Rastsvetali yabloni i grushi,
poplýli tumani nad rekoi,
výkhadyila na byereg Katyusha,
na výsoki byereg, na krutoi.
(Die Apfel- und die Birnbäume erblühten,
Nebelschwaden lagen über dem Fluss,
da ging Katjuscha hinaus aufs Ufer,
auf das hohe, steile Ufer.
Kapitel I - Weiland
"... Und in seinen Augen leuchtet das Licht und die Forderung der Stunde die keine Sentimentalität mehr kennt. Die alles fordert aber nichts verspricht als Sieg. Auch wenn wir sterben!"
Stille lag über dem Land.
„Was muss ich…ich meine, was müssen wir tun?“ fragte Ludwig und sah Ivan endschlossen an, er würde alles tun um seinen Bruder von den Schulden und vor allem von diesem Kerl zu befreien, wirklich alles.
„Ihr müsst eine Nacht mit mir verbringen~.“
Du warst meine Luft zum atmen. Meine Kraft, um mein Herz schlagen zu lassen. Und mit diesem Wissen quälte ich mich weiter, einem ertrinkenden Gleich griff ich nach dem Halm, der sich Freundschaft nannte.
Ivan wird blad aus dem Gefängnis entlassen, doch er macht sich Sorgen um Alfred, den er dann zurücklassen müsste. Zudem er ihm noch was wichtiges sagen möchte...
Who is the responsible for that bloody mess situation,ÄH? schnaubt er.
Ich verdrehe nur die Augen."Dramaqueen"
Selbst Friedrich kann sich ein Lachen nicht verkneifen(...)
"WAS HAST DU GESAGT, BLOODY WANKER?"
"Nur das ihr umwerfen ausseht, my Lady"
Was war der Grund für die riesige Konferenz gewesen? [...] Es war etwas Besonderes gewesen, ja. Definitiv auch etwas von größter Wichtigkeit, sonst wären nicht alle dagewesen, vor allem nicht die Mikronationen. [...] Und die Fragen...
"Was hat es mit dieser Sonnenblume auf sich?", fragte ich leise, ohne eine Ahnung zu haben. Er lächelte mich an, doch ich konnte dieses Lächeln nicht deuten. Es war...verträumt...aber auch traurig.
„Du bist ein Fisch, Angleterre. Vraiment, ein Fisch. Ein fischiger Fisch, der fischig fischt. Und stinkt. Ein stinkender, halbtoter Fisch. C’est tout.“
>Ich dachte an nichts und wieder nichts – Nicht an meine Vergangenheit oder gar eine Zukunft – Würde mein Körper seinem Schicksal überlassen, mein gottverdammtes Leben beenden. Ein Nichtsnutz war ich – Hatte nie gearbeitet – War nach...
(Die FF ist so kurz, da kann man auch gleich reinschauen! ;) )
klack
Und schon hat er abgedrückt, nichts ist geschehen.
Nein, noch bereue ich meinen Entschluss keineswegs, wieso Schwäche zeigen?
Er bekam die leise Vorahnung, dass die nächsten Stunden mit seinem Mitbewohner ungemütlich werden konnten.
Er brauchte einen Fluchtweg. Und zwar schnell.
Ivan/Raivis, Ivan/Alfred, Francis/Arthur Alfred/Natalia
„Nicht anfassen“, schnarrte Polen mit trockener Stimme. Er räusperte sich. „Frisch gewaschen“, fügte er mit nun etwas festerer Stimme hinzu und wischte mit steifen Fingern über den Punkt, wo eben noch Russlands Hand geruht hatte. (Kapitel II)
Es waren immer nur Kleinigkeiten gewesen, nichts Aufsehenerregendes. Aber jedes einzelne der Geschenke, die sie damals ausgetauscht hatten, war von Herzen gekommen.
Da stand es also. Irgendwo verborgen in der Einöde, umgeben von Bäumen und grünem Gras. Weit ab von anderen Gebäuden, Menschen oder der Straße. Es sah allein und verlassen aus, so als ob sich sonst nomalerweise kein Mensch dahin verirrte. Allein und verlassen.
Wie in Trance stolperte er zu Natalia rüber, ehe er sich neben sie fallen ließ. Vorsichtig hob er den Kopf seiner kleinen Schwester an, die schwer atmend neben ihm lag.
„Warum hast du das getan, da? Warum Natalia?“
Weitere Tränen fließen über die Wangen
Einen Wimpernschlag später hörte man auch schon von alles Seiten Schüsse und dann die Schreie der Menschen.
Einige lagen regungslos am Boden, andere schrien panisch und versuchten, sich zu retten. Kinder, Erwachsene, niemand wurde verschont. Wie paralysi
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.