das ganze ist einfach zu grotesk. Ich lach mcih jedesmal schrott! Warte auf eine baldige Fortsezung. Lass dir nciht wieder so viel Zeit. Ach, noch so ne Frage reingeschoben; wie lang soll die ff denn ungefähr werden? Schon ne Ahnung?
Mach schnell weiter
bidddddddddddddddddddde
das puzzle hat gesprochen^^
Von: abgemeldet
2006-01-15T12:40:09+00:00 15.01.2006 13:40
XDDD
<< verwirrtem Huhn von einer Möchtegerngeiselnehmerin<<
Boah man hab ich gelacht.
Das Kapitel ist einfach unglaublich. XDD
Die werden noch ein richtiges Dreamteam... Bonnie und Clyde lassen grüßen.

Das ist zu genial!!
Das Seto ihr in einer Tour helfen muss ist einfach ZU lustig!!
Und die Sache mit dem Namensgedächtnis
*wieder anfängt zu giggeln*
GENIAL!!!

Ich frag mich wie sie wohl heißt... auf jeden Fall ist ihre chaotische Art eifnach unheimlich liebenswert. ^^
(Das ist wohl auch der Grund, weswegen Seto so gelassen und irgendwie... sehr fröhlich ist XD Aber ich kann ihn nur zu gut verstehen... von so einer Person muss man einfach begeistert sein)

Bitte mach schnell weiter...
*gaaaaaaaaaaanz lieb guckt*
Ich werde auch ganz brav weiterhin ganz liebe Kommenatre schreiben ^^
Von: abgemeldet
2006-01-15T12:39:22+00:00 15.01.2006 13:39
hi
mal wieder *gg*
also wow
was soll ich sagenß kaiba ist ja mal ein ganz schlauer und gibt ihr tipps. ^^ voll genial, ich stell mir das mal so bildlich vor. und dann auch noch was er so sagt *bg*
so hammer geil, ich könnte mir echt vorstellen, dass kaiab solche sätze bringen könnte XDD
total genial, das am ende mit dem kofferraum *breigrins*
das wird sicher noch lustig.
^___^
ich pack mal deine FF zu meinen Favs.
Freu mich schon auf die Forti^^

ERSTE *malsoganzelegantsagt*
bis bald lily


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