Ein warmer, sonniger Tag, der unter den Bäumen viel, und vor allem kühlen Schatten bietete. Ein leichter, durchgehender Windhauch, der die Blätter der Bäume, und die Blumen auf der Wiese sichtbar Leben einhauchte.
So sehr er sich auch wünschte, ein ganzes Leben mit seinem Liebsten zu verbringen, um so mehr wurde ihm bewusste, dass dies niemals möglich sein würde. Sein Geliebter sollte nicht mir jemanden wie ihm zusammen sein.
Es war einmal vor langer,langer Zeit...da liefen sich eigentlich ganz zufällig zwei Wesen über den Weg. Ein starker Dämon, Jamie, und eine zierliche kleine Halbdämonin,mit feuerroten Haaren - Lilly.
Taki sah ihn verbittert an "Oh doch.. ich verstehe sehr gut. Aber ich werde nicht aufhören ihn zu lieben nur weil du ein wahnsinniges und sadistisches Arschloch bist ..."
Es gibt etwas, was ich euch erzählen möchte, doch ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Es fing mit dem Tag, an dem ich ihn] zum ersten mal richtig wahrgenommen hatte.
Uruha schloss die Tür zum Studio hinter sich.
Endlich hatte er den letzten Part eingespielt.
4 Verdammte Stunden hatte er in diesem engen Kabuff, dass sich Regie Studio 32 schimpfte gesessen...
Es verging selten eine Woche, in der ich nicht um ein Haar von einer tödlichen Kugel getroffen wurde, aber ich hatte der Mafia meine ewige Treue geschworen und diesen Schwur galt es einzuhalten. Und das bis in den Tod.
Kein Wolf und auch kein Mensch, war das Wesen, welches sich über das verängstigte Mädchen beugte, den Duft ihrer Angst und ihres Fleisches, ihrer zarten Haut aufnahm, förmlich einsog und sich gierig über die Schnauze leckte.
Als die Coursage sich löste zog sie sie über den Kopf aus, warf sie hinter den Beifahrersitz, präsentierte sich einmal im Spiegel, damit der Fahrer auch etwas davon hatte, wendete sich nun wieder Rose zu.
„Der Wecker schellt...Viel zu früh… Im Grunde genommen könnte man ihn einfach überhören… Aber dafür ist er leider doch zu penetrant…“
Er drehte sich in seinem Bett in Richtung des Digitalweckers und schlug nach diesem.
...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind, um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...Und ob es nicht längst so ist...Bist du wirklich...So stark..?
Ein Schlachtfeld.
Aufgerissene Erde.
Zersplitterte Felsen.
Jede Menge Rauch.
In dem Rauch ist ein Husten zu hören. Man kann eine Silhouette eines jungen Mannes sehen, der ein Gunblade in der Hand hält.
Die Waffe verschwindet plötzlich aus seiner Hand.
Überall in der Gegend tauchen die dunklen Gestalten auf und versetzen die Bürger in Angst und Schrecken. Die Häuser werden an Fenstern und Türen verriegelt, spielende Kinder von den Straßen geholt. Alles wirkt wie ausgestorben.
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
Es war ein einfacher Abend, an einen einfachen ereignislosen Arbeitstag. Es war so wie immer. Gelangweilt blickte sie sich um, fuhr sich durch das braune Haar und nippte an ihren Glas welches gerade frisch befüllt worden war mit Cherry.
„Du gibst ihm einfach den Rest und dann haust du einfach ab. Ist doch nichts dabei!“ wies sie sich im Stillen zurecht und klopfte an seine Tür.
Valrak wurde aus seinen Gedanken gerissen und schwang sich hoch. "Moment!" rief er zur verschlossenen Tür.
Liebe Leserin, Lieber Leser,
was ich Ihnen heute und hiermit in diesen Zeilen schreibe;
was auch immer sie in den nächsten Minuten in ihnen sehen oder zu sehen glauben, all das wird sie vielleicht weder amüsieren, noch wird es ihnen alle Antworten auf die zweifellos zahlreic
[...] "Ist in letzter Zeit irgendjemand hinzugekommen, der noch nicht bei mir war, aber schon eine Zugangskarte besitzt?" [...]
Der Professor sah in die Runde und so einige Augenpaare ruhten nun auf Reno.
„Vater, Mutter, Schaut mal!“, rief Aiko freudig und blickte ihre Eltern erwartungsvoll an. Diese drehten sich zu ihr um und lächelten. „Was gibt es denn, Schatz?“, fragte die Mutter. Aiko schloss die Augen und grinste.
Damian wurde in einem Krieg geboren. Gefangen von der Familie wurde gefoltert und wird es später selbst tun. Was geschieht wenn man den Horror begegnet.
Der Gestank nach abgestandenem Bier schnitt durch den dichten Rauch im Wohnzimmer. In der Mitte des nebligen Dunstes saßen zwei Personen im Schneidersitz um einen niedrigen Tisch.
„Full House... und jesst die linke Sssocke, Liam-chan.
Es war so still hier. So still, dass alles, was man sonst immer überhört, nun deutlich wahrnehmbar war. Das Brausen eines Autos, was hin und wieder vorbei fuhr. Das leise und stetige Brummen des Kühlschrankes, der aus der Küche hallte.