Was macht ein Santa, wenn er abgeschieden in Lappland lebt und auf seinen Traummann wartet? Na klar! Sich etwas wünschen! Zum Beispiel, dass ihm ein williger Traummann-Kandidat irgendwann einmal einfach in den Schlitten fällt ;-) ~Jeden Adventssonntag gib
Die Gedanken haben mich in diese Zeit zurückversetzt. Ich fühle mich wieder wie das unsichere Mädchen, unscheinbar wie ein grauer Fleck zwischen bunten, das sich nie traut, den Mund aufzumachen und lieber ignoriert wird, als gedemütigt zu werden.
Am Anfang der Welt stehen die Drachen. Sie sind der Anfang und das Ende. Keiner weiß, woher sie kamen, oder wohin sie gehen werden, doch das sie Beginn und Abschluss, Geburt und Tod sind, liegt jenseits jeden Zweifels.
Liebes Tagebuch,
Heute war wieder dieses Mädchen im Laden. Die, die sich ständig schwarze Rosen kauft und nicht ein Wort sagt. Sie kommt in den Blumenladen verlangt die gefärbten Rosen und verschwindet wieder.
Eigentlich schämt Leander sich für das große Pappgebilde, das einen Adventskalender darstellen soll. Doch bereits nach kurzer Zeit wird ihm mehr klar, dass das, was seine Mutter ihm da geschenkt hat, mehr als schnöder Müll ist.
Das Jahr 2015…Der Fortschritt der Technologie war unglaublich. Man hatte einen Weg gefunden in das Unterbewusstsein des Menschen zu sehen. Träume…der Spiegel der Seele. Eine parallele Welt, die neben unserer existiert. So gab es auch viele andere Welten.
„RUBJIN!“, brüllte Shikall von oben und unterbrach Rubjin. „Ist ja schon gut. Ich halt ja meinen Mund.“, antwortete Rubjin. „Ich wüsste zu gern was ihr passiert ist. Muss echt schlimm gewesen sein, wenn sie jetzt so verschlossen ist.“, dachte Kizna laut.
Kapitel 1
Weiches braunes Fell kitzelt meine Nase, mir ist ein wenig schlecht. Unter meinem bleiernen Körper, bewegen sich starke Muskeln und Knochen. Meine Finger sind tief in das dunkle Fell vergraben. Ich kann mich nicht bewegen. Es schaukelt fürchterlich.
Sie atmete tief die kühle Luft ein und spürte wie der Wind an ihrem Mantel zerrte, mit dem sie sich kaum von Nachthimmel abhob. Sie bewegte keinen Muskel und war ganz konzentriert auf die Menschen, die sich durch die beleuchtete Straße schlängelten.
»Fändet ihr es etwa toll, Dinge in die Luft zu sprengen weil ihr wütend seid? Blitze aus euren Händen zu feuern weil es euch gerade Spaß macht? Oder Personen durch den halben Raum zu schleudern, auf die Gefahr hin dass ihr sie umbringt? Plötzlich aufzuwac
Danny ist 16 als er zum ersten Mal das Mädchen mit den fünf Farben im Haar trifft und sich in sie verliebt. Durch die entstehung der Band McFly geht die Bezihung in die brüche. Die zuneigung für den jeweils anderen bleibt jedoch erhalten.
"Hide hilf mir!" flehte der Schwarzhaarige, "Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?", kam es mit einem herablassenden Blick des Anzugträgers. Cades Blick wurde flehender: ". Irgendetwas, Hide! Lass sie mich nicht mitnehmen, bitte...!"
Die nächste Generation! Frech, pfiffig und mindestens so chaotisch, wie die Eltern: Die Kinder von Harry, Draco und Co. sind in ihrem 5. Schuljahr und stehen den Eltern in nichts nach!
>>Es regnet«, dachte ich bei mir, als meine Tante in die große Einfahrt zum Internat fuhr. Ich machte mir nichts daraus, aber es gefiel mir trotzdem nicht in ein Internat zu gehen und schon gar nicht in so eins, wo andauernd merkwürdige Sachen passierten.
Wie der sonderbare Titel schon verrät. Es spielt in ferner Zukunft, dort, wo die Menschen immer noch das können, was sie auch noch heute machen...*GG**
Zwei völlig verschiedene Welten prallen aufeinander, als der junge Adlige Lourde von Piratenkapitän Balbaris entführt wird, der ihn mit auf sein Flugschiff nimmt. Zum großen Unmut des Hierophanten Xerophes, der seine eigenen, zweifelhaften Pläne verfolgt
Auszug aus Kapitel 010: [...] Es lag längst nicht mehr in ihrer Macht, diese Begierde abzuschütteln und den Jungen freizugeben. Sei es drum. Er war nur ein Mensch. Schwach, zerbrechlich und sowieso mehr als ersetzbar. Kein großer Verlust. [...]
Staub bedeckte den Boden unter seinen Füßen. Grauer, feinpudriger Staub. Eine unendliche Ebene, nur begrenzt durch den farblosen Himmel. Wie Wasser. Aber hier gab es kein Wasser. Kein Leben. Nur Staub.
".....Wer ist da?" entfuhr es ihr mit zitternder Stimme. Stille. Wieder diese undurchdringliche Stille die Jura von innen zu zerreißen drohte. Ein leises, bitteres Lachen war zu hören. "Willst du das wirklich wissen?"
Als eines schönen Tages bei Ole eine Mieterhöhung ins Haus geflattert kommt, ist er stinke sauer deswegen und beschließt, dem nachzugehen und sich das nicht gefallen zu lassen. Und da er beim Hausverwalter auf Granit beißt, probiert er es direkt beim Besi