Es war spätabends als ich endlich ins Bett ging. Das Geschenk für meinen Freund für den 6.Dezember musste unbedingt noch fertig gestellt werden. Erschöpft von der kleinen „Handarbeit“ viel ich sofort in tiefen Schlaf. Ich träumte nicht viel, nur von meinem Freund Sakuya.
Das kleine Mädchen hievte das große, pinke Buch mit der Aufschrift "Dornröschen" zum Sofa. Ja, sie hatte Wiriam tatsächlich dazu gebracht, es ihr vorzulesen.
Langsam drehte er sich um. Sein Gesicht halb vom Mantel verdeckt, den er sich tief ins Gesicht gezogen hatte. Doch ich hatte zu gute Augen, ich konnte die Verbrennungen sehen, die er sich zu gezogen hatte, ich konnte sie sogar fühlen.
Was soll ich tun, wenn du gehst obwohl du bleiben willst?
Noch mit mir sprichst, obwohl du gar nichts fühlst?
Was soll ich tun, wenn meine Tränen eingefroren sind?
Wo soll ich damit hin?
Schon seit Tagen hatte sich Lily in ihrer Wohnung verbarrikadiert.
"Vielen Dank Michael. Jetzt bräuchtest du mir nur noch den Tee servieren. Aber ich sollte meinen Butler eigentlich nicht daran erinnern müssen". "Michael? Warum nicht gleich James, Euer Hochwürden?"
Er war ein ganz normales junger Mann, doch was passiert, wenn man eine Begabung hat, die dazu führt, dass man zum kostümierten Superhelden wird? Und was wenn eine Frau die Erzrivalin ist? Und da Dinge sind, die man nicht tun sollte?
It seemed to us, then, as if spring came early.
For the first time in many, many years, it seemed the old was washed away and replaced not only with young and fresh, but with new. Brand new, and better. But it dawned on us, eventually.
Sie hatte ihn beschattet und belauert wie eine Katze ihre Beute. Ein Grinsen huschte über seine Züge. Dass sie nun seiner eigens für sie gelegten Fährte, dieser schön verpackten Einladung, nicht folgte, schürte seinen Ärger ins Unermessliche.
Ein Blick in den Spiegel reichte, um ihn zu überzeugen, dass sich nichts verändert hatte.
Wie immer.
Das klatschnasse dunkle Haar, das an seinem Kopf klebte wie eine absurde, fremdartige Pflanze.
Der Rothaarige hatte mal wieder einen anstrengenden, langweiligen, Papierkramtag hinter sich und war auf dem Weg in Tifa's Bar, dem 7th Heaven, um sich dort wie jeden Abend zu betrinken...
Kapitel 1 - Beginn
Es war eine rabenschwarze Nacht und ausnahmsweise konnte man über dem schottischen Himmel mal wieder die Sterne und den Vollmond sehen. In der Finsternis erschien plötzlich aus heiterem Himmel eine Silhouette und ging nun durch einen Wald.
Krieg ist etwas Furchtbares. Verabscheuungswürdiges. Krieg ist falsch!
Jahrelang hatten sie versucht einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren zu verhindern. Doch letztendlich hatte es nichts genutzt. Krieg war ausgebrochen.
Er würde nicht am Kampf teilnehmen.
Geduldig wartete er eine Weile ab, erhielt aber auch dieses Mal keine Antwort. Es hätte ihn auch ehrlich gesagt gewundert, denn wer wollte schon freiwillig mit einem kranken Vergewaltiger verkehren und sei es auch nur für ein bisschen Smalltalk.
1. Kapitel
Es war ein heißer Sommertag und die meisten gingen schon früh zur Schule. Jeder wartete auf den einen oder anderen und gingen gemeinsam zu Schule. Doch ich !
Ich Sakura Akio, ging jeden morgen alleine zur Schule.