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Zhong wen - Chinesisch

Wir brauchen keinen Kompass und auch keinen Duden! [KaRe]
von

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Der Überbringer, der schlechten Nachrichten

4. Der Überbringer der schlechten Nachrichten

*~*...wir brauchen keinen Kompass und keinen Duden!!!*~*
 

Rei beobachtete den Russen genaustens aus den Augenwinkeln. Dieser lehnte mit dem Rücken an der Wand und hatte die Augen geschlossen, als würde er schlafen, doch um das beurteilen zu können, kannte er den Jungen noch zu wenig. Es war ja auch möglich, dass er ihn ebenfalls beobachtete.

Vorhin, als Kai sich umgezogen hatte, hatte der Schwarzhaarige etwas auf dessen Rücken entdeckt. Aber er hatte es nicht genau definieren können, dazu hatte er es nicht lang genug gesehen. Doch Rei war sich sicher, dass es da gewesen war, und er beschloss dem auf den Grund zu gehen, auch wenn er Wichtigeres zu tun hatte. Schließlich war es nicht so, als hätte er keine eigenen Ziele, doch Kai, in dem er hoffte einen Freund zu finden, nahm ihn nicht ernst. Ob es nun wegen seiner Sprachfehler war oder an seinem Charakter lag, von dem er noch nicht viel gezeigt hatte, wusste er nicht, aber er hasste das Verhalten Kais und wollte dieses ändern.

Ein paar Mal versuchte er ein Gespräch anzufangen, als der junge Russe sich ab und zu regte, doch jedesmal reichte es nicht, um Kais Aufmerksamkeit zu erregen, also ließ er es letztendlich doch bleiben und stieg aus dem Wasser. Mittlerweile war es schon nachmittags und Kais Kleidung war fast vollständig getrocknet.
 

Als er das Wasser plätschern hörte öffnete Kai ein Auge und linste in Reis Richtung. Er zog sich locker an einem Felsen hoch und kletterte dann hinaus. Da er dem Russen den Rücken zugewandt hatte, bekam er auch nicht mit, wie dieser ihn beobachtete. Kai fiel auf, dass der Schwarzhaarige einen recht gut gebauten Körper hatte. Er sah ihn zwar nur von hinten, was ihm in mancher Hinsicht auch ganz recht war, doch schon aus diesem Blickwinkel erstaunte ihn der Körperbau. Dass Rei kein wohl einfacher Junge von nebenan war, war Kai von vornherein klar gewesen, aber wer oder was war er?

Schließlich beschloss er auch aus dem Wasser zu kommen. Nachgedacht hatte er für den Tag jedenfalls genug und einen ungefähren Plan, was nun tun würde, hatte er auch.

Er wollte sich am selben Felsen hochziehen wie Rei zuvor, doch ließ er sich kurz darauf mit hochrotem Kopf wieder zurückgleiten. Er tat so, als wäre nichts passiert und würde gerade einen bequemeren Weg suchen aus dem Wasser zu kommen. Als er sich vergewissert hatte, dass Rei sich endlich angezogen hatte, schlich er um den Felsen herum und angelte nach seinen Klamotten.

„Kannst du mich jetzt zum Meer bringen?“, fragte Kai Rei, während er an seinem Gürtel herumnestelte.

„Was will Kai denn im Meer?“ Ihm war schon klar, dass es ihn eigentlich nichts anging, aber wenn er schon Fremdenführer spielen sollte, dann wollte er auch wissen wieso. Und wie er es sich schon gedacht hatte, kam die Antwort, er solle nicht fragen, da es ihn erstens nichts anginge und er zweitens auch erst einmal sicher sein, dass der Satzbau richtigsei. Dies machte ihn leicht wütend.

„Kai findet es vielleicht komisch, aber die Meer ist wirklich eine weite Weg von hier“, sagte Rei und ärgerte sich noch mehr darüber, als er den Blick des anderen sah. Der Satzbau der Aussage schien schon wieder nicht ganz dessen Geschmack zu entsprechen.

„Mir ist es egal, wie weit es ist. Ich würde auch alleine gehen, wenn du mir die Richtung zeigst“, antwortete Kai barsch. Vielleicht war das für ihn die Gelegenheit endlich ohne Klotz am Bein seinen Weg fortzusetzen, aber Fehlanzeige. Rei schüttelte den Kopf und stimmte dann zu ihm den Weg zu zeigen. Und die Lage besserte sich, da nun zu seiner Freude das lästige Dauerlächeln verschwunden war und er endlich nicht mehr so naiv aussah wie zu Anfang. Nun machte er auch noch ab und zu ein nachdenkliches Gesicht, was Kai um einiges besser gefiel. Vielleicht war der Chinese ja doch nicht so unausstehlich nervig, wie er anfangs angenommen hatte. Das sollte sich auch bald bestätigen. Nur an seiner Sprache sollte noch ein wenig gefeilt werden, fand Kai, und das so schnell wie nur irgend möglich!
 

Nach und nach wurde es immer heißer, auch wenn es um diese Jahreszeit für gewöhnlich nicht mehr so warm war. Kai staunte nicht schlecht. Der schwarzhaarige Junge neben ihm schien offenbar einen eingebauten Kompass zu haben, da er nur die Sonne zu benötigen schien um zu wissen in welche Himmelsrichtung siegehen mussten. Außerdem wusste er auch noch einiges über die Pflanzen in der Gegend und überhaupt.

Die meisten Bäume hatten ihr Laub schon abgeworfen. Die Abstände zwischen ihnen wurden immer größer und schließlich fanden sie sich vor einem Nadelwald wieder.

„Wir gehen auf die Berg!“, sagte Rei schließlich. Der Russe wusste nicht, ob er das als Feststellung oder als Aufforderung sehen sollte.

„Woher weißt du, dass hinter dem Wald ein Berg ist?“, fragte er verwundert. Die Bäume versperrten ihm zwar die Sicht, aber seiner Meinung waren Berge höher als so manche Bäume und so müsste wenigstens die Spitze zu sehen sein. Rei jedoch verdrehte nur die Augen

„Na, die Bäume dort sind doch nadelig!“, meinte er und blickte Kai dabei an, als wäre damit alles klar.

„Aha, und was hat das bitte mit Bergen zu tun?“

„Auf Bergen ist es kalt“, erklärte Rei, „weil sie so hoch sind.“

„…“

„Und je hoher ich gehe, umso kalter wird es.“

„…“

„Und die Bäume frieren auch, darum rollen sie ihre Blätter zusammen und werden spitz.

Nach dem Satz stieß Kai einen Ton aus, der eine Mischung aus unterdrücktem Lachen und Stöhnen war. Rei schien nicht ganz zu begreifen wieso, aber es störte ihn nicht. Doch er war sich ganz sicher, dass hinter dem Wald ein Berg war.

„Okay, lassen wir das“, winkte Kai ab. „Gehen wir einfach weiter.“

Durch die hohen Bäume hatten sie dort viel Schatten, doch die Hitze ließ trotzdem nicht nach.
 

Nach einiger Zeit, als es schon später Nachmittag war, kamen sie endlich aus dem Wald heraus. Es war auch nicht mehr so unerträglich heiß wie zuvor. Kais Laune hatte sich ebenfalls verändert. Der Schwarzhaarige hatte ihm erzählt, dass er zum Beispiel in China in einer Stadt namens Beijing aufgewachsen war. Das sagte Kai natürlich nicht wirklich viel, außer dass er durchaus nicht von so einem abgelegenen Ort stammte wie er, aber das war nicht das Einzige, was er noch über ihn erfuhr. Aufgrund Reis schäbiger Kleidung hatte er angenommen, der andere sei vielleicht nur ein Bettlerjunge, welcher mir einem gestohlenen Pferd abgehauen war und deswegen verfolgt wurde. Aber laut Rei hatte er so etwas wie Unterricht in Russisch bekommen und kannte die Sprache daher. Von Unterricht hatte Kai noch nie viel gehalten und auch nur welchen in Sachen wie Schreiben und Lesen bekommen, weiter nichts. Dass man dasselbe auch mit Sprachen haben konnte, war ihm neu. Vielleicht verwechselte Rei da ja irgendetwas. Und Unterricht bekamen nur Leute, welche entweder einem hohen Adelsstand hatten oder über viel Geld verfügten. Doch seit wann hatten Diebe, noch dazu so junge, viel Geld? Außerdem meinte der Schwarzhaarige, Beijing läge weiter südlich und war mehr als nur sehr weit entfernt.

Kai war nicht der Typ, der einfach aus dem Nähkästchen plauderte, und hatte dies auch nicht vor. Er war viel eher erpicht darauf, zu erfahren, wer sein Begleiter überhaupt war. Mehr hatte dieser nicht erzählt, aber fürs Erste reichte es Kai. Außerdem wollte er nicht noch mehr nachdenken , es könnte womöglich noch zu seinem Hobby werden…
 

Da sich der Tag bereits dem Ende zuneigte, beschlossen die beiden anstatt weiterzugehen, bis es dazu zu dunkel war, erst einmal eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden, in der sie, da es nach Regen aussah, nicht nass wurden. Vor allem Kai war dafür, da er seines kleinen Sprunges in die Quelle wegen für einen Tag schon genug Wasser abbekommen hatte. Das war für seine Verhältnisse schon reichlich viel, wie er fand.

Es dauerte nicht lange, da wurde ihnen klar, dass es vielleicht ein wenig schwierig werden würde in einem Nadelwald einen bequemen Platz für die Nacht zu finden, da auf mysteriöse Weise überall Nadeln herumlagen.

Diese Erkenntnis erinnerte Kai an den brillanten Versuch des anderen ihm zu erklären, dass Laubbäume ihre Blätter einrollten, wenn es kalt wurde. Rei hatte doch auch gesagt, dass irgendwo hinter dem Wald ein Berg wäre, doch von dem hatten sie noch genausowenig gesehen wie zu dem Zeitpunkt, als sie vor dem Wald gestanden hatten. In ihm stieg das stolze Gefühl auf, dass er Recht gehabt hatte, doch entschwand es ihm sogleich wieder, denn in jenem Moment begann es, wie aus Kübeln zu gießen.
 

*Beijing*
 

„Was soll das heißen, sie haben ihn verloren?“, knurrte die junge Dame unheilverkündent. Sie saß in ihrem Zimmer an einem Schminktisch und kämmte sich ihre langen, pinkfarbenen Haare, welche ihr bis zur Hüfte reichten. Nun legte sie den Kamm beiseite und drehte sich funkelnd mit dem Gesicht zur Tür. Und das so langsam, dass der Mann, welchen sie bisher nur durch den Spiegel angesehen hatte, schlucken musste. Es war nur ein einfacher Diener des Hauses, doch dieser fand, es wäre langsam an der Zeit, den Beruf zu wechseln. Noch so einen Wutausbruch seiner Herrin würde er sicherlich nicht mehr so gut überstehen wie den letzten, von welchem er noch immer etwas humpelte.

Er wagte nicht, etwas zu sagen, auch wenn es für ihn vielleicht besser gewesen wäre. Eigentlich hatte er ihr nur eine Nachricht überbracht, weiter nichts. Dass diese seine Herrin nicht unbedingt erfreute, war er sich durchaus bewusst, doch was sollte er tun?

Glücklicherweise blieb er, der Überbringer der schlechten Nachrichten, dieses Mal verschont. Die Pinkhaarige erhob sich und stolzierte brodelnd an ihm vorbei. Den ganzen Flur entlang klangen ihre Schritte noch nach und er wusste nur allzu gut, wer nun den Kopf herhalten musste, worüber er nur vergnügt grinsen konnte. Immerhin war er noch einmal mit heiler Haut davon gekommen. Einen Flur weiter hörte er bereits ihre wütende Stimme rufen:

„RAI! Komm raus! Ich weiß, dass du da bist, und muss unbedingt mit dir reden!“
 

Fortsetzung folgt...
 


 

Okay, das war das vierte Kapi *drop* Ich hab irgendwie immer noch das Gefühl, dass es ein ziemlicher Lückenfüller ist v.v°. Den letzten Teil, wollte ich eigentlich erst im nächsten Kapi benutzen, aber sonst wär das Kapi noch kürzer geworden, als es ohnehin schon ist… Na ja, und außerdem ist es seit dem letzten Kapi schon ziemlich lange her. Gomen *drops*

*verbeug* So, dann mal zu euren Komis ^^ö:
 

@WhiteTiger_Girl: Nya, ich weiß nicht. Irgendwie, find ich, ist Rei nicht so geworden, wie geplant. Aber er wird sich im Laufe der FF noch ändern ^^ö. Naja, das mit dem ‚schnell’ weiterschreiben war nicht drin, da ich für mehr als zwei Wochen nicht an meinem Laptop konnte *knurr* So was Dämliches... Na ja (scheint mein neues Lieblingswort zu werden xD), jetzt, wo ich ihn wiederhab, werde ich mich ranhalten ^^ Und die ENS kommt sofort xD
 

@Yoko^^: *Pfannkuchen mampf* <3 Ehehe…*drop* Das mit Clemens stell ich mir lieber - argh! >.<o Oh nein! Okay… okay, wenn das letzte Kapi kein Lückenfüller war, was ist dann das hier? oÔ~ So viel, über die ‚Geheimnisse’ ist zwar noch nicht wirklich klar geworden, aber dafür kommen jetzt noch ein paar Fragen dazu *grin* Hehe! Aber immerhin wissen wir jetzt, was mit Laubbäumen passiert, wenn es kalt wird xD
 

@BlackSilverLady: Höhö! Wieso er ans Meer will? Genau, wieso eigentlich??? *drop* Hab ich grade vergessen, aber ich hatte doch mal sowas, wie einen Plan… Hm, komisch xD! Ja, find ich auch und darum hab ich jetzt in dem Kapi hier auch einmal sozusagen Rei an den Drücker gelassen *g* Ich versuch mal öfter dran zu denken ^^ö
 

@Hakuho: Eigentlich hatte ich was anderes anstatt der Quelle geplant, aber irgendwie musste ich es hinbekommen, dass Kai sein Oberteil auszieht und Rei ein bisschen von seinem Rücken sieht *drop* Wäre zwar auch anders gegangen, aber ich hab’s in letztes Zeit irgendwie mit heißen Quellen xD

Die ENS kommt dann auch noch ^^ö
 

@masumi: Hach ja, dein toller Dackelblick wieder xD. Diesmal hat’s ein bissl (noch untertrieben) länger gedauert *verbeug* Sry! Gute Idee, mir mal Kais Gesicht vorzustellen *lol* Muss echt genial ausgesehen haben.

Und die Überraschungen nehmen weiter ihren Lauf xD. Genauso wie Kais ständigen Launeschwankungen. Der Arme! Die ENS kriegst du *smile*
 

@Kahori: Thehe ^^! Danke für das Lob *knuddel* xD. Mann, ich muss deine FF auch noch lesen *gespannt ist* ^^y Hm… ja ja, der Blick. Scheint ja echt witzig gewesen zu sein *drop* Hm, aber ich wette, ich hätte auch geguckt wie ein Auto, wenn ich Kai wäre *lol* Ich schick dir dann ne ENS *smile* ^^ö
 

@Glückskeks: ^^ö tjaja, ich schätze mal, dass Kai in Wirklichkeit nicht so orientierungslos ist xD. Wär ja viel zu unehrenhaft. Aber ich find irgendwie, es passt zu ihm. Widerspricht sich so schön mit seinem Stolz *lol*

Und Rei wollt ich schon immer mal mit solchen Sprachproblemen darstellen *grins* Hehe! *auch sadistisch grins* Hsarhar! --° *drops* ^^ö



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-02T22:57:05+00:00 02.03.2007 23:57
Tooolll!^^ Auch wenn es zu spät kommt!
Allein der schluss Grins typisch du!^^ Das musst weiter schreiben!
Von: abgemeldet
2007-02-26T11:22:51+00:00 26.02.2007 12:22
Supi, mal wieder *-*
mein neues Lieblingskapitel *g*
lg
Von: lunalinn
2007-01-08T16:12:58+00:00 08.01.2007 17:12
wieder ein super kapi ^^
*schnell weiterlesen muss*
deine ff is spitze =)
Von: abgemeldet
2006-09-02T14:03:45+00:00 02.09.2006 16:03
oh mein gott! die schreiben hier alle so lange kommentare, da komm ich mir richtig mkrig vor xD
das kapitel hat mir von allem bisherigen am besten gefallen *lol*
die ff ist voll süß x3

hab dich lieb
(nur noch ein kapitel, dann hab ich hochgelesen!!)
Von: abgemeldet
2006-06-01T19:48:25+00:00 01.06.2006 21:48
hey^^
Ich hatte damals (vor ca. nem Monat) die FF gelesen, aber nicht das letzte. Jetzt habe ich nochmal die Ganze FF durchgelesen, weil ich mittem im 4Chap nicht so ganz mitkam!

Was mir zuerst gefiel war dein Titel bzw. Untertitel. Der Leser sieht ja nur auf dem ersten Blick den Titel und die Kurzbeschreibung, und gratuliere, mit deinem Titel hast du mich erstmal sehr neugierig gemacht.

Vor allem das mit dem "Wir brauchen keinen Kompass und keinen Duden" :D Hab erstmal drüber gelächelt.

Da meine Vorgänger(schon alte Hasen im FF-Buisness ;) ) dir deine ganzen Fehler und gutgemachten Sachen gesagt/geschrieben haben, habe ich eigentlich dazu nicht viel zu sagen.

Du hast ja geschrieben, dein Beta und du würdet die FF überarbeiten. Ich denke mal, die meisten Fehelr wären so ausgebügelt.

Oder du jagst die FF mal kuirz durch die gnadenlose Rechtschreibprüfung im Word (oder deinem Text-Programm). Da Word aber nicht alles korrigieren kann, ist es gut eine Beta zu haben! Die macht alles für einen Autor einfacher.

Inhaltlich hat die FF mir super gefallen! Stimmt schon, die Idee mit den Sprachproblemen zwischen den beiden ist relativ unverbraucht. Also Neuland für uns FF-Leser und damit total interessant und spannend.

Dein Schreibstil ist auch sehr angenehm, was dann auch doppelt so viel Spaß macht, wenn man die FF liest.

Aber Kai und Rei passen auch sowas von gut zusammen :D Ich finde die beiden so kawaii~~ (sich als typische slasherin outet-.-°) Ist aber so!

Der kühle und das "immer-lächeln"-Männchen. Einfach herrlich! *grinz* Eine super-Mischung!

Ein dickes Lob dafür ;D

Aber kein Mensch ist perfekt und Fehler sind nun mal menschlich, also, nichts draus machen, wenn du mal RS-Fehler hast.

Hat doch jeder ;D

Konstruktive Kritik hilft einem auch sehr viel!

Wie in der ENS geschrieben, Autoren für FFs haben es eigentlich leichter als "normale" Autoren. Man kriegt alles Kapitel für Kapitel kommentiert und alle Fehlerchen sind korrigiert.

Arme Autoren!!! *grinz*
Also ist es gut, dass man bei den FFs Kapitel für Kapitel kommentieren kann. Auch einfacher für den Autoren!

Viel Glück und Kraft beim überarbeiten der FF und schreiben der neuen Kapitel! *Hut ab*

Ich habe total viel Respekt vor einem, der so viele Kapitel schreibt. Ich krieg nur OS oder kleinere Geschichten hin *seufz*

Bekomme ich eine ENS wenn´s weiter geht?

Man liest sich,
cucu


angellike
Von: abgemeldet
2006-05-07T18:39:21+00:00 07.05.2006 20:39
Deine Fanfic gefällt mir mit jedem Kapitel besser^-^ Die Erklärung mit den Nadelbäumen war total geil *rofl*
Naja, ich freu mich aufs nächste Kappi^^
*knuddel*
juju
Von:  _Kyuubi_
2006-04-29T22:31:26+00:00 30.04.2006 00:31
suppi kapie ^-^
ach schnell weiter ^o^
freu mich schon aufs nächste ^_^
Von:  CaFey
2006-04-28T12:52:00+00:00 28.04.2006 14:52
So.... Jetzt hab ich dieses Kapi auch endlich durch und kann wieder nur sagen, mein Lob für dich! >O< Das Kapi is Mal wieder spitze. ^-^
Wie Ray spricht is ja ur süß! XDD
Freu mich schon auf Fortsetzung! ^^
Von:  Chichi
2006-04-13T23:03:03+00:00 14.04.2006 01:03
Yay für last minute kommis...

also ich weiß jetzt nicht wie lang kapitel 1-3 her waren aber da ich annehme dass sie etwas älter sind will ich ein bisschen rücksicht drauf nehmen, schließlich haben wir alle unsere jugendsünden in unseren ersten fanfic versuchen begangen ^^

ich fand, ab der stelle wo Kai mit dem Freuer konfrontiert war die FF erst richtig interessant und habs verschlungen als Rei aufgewacht ist (ich finde dieses "Aber Kai hat Rei nicht gefragt" übrigens SUPER süß. SUPER SUPER süß und ich finds auch gut dass du nach ner weile damit aufgehört hast sonst hätte es tatsächlich genervt XD) und naja wie du schon selbst meintest, kapitel 3 war schon einbisschen filler, vorallem weil es verwirrend war dass du plötzlich in den rei pov kamst und vorher war alles Kai pov. übrigens hätte ichs ganz gut gefunden wenn man nicht wüsste dass Rei etwas...geknickt is und Kai es von selbst irgendwie herausgefundne hätt aber es geht auch so. ^^

BZW darf ich die tatsache dass Kai es peinlich ist mit Rei nackt zu sein als HINT deuten? Bei fanfics liegt der spaß immer daran zu sehen ab welchen punkt sich die charas verlieben oder gedanken haben die nicht jugendfrei sind (ich behaupte zum beispiel er hat sich verknallt al sReis augen sich öffneten - etwas klischeehaft abe rimmer wieder wirkungsvoll <3)

errr was noch...achja...zum glück haste aufgehört in die wörtliche rede smilies einzubauen oder sternchen sprache <.< sonst hätte ich dir die ohren lang gezogen XD auch muss ich fin bei etwa szustimmen: du lässt die charas manchmal zu umgangssprachlich bzw modern denken, ich hab auch den eindruck das ganze spielt einbisschen in ner älteren zeit als in der heutigen. beim titel stört es mich nicht.

Ich nehm auch ann Rei is n reicher Knabe der nur etwas fun² will. aber ich frag mich wieso dem seine verfolger den einfahc haben liegen lassen O_o strange strange.

bisher find ich die storylien ganz süß, sprachliche barrieren sind mal was neues und die art wie sie agieren find eich auch süß. Auch dass ihr background interessant sein könnte is ein plus für deine story. außerdme scheint Rei nicht allzu ooc zu sein da er grad wieder nachdenklich wird :3

worum ich mich bei dir kümmern würde wäre in erster linie rechtschreibung. haste ne beta? ansonsten würd eich öfter mal drüber lesen bevor ichs zum animexx schick 8auch wenn man eigene fheler kaum entdeckt) ich hab schon allein in kapitel 4 oft unnötige fehlerchen gesehn (hab vergessen wo die sitzen sorry ^^"), editieren maybe? es würd emich auch freuen wenn du dich auf nen pov fest legst und net dauernt wechselst oder zumindets nicht allzu oft ^^

so...ich denk das wars von mir...ya ne!

~Chichi
Von: abgemeldet
2006-04-09T21:35:45+00:00 09.04.2006 23:35
So, hat ein bisschen gedauert, aber schließlich habe ich mir jetzt die ganzen Kapitel an einem Stück durchlesen können. Und um die ganze Sache etwas zu vereinfachen, möchte ich den Kommentar nicht in Kapitel, sondern thematisch gliedern. Sonst zähle ich Dinge nur doppelt und dreifach auf. ^^°

Zum Inhalt:
Bisher ist noch nicht wirklich viel geschehen, dass sagst du ja selbst.
Die Anfangsszene ist sehr hübsch und auch ganz gut beschrieben. Ein sehr guter Einstieg in die Geschichte, die sich nun langsam entwickelt. Kai ist also mit Rei im Gepäck auf Wanderung. Eine interessante Idee, die ich so bisher noch in keiner beyblade fanfic gelesen habe. Vielleicht gehst du noch etwas zu sehr nach dem allbekannten Muster "Zwei treffen sich - können sich nicht ausstehen - sind gezwungenermaßen unterwegs - finden mit der Zeit die Geheimnisse des Anderen heraus" vor, aber du bist ja auch erst bei dem vierten Kapitel. Und vor allem die letzte Szene lässt ja erahnen, dass hier noch einiges folgen wird. ^^

Zu den Charakteren:
Kai hast du durch seine Gedanken und seine leicht tollpatschige Art überraschend menschlich gemacht. Oftmals trifft man in FFs ja auf ihn als den kühnen, tapfren und mutigen Helden, der alle Situationen meistert, aber hier hat er eine Seite, die ihn wirklich niedlich erscheinen lässt. Es sind seine kleine Schwächen, wie die Orientierungslosigkeit oder das Problem, dass er sich das nicht eingestehen kann, die ihm eine wirklich sympathische Seite verleiht. Was mich wirklich interessiert ist ja, weshalb er unbedingt sein Dorf verlassen wollte/musste und warum er zum Meer möchte. ò.ó Etwas verwundert hat mich in diesem Zusammenhang die Einleitung zu der Geschichte, die mich stark an Hero erinnert.
Was Rei anbelangt, muss ich mir immer den Stereotyp von Chinesen vorstellen, der dauerlächelnd und leicht beschränkt um einen herumwuselt. Du versucht zwar, ihn auch vernünftig und ernst erscheinen zu lassen, aber seine naive Art passt einfach (noch) nicht zu ihm. Auch stört mich teilweise die Art, wie er Kai behandelt. Dieses manchmal wirlich dümmliche verhalten ist man doch eigentlich nicht von ihm gewöhnt (ich beziehe mich dabei nicht auf seine Art zu Sprechen ^^). Zu seinem kleinen Geheimnis kann ich auch noch nicht viel sagen. Ist er vielleicht so etwas wie ein Verwandter oder sogar der Verlobte von Mao? Auf jeden Fall sieht es bisher so aus, als ob er vor ihr auf der Flucht wäre - und wer wäre es bei so einer Furie nicht?

Zu deinem Schreibstil:
Normalerweise halte ich mich hierbei meist zurück, aber es gab einfach einige Dinge, die mir aufgefallen sind. Von den durchgängig immer auftauchenden Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehlern (wer ist Kei? ^.~) abgesehen, gab es einige stilistische Dinge, die einfach nicht gepasst haben. Ich weiß, dass ich da pingelig bin, aber teilweise bringst du soviel Umgangssprache in deinen Text, dass es einfach nicht mehr Deutsch ist. Gegen die ein oder andere Redewendung habe ich ja nichts einzuwenden, doch dann sollte dies auch zum restlichen Schreibstil passen. Wahrscheinlich fällt es dir beim Schreiben nicht auf, schließlich handelt es sich ja um deinen alltäglichen Sprachgebrauch, aber vielleicht könntest du in Zukunft etwas darauf auchten. ^^ Ein Beispiel, was mir sehr aufgefallen ist, war in einem Satz :"[...]doch alles live und in Farbe zu sehen war viel cooler [...]" (1.Kapitel). Solche Dinge meine ich. Darüberhinaus gab es man manchen Stellen auch einige gravierende Wortwiederholungen und unpassende Vergleiche, wie zum Beispiel, dass das Wasser klar wie aus einer "Kläranlage" war. Die Assoziation, die ich zu dem Wort Kläranlage habe, passt nicht zu einem klaren, sauberen See. Einige sehr lange Sätze, die nur unnötig in die Länge gezerrt werden, stören etwas den Lesefluss.
Grundsätzlich ist dein Schreibstil aber recht flüssig. ^^

Was micht interessieren würde, wäre auch eine ungefähre Zeitangabe zu der Geschichte. Schwerter, Pferde und mittelalterliches Dorf, bedeutet das, dass man es in eine schon etwas weiter zurücklliegende Zeit einordnen kann? o.O Aber würde da nicht der Untertitel mit Duden und Kompass etwas verwirren?

Ansonsten würde ich sagen, dass es eine wirklich niedliche Geschichte ist. ^^

fin


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